Ja, ignorieren.

Etwas anderes bringt nichts. Der Junge kann einfach nicht nachvollziehen, dass jemand aus dem Nahen Osten Christ sein kann. Das wird ihn auch weiterhin beschäftigen.

...zur Antwort
Ich finde die Kindertaufe nicht richtig.

Ich bin als evangelisch-reformierter Christ gegen die Kindstaufe und Konfirmation. Genau aus den Gründen, die Du genannt hast.

Nicht nur das Kleinkind kann sich nicht entscheiden, auch für die Jugendlichen kommt ein Ja zu Gott/Kirche/Jesus oft zu früh. Sie werden deshalb bei der Konfirmation zu einer Lüge gezwungen.

...zur Antwort

Die Bibel gibt keine Vorgaben zum fasten.

Du kannst fasten wie Du möchtest und wie lange Du möchtest.

Bei den Christen dauert die Fasten- oder Passionszeit von Aschermittwoch bis Ostern. In dieser Zeit soll sich der Mensch durch Enthaltsamkeit neu besinnen, Buße tun und die Nähe zu Gott suchen.
Es gibt heute aber keine strengen Regeln mehr. Jeder kann für sich selbst entscheiden, wie er die Fastenzeit gestalten will. Seit Jahren ruft die evangelische Kirche zu ihrer Aktion "7 Wochen ohne" auf. Egal ob sieben Wochen ohne AlkoholNikotin, Süßigkeiten oder Fernsehen, die Menschen sollen die Zeit nutzen, ihren Lebensstil zu überdenken und neue Perspektiven zu finden.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/essen/fasten/pwiereligioesesfasten100.html#

Auch die katholische Kirche lässt das Genuss-Fasten zu.

...zur Antwort

Wenn ich deinen Text lese, dann habe ich das Gefühl, Du bist im Mittelalter stecken geblieben.

Ich kenne einige christliche Kirchgemeinden. Die meisten sind im Bereich Diakonie sehr aktiv. "Meine" hilft jeder Person in Not. Egal ob Muslim, Christ oder Atheist. Es gibt kostenlose kulturelle Anlässe für Menschen mit wenig Geld. Essgutscheine. Eine Besuchsgruppe im Alten- und Pflegeheim.

Dann Hilfsorganisationen wie die Heilsarmee und caritas (weltweit tätig) sowie Diakonie.de.

Die Organisationen der christlichen Hoffnungsträgerinnen und -träger:

Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag, Sabine Vogel.. . (alle auf youtube zu finden)

Tobias Merkle - Gründer der Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".

Viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.

https://hoffnungstraeger.de/

Lea Ackermann - Gründerin der Hilfsorganisation SOLWODI (sie ist verstorben - die Organisation lebt weiter)

Für Frauen in Not.

https://www.solwodi.de/

Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.

Tausende Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Unzählige  Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.

https://selam-aethiopien.de/

Nick Vujicic - Topp-Motivator für Tausende Mitmenschen.

„Wenn ich alles tun kann, ohne Beine und Arme zu haben, dann kannst Du es auch!“

https://www.youtube.com/watch?v=XzvUDOpc6xI

Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships

Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ

https://www.mercyships.de/

Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe

Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.

https://www.andheri-hilfe.de/

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

Joni Eareckson Tada - Gründerin von joni and friends

Joni war eine junge sportliche Studentin. Seit einem Badeunfall ist sie Querschnittgelähmt. Oft hat sie kaum erträgliche Schmerzen. Bekam Brustkrebs und eine Covid-Erkrankung. Trotzdem hilft sie unzähligen anderen Menschen mit einer Behinderung.

https://www.youtube.com/watch?v=VVXJ8GyLgt0

 https://www.joniandfriends.org/

Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana“

Sie bauten ein modernes Hospital für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Behandlungen bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

https://www.diospi-suyana.de/

Michael Stahl Gründer von protactics

Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.

https://www.protactics.de/

...zur Antwort
Ja, die Auferstehung Jesu ist eine Tatsache.

Wenn eine charismatische Führerpersönlichkeit stirbt, dann ist die Bewegung in der Regel am Ende. Bei ganz wenigen übernimmt eine andere charismatische Person und hält die Gruppe eine Weile am Leben.

Das gleiche hätte sich - ohne Auferstehung - mit Sicherheit auch bei den Anhängern von Jesus abgespielt.

