Definiere "Erfolg" dann darfst dir das selbst auskaspern. Sogar dann noch, wenn Andere sagen du bist erfolgslos, kannst du dich erfolgreich fühlen. Wahrnehmung ist wichtiger als das was Andere denken.

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Ich als Frau habe keine Ahnung woran man den Unterschied erkennt. Ich gehe aber grundsätzlich zu dem Mann, der mich mag. Finde die Frage verwirrend. Es gibt keinen Grund zu jemandem zu gehen nur aufgrund dessen wie Andere ihn definieren. Who cares. wenn er mich mag und ich ihn kann er aussehen wie er will.

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Und du urteilst aufgrund eines Mannes über alle Anderen ? Denkst das das dann noch "echt" ist?
Gibt Idioten. Männer wie Frauen. Das hat nichts mit Geschlecht zu tun. Nur mit Idiotie

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Moral ist nur was Gutes solange sie dir nicht selbst schadet. Das gilt für so gut wie alles was in der Bibel steht. Und sie wurde geschrieben um Menschen klein zu halten. Ich halte grundsätzlich nichts von der Bibel. Genau aus diesen Gründen. Hätte Gott Sklaven gewollt, hätte er uns so erschaffen. Offensichtlich hat er das aber nicht.

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Ist natürlich keine Behinderung. Man muss nicht über diese Menschen nachdenken. Man kann sich von ihnen fernhalten oder auch nicht. Sie haben ihre Gründe. Und die sind halt wie bei jedem von uns oft in der Kindheit zu suchen. Aber auch das ist nicht unser Bier. Wenn jemand sozial schwach unterwegs ist wie in dem Fall muss er ohnehin selbst mit den Folgen klarkommen. Und die werden nicht sofort auftauchen, sondern je älter man wird. Gründe dafür gibt es viele. Das kann von Überbehütung bis zu Vernachlässigung gehen. Kann man nicht über einen Kamm scheren.

Davon abgesehen ist auch das Verhältnis zwischen dem Beurteilendem und dem Verurteilten nicht zu unterschätzen. Was manche Menschen von einem verlangen oder wie sie die Dinge die wir machen "interpretieren" steht nochmal auf einem anderen Blatt.

"EGOISMUS" wird oft genannt, was nur Selbstschutz ist. Selbiges gilt für Narzissmus. Wir nehmen uns selbst nie aus der Rechnung heraus beim Beurteilen - können wir gar nicht. Dementsprechend ist eine neutrale Sichtweise auf Menschen die wir kennen so gut wie unmöglich. Und genau deswegen urteilt man nicht über Andere. Weils ein Boomerang sein könnte.

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Sich nicht an die ausgemachten Zeiten zu halten zeigt nur eins: dass der Andere deine Zeit nicht ernst nimmt. Wenn was ausgemacht ist und nach 5 Minuten steht der Andere nicht da, sollte man gehen. Zu spät kommen ist auch etwas respektlos um ehrlich zu sein und scheinbar hast ja wen der pünktlich ist. Dann mach mit der Person was und ignorier die Anderen. Muss man sich nicht geben. Wenn mal einer "ausnahmsweise" zu spät kommt kann man das noch entschuldigen aber dauerhaft - ja wieso?

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So ziemlich jeder steckt sich im Laufe des Lebens mit HPV an. Ausbrechen oder kritisch wird es nur bei einem Bruchteil dieser Leute. Und auch mit Impfung versterben welche und es hilft ohnehin nicht gegen alle HPV Arten. Für mich ist es also ein Risikospiel mit etwas weniger hohem Risiko wie vorher. Das ist mir das Risiko von evtl. Impfnebenwirkungen einfach nicht wert. Für mich. Aber würde man mich fragen würd ich auch sagen lass dich impfen.

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Wenn sich Ark aufhängt mit so einem Fenster am Bildschirm wo viel Zeug drinsteht ist vermutlich ShooterGames am A. Order "ShooterGames" komplett löschen und neu installieren. Ist halt bis auf die Maps und so fast das ganze Game. Aber Ark ist bekannt dafür, dass ShooterGames sehr instabil ist.

Neu installieren = in Steam rechtsklicken - Dateien auf Fehler überprüfen

Prüfen kann man auch so machen aber wenn sich ShooterGames wirklich aufgehängt hat und es auch danach nicht geht, dann muss der Ordner komplett weg.

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Es gibt keinen Fachkräftemangel bzw. ist er selbst verschuldet. Keiner will ausbilden. Alle wollen nur mehr fertig studierte Leute mit 20 Jahren Berufserfahrung die möglichst noch keine 30 sind und auch kein Geld verlangen. Sowas gibts nicht. Also heult man rum es gibt keine Fachkräfte - und keiner bildet sie aus. Ist halt einfacher Fachkräfte zu importieren und die dann schlecht zu bezahlen.
Und nein die Klein- und MIttelbetriebe können da nichts dafür. Die bilden noch gut aus. Sind aber zu wenige um gegen die Großkonzerne anzukommen und genug Leute zu liefern.

