Wie kann man für LGBTQ+ und Frauenrechte kämpfen – und zugleich den Islam verteidigen, der diese weltweit mit Füßen tritt?

2 Antworten

Ich finde der Islam, eine rückständige Glaubensgemeinschaft der Frauenrechte mit Füssen tritt, muss nicht verteidigt werden. Ihre Anhänger schaffen sich ihre Probleme selber.

Ich bin der Meinung, dass wer sein Heimatland verlässt und in eine andere Kultur wechselt, muss sich entsprechend anpassen können. Ein Kopftuch erzwängen und sich selber zum Sozialfall degradieren, weil sie mit Kopftuch keinen Job findet, ist einfach nur dämlich. So und ähnliche Beispiele, gibt es leider viel zu viele.

Liberale Muslime sind natürlich herzlich willkommen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.

Ich muss gar nichts hinterfragen wenn ich das nicht will. Und du darfst alles machen um deine Ziele zu verfolgen. Auch die Folgen dafür darfst selbst tragen. lgbqt+ hat mit Frauenrechten so gar nichts zu tun. Im Gegenteil. Mitunter drängt sich mir der Eindruck auf, dass "hetero" Frauen sogar benachteiligt werden "sollen". lgbqt+ ist eine Religion oder Sekte die ich nicht mehr unterstütze. Weder verbal noch faktisch. Wenn Menschen ein persönliches Problem haben dürfen sie sich helfen lassen und das respektiere und unterstütze ich.

Frauenrechte "HIER" sind dieselben wie Männerrechte. Wenn du woanders dafür kämpfen willst, wirst du hinfahren/fliegen müssen - dafür sorgen, dass man dich ernst nimmt und dann dafür kämpfen. In islamischen Ländern wird dir NIEMAND zuhören, wenn du hier gemütlich auf der Bank sitzt und laberst.