Doch das völlige Gegenteil war der Fall. Die verängstigten Anhänger nach seinem Tod wurden plötzlich zu Aposteln mit unvorstellbar grossem Mut. Sie wussten, durch ihre Tätigkeit würden sie starker Verfolgung ausgesetzt sein. Lob gäbe es weder von den Römern noch von den führenden Juden.

Für mich ist das nur mit der Auferstehung erklärbar.

Wenn Jesus gelogen hätte und das mit der Auferstehung nicht wahr wäre, dann hätte man von ihm nichts gehört.

Doch heute, 2000 Jahre später, gibt es Personen, die durch die Nachfolge von Jesus ihre Leben aufs Spiel setzen. Nachzulesen in den Biografien von Dutzenden Frauen und Männern:

Träume und Visionen

Wie Muslime heute Jesus erfahren - 23 wahre Geschichten

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1030490412

Aufbruch in die Freiheit

Frauen in der islamischen Welt begegnen Jesus

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1060937475

...zur Antwort

Klassische Schuldumkehr. Begonnen hat die Hamas/die Palästinenser und nicht Israel.

Zu behaupten, es wäre Völkermord, dann auch noch mit Fettschrift.

Viel mehr kann man von einem Israelhasser nicht erwarten.

...zur Antwort

An die christliche Wiedergeburt - ja. Steht so auch in der Bibel.

Darauf erwiderte Jesus: »Ich versichere dir, Nikodemus: Wer nicht neu[1] geboren wird, kann Gottes Reich nicht sehen und erleben.« 4 Verständnislos fragte der Pharisäer: »Wie kann jemand neu geboren werden, wenn er schon alt ist? Er kann doch nicht wieder in den Mutterleib zurück und noch einmal auf die Welt kommen!« 5 »Ich versichere dir«, entgegnete Jesus, »nur wer durch Wasser und durch Gottes Geist neu geboren wird, kann in Gottes Reich kommen! 6 Ein Mensch kann immer nur menschliches Leben hervorbringen. Wer aber durch Gottes Geist geboren wird, bekommt neues Leben.[2] 7 Wundere dich deshalb nicht, dass ich dir gesagt habe: ›Ihr müsst neu geboren werden.‹ 8 Es ist damit wie beim Wind[3]: Er weht, wo er will. Du hörst ihn, aber du kannst nicht erklären, woher er kommt und wohin er geht. So ist es auch mit der Geburt aus Gottes Geist.« 9 Nikodemus ließ nicht locker: »Aber wie soll das nur vor sich gehen?« 10 Jesus erwiderte: »Du bist ein anerkannter Gelehrter in Israel und verstehst das nicht? 11 Ja, ich versichere dir: Wir reden nur von dem, was wir genau kennen. Und was wir bezeugen, das haben wir auch gesehen. Trotzdem nehmt ihr unser Wort nicht an. 12 Ihr glaubt mir ja nicht einmal, wenn ich von irdischen Dingen rede! Wie also werdet ihr mir dann glauben, wenn ich von himmlischen Dingen spreche? 13 Es ist noch nie jemand zum Himmel hinaufgestiegen außer dem Menschensohn, der vom Himmel herab auf die Erde gekommen ist. 14 Du weißt doch, wie Mose in der Wüste eine Schlange aus Bronze an einer Stange aufrichtete, damit jeder, der sie ansah, am Leben blieb.[4] Genauso muss auch der Menschensohn erhöht werden[5], 15 damit jeder, der glaubt, durch ihn das ewige Leben hat[6]. 16 Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,3-16
...zur Antwort

Es gibt keine pauschal für alle Faschisten geltende Meinung.

