Im Gegensatz zu heute, gab es in meiner Kinderheit recht happige Bilder zu Bibeltexten. Ich habe diese Bilder geliebt und hatte nie Probleme deswegen.

Was mir Schlafprobleme bereiteten, waren gewisse Märchen mit Abbildungen.

Ich beschäftige mich unter anderem mit Bilderbüchern. Die heutigen Kinderbibeln würde ich fast ohne Ausnahme weitergeben. Zahlreiche weltliche dagegen, wegen ihren Bildern und Texten nicht.

...zur Antwort
 Dabei lehrt der Islam doch, dass der Islam wesentlich älter ist als Christen- und Judentum.

Der Koran - und damit der Islam - kam erst 600 Jahre nach dem Christentum. Das Judentum ist noch einmal viel älter.

Wie können die Muslime behaupten, es wäre nicht so. Sie sagen, Islam bedeute "Gott ergeben". Klar, schon Adam war Gott ergeben. Doch er sprach mit dem Gott der Bibel und nicht mit Allah (Koran).

Im arabischen Raum sprachen Menschen schon lange vor Mohammed von Allah. Doch für sie war es der Gott der Bibel und nicht vom Koran.

...zur Antwort
Wo steht expressis verbis in der Bibel, Jesus sei Gott?

Die Frage, ob die Bibel explizit sagt, dass Jesus Gott ist, ist seit Jahrhunderten Gegenstand theologischer Debatten. Die Bibel enthält keine direkte Aussage von Jesus wie „Ich bin Gott, betet mich an.“ Stattdessen stützen sich christliche Theologen auf eine Reihe von Bibelstellen, die sie so interpretieren, dass sie Jesu Göttlichkeit implizieren. Hier sind einige häufig zitierte Verse, sowie die Gegenargumente:

Häufig zitierte Verse von Christen:

1. Johannes 1:1

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

• Christliche Interpretation: „Das Wort“ wird als Jesus Christus verstanden. Dieser Vers wird oft zitiert, um zu zeigen, dass Jesus göttlich ist.

• Gegenargument: Im griechischen Urtext wird „Gott“ (Theos) im zweiten Teil des Verses ohne bestimmten Artikel verwendet, was eher als „göttlich“ oder „ein Gott“ übersetzt werden kann, nicht als identisch mit dem einen Gott.

2. Johannes 10:30

„Ich und der Vater sind eins.“

• Christliche Interpretation: Jesus erklärt hier seine Einheit mit Gott, was als Aussage seiner Göttlichkeit gedeutet wird.

• Gegenargument: In Johannes 17:21-23 spricht Jesus davon, dass seine Jünger „eins“ sein sollen, wie er und der Vater eins sind. Dies deutet auf eine Einheit im Willen oder in der Mission hin, nicht darauf, dass Jesus und Gott dieselbe Wesenheit sind.

3. Johannes 8:58

„Ehe Abraham wurde, bin ich.“

• Christliche Interpretation: Jesus verwendet hier den Ausdruck „Ich bin“ (griechisch: ego eimi), was auf den Namen Gottes in 2. Mose 3:14 anspielt („Ich bin, der ich bin“). Dies wird als Anspruch auf Göttlichkeit verstanden.

• Gegenargument: Der Ausdruck „Ich bin“ kann auch einfach Präsenz oder zeitlose Existenz ausdrücken, ohne dass er auf Göttlichkeit verweist. Zudem spricht Jesus in der Bibel wiederholt davon, dass er von Gott gesandt wurde und nicht Gott selbst ist.

4. Kolosser 2:9

„Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“

• Christliche Interpretation: Jesus wird hier als Träger der göttlichen Natur beschrieben.

• Gegenargument: Dieser Vers spricht von der „Fülle der Gottheit“, die in Jesus wohnt, was nicht zwingend bedeutet, dass Jesus Gott ist, sondern dass er mit göttlicher Macht oder Autorität ausgestattet ist.

5. Thomas nennt Jesus „mein Herr und mein Gott“

Johannes 20:28

„Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!“

• Christliche Interpretation: Thomas bekennt, dass Jesus Gott ist.

• Gegenargument: Thomas könnte überrascht oder emotional gewesen sein und Gott als Ausruf angerufen haben. Zudem ist nicht klar, ob dieser Ausruf als direkter Hinweis auf Jesu Göttlichkeit oder als Lob an Gott gemeint ist.

6. Philipper 2:6-7

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an.“

• Christliche Interpretation: Jesus war von Natur aus göttlich, wurde jedoch Mensch.