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Das kommt immer darauf an inwiefern der Patient mitarbeitet. Intelligente Menschen hinterfragen mehr und "denken" sich auch oft selbst Dinge aus. Solange sie alles was sie sich selbst so denken und "glauben zu wissen" in der Therapie ansprechen und darauf vertrauen, dass die Antwort auch stimmt, desto besser kann das sein. Aber sobald sie besserwisserisch werden ist es vorbei. Therapie ist vor allem Vertrauen in den Therapeuten - in das was er tut. Es gibt zb. auch Momente wo die Wahrheit weniger wichtig ist als das, was der Patient in dem Moment braucht. Weil der Therapeut weiß, dass die Wahrheit Zeit hat und vermutlich später ihren Weg findet.

Aber ein Therapeut ist nicht da um jemandem zu sagen was er tun oder denken soll. Der Patient findet das Meiste selbst heraus im Laufe der Therapie. Und der Therapeut versucht ihn mit den richtigen Fragen zu lenken. Wenn das Vertrauen bei beiden da ist, kann Intelligenz durchaus hilfreich sein schneller diesen Weg zu finden. Aber es ist keine Garantie.
Es benötigt ausserdem absolutes Vertrauen in den Therapeuten. Es hat einen Grund warum er sagt, was er sagt und dieser Grund hat hoffentlich mit der Therapie zu tun, und nicht mit dem Therapeuten selbst.

Das Ziel einer Therapie sollte man aber auch nicht aus den Augen verlieren. Das Ziel ist es nicht, zum perfekt psychologischen Menschen zu werden. Das Ziel ist es gut mit sich selbst klarzukommen. Es wird immer ein paar Macken geben die übrigbleiben. Das ist egal. Solange der Patient nicht mehr unter sich selbst und seiner Wahrnehmung leidet. Solange er anfängt sich so zu mögen, wie er ist (als Mensch) und keinem mehr über die Maßen schadet, ist das Ziel erreicht. Das gilt sogar dann noch, wenn er im Nachhinein sagt die Therapie hätte nichts gebracht er hat es selbst geschafft oder er hat den Therapeuten gehasst darum hat er sich selbst herausgekämpft. Was auch immer es war. Aber irgendwas gab ihm die Stärke weiterzumachen. Und sich besser zu fühlen (hoffentlich). Darum gehts. Eine Therapie ist nur dann erfolgreich, wenn der Patient es schafft sich da herauszukämpfen. Die Therapie unterstützt nur. Sie kann aber nichts verändern wenn der Patient nicht will.

Du siehst schon bei all dem was da passiert - und ich könnt noch ne Stunde weiterschreiben - ist Intelligenz durchaus von Vorteil. Aber nur dann hilfreich, wenn er sie nicht gegen sich selbst oder den Therapeuten einsetzt.

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Der Spruch ist gut. Aber viele verstehen nicht was es bedeutet die Meinung des Anderen zu respektieren. Das heißt nicht: ich höre zu und sage nichts. Weil auch dass ich dagegen bin wie der Andere das sieht und das artikuliere gehört zum Meinung des Anderen akzeptieren dazu. Das ist niemals eine einseitige Sache. Man spricht über die Dinge über die man sich nicht einig ist. Jeder stellt seine Seite dar und dann akzeptiert man das einfach. Dass der Andere halt nicht der gleichen Meinung ist. "agree to disagree" ist der Inbegriff dieses Spruchs.
Heutzutage scheint es so als würde sich freie Meinungsäusserung nur auf denjenigen beziehen der lauter oder zuerst redet. Das ist halt falsch.
Und auch streiten ist nicht verboten. Klar kann man auch drüber streiten. Aber der Andere ist nicht deswegen abzuwerten. Keiner ist ein schlechter Mensch nur weil er deine Meinung nicht teilt.
Das ist halt das Ideal. Aber viele von uns haben auch so ihre Trigger, wo sie die andere Meinung nicht akzeptieren können. Ist halt so. Dass die Welt und auch kein Mensch in ihr perfekt ist, solte inzwischen durchgedrungen sein.
Es geht darum den Anderen als Menschen zu sehen, der auch nicht perfekt ist und DAS und diesen Menschen genau so zu akzeptieren.

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Nein. Aber sie ist vermutlich noch recht jung. Da schämen sich Kinder alle für ihre Eltern. Das ist Pubertät. Die Gründe sind aber irrelevant. Und das ist auch gesund so wie es ist.

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Die Pubertät ist keine von-heute-auf-Morgen Sache. Sie beginnt im Alter von ca. 10 - wenn die Geschlechtsteile anfangen zu wachsen oder halt die Haare dort. Und endet kurz vor 20 - bei manchen auch später. Das ist ein körperlicher, messbarer Prozess im Zuge dessen sich das Gehirn teilweise "umstellt".

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