Was ist die offizielle Erklärung, dass sich die Unternehmen vom Pride Month zurück ziehen?
Was heisst denn konkret zurückzieht?
In den letzten Jahren wechselten Unternehmen zum Pride Month bei Social Media ihr Firmenlogo zu Regenbogenfarben. Das tun sie nun nicht mehr.
Hast du geprüft, ob diese Logos jemals existierten?
Die Logos habe ich in den letzten Jahren mit meinen eigenen Augen gesehen.
20 Antworten
Offiziell saugt sich sicher jedes Unternehmen eigene Gründe aus den Fingern. Inoffiziell dürfte es mit der politischen Richtung der aktuellen Regierung zu tun haben. Wie Unternehmen ihre Fähnlein in den Wind hängen, kann man in aller Welt sehr gut beobachten.
Vermutlich Trump. Offizielle Erklärungen müssen Unternehmen für ihre internen Entscheidungen nicht geben.
Weils zu teuer wurde und Kunden verärgert hat. Weil Trump regiert und weil "go woke go broke" genau das ist, was vielen passiert ist. Unternehmen gehts um Geld - sonst nichts. Es gibt beim Geld keine Ideologien und niemandem dem man folgen würde, wenns nicht lukrativ wäre.
Meine Gedanken dazu:
Das Klima bezogen auf LGBTQ + wandelt sich gerade wieder. Letztes Jahr war es noch förderlich fürs Geschäft oder das Renommee, die Regenbogenflagge zu hissen und dieses Jahr mit den politischen Ebtwicklungen könnte es sich genau gegenteilig darstellen.
Nicht wenige Unternehmen und Institutionen haben die Regenbogenflagge rein nutznießerisch gehisst, um entweder mehr Renommee oder mehr Profit einzufahren. Reines Marketing.
Konzerne sind opportunistisch und staatstreu, sie machen alles mit, was der Staat vorgibt. Wenn der Nationalsozialismus wieder angesagt wäre würden sie auch Hakenkreuze in die Logos machen.
Das hat nichts mit Überzeugung zu tun oder dass sie es gut oder wichtig finden.
Es sind nur Multiplikatoren der Staatsvorgaben, so dass die Menschen immer glauben dass eine Mehrheit es für richtig hält und sich dann auch selbst danach richten.
Nein das ist falsch. Weder hängen die Konzerne vom Staat ab, noch der Staat von den Unternehmen. Fast alle Konzerne weltweit hängen von den Interessen der globalen Machteliten ab.
Sie investieren ihre extremen Vermögen bei den Vermögensverwaltern BlackRock, VanGuard und Statestreet. Diese legen es in fast allen Konzernen der Welt mit Aktienmehrheit an.
https://www.youtube.com/watch?v=q9ui3N5PyMI&pp=ygUPbWFjaHQgYmxhY2tyb2Nr0gcJCbAJAYcqIYzv
Das bedeutet automatisch Bestimmung und Mitsprache in jedem Konzern, sowie sämtliche Insiderinformationen (Fusionen, neue Produkte, schlechte oder gute Zahlen), wodurch der Reichtum überproportional wächst.
Konzerne agieren also nicht alle einzeln, sondern alle Konzerne agieren als eins. Es spielt keine Rolle welchen Markennamen sie haben, welche Logos usw.
Es gibt weltweit nur einen "Konzern", und das sind die globalen Machteliten, vertreten durch die Vermögensverwalter.
Ihnen gehört fast die gesamte Welt - und sie bestimmen allein dadurch auch schon die Politik in allen Ländern mit.
Den Rest ihrer Interessen vertreten sie durch Stiftungen, Organisationen, Think-Tanks, usw.
Und wenn das nicht genügt, dann kommen die Geheimdienste oder im Notfall das Militär und es gibt Kriege.
Wenn Dich diese Information irritiert tut es mir Leid, aber es ist nun mal die Wahrheit. Es gibt keinen echten Konkurrenzkampf, keine echte Demokratie, usw.
Es gibt nur einen Kampf zwischen oben und unten - weltweit.
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ Warren Buffet (Multimilliardär) https://de.wikiquote.org/wiki/Warren_Buffett
Und wo genau an deiner Erklärung kommt die Stelle wo Politiker die Macht haben?
Politik und Medien kooperieren zu einem Teil (wie im Faschismus) und daher gibt es in jedem Land immer bestimmte politische Vorgaben.
Wir konnten das z.B. an der Flüchtlingskrise 2015/2016 sehen oder an der Corona-Pandemie. Die Medien framen die Menschen (Propaganda) organisiert nach staatlichem Interesse. Kritik wird nicht geduldet, die Politik ist "Alternativlos" (=Diktatur).
Sie sagen es also sogar selbst - benutzen eben nur andere Worte, die schöner klingen.
Die westlichen Medien sind überwiegend gleichgeschaltet und Multiplikatoren der Staatspolitik, daher kommt die Macht der Politik über das Volk.
Darum gings mir nicht.
"Konzerne sind opportunistisch und staatstreu, sie machen alles mit, was der Staat vorgibt." Nein machen sie nicht. Sie gehen den Weg der am lukrativsten ist. Punkt. Ob da der Staat die Vorgaben macht oder irgendein Hirni ist irrelevant. Du sagst selbst Unternehmen sind selbstständig. Aber im genannten Satz meintest die UNternehmen sind abhängig? Nein. Die tun was sie wollen. Und wenns zufällig zum Staat passt und lukrativ ist - machen sies. Das ist keine Abhängigkeit. Das ist Ausnützung
Nein das ist falsch. Natürlich geht es zwar immer um Geld und Macht, aber Politik, Medien und Konzerne dienen den Interessen der globalen Machteliten (die dadurch immer reicher und mächtiger werden). Daher agieren sie alle zusammen.
Es ist eine große Machthierarchie und Politik, Medien, Konzerne, Banken, Militär, usw. sind nur unterschiedliche Säulen.
Das würde bedeuten, dass die Unternehmen vom Staat abhängen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Die mit der Macht sind die Unternehmen und nicht der Staat. Staaten haben heutzutage nichts mehr. Keinen Boden. Keine Wertschätze. Keine Güter. Nichts. Gute Lobbyisten sind besser bezahlt als die höchsten Politiker. Genau deswegen. Und wenns Unternehmen in einem Staat nicht mehr gefällt versuchen sie den Staat zu erpressen oder wandern ab. Passierte doch grade in D auch in den letzten Jahren.