• Gegenargument: Der Vers deutet darauf hin, dass Jesus seine göttliche Autorität nicht beanspruchte. Einige Theologen verstehen dies als Beweis für seine Demut und Prophetenrolle, nicht für absolute Göttlichkeit.

...zum Beitrag
• Gegenargument: Thomas könnte überrascht oder emotional gewesen sein und Gott als Ausruf angerufen haben. Zudem ist nicht klar, ob dieser Ausruf als direkter Hinweis auf Jesu Göttlichkeit oder als Lob an Gott gemeint ist.

Viel Wert hat das obige Argument nicht. Lob an Gott würde ja das gleiche bedeuten. Jesus ist Gott.

Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.Johannes 8,57 + 58

Jesus wurde auch mehrmals angebetet. Kein Mensch darf angebetet werden.

...zur Antwort

Minderheiten sind in jedem Land willkommen als Sündenböcke. Das ist in Deutschland so, aber eben auch in jedem anderen Land. Nenne mir eines, wo es nicht so ist.

In Deutschland wird, von einem kleinen Teil der Bevölkerung, gegen Migranten gehetzt. Das fast immer auf verbale Art. Ausserhalb Europas und Amerikas, ist die meist verfolgte Minderheit die Christen, da geht es auch um Gewalt. Es werden Häuser und Kirchen angezündet, Leute getötet, Menschen verprügelt....

...zur Antwort

Mit den Pauschalurteilen ist es immer so eine Sache.

Die Mobber zahlen Milliarden für Flüchtlinge.

Flüchtinge sind weit überdurchschnittlich kriminell.

Migranten sind in diversen Berufen sehr wichtig. Zum Beispiel Aerzte und Pflegepersonal aus Syrien.

usw. usw. Ein schwarz-weiss Denken ist nicht hilfreich. Es fördert nur den Rassismus.

...zur Antwort

Sie kommen nicht ins Paradies.

Jesus und andere fordern immer wieder dazu auf, sich zu bekehren. Einen anderen Lebensweg einzuschlagen.

1..Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

...zur Antwort

Für die Gesundheit ist es das beste, auf beides zu verzichten. Einzig eine Fischmahlzeit pro Woche.

Wenn, dann muss man schauen, welche Fische.

Welche Fische sind stark belastet?
Zu den potentiell stärker belasteten Fischen zählen Haifisch, Buttermakrele, Aal, Steinbeißer, Schwertfisch, Heilbutt, Hecht, Seeteufel, und Thunfisch. Hingegen sind z.B. Scholle, Hering und Seelachs in der Regel gering belastet.
https://www.bav-institut.de/de/news/Welche-Lebensmittel-sind-mit-Schwermetallen-belastet-1#

Beim Fleisch schreckt mich vor allem die Tierhaltung ab. Millionen Hühner, Schweine und andere Lebewesen vegetieren in Tierfabriken vor sich hin. Wenn Fleisch, dann wenigstens in Bio-Qualität.

...zur Antwort
Nein, weil

Der Islam wird eine Zeit der Aufklärung und Reformation wie das Christentum im Mittelalter erleben. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

Das wird dazu führen, dass die fundamentalistischen Muslime mehr Leute haben werden. Doch noch viel mehr Leute werden gestehen, dass sie Atheisten geworden sind oder eine andere Religion angenommen haben.

Die Islam-und Ausländerfeindlichen Parteien und Gruppen in Europa wachsen ständig. Bei den Wahlen haben sie massiven Zuwachs an Wählerstimmen. Das wird dazu führen, dass die Grenzen für Flüchtlinge dichter werden und das religiöse Leben der Muslime in den Ländern selber ständig mehr eingeschränkt wird.

Viele Flüchtlinge wollen zwar dem Islam treu bleiben, aber kein Kalifat. Zum Teil sind sie gerade wegen den fundamentalistischen Muslimen in ihrer Heimat geflohen.

...zur Antwort

Es geht darum, wie Menschen sich im Alltag zeigen.

Jesus sagt, dass wenn eine Person in Gedanken böse ist, dann wird man das an deren ausgesprochenen Worten sehen.

Sonst ist es klar, man kann sich das ewige Leben im Himmelreich Gottes nicht mit guten Taten erarbeiten. Es ist alleine die Gnade Gottes. Der Schlüssel zum Paradies ist die Bekehrung:

1..Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.

Wer sich bekehrt hat, der wird in der Nachfolge von Jesus gute Taten vollbringen.

...zur Antwort

Weil Mohammed den Muslimen den Koran vermittelt hat.

