Zuerst einmal hat Islam-Kritik nichts mit Islam-Hass zu tun.

Ich sehe es so wie Du, die überwiegende Mehrheit der Muslime leben friedlich ihr Leben. Es sind keine Terroristen und sie unterstützen sie auch nicht.

Das Problem ist, Hunderttausende sehen den Koran auf andere Art als die Mehrheit.

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 
. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Die Studie ist, man kann es erkennen, nicht aktuell. Doch spätere Umfragen haben die Zahlen bestätigt - vor allem bei jugendlichen Muslimen.

Eine Tatsache ist auch, Millionen Christen werden durch Muslime verfolgt. Tausende sterben jedes Jahr, nur weil sie Jesus Christus nachfolgen.

In den Koranschulen Nordafrikas, im Nahen Osten und in Asien wird der Hass auf Christen, Juden und Atheisten gelehrt.

Für mich ist Mohammed oder Jesus dasselbe.

Mohammed hat keine Bedeutung für Christen und Jesus ist Gottes Sohn.

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Glaubt ihr, dass wenn man jemand absolout nicht vergessen kann, auch nach längerer Zeit, obwohl man Gott anfleht ihn endlich aus meinen Gedanken zu nehmen,

Wenn Gott jedes Gebet plötzlich positiv beantworten würde, gäbe es schon morgen Millionen mehr Christen.

Doch das Gebet ist eine Bitte an Gott. Er kann, aus diversesten Gründen, einem das "verweigern", was man sich wünscht. Das kann eine Krankheit sein, ein Jobwunsch, eine materielle Sache.... Weshalb Du die Person nicht vergessen darfst, kann ich Dir nicht sagen. Du kannst Gott bitten, Dir die Gründe zu zeigen. Wenn nichts geschieht, dann musst Du dich wie Paulus bei seinen Beschwerden damit abfinden.

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Es gibt unzählige Jugendliche und Erwachsene mit den gleichen Träumen wie Du. Viele mit sehr guten Fähgikeiten.

Leider ist der Markt, ich schreibe aus Erfahrung, extrem klein. Für seriöse Verlage ist es ein riesiges Wagnis, unbekannten Autoren eine Chance zu geben. Viel lieber vertrauen sie auf Schriftsteller, die schon bekannt sind.

Es ist deshalb mit einem sehr hohen Lottogewinn zu vergleichen, wenn Du mit einem Erstling Erfolg hättest. Davon leben zu können ist noch einmal ein paar Stufen höher.

Musst Du deinen Traum begraben? Nein, aber leider von utopischen Vorstellungen Abschied nehmen.

https://www.bod.de/

Du kannst ein Buch über bod.de veröffentlichen. Maximale Unterstützung bei kleinsten Kosten. Gedruckt wird nur, was der Handel bestellt.

Zu viele Autoren haben einen Keller voller unverkaufter Bücher.

Ich selber habe einige Bücher über bod drucken lassen. Es bereitet schon Freude, ein selbst geschriebenes Buch in Händen zu halten.

Wenn viele dein Buch kaufen, dann kanst Du mit einem zweiten Buch und den Verkaufszahlen des ersten Buches zu einem seriösen Verlag gehen. Die Chancen sind dann x-fach höher angenommen zu werden.

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Sie sind sich selten begegnet.

Die meisten Begegnungen gab es zwischen Ureinwohnern und Pelz-Händlern. Später zwischen Native Americans und Siedlern, welche immer weiter in das Landesinnere zogen.

Dabei gab es "Gute" und "weniger Gute" Begegnungen. Mehr oder weniger fairen Handel oder eben Vorgänge, die man "mit übers Ohr hauen" beschreiben kann. Ganz schlecht für die Ureinwohner waren Krankheiten, die die Siedler "mitbrachten" und der Alkohol als Gegenwert für die verkauften Felle.

Ebenso die massenhafte Vernichtung von Bisons. Eine der Hauptnahrungsquellen der Native Americans.

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Wo findet man eine Freikirche mit genug grossem Raum für alle künftigen Jesus-Nachfolger?

Wenn Du die religiösen Werte lebst, dann fällst Du zwangsweise auf. Man wird Dich fragen, woher das kommt. Dann kannst Du über deinen Glauben berichten. Das löst zuerst Widerstand aus oder man lacht dich aus. Doch es bringt die Leute immer mehr zum nachdenken.

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Du hast die Frage schon mit dem Text des Titels beantwortet.

Kein Muslim wird gerne auf die innerislamischen Konflikte im Sudan, im Jemen, in Libyen, in Syrien, in Afghanistan, in Pakistan.... angesprochen.

Es ist viel einfacher, dorthin mit dem Finger zu zeigen, wo man sich der Mehrheit der Muslime bewusst ist.

Ebenso ist die massive Verfolgung von Christen weltweit durch Muslime ein Tabuthema.

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Ja

Als Einzelperson gibt es kaum Möglichkeiten.

Die Souverenität eines Staates ist auch zu achten.

Durch die Entwicklungshilfe und durch die Investitionen in die Wirtschaft solcher Länder hat man jedoch Mittel viel für die Frauenförderung zu tun.

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Andere Antwort

Wer ist denn ein Christ?

Es ist die Person, die Jesus Christus als Retter und Erlöser angenommen hat. Der im Leben gewillt ist, der Lehre von Jesus zu folgen. Dann ist dieser Mensch auch nicht verloren.

Hat sich jemand bekehrt, dann gibt es keine "schlechten" und "guten" Christen. Gott kennt keinen Schuldenkatalog von grösseren und kleineren Sünden. Bis zum Tod wird auch niemand sündlos bleiben.

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Wenn man hier eine Behinderung hat oder psychisch krank ist, wird man dann im Himmel geheilt?

Ja.

Wenn man z. B. einen Menschen liebt, liebt man ihn im Himmel dann immernoch? Gibt dieser Mensch den man liebt einen dann noch eine Chance?

Etwas wie eine Ehe gibt es im Himmelreich Gottes nicht. Es gibt keinen Hass und keinen Streit. Liebe herrscht vor.

Hat man dann noch seine Schwächen?

Nein, man ist ein neuer Mensch.

Die viel wichtigere Frage ist, wer überhaupt ins Himmelreich Gottes kommt. Gemäss zahlreichen Bibelstellen sind es die Menschen, die Jesus Christus als Retter und Erlöser angenommen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

1..Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.

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Wir können es nicht wissen.

Weil es so ist, sollte ein Mensch so leben, wie Jesus es gelehrt und gelebt hat. Denn wer sich nicht bis zu seinem Lebensende bekehrt hat, dem bleibt das Himmelreich Gottes verschlossen. Die Ausnahme sind Leute, die nie etwas von Jesus gehört haben.

Bekehrung

1..Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

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