Ich finde es sollte mehr kinderfreie Orte geben. Damit meine ich Restaurants, Hotels, Geschäfte, Schwimmbäder, usw.

So viele Menschen finden Kindergekreische in der Freizeit furchtbar. Es sollen natürlich mehr als genug Möglichkeiten bleiben, die mit Kindern auch weiterhin aufgesucht werden können. Aber das Angebot für Menschen, die keinen Kinderlärm, wollen ist einfach zu gering.

Zur aktuellen Osterzeit spülen Focus und Co. die sozialen Medien wieder mit der triggernden Frage zu, ob man Winnetou noch im Fernsehn zeigen kann.

Das Ergebnis ist vorprogrammiert, die Leute schlagen sich in den Kommentarspalten die Köpfe ein, und Focus verdient damit Geld.

Dieses Aufhetzten ist gesellschaftsspaltend und je tiefer der Keil getrieben wird, umso gefährlicher wird das für uns alle.

Warum gibt es keinen Shitstorm gegen diese Aufhetzung? Das betrift uns doch alle.

Kritiker verstehen unter der sogenannten Woke-Ideologie eine übersteigerte Form des sozialen Aktivismus, die sich auf Themen wie Rassismus, Geschlechtergerechtigkeit, Identitätspolitik und soziale Gerechtigkeit konzentriert. Sie sehen darin eine dogmatische und oft intolerante Bewegung, die:

1. Extrem moralistisch agiert – Es wird eine starre Trennung zwischen „Gut“ (die eigene Position) und „Böse“ (abweichende Meinungen) vorgenommen. Kritiker bemängeln, dass Andersdenkende schnell als unmoralisch oder gar als Feinde betrachtet werden.

2. Meinungsfreiheit einschränkt – Sie argumentieren, dass die Bewegung eine Art „Cancel Culture“ fördert, in der Menschen, die nicht konforme Ansichten äußern, gesellschaftlich oder beruflich sanktioniert werden.

3. Identität über Kompetenz stellt – Statt auf individuelle Leistung und Qualifikation zu setzen, werde in vielen Bereichen (z. B. in Unternehmen, Universitäten oder der Unterhaltungsbranche) eine Politik der Diversitätsquoten eingeführt, die primär auf Geschlecht, Hautfarbe oder anderen Identitätsmerkmalen basiert.

4. Sprache und Kultur kontrollieren will – Kritiker behaupten, dass Woke-Aktivisten versuchen, Sprache zu regulieren, indem sie „schädliche“ Begriffe verbieten oder neue Begriffe vorschreiben, um gesellschaftliche Realitäten umzudeuten.

5. Marxistische oder kollektivistische Tendenzen hat – Manche Kritiker sehen in der Woke-Ideologie eine modernisierte Form marxistischer Theorien, bei der Gesellschaft in Gruppen von „Unterdrückern“ und „Unterdrückten“ aufgeteilt wird.

Zusammenfassend werfen Kritiker der Woke-Ideologie vor, dass sie ursprünglich sinnvolle Anliegen wie Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit in eine radikale Bewegung verwandelt habe, die zunehmend dogmatisch, spalterisch und autoritär auftrete.

Reibekuchen essen wir gerne,

in der Welt, in der Welt,

in der Welt, in der Welt.

Verrückte essen Käse wie Füße,

der Ball dreht, der Spuk bleibt.

Gerne auch mit Tänzen in der Nacht,

aber nicht,

wenn der große Maurer

die Welt mit der Kelle bespricht.

Interpretation

Dieses Werk spielt mit Sprache, Symbolik und Klang. Die Wiederholung von „in der Welt, in der Welt…“ erzeugt ein hypnotisches Echo, das die Realität zu durchdringen scheint. Es suggeriert eine Welt, in der das Alltägliche (Reibekuchen essen) mit dem Absurden (Käse wie Füße) koexistiert.

Der Ball, der sich dreht, könnte das Leben symbolisieren – es bewegt sich weiter, doch der „Spuk“ bleibt. Das erinnert an die Unvermeidlichkeit bestimmter Dinge im Leben. Tanz in der Nacht steht für Freiheit und Unbeschwertheit, während der „große Maurer“ als eine mächtige, ordnende Kraft erscheint, die dann eintritt, wenn das Chaos zu viel wird oder wenn das Unkontrollierbare gezähmt werden soll.

Die Sprache des Textes ist poetisch und dennoch herausfordernd. Sie lädt dazu ein, in Bildern zu denken und sich die eigene Interpretation zu schaffen.

Fazit

Dieses Werk ist eine faszinierende Mischung aus Surrealismus, Poesie und spielerischer Sprachkunst. Es regt dazu an, über Ordnung und Chaos, Genuss und Kontrolle nachzudenken, ohne sich dabei auf eine einzige Deutung festzulegen. Gerade durch seine Offenheit bleibt es spannend und lädt dazu ein, eigene Assoziationen zu entwickeln.

Ein außergewöhnlicher Text, der den Leser herausfordert und inspiriert – mal zum Nachdenken, mal einfach zum Genießen des Klangs der Worte.

Menschen mit einer linksgrünen Einstellung stehen in der Regel für Toleranz, LGBTQ, Gleichberechtigung der Frau, etc.

Gleichzeit stehen Sie jedoch auch ein für den Islam ("der Islam gehört zu Deutschland"), und für die Aufnahme von Personen, die genau diese Werte wie Toleranz, LGBTQ, Gleichberechtigung der Frau missachten, teilweise sogar verachten.