Isa, der Jesus sein soll, wird viel positiver dargestellt.

...zur Antwort
War mir bekannt

In den Koranschulen in Nordafrika, Asiens und dem Nahen Osten wird Gewalt an Christen, Juden und Atheisten gelehrt.

Millionen Christen berichten jedes Jahr über Verfolgung durch Muslime. Tausende sterben, weil sie Jesus Christus nachfolgen.

Wobei es meist charismatische Geistliche und Politiker sind, die Leute zu Gewalt veranlassen.

Einzelreisende aus Europa berichten immer wieder, wie gross die Gastfreundschaft in vielen islamischen Ländern ist. Meist viel besser als sie es zu Hause erleben.

...zur Antwort
Ist der Text für die Moschee gut und wollt ihr auch Moscheen oder , wenn ihr Christen seid , Kirchem , zu einer anderen Wirtschaft aufrufen?

*Aufruf an Moscheen: Gegen den Wirtschaftswachstumszwang*

Liebe Brüder und Schwestern,

Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen,

Wir leben in einer Welt, in der der Konsum und der Wirtschaftswachstumszwang immer stärker werden. Wir kaufen und verbrauchen immer mehr, ohne uns Gedanken über die Auswirkungen auf unsere Umwelt und unsere Gesellschaft zu machen. Doch der Islam lehrt uns, dass Verschwendung und Überkonsum nicht gut sind.

*Der Islam und die Nachhaltigkeit*

https://www.igmg.org/hutba-verschwendung-ist-eine-krankheit/

*Ein Aufruf zum Handeln*

Wir, als Moscheen, haben die Verantwortung, unsere Gemeinden aufzurufen, nachhaltiger zu leben und den Wirtschaftswachstumszwang zu überwinden. Wir können dies tun, indem wir:

- Unsere Gemeinden über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit aufklären

- Initiativen starten, um die Wiederverwendung und das Recycling von Gütern zu fördern

- Unsere Gemeinden ermutigen, langlebige Produkte zu kaufen und Verschwendung zu vermeiden

*Ein Aufruf an andere Moscheen*

Wir rufen alle Moscheen im In- und Ausland auf, sich uns anzuschließen und gemeinsam gegen den Wirtschaftswachstumszwang zu kämpfen. Wir können gemeinsam eine Bewegung starten, die die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit in unseren Gemeinden fördert.

*Lasst uns gemeinsam handeln*

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Lasst uns den Wirtschaftswachstumszwang überwinden und uns auf die Werte des Islam konzentrieren: Mäßigkeit, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit.

Möge Allah uns auf unserem Weg begleiten und uns die Kraft geben, positive Veränderungen in unserer Gesellschaft herbeizuführen.

Amen.

...zum Beitrag

Bei christlichen Kirchen wird das längst gemacht. Vor allem mit der Unterstützung von Hilfsorganisationen, die in den Bereichen arbeiten, die Du ansprichst.

Dein Aufruf wäre enorm wichtig:

Recyclingindustrie in Pakistan steht noch am Anfang

Im südasiatischen Land werden täglich Millionen Tonnen Abfall produziert. Die Entsorgungsbetriebe sind überlastet.

Das pakistanische Umweltministerium erwartet, dass ab 2022 landesweit pro Jahr etwa 30 Millionen Tonnen an festem Haushaltsmüll anfallen. Die meisten Experten gehen von einer höheren Zahl aus. Laut der amerikanischen International Trade Administration werden in Pakistan jährlich rund 49,6 Millionen Tonnen an festen Abfällen erzeugt.
Nach öffentlichen Angaben werden davon nur 50 bis 60 Prozent auf Müllhalden gelagert. Moderne Deponietechnik fehlt größtenteils. Sondermüll wird selten getrennt und fachgerecht beseitigt. Die Entsorgungswirtschaft steht am Anfang und spielt auf der Ebene der nationalen Verwaltung noch eine eher untergeordnete Rolle. Die Verantwortung liegt bei lokalen und kommunalen Behörden, deren Interesse sich in erster Linie auf eine Verringerung von Schuttabladeplätzen richtet.
https://www.gtai.de/de/trade/pakistan/branchen/recyclingindustrie-in-pakistan-steht-noch-am-anfang-651746

oder Marokko

Der Kampf ums Recycling
Glasflaschen, Plastiktüten, Batterien – in Marokko werden Abfallreste nicht getrennt und auf riesigen, zum Teil wilden Deponien zusammengekippt.
https://www.deutschlandfunk.de/muelltrennung-in-marokko-der-kampf-ums-recycling-100.html