Die erstgenannte Richtung wurde zuletzt vor allem von Historikern vertreten, die den Faschismus als „politische Religion“ auffassen, darunter führend von Emilio Gentile und Roger Griffin. Die wesentlichen Beiträge dieser Schule erscheinen seit 2000 in der Zeitschrift Totalitarian Movements and Political Religions (seit 2011 Politics, Religion & Ideology). Obwohl dieser Ansatz von namhaften Historikern abgelehnt wird, haben Griffin und Gentile mehrfach den Anspruch erhoben, einen „neuen Konsens“ der Forschung formuliert zu haben. Sie betrachten den Faschismus als ideologisch angetriebenen, revolutionären „palingenetischen Ultranationalismus“ und bescheinigen ihm eine zumindest versuchte „anthropologische Revolution“.[10] Diese Historiker sehen in dem vom faschistischen Regime beschworenen „Totalitarismus“ keine rhetorische Fiktion, sondern eine zumindest partielle Wirklichkeit eigenen Rechts. Zu vergleichbaren Ergebnissen für den Bereich der „faschistischen Kultur“ kommen die Arbeiten, die sich seit den 90er Jahren aus Ansätzen der cultural studies entwickelt haben, ohne jedoch immer direkt an die Überlegungen zu den politischen Religionen anzuschließen.
Methodik und Ergebnisse der Griffin/Gentile-Schule sowie der poststrukturalistischen „Diskursanalyse“ wurden von Vertretern einer politischen Sozialgeschichte des italienischen Faschismus wiederholt kritisiert. Hierbei hat sich insbesondere der australische Historiker Richard Bosworth profiliert, der mehrere maßgebliche Arbeiten zum italienischen Faschismus vorgelegt und 1998 erstmals auf die „seltsame Allianz“[11] zwischen der konservativen, selbstbewusst „anti-antifaschistischen“ italienischen Historikergruppe um Renzo De Felice und Emilio Gentile und ideengeschichtlich arbeitenden Faschismusforschern poststrukturalistischer Provenienz hingewiesen hat. Im Zentrum von Bosworths Kritik stand wiederholt die weitgehende Akzeptanz und „wörtliche“[12] Auslegung der ideologischen, in sich selber zutiefst widersprüchlichen Selbstzeugnisse des Faschismus, durch die, so Bosworth, diese Historiker im Extremfall „nur leichtgläubig das berichten, was der Faschismus verlautbarte, statt kritisch zu untersuchen, was das wirklich bedeutete.“[13] Bosworth konstatiert vor dem Hintergrund seiner eigenen Forschungen dagegen einen „gähnenden Abgrund zwischen dem, was nach faschistischer Lesart zählte, und dem, worauf es wirklich ankam.“[13] Er kritisiert die „kulturalistischen“ Ansätze nicht zuletzt als bewussten Versuch, den sozialen und politischen Inhalt des Faschismus auszublenden:
„Eine andere Implikation dieser ‚kulturalistischen‘ Annäherung an Mussolinis Regime war, dass der Faschismus am besten als klassenübergreifendes Phänomen zu verstehen sei. Faschistische Kultur, Faschismus als ‚politische Religion‘ – das war die Quadratur des Kreises gegen die traditionellen marxistischen Behauptungen, dass der Faschismus eine Klassenrealität und ein Klasseninteresse repräsentierte, und dass, in Horkheimers berühmten Worten, der, der ‚vom Kapitalismus nicht reden will, vom Faschismus schweigen soll‘.“[14]
https://de.wikipedia.org/wiki/Italienischer_Faschismus
...zur Antwort
Andere Antwort

Das beste Vorgehen besteht darin, sich so zeigen, wie man möchte, dass die anderen Familienmitglieder sich verhalten.

Für gläubige Menschen kommt dann noch das beten dazu. Ständig im Gebet dran bleiben.

...zur Antwort
Nach christlicher Überlieferung bat der Apostel Petrus, als er bei seinem missionarischen Wirken in Rom verhaftet wurde und gekreuzigt werden sollte, darum, kopfüber gekreuzigt zu werden. Dazu äußerte er, dass er nicht würdig sei, auf die gleiche Weise wie Christus zu sterben.[1]
In der Neuzeit wird das umgekehrte Kreuz, losgelöst von der christlichen Überlieferung, oft als Umkehrung christlicher Werte oder als Verspottung bzw. Ablehnung[2] der Kirchen als Organisationen oder des Christentums an sich interpretiert, etwa im Umfeld des modernen Okkultismus, insb. im Satanismus. In der Black-Metal-Szene etwa wird das Kreuz, ähnlich dem Drudenfuß, ebenfalls in diesem Sinne verwendet. Darüber hinaus wird das Kreuz in Teilen der Schwarzen Szene oft als Provokation benutzt und nicht zwingend als Zeichen des Satanismus.[3][4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Petruskreuz
...zur Antwort

Neuer Account - gleicher Kern in der Frage.

Du scheinst vom Thema besessen zu sein.

In Afghanistan oder dem Iran würden sie es wahrscheinlich tun. In den USA nicht.

...zur Antwort

Herrscher (Könige, Kaiser) sehen sich von Gott eingesetzt.

Deshalb ist es natürlich, dass in einigen Kronen das Kreuz zu sehen ist.

