Gott spürt man am besten nach Gebeten.

 Glaubensgeschichten findest Du am besten in den Biografien. Nur ein paar wenige Beispiele:

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

  https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

  “Love Your Neighbour” von David Togni

  „Mein Versprechen“ von Roy Gerber

„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

  „Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

  „Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

"Weil Gott sie liebt" von Sabine Vogel - eine Frau, die zur "Mutter" von hunderten behinderten Kindern in Peru geworden ist.

 „Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

  "Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl. Die Autorin hat viele weitere Biografien von verrückten - wahren - Lebensgeschichten geschrieben.

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Der Stein, der war Jesus. Er spricht von sich. Sicher nicht von der Kabba.

Jesus hat mit dem Islam nichts zu tun. Isa, der Jesus sein soll, ist nur eine "billige" Kopie. Isa soll zwar Wort und Geist Allahs (Koran) sein, doch Gott sein darf er nicht. Die Rettung eines Menschen kann nur über Jesus erfolgen. Es gibt keinen anderen Weg.

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Ja, teilweise. Siehe unten. Er gab aber seinen Anhängern den Auftrag, die rettende Botschaft in der ganzen Welt zu verkünden.

Jesus in Markus 13,10

Und das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern.

Jesus selber hat mehr getan. Gleichnis mit der Samaritanerin am Brunnen und der Kaaniterin:

Da sagte Jesus zu ihr: »Dein Glaube ist groß! Was du willst, soll geschehen.« Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund.

Seinen Jüngern hat er den Auftrag gegeben, die rettende Botschaft der Welt zu bringen.

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und lehret alle Völker:[1] Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 15

Ebenso ging der Auftrag an Simon Petrus und an Paulus. Bei letzterem bestätigt durch die anderen Apostel.

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Ich stehe dem Islam skeptisch gegenüber
  • Zeitehe
Diese erlaubt es, zeitlich begrenzte Ehen zwischen 30 Minuten und 99 Jahren einzugehen. Ohne Ehebeschluss ist der Geschlechtsverkehr im Iran gesetzlich verboten und kann mit Peitschenhieben bestraft werden. Die Zeitehe hat sich aber auch als Instrument für die Unterdrückung und Misshandlung der Frauen im Iran entpuppt. Frauen, die in finanzieller Not sind, sehen sich häufig dazu gezwungen, Zeitehen einzugehen, um nicht in Armut zu verfallen. Auch im Gefängnis ist die Sighe präsent – dort werden Frauen unter dem Deckmantel der Zeitehe mit Gefängniswächtern zwangsverheiratet, welche sie dann ohne rechtliche Folgen sexuell missbrauchen können.
https://www.igfm.de/zeitehe/#
  • Frauenrechte - sexuelle Uebergriffe in islamischen Ländern nicht besser als im Westen

"Als Ägypterin kämpfst du ein Leben lang mit sexuellen Übergriffen", sagt die 24-Jährige. "Meine Mutter ist Mitte 50 und wird immer noch belästigt." Laut einer Uno-Studie aus dem Jahr 2013 wurden mehr als 99 Prozent aller Ägypterinnen mindestens einmal Opfer von Belästigung - also quasi alle.

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sexuelle-belaestigung-in-aegypten-fast-jede-frau-betroffen-a-1183910.html