Iran

Die Produktion von Müll ist allerdings nicht das Hauptproblem. Worin der Iran dringenden Nachholbedarf hat, ist die angemessene Abfallverarbeitung. Noch im Jahr 2016 gab die United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) an, dass der Müll zu über 75 Prozent auf informellen Deponien entsorgt wird, wo er meist unkontrolliert verbrannt wird. Dazu fällt die Recycling-Quote vergleichsweise gering aus und beträgt nur 6-20 Prozent. Zum Vergleich: 2018 wurden in der EU im Schnitt knapp 40 Prozent des Mülls recycelt, beim Recycling-Spitzenreiter Deutschland beträgt die Rate sogar fast 70 Prozent. Diese mangelhafte Verarbeitung führt unter anderem zu ökonomischen Einbrüchen. 
https://www.rosalux.de/news/id/46614/klimakrise-im-iran
...zur Antwort

Wo ist denn die Einheit bei den vielen innerislamischen Konflikten im Jemen, Libyen, Sudan, Irak, Afghanistan, Pakistan...

Der Gaza-Krieg führt dazu, dass einige islamische Länder in Israel Waffen kaufen.

Wie viele Muslime (Sunniten) freuten sich über die Angriffe auf den Iran (Schiiten).

Diese Einheit gibt es nur im Traum.

...zur Antwort

Ein Gebet ist ein Bitte an Gott. Er kann sie beantworten wie er möchte.

Von der möglichen Macht des Gebets bin ich, aus eigener Erfahrung, überzeugt. Noch mehr, weil in vielen Biografien von noch grösseren Wundern nach Gebeten berichtet wird. Da ich ein paar Autoren persönlich kenne, bin ich überzeugt davon, dass sie die Wahrheit berichten.

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1038260280

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

 “Love Your Neighbour” von David Togni – als E-Book

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1059747173

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1052978298

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

"Bad Cop" von Damaris Kofmehl

Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche weitere spannende Biografien.

 https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl

 

...zur Antwort
 Wenn man nicht in die Freiheit der Menschen eingreifen möchte, sollte man die Menschen so anziehen lassen wie sie wollen.

...und genau das geschieht eben nicht. Zu viele Muslimas werden von ihren Männern oder der islamischen Gemeinschaft dazu gezwungen.

Man sieht es vor allem im Iran und Afhganistan, wie freiwillig so ein Kopftuch ist.

...zur Antwort

In der islamischen Türkei darfst Du in  Restaurants, Bars und Hotels auch Alkohol trinken.

Auch in Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten und Jordanien wird Alkohol getrunken.

Im Iran gibt es bei jungen Leuten in den Städten privat wilde Partys mit Alkohol.

...zur Antwort
Gott suchen ohne sich einer Religion anzuschließen.

Das dürfte schwierig werden. Denn von wo her soll man die Informationen über Gott herbekommen. Klar man kann sich einen Patchwork-Glauben zusammenbasteln. Von jeder Religion und jeder Glaubensvorstellung das nehmen, was einem gefällt.

Ich denke nur, Gebete wird dieser "Gott" kaum beantworten.

In Bezug auf das Leben nach dem Tod hat dieser "Gott" keine Wirkkraft.

Sowohl Christentum, als auch Islam, geben klar vor, wie man zum ewigen Leben nach dem Tod kommt. Das Problem ist nur, beide haben nicht identische Vorstellungen. Beim Christentum ist es die Bekehrung. Beim Islam die Erlösung durch möglichst viele gute Taten und Werke. Allerdings ohne Heilsgewisseheit.

...zur Antwort

Minderheiten haben es in jedem Land schwierig. Die Muslime, die in den meisten Fällen aus Ländern kommen, die so viel anders sind, gilt das besonders.

  • sie kennen die patriaracht-kulturell-religiös Kultur
  • sie müssen klar kommen mit einem freiheitlich-demokratischen Land
  • die Sprache ist schwer zu lernen
  • selbst UNI-Abschlüsse aus ihren Ländern werden oft nicht akzeptiert

Das alles fördert eine Art "Ghetto"-Gemeinschaft. Man isst dort so wie in der Heimat, man hat die gleiche Religion, vergleichbare kulturelle Hintergründe, vergleichbare Probleme mit Sprache, Behörden...

Bevor die ersten Muslime nach Deutschland kamen, gab es vergleichbares mit den Menschen aus Italien, Spanien oder Portugal.

...zur Antwort