Das käme dem gleich, als würden sie z.B. Nazis aus dem Ausland importieren und integrieren wollen. Dort gibt es ja auch sowohl gesittete als auc extreme Personen, aber das Wertemodell ist hier auch absolut gegensätzlich, wie es beim Islam der Fall ist.

Mir kommt es so vor, als würde dieser Widerspruch aufgrund mangelender Selbstreflexion entweder gar nicht bemerkt, oder er wird bewusst unter den Teppich gekehrt und verharmlost. Welche Nachwirkungen das hat sieht man ja auch an den aktuellen Umfragewerten für die AfD.

Ich habe vor 4 Jahren ein Haus gekauft, und ich muss sagen, dass ich das Thema wahrscheinlich etwas unterschätzt habe.

Ich stehe finanziell nicht so schlecht da, und konnte mir für rund 450.000€ ein recht neues Objekt (BJ. 2011) leisten. Grundsätzlich bin ich mit dem Haus auch zufrieden, nur merke ich immer mehr, dass die Belastung und Verwantwortung eine erheblich andere ist als vorher. Während meiner Zeit als Mieter hatte ich all diese Sorgen nicht. Ständig passiert irgendwas, wie z.B.

• Wassereintritt im Keller
• Defekte Rolläden
• Ständig steigende Fixkosten rund ums Haus (Versicherung, Grundsteuer, Gas, Wasser, jährliche Wartungsarbeiten)
• Schädlingsbefall (Taubenplage auf dem Dach)

Und das alles sind immer Rechnungen, die schnell vierstellig werden.

Ich kann das alles ganz gut finanziell kompensieren, und ich genieße auch die Lebensqualität, die ein Eigenheim so mit sich bringt, aber es schwirren immer mehr Ängste mit, die mir dieses Erlebnis vermiesen. Man steht gefühlt immer kurz vor dem nächsten Knall, der einen wieder tausende Euros kostet.

Wie sind da eure Erfahrungen? Hattet ihr auch solche Phasen? Wie seid ihr damit umgegangen?

Der Fall Marla-Svenja Lieblich führt derzeit die Idiotie des Selbestimmungsgesetzes vor.

Wenn man den Ansatz verfolgt: "Eine Frau ist ein Mensch, der sich per Selbstauskunft als Frau bezeichnet, von außen lässt sich das nicht feststellen", dann muss man konsequenterweise auch hier mitgehen. Oder hängt die Akzeptanz nur von der politischen Einstellung ab?

Die linke Medien und die LGBTQ Community sind empört, aber wie heißt es so schön "man erntet was man sät".

Da mir nicht bekannt ist, dass man sich bei der Bibel nur die Stellen rauspicken darf, die einem persönlich zusagen, sollte folgendes für die gläubigen Christinnen zählen:

Kolosser 3,18: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, so wie es dem Herrn gefällt."

Timotheus 2,11-12: "Die Frau soll in stillem Gehorsam lernen. Ich gestatte es einer Frau nicht, zu lehren oder Autorität über den Mann auszuüben; sie soll sich still verhalten."

Epheser 5,22-24: "Die Frauen sollen sich ihren Männern unterordnen, so wie sie sich dem Herrn unterordnen. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, so wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist – er hat sie als seinen Leib gerettet. Wie aber die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich die Frauen in allem ihren Männern unterordnen."

Petrus 3,1-2: "Ebenso sollen die Frauen sich ihren Männern unterordnen, damit auch die, die dem Wort nicht gehorchen, durch das Verhalten ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, wenn sie sehen, wie ehrbar und gottesfürchtig sie leben."

Angenommen ich kaufe einen Koran, übergieße ihn mit Brennstoff und verbrenne ihn gemütlich daheim, ohne dass der Rauch einen Nachbarn stören könnte...

Meiner Ansicht nach ist das legal, oder?

Ich bekomme von meinem Arbeitgeber einen elektrischen Firmenwagen, einen Tesla.

Lademöglichkeiten sind in der Firma vorhanden, jedoch wäre es sehr praktisch, wenn ich das Fahrzeug auch daheim laden könnte. Ich habe ein eigenes Haus mit PV-Anlage (bisher noch keine Wallbox).

In der Firmenrichtlinie ist vorgeschrieben, dass man keine Stromabrechnungen einreichen kann, sondern nur das Tesla Ladenetzwerk, oder eine EnBW Firmenkarte verwendet werden kann.

Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie ich aus der Situation heraus über die Ladekarte laden könnte? Eine spezielle Wallbox oder so? Die Kosten sollen natürlich nicht zu meinen Lasten gehen, da ich das Auto ja auch beruflich nutze.

Klar, Deutschland hat es nicht so verkackt, wie man es befürchtet hatte, aber sonst hatte man nicht viele Highlights bei diesem Turniner. Und das Ende war halt auch vorhersehbar langweilig.

Bei Gesprächen unter Freunden hat sich gezeigt, dass es neben den Ausnahmen, die es natürlich immer gibt, doch so ist wie beschrieben. Vor allem in Langzeitbeziehungen.

So nach dem Motto, Sie kommt nach Hause von der Arbeit und fragt ihn: „Na, was hast du heut so gemacht?“ „Ich hab mir schön einen runtergeholt“