Sie ergibt für mich Sinn. Linke Gewalt und Rechte Gewalt ist beides schlecht. Wie immer wo es zu Gewalt kommt. Anti Gewalt!

https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum#Hufeisenschema

Schon irgendwie lustig, oder?

Beide haben radikale Ansichten.

Marla Svenja Liebich muss eine nie dagewesene Anti-Trans Hetze aushalten.

Sogar in öffentlichen Medien wird sehr transfeindlich mit dem Thema umgegangen. Man unterstellt ihr, dass sie gar keine Frau sei! Dabei regelt das Selbstbestimmungsgesetz, dass jeder eine Frau sein darf. Es gibt hier keine Bedingungen für das "Frau sein." Optik, die Vorgeschichte, alles spielt bei dieser Frage keine Rolle. So wurde dieses Gesetzt geschaffen.

Kurioserweise wird hier die politsche Einstellung oft als Argument aufgeführt. Mal davon abgesehen, dass auch die politische Einstellung nichts über das Geschlecht aussagt, so macht das keinen Sinn.

Denn wenn es darum geht islamische Migraten zu schützen, die offen gegen LGBTQ-Werte sind, wird doch auch gesagt, dass der Schutz der Menschenrechte hier Vorang hat. Warum dann nicht bei Svenja? Alles in allem ist das ein sehr widersprüchliches Verhalten.

Im Fall Svenja-Marla Liebich wird oft von einem "Missbrauch" gesprochen:

https://www.stern.de/news/fall-liebich--dobrindt-will-selbstbestimmungsrecht-vor-missbrauch-schuetzen-35997042.html

Ich verstehe jedoch nicht, wo hier ein Missbrauch vorliegen sollte.

Das Gesetz besagt, dass man sein Geschlecht ohne Angabe von Gründen oder Nachweisen frei wählen kann. Das hat Liebich nun mal gemacht. Er hat es ganz legal so angewandt, wie es geschaffen wurde. Per Selbstauskunft wurde er rechtlich zur Frau.

Menschen, die hier Missbrauch unterstellen, sagen ja damit, dass die alles entscheidende Selbstauskunft von Transpersonen angezweifelt werden kan.

Die Frage wäre dann auch, welche Kriterien Frau Liebich zur Frau denn fehlen, wenn die Selbstauskunft bei ihr anscheinend nicht ausreicht?

Wenn Namen wie Mark Zuckerberg oder Jeffrey Epstein in Medienberichten fallen, so werden die deutschen Nachnamen manchmal deutsch und manchmal englisch ausgesprochen.

Ich spreche sie mittlerweile auch eher englisch aus. Anfangs war es für mich komisch ein deutsches Wort englisch auszusprechen, allerdings würde sich die Person selbst ja auch nicht anders vorstellen.

Umgekehrt finde ich es auch spannend. Da sprechen die Amis z.B. oft den Namen von Albert Einstein englisch aus.

Siehe den Fall Marla-Svenja Liebich:

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/audio-liebich-gefaengnis-100.html

Solange in Deutschland das Geschlecht irgendeine rechtliche Relevanz hat, die mehr wiegt als ein Sternzeichen, ist es doch ziemlich fahrlässig, dass dies einfach per Selbstauskunft ohne Beleg geändert werden kann.

Gleichstellung darf nicht in Rosinenpicken ausarten, sonst ist es Doppelmoral.

Männer verlieren häufiger das Sorgerecht, zahlen öfter Unterhalt, leisten in vielen Ländern allein Wehrpflicht, sterben früher, sind öfter obdachlos, erleiden mehr Arbeitsunfälle und finden weniger Hilfe als Opfer häuslicher Gewalt.

Für homosexuelle Handlungen kommt man in Gaza bis zu 10 Jahre ins Gefängis.

Probleme durch kulurelle Unterschiede, Menschen fühlen sich "fremd im eigenen Land", die AfD erreicht in Umfragen Höchstwerte als stärkste Partei bundesweit.

Ist "Wir schaffen das" gescheitert?

Das B steht ja für Bi (= zwei)

https://www.bild.de/politik/inland/skandal-in-neukoelln-linke-feiert-sommerfest-mit-hamas-anhaengern-6892135325b84e6d4210b820

In Deutschland ist das aktuell tatsächlich möglich, ein bekanntes Beispiel ist Marla-Svenja Liebich:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100803814/marla-svenja-liebig-wer-den-alten-namen-nennt-wird-angezeigt.html

Natürlich sind alle Systeme nicht problemfrei, daher geht es nur darum, welches am besten funktioniert hat.