  • Verfolgung und Tötung von Christen
In 64 Ländern, mithin einem Drittel der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, gibt es derzeit keine bzw. nur eine sehr eingeschränkte Religionsfreiheit. In diesen Staaten leben rund zwei Drittel der Weltbevölkerung.2 Die Verfolgung und Diskriminierung von Christen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Christen zählen weltweit zu der aus religiösen Gründen am häufigsten verfolgten Personengruppe.
 Nach der Studie des Pew Research Center wird die Religionsfreiheit von Christen derzeit in 111 Ländern eingeschränkt.27 Staatlichen Behinderungen sind sie in 95 Ländern ausgesetzt, gesellschaftlichen Anfeindungen in 77 Ländern.
https://www.bundestag.de/resource/blob/410280/88cf554bbbee0f720dcdb5573d1935e0/WD-1-056-13-pdf.pdf
  • Die vielen innerislamischen Konflikte mit unzähligen Toten im Jemen, Irak, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Sudan, Libanon, Libyen...
Immer heftigere Gefechte, Bombenangriffe und eine der schwersten humanitären Katastrophen der Welt: Und doch findet der Jemenkrieg in der westlichen Öffentlichkeit kaum Beachtung.
https://www.deutschlandfunk.de/jemen-krieg-huthi-katastrophe-100.html
  • Judenverfolgung in Deutschland und weltweit
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, hat die antisemitischen Übergriffe in mehreren Städten scharf verurteilt. Mehrere Innenminister bekräftigten, null Toleranz bei derartigen Ausschreitungen zu zeigen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat zur Gewalt gegen Synagogen in Deutschland und antisemitische Übergriffe in mehreren Städten deutliche Worte der Kritik geäußert: "Wer unter dem Vorwand von Kritik an Israel Synagogen und Juden angreift, hat jedes Recht auf Solidarität verwirkt", sagte der Vorsitzende, Aiman Mazyek, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Die "widerlichen Attacken auf unsere jüdischen Mitbürger" in den vergangenen Tagen verurteile er entschieden. Wer Rassismus beklage, selbst aber antisemitischen Hass verbreite, verliere alle Glaubwürdigkeit, so Mazyek.
https://www.tagesschau.de/inland/zentralrat-der-muslime-nahost-konflikt-101.html

usw. usw.

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Für mich sind es die Erfahrungen nach Gebeten zu Gott/Jesus.

Die Erfahrungen von Mitchristen nach Gebeten

Die Biografien, in denen Menschen erzählen, was sie mit Gott / Jesus erlebt haben.

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

  https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

  “Love Your Neighbour” von David Togni

  „Mein Versprechen“ von Roy Gerber

„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

  „Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

  „Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

"Weil Gott sie liebt" von Sabine Vogel  - eine Frau, die zur "Mutter" von hunderten behinderten Kindern in Peru geworden ist.

  „Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

 "Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl. Die Autorin hat viele weitere Biografien von verrückten - wahren - Lebensgeschichten geschrieben.

Ein paar der Autoren kenne ich persönlich und bin deshalb überzeugt davon, dass sie die Wahrheit berichten.

Die vielen Hilfsorganisationen, bei denen Christen die Unterstützung von Gott spüren und spürten.

Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag, Sabine Vogel.. . (alle auf youtube zu finden)

 Die Lebensberichte von Menschen auf youtube. Personen, die nie daran gedacht haben, einmal an Gott zu glauben.

https://www.youtube.com/results?search_query=mensch+gott+wissenschaftler

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Daher können wir sagen: Frucht bringen bedeutet, dass das Wesen Christi im Leben seiner Jünger widergespiegelt wird. Wir lesen in Galater 5,22: „Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
https://www.bibelstudium.de/articles/687/frucht-bringen-und-zeugnis-sein.html#

In dem man an den Gläubigen erkennen kann, dass sie Jesus nachfolgen. Es sind dann die Visitenkarten des Christentums. Die Hoffnung ist, dass dann die Leute, die das sehen, sich ein Beispiel nehmen und auch wieder "Frucht bringen".

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Ehrlichkeit, Vergebungsbereitschaft, Firmentreue, Zuverlässigkeit

Wichtig war mir immer nach dem wichtigsten Gebot von Jesus zu leben:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

So konnte ich mir bisher viel leisten, aber es war immer genug da für die Not der Mitmenschen.

Wichtig war mir dabei immer, nicht ein möglichst hohes Gehalt zu haben. Viel wichtiger war es, eine sinnvolle Tätigkeit zu haben.

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Es kommt darauf an.

Wenn man gewisse Themen nicht anspricht oder die Meinung der anderen toleriert, dann geht es. Wobei Tolerien nicht bedeutet, dass man nicht zu seiner Meinung stehen zu dürfen. Man akzeptiert einfach, dass andere es nicht gleich sehen und lässt zu, dass sie es so sagen.

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...und mit vielen gastfreundlichen und netten Leuten. Leider auch mit dem Gegenteil.

Die Mullahs werden abtreten müssen. Die Frage ist tatsächlich wann es sein wird.

Es müssten sich die Basaris (Händler), weite Teile der Armee, die Studenten und jungen Leute gemeinsam gegen die Mullahs stellen.

So lange die ganze Armee, die Polizei und vor allem die Revolutionsgarden auf der Seite des Regimes stehten, wird es keinen Sturz der Geistlichen geben.

