Warum konvertieren so viele Christen zum Islam?

Knovieh  17.02.2023, 18:07

Hast du auch eine Quelle zu deiner Behauptung?

Landlos1 
Fragesteller
 17.02.2023, 18:41

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13 Antworten

Es konvertieren nicht viele zum Islam. Pro Jahr sind es ein paar Tausend. Bis zum 11. September 2001 waren es sogar nur ein paar Hundert - dies gemäss einer islamischen Quelle.

Wer vom Islam zum Christentum konvertiert, der lebt ausserhalb Europas gefährlich. Tausende sterben, weil sie den Islam verlassen haben. Andere verlieren ihre Stelle, müssen das Land verlassen oder werden von ihren Familien verstossen.

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex

Eine Konvertierung vom Christentum zum Islam hat meist mit der Liebe zu tun. Frauen wollen ihren Männern gefallen und nehmen den anderen Glauben an. Sie könnten zwar in einer Ehe mit einem Muslim Christinnen bleiben. Doch der Druck durch den Ehemann und die islamische Gemeinschaft ist oft zu gross, um weiter Jesus nachzufolgen.

Billy912989  01.08.2023, 00:45

Hab 2 sekunden gegoogelt alleine in deutschland wird die zahl 10 bis 100 tausend geschätzt alleine in germany in eu deutlich mehr

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Bodesurry  01.08.2023, 07:02
@Billy912989

Weshalb bringst Du dann deine Quelle nicht? Dann kann man das überprüfen. In welchem Zeitraum?

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RealChrist  24.09.2023, 11:19
@Billy912989

Das sind weniger als die Muslime die sich längst innerlich losgesagt haben, es sich aber aus ANGST vor der Familie, Freunden nicht getrauen zu sagen.

Ich hebe in meinem Bekanntenkreis sogar zwei Muslime, die sich gegenseitig bestätigten wie gläubig sie doch sind. Beide habe sich aber längst losgesagt, trauen sich aber nichts zu sagen, weil jeder Angst vor dem anderen hatte. :-)

Inzwischen haben sie die Angelegenheit geklärt und sind glückliche Christen. Ihre Familien wissen es aber immer noch nicht.

Das verlangt Jesus auch nicht. Niemand soll sich brüsten Christ zu sein. Es reicht Jesus als seinen Herrn anzuerkennen und ihm zu folgen.

Darum muss ein Christ auch nicht ständig wiederholen, dass Gott groß ist ist, wie die Muslime. Ein Christ ist der, der es ganz still für sich persönlich tief in seinem Herzen mit ganzer Seele glaubt.

Darum muss ein Christ auch nicht ständig wiederholen, dass Gott der einzige Gott ist, wie die Muslime. Ein Christ ist der, der es ganz still für sich persönlich tief in seinem Herzen mit ganzer Seele glaubt.

Gott schaut nicht auf den Mund, er schaut in das Herz, Der Mund kann lügen aussprechen, das Herz aber nicht.

Um wieder zum Anfang zu kommen.

Ich kenne Muslime, die fünfmal am Tag „Allahu akbar“ beten, im Herzen aber Christen sind. Natürlich haben sie als Christen kein Problem damit, denn auch im Christentum ist Gott groß. :-)

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So viele sind das nicht.

Bei vielen ist es wegen dem Partner und nicht weil sie wirklich daran glauben.

dummie56  03.05.2023, 23:14

Bei den Zeugen Jehovas muss man auch Konvertieren, weil man "andergläubige" nicht heiraten darf. Für mich ist das purer Rassismus, weil der Andergläubige ja von einem anderen Volk abstammt.

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hey, du schreibst du überlegst zum Christentum zu wechseln und das freut mich sehr. Ich bete für dich und dass alles gut klappt und du in Jesus deinen Frieden finden wirst. Glaub mir, der Christentum ist das richtige.

Allahsservant  29.09.2023, 15:08

4:171,

O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Allah nur die Wahrheit aus! al-Masīḥ ʿĪsā, der Sohn Maryams, ist nur Allahs Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist von Ihm. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist Er darüber), daß Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter.

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Der Christentum war auch richtig in seiner Zeit bis es geändert wurde von den Leuten und deshalb wurde der nächste Prophet Mohammed saw und der Koran hat herbgesannt damit die Christen und anderen Menschen die richtigen Worte Allahs (gott) folgen recht geleitet werden. Außerdem Muslime glaube auch an Jesus und alle andren profeten nicht nur an Mohamed saw und wie glaube das Jesus nicht tot ist.

Es ist leider sehr Schade das hier viele Leute reden ohne Wissen zu haben

in beiden der 2 Regionen oder 1ne

Woher ich das weiß:Recherche

Da muss man erstmal die Frage stellen, ob das denn Christen waren vorher. Nur weil man ein Deutscher ist heißt das noch lange nicht, das man Christ war vorher, oder wenn das auch in anderen Ländern so sein sollte, zB Italien, Frankreich, so muss man auch da hinterfragen, waren das Christen oder nur normale Bürger ohne Glauben.

Bei den Christen ist es so, die wenigsten die aus der Kirche austreten gehen hinterher in einen anderen Glauben. Sie treten aus dem Glauben aus, weil sie eben keinen Bock haben irgendwas mit Glauben zu tun zu haben. Und der Rest war nie in der Kirche.

Wenn sich normale Menschen ohne religiösen Background in eine Religion begeben, wie zB den Islam, dann sind das meist Menschen, die im Leben irgendwas vermissen oder suchen. Meistens ist das irgend eine Art von Halt im Leben, ein Ablauf von Handlungen der festgelegt ist. Denn festgelegte Abläufe im Leben geben Sicherheit.

Die meisten die sich in solch eine Abhängigkeit begeben stecken irgendwo an anderen Dingen zurück. Je nachdem ob ihnen das gut oder schlecht gelingt werden sie dann auch bei der Sache bleiben.

Bei mir was er ähnlich. Ich ging damals mit Mitte 20 zu den Zeugen Jehovas. Aber ich konnte dort nicht bleiben. Ich hatte dort zwar direkte Handlungsabläufe Regeln und Co, was mir ein Stück weit auch Halt gab. Aber es gab zu viel das ich aufgeben musste und viele Dinge die mit der Zeit einfach unlogisch wurden und an einem gewissen Punkt hats dann aufgehört zu funktionieren.

Wenn man aus so einer Sache dann in die "Normalität" zurück kehrt hat man nicht nur viel psychischen Ballast aufzuarbeiten, nein, zu einem gewissen Stück ist ein normales Leben, wie man es vorher hatte, nicht mehr möglich.

Von daher sollte man sich vorher auch gut überlegen, ob man seine gewohnten Bahnen aus einer Lust und Laune, oder einer kurzfristigen Überzeugungsphase heraus, verlässt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung