Nein, da es zu viele Unterschiede zwischen dem Allah des Koran und Gott, der sich uns in der Bibel offenbart, gibt.

Der Allah des Koran:

  • hat keinen Sohn;
  • hat nicht in seiner eigenen Schöpfung gelebt und
  • ist nicht stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden gestorben.

Der Gott der Bibel aber schon. Weil Er uns liebt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Empfehlenswert zur Frage ist auch die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de

Mehr dazu auch hier: Was ist der Islam und an was glauben die Muslime?

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Der Teufel war schon vorher von Gott abgefallen und hatte einen Teil der Engel in seine Rebellion gegen Gott mit einbezogen (die sogenannten Dämonen; mehr dazu hier: Sind Dämonen gefallene Engel?).

Später verführte er dann in Gestalt der Schlange auch die ersten Menschen im Garten Eden (vgl. 1. Mose 3).

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Ich danke Gott, der uns erschaffen hat und dem es gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren!

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Die Bibel macht an vielen Stellen deutlich, dass ein Mensch allein aus Glauben errettet wird (Johannes 3,14-19; 5,24; Apostelgeschichte 16,31; Römer 3,21-26, Römer 6,23 u.a.) und nicht aus eigenen Werken (Epheser 2,8-9; Römer 3,20; 4,5; Galater 2,16 u.a.).

Alle Menschen sind Sünder und werden vor Gott in Worten, Taten und Gedanken schuldig. Da Gott rein, heilig und gerecht ist, kann er Sünde nicht tolerieren. Deshalb müssten eigentlich alle Menschen in die Hölle kommen, da niemand ein völlig sündloses Leben geführt hat.

Doch Gott hat uns einen Rettungsanker ausgeworfen. Er ist selbst in Jesus Mensch geworden, hat Versuchungen erlebt und hat als einziger jemals ein völlig sündloses Leben geführt. Deshalb konnte er am Kreuz als reines und makelloses Opfer zur Vergebung unserer Sünden sterben. Wenn wir dieses Opfer für uns in Anspruch nehmen, bekommen wir die Vergebung unserer Sünden und können reingewaschen und geheiligt vor Gott stehen. Nach der Bibel gibt es nur diesen einen Weg.

Ein paar Bibelstellen dazu:

  • "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen" (Hebräer 11,6).
  • "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).
  • "So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes" (Römer 3,28).
  • "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch - Gottes Gabe ist es" (Epheser 3,28).
  • "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).
  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Gottes Rettungsangebot gilt allen Menschen:

  • "Welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1. Timotheus 2,4).

Es liegt an der freien Entscheidung jedes einzelnen Menschen, dieses Rettungsangebot anzunehmen oder nicht. Gott tut das, was alle möchten: Er respektiert diese Entscheidung!

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Nach meiner Meinung ist der wesentliche Sinn des Lebens, Gott zu suchen, an Ihn zu glauben und nach Seinen Willen zu leben. Auf diese Weise ist es möglich, das eigentliche Leben zu finden und eine Bedeutung, die weit über das irdische Leben bis ins ewige Leben in Herrlichkeit bei Gott hinausreicht.

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Auf Gefühle kommt es im Glauben nicht an, denn Gefühle können leicht täuschen und in die Irre führen.

Ich verlasse mich lieber auf die Zusagen, die Gott uns in der Bibel macht, z. B.:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
  • "Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde" (Johannes 15,13).
  • "Er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).
  • "Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren" (Römer 5,8).
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Der christliche Glaube ist keine Lüge, das ist Fakt!

Mehr dazu z. B. hier:

  • Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
  • Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
  • Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
  • Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Zu Punkt 1:

Zur Frage mit den Dinosauriern könnten die Informationen auf folgender Internetseite recht interessant sein:

  •  Dinosaurier und die Bibel | Answers in Genesis

Oder auch diese hier:

  • Die fünf wahren Dinosaurier-Zeitalter - Gottes Wunderwerke
  • Dinosaurier und Menschen zusammen - Gottes Wunderwerke

Ebenso auch:

  • Dinosaurier - ein schlagkräftiges Zeugnis für Schöpfung | Jesus.ch

Zu Punkt 2:

Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.

Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...

Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt

Zu Punkt 3:

Auch das ist kein Fehler und auch kein Widerspruch!

Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, die nicht näher erläutert werden und in Bezug auf die Aussage der Geschichte nicht wesentlich sind:

  1. Judas erhängte sich und wurde nach seinem Tod von einer Klippe auf den Acker geworfen: https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=500
  2. Judas erhängte sich und stürzte als Folge von der Klippe. Ich zitiere mal aus der MacArthur-Studienbibel: "Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Mt 27,5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte."

Beide Möglichkeiten passen zu den in der Frage zitierten Versen.

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Indem man sich damit beschäftigt und sie prüft!

Als Zumutung habe ich das nicht empfunden, ganz im Gegenteil...

Denn es gibt doch viele gute Gründe für die Wahrheit der Bibel, z. B.:

  • Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
  • Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
  • Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
  • Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
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Auf jeden Fall sollten Menschen auch dann an Gott glauben und zu Ihm beten.

Im Endeffekt wird sich das ganz bestimmt auszahlen, auch wenn durchaus Geduld dazu gehören kann.

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Wenn es dir um eine gute und etwas einfachere Lesbarkeit geht, sind die "Hoffnung für alle" oder die "Gute Nachricht" zu empfehlen.

Möchtest du eine Bibel, die möglichst genau und wortgetreu übersetzt ist, sind entweder die "Revidierte Elberfelder" oder die "Schlachter 2000" empfehlenswert.

Die "Neue Genfer Übersetzung" macht auch einen guten Eindruck. Es gibt aber noch kein komplettes Altes Testament in dieser Übersetzung.

Auf http://www.bibleserver.com kannst du verschiedene Übersetzungen miteinander vergleichen.

Gute Bibelkommentare wie die von Walvoord, MacArthur, Ryrie oder MacDonald können helfen, die biblischen Texte besser zu verstehen. Mein Tipp wäre die MacArthur-Studienbibel mit der Übersetzung Schlachter 2000 und dem Mac-Arthur-Bibelkommentar, die man als Printausgabe kaufen und im PDF-Format kostenlos herunterladen kann: Die komplette Studienbibel als PDF-Datei | Sermon-Online

Der MacDonald-Bibelkommentar findet sich hier kostenlos als PDF:

  • Altes Testament
  • Neues Testament
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Ich lese die ganze Bibel.

Wichtig ist aber, die jeweiligen Stellen in den richtigen Kontext einzuordnen und auszulegen...

So gilt z. B. das Gesetz des Mose nicht für Christen, da es nicht Christen sondern dem Volk Israel in der Heilszeit des Gesetzes gegeben wurde. Dieses Gesetz galt nicht vorher (also nicht bei Noah, Hiob, Abraham usw.). Jesus hat das Gesetz des Mose erfüllt (Matthäus 5,17) und zu seinem Ende bzw. Endziel gebracht (Römer 10,4). Christen müssen also nicht alle 613 Einzelgebote des Gesetzes des Mose halten (Galater 3,23-26).

Biblische Prophetie finde ich besonders spannend. Am Beispiel Israel sehen wir, dass sich biblische Vorhersagen direkt vor unseren Augen erfüllen: Gott sammelt das Volk Israel wieder im angestammten Land und das Land blüht auf. Also genau, wie es in der Bibel vorhergesagt ist.

Mehr dazu z. B. hier:

  • Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
  • Biblical_Prophecy_Booklet_ENG (ebenezer-oe.org)

Die Bibel ist eben Gottes wahres Wort und Offenbarung für uns Menschen!

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Nein, du kommst deswegen nicht in die Hölle.

Denn: Gott vergibt uns alle unsere Sünden gern, wenn wir Ihn im Gebet darum bitten:

  • "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Das Ziel ist, nicht zu sündigen. Wenn wir aber in Sünde fallen, gibt es Vergebung in Jesus Christus:

  • "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).

Weil Gott uns liebt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
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Mohammed hat Kriege geführt, Menschen in Massen hinrichten lassen, Sexsklavinnen gehalten usw.

Jesus hat Menschen geholfen, geheilt und ihnen das Evangelium (die "Frohe Botschaft" von Gottes Rettung, Liebe, Gnade und Barmherzigkeit) gebracht.

Die Unterschiede könnten kaum größer sein, wenn man sich das Leben von Mohammed und Jesus Christus anschaut!

Jesus hat Nächstenliebe, Sanftmut, Demut, Freundlichkeit, Respekt und Friedfertigkeit gelehrt. So sollen sich Christen verhalten! Vor diesen geforderten Verhaltensweisen braucht ganz gewiss niemand Angst zu haben!

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Kein Mensch ist ein "ausgeliefertes Gewaltopfer Gottes".

Denn Gewalt beruht auf der Fehlentscheidung von Menschen. Was das an schlimmen Dingen bedeutet, sieht man jeden Tag in den Nachrichten (Krieg, körperliche Angriffe, Überfälle, Misshandlung, Mobbing usw.).

Menschen haben die Wahl, ob sie Gutes oder Böses tun!

Gott liebt uns:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
  • "Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde" (Johannes 15,13).
  • "Er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).
  • "Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren" (Römer 5,8).

Dafür bin ich Ihm sehr dankbar!

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