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Wie können Christen die Kreuzzüge rechtfertigen?

Wie können Christen die Kreuzzüge rechtfertigen und gutheißen, wenn diese barbarischen Kreuzritter Muslime, Orthodoxe Christen und Juden massakrierten? Wie können Christen die Kreuzzüge rechtfertigen und gutheißen, wenn diese barbarischen Kreuzritter Kinder und Babys gegessen haben? Sagt mir, wie ist das möglich?

Kommt mir ja nicht mit: "Sie haben Europa verteidigt!" Das war keine Verteidigung, das war ein Angriff gegen eine Stadt im Nahen Osten. Die Verteidiger waren hier Muslime und Juden, die sich gemeinsam gegen diese Barbarei des Westens zur Wehr setzten.

Diese Ereignisse hinterließen einen starken Eindruck bei den Menschen des Nahen Ostens. Die Kreuzritter bekamen den Ruf besonderer Grausamkeit und Barbarei gegenüber Muslimen, Juden und auch orthodoxen Christen, da die Kreuzzüge bald nach dem Großen Schisma von 1054 begannen. Noch Jahrhunderte nach diesen Ereignissen war das Bild der Kreuzritter als fanatische Kannibalen in der arabischen Literatur lebendig und sie werden noch heute in vielen nahöstlichen Ländern als „Kannibalen“ bezeichnet. Manche arabische Autoren deuten an, dass das Verhalten der Kreuzritter nicht aus dem Hunger entstand, sondern aus ihrem fanatischen Glauben, dass die Muslime noch tiefer als die Tiere stünden.
Der libanesisch-französische Schriftsteller Amin Maalouf schreibt:
„Nach seinem Anschlag auf Papst Johannes Paul II. im Jahre 1981 erklärte der türkische Attentäter Mehmet Ali Ağca, er habe den ‚Obersten Kriegsherren der Kreuzritter töten‘ wollen – ein Eingeständnis, das einmal mehr offenbart, welch nachhaltiges Trauma die Kreuzzüge, auch mit einem Abstand von fast tausend Jahren, im kollektiven Gedächtnis der muslimischen Welt hinterlassen haben. Die Fassungslosigkeit und das Entsetzen einer hochzivilisierten Gesellschaft angesichts der ‚barbarischen Invasoren‘ aus dem Abendland, die auch vor kannibalistischen Exzessen nicht zurückschreckten, spiegelt sich in nahezu allen arabischen Chroniken und Berichten aus der Zeit zwischen 1096 und 1291 wider.“
Maarat an-Numan – Wikipedia
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Zuerst einmal "gehörte" der Nahe Osten über Jahrhunderte den Christen. Die Muslime haben sie vertrieben.

Spanien "gehörte" auch nicht den Muslimen. Sie haben das Land trotzdem erobert.

Ich muss die Kreuzzüge nicht rechtfertigen. Weshalb auch? Man hat mich nie um Erlaubnis gefragt. Das Vorgehen der meisten Ritter finde ich schrecklich.

Die Verteidiger waren hier Muslime und Juden, die sich gemeinsam gegen diese Barbarei des Westens zur Wehr setzten.

Du bist zum Teil recht "blind". Muslime selber haben andere Muslime "abgeschlachtet" als es um die Macht in Jerusalem ging. Der Islam ist bei seinen Eroberungsfeldzügen bis nach Wien gekommen. Friedlich war das nicht gerade.

Wie rechtfertigt der Islam den Vorstoss ins Herz Europas? Wie den Einsatz der Janitscharen (Kinder, die man christlichen Familien entrissen und zu fanatischen Muslimen erzogen hat).

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Ja, meiner Meinung nach ist sie gerecht, weil…

Ist es gerecht, wenn jede und jeder, egal wie das Leben bis zum Tod verlaufen ist, eine Chance aufs Paradies bekommt?

Doch Gott bietet sie an:

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47

Dazu braucht es, wie im Text steht, die Lebensumkehr.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Wenn jemand sagt, das ist mir egal oder ich glaube nicht daran, dann trägt nicht Gott die Schuld dafür. Dann ist es die freie Entscheidung jeder Person.

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Das ist immer und immer wieder die Frage vor Konfirmationen. Fast in jedem Fall lautet die Antwort:

Mit Zähne knirschen akzeptiert man die Fehl-Sonntage.

