Ich bin selbst Millionär, und ich vermeide es eher, dass Leute davon mitbekommen.
Das ist einfach eine Sache des persönlichen Geschmacks.
Mal abgesehen davon, dass das ganze immer extrem inkonsequent passiert, gilt das Gendern offiziell als Rechtschreibfehler, und diese sollten grundsätzlich vermieden werden.
Die Smartphonenutzung erheblich einschränken. Die jungen Leute haben leider nur noch eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne, weil sie den ganzen Tag irgendwelche Kurzvideos auf Instragram oder TikTok schauen. Das hat nachweislich einen sehr schlechten Einfluss auf die Konzentration.
Funfact: Böse Zungen sagen, dass dies von TikTok (sprich China) gern gefördert wird, um die westlichen Länder zu "schwächen". In China selbst gibt es diese Form von TikTok nicht.
Das Wort "Verbot" ist in diesem Zusammenhang falsch, da es lediglich um die Einhaltung der gültigen deutschen Rechtschreibregeln geht.
Wenn in einem offziellen Schriftstück andere Rechtschreibfehler nicht gestattet sind, dann auch nicht solche, die mit dem Gendern zu tun haben.
Kann es nur für mich beantworten: Absolut gar keine Lust darauf.
Ich habe diese beiden Personen vorher nicht gekannt, aber diese Frau präsentiert sich da als das pure Gift in Frauenform. Respekt an den Typen, dass er da so ruhig bleiben kann.
Eine eindeutige Antwort ist schwierig, da sogar Menschen (z.B. Lesben und Schwule), die man als Mitglied dieses Buchstabensalates verorten würde, ihre berechtigte Kritik dazu äußern.
Soll heißen, nur weil man die Regenbogensekte kritisiert, sagt das nicht gleichzeitig aus, dass man z.B. Homosexuelle diskriminiert. Nur leider haut man Kritikern diese Keule direkt um die Ohren, was dazu führt, dass kein konstruktiver Austausch mit dieser Bubbel mehr möglich ist.
Ähnliches passiert auch mit den inflationär genutzten Nazi-Beschimpfung.
Das Gendern mit * usw. wird als Rechtschreibfehler eingestuft. Ich finde es grundsätzlich schlecht, wenn jemand vorsätzlich Rechtschreibfehler macht. Vor allem im Journalismus und in der Bildung sollte man die gültigen deutschen Rechtschreibregeln einhalten.
Hä? Noch nie gehört. Ist das Fantasiesprache?
Biologisch gesehen ist der Mensch nicht dafür gemacht. Das steht fest. Aber dennoch versucht man sich in einer Partnerschaft daran zu halten.
Ich stehe nur auf "biologische" Frauen. Die sogenannte Geschlechtsidentiät ist für mich beim Daten so relevant wie das Sternzeichen.
Wieso sauer? Es wird doch niemand gezwungen den Film zu schauen.
Eigentlich sollte dieser Punkt direkt beim Kennenlernen klar sein, weil sonst bei Uneinigkeit die Beziehung früher oder später zerbrechen wird. Bei diesem Thema lässt sich kein Kompromis finden.
Der Mensch hat irgendwie ein instinktives Gespür dafür, ob jemand sein biologisches Geschlecht versteckt, zumindest geht es mir so.
Auf den ersten Blick kann ich z.B. noch getäuscht werden, aber gerade bei Transfrauen merke ich irgendwann schon, dasss es sich eigentlich um einen biologischen Mann handelt.
Einfache logische Begründung: Würde heute jemand den Koran so wie er ist verfassen, so würde dieser zu 100% als Hetzschrift eingestuft werden.
Natürlich gibt es auch friedliche Anhänger des Koran, aber macht es die NSDAP salonfähiger, wenn es auch friedliche Nazis gibt, die zwar "Mein Kampf" daheim stehen haben, aber sich dennoch friedlich verhalten? Meiner Meinung nach nicht.
Eine gute Beziehung kann nur mit beidem funktionieren.
Alles was man bewusst verheimlicht. Da reicht schon ein heimlicher Chat aus.
Wenn ein Mann darauf besteht, dass ich ihn mit "sie" anspreche, dann bestehe ich darauf, dass er mich mit "eure Majestät" anspricht.
Das wäre der einzige Fall, bei dem das für mich in Ordnung wäre. Gleiches Recht für alle.
Ich glaube, dass die Kindheit die prägenste Erfahrung insgesamt ist. Alles was man als Erwachsener mit sich rumschleppt entsteht in frühster Kindheit.