...zur Antwort

Ist es wirklich so, wie Du schreibst? Gibt es die Trinität tatsächlich gemäss A. T. nicht?

2. Die Trinität besteht aus drei Personen: 1. Mose 1,1.26; 3,22; 11,7; Jesaja 6,8; 48,16; 61,1; Matthäus 3,16-17; 28,19; 2. Korinther 13,13. Für die Stellen im Alten Testament ist eine Kenntnis der hebräischen Sprache hilfreich 1. Mose 1,1 verwendet den Plural “Elohim.” In 1. Mose 1,26; 3,22; 11,7 und Jesaja 6,8 wird der Plural für das Fürwort “uns” gebraucht. Dass “Elohim” und “uns” sich auf mehr als zwei bezieht, steht AUSSER Frage. Im Deutschen gibt es nur zwei Formen, Einzahl und Mehrzahl. Im Hebräischen gibt es drei Formen: Einzahl, Dual und Mehrzahl. Der Dual ist für NUR zwei. Im Hebräischen wird der Dual für Dinge in Paaren verwendet, wie Augen, Ohren und Hände. Das Wort “Elohim” und das Fürwort “uns” stehen im Plural, also mehr als zwei, und muss sich auf drei oder mehr beziehen (Vater, Sohn, Heiliger Geist).
In Jesaja 48,16 und 61,1 spricht der Sohn, indem er sich auf den Vater und den Heiligen Geist bezieht. Vergleiche Jesaja 61,1 mit Lukas 4,14-19, um zu sehen, dass der Sohn redet. 
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Bibel-Trinitat.html
...zur Antwort
Sex vor der Ehe schließt jede Art des sexuellen Kontakts vor einer legalen Eheschließung ein. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum die Schrift und das traditionelle Christentum dagegen sind. Gott entwarf Sex, um ihn in einer festen ehelichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau zu genießen. Ihn aus diesem Kontext zu reißen, bedeutet ihren Sinn zu verfälschen und ihren Genuss stark einzuschränken. Sexueller Kontakt beinhaltet ein Maß an Intimität, das so in keiner anderen menschlichen Beziehung erlebt wird. Als Gott Adam und Eva in der Ehe zusammenführte, gründete er die "ein Fleisch"-Beziehung.1 Moses 2,24 sagt uns, dass ein Mann seine Familie verlassen, sich mit seiner Frau zusammentut und mit ihr "ein Fleisch" wird.
Diese Vorstellung ist auch im Neuen Testament offenkundig; wir sehen dies in den Worten Jesu in Matthäus 19,5 und Markus 10,7. Paulus erläutert dieses Konzept in 1. Korinther 6,12-20 durch seine Diskussion über Gottes Herrschaft über unseren Körper und unsere Seelen. Er sagt, dass wenn ein Mann mit einer Prostituierten Sex hatte, er mit ihr zu "einem Fleisch" geworden ist (Vers 16). Es ist klar, dass die sexuelle Beziehung etwas Besonderes ist. Man erlebt in einer sexuellen Beziehung ein gewisses Maß an Verletzlichkeit, das nur innerhalb einer verpflichtenden, vertrauensvollen, ehelichen Vereinigung geschehen sollte...."
https://www.gotquestions.org/Deutsch/sex-vor-ehe.html

Meine Frau und ich haben nicht zugewartet. Für uns war es damals gar kein Thema. Mit der heutigen Erfahrung würde ich sagen:

  • Es ist schwer, zuzuwarten.
  • Mit der jetzigen Lebenserfahrung würden wir uns trotzdem überlegen. zuzuwarten. Die Sexualität in einer Beziehung ist wichtig, nimmt aber, wenn man die vielen Lebens-Stürme im Auge hat, einen immer kleineren Wert ein.
...zur Antwort

Nein, eine Muslima darf keinen Christen heiraten.

Nach der patriarchat-kulturell-regligiösen Denkweise ist der Mann (Muslim) dagegen fähig, eine Christin oder Jüdin zu heiraten.

Die Kinder müssen allerdings islamisch erzogen werden. Gibt so auf jeden Fall mehr Muslime.

Nach der Heirat wird der Druck auf Christinnen, siehe Biografien, meist sehr gross, trotzdem noch zum Islam zu konvertieren.

...zur Antwort

Paradies oder ewige Trennung von Gott.

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47

Die Bedingung ist die Bekehrung:

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

...zur Antwort