Das ist keine Vermutung, sondern Wissen.

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Reich zu sein ist noch keine Sünde. Zu deiner Frage kommen mir zwei Bibelstellen in den Sinn.

1 Nachdem Jesus das gesagt hatte, blickte er zum Opferkasten im Tempel hinüber und schaute zu, wie die Reichen ihre Gaben einwarfen. 2 Er bemerkte aber auch eine arme Witwe, die zwei der kleinsten Münzen hineinwarf. 3 »Eins ist sicher«, meinte Jesus, »diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. 4 Die Reichen haben nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben, aber diese Frau ist arm und gab alles, was sie hatte – sogar das, was sie dringend zum Leben gebraucht hätte.« Lukas 21,1-4

und diese:

16 Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur der Eine. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. 18 Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; 19 ehre Vater und Mutter« (2. Mose 20,12-16); und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). 20 Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch? 21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! 22 Da der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. 23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. 24 Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. 25 Da das die Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Matthäus 19

Vor allem die zweite Bibelstelle klingt danach, als wäre es eine Sünde reich zu sein. Doch für mich zeigen beide Texte den gleichen Sachverhalt.

Welche Priorität geniesst Gott bei den Reichen?

Wie viel gibt ein Reicher gut und wieviel behält er für sich?

Reichtum ist dann keine Sünde, wenn der Reiche nach dem wichtigsten Gebot von Jesus lebt:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Selber für sich schauen, aber eben die Not der Mitmenschen gleich wichtig nehmen.

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Nein

Im Moment müssen die Muslime eher fürchten, dass sie ausgewiesen werden.

Denn die islamfeindlichen Parteien feiern in Europa einen Erfolg nach dem anderen. In Holland hat eine Einmann-Partei, mit den Themen Ausländer- und Islamfeindlichkeit, sogar die Wahlen gewonnen.

Es ist zu befürchten, dass auch die AfD mit ihrer Islamfeindlichkeit gewaltig Stimmen macht. Dann würden auch die anderen Parteien ihre Meinung zum Islam verschärfen und Massnahmen gegen die Fundamentalisten im Islam vorschlagen.

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Nur aus Gnade Gottes komme ich ins Paradies. Verdient hätte ich es nicht.

Das Ja dazu steht in der Bibel. Es geht um die Bekehrung.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
  20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
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Ihm ist Ostern enorm wichtig. Er möchte diese Feier mit der Familie verbringen. Du möchtest es nicht.

Ich sehe das Problem nicht. Wenn er Dich nicht zu einer Teilnahme drängt, dann ist es doch i. O.

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 im Vergleich zu anderen Gruppen im Durchschnitt "überwältigend" negativ ist.

Das, was im deinem Link-Text steht ist nicht das Gleiche, das Du andeuten möchtest.

Fakt ist, dass die überwiegende Mehrheit der Attentate weltweit von Muslimen verübt werden. Das ist, keine Frage, negative Berichterstattung. Nur, einen Angriff auf den Islam ist das nicht.

Fakt ist, die meisten militärischen Konflikte finden in islamischen Ländern statt. Auch das ist eine negative Berichterstattung, aber kein Angriff.

Fakt ist, Frauen haben in islamischen Ländern viel weniger Rechte als im Westen. Das ist negative Berichterstattung, aber kein Angriff.

Fakt ist, Millionen Christen werden jedes Jahr durch Muslime verfolgt. Tausende umgebracht. Das gäbe unzählige negative Nachrichten gegen den Islam. Doch fast nichts ist in westlichen Medien darüber zu lesen.

usw.

Ein Angriff ist, wenn bewusst Falschinformationen über den Islam verbreitet werden. Oder wenn bei Straftaten nur bei islamischen Tätern die Religion genannt wird usw.

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Nein, in den USA geschieht nicht das gleiche. Der Iran hat für die Prostitution die Zeit-Ehe.

Die Zeitehe ermöglicht es iranischen Männern, zeitlich begrenzte Ehen einzugehen, auch, wenn man bereits verheiratet ist. Im Fokus steht bei der Zeitehe das sexuelle Vergnügen und nicht die Gründung einer Familie, wie bei der 'normalen' Ehe.
https://www.igfm.de/zeitehe/#:~:text=Zeitehe%20im%20Iran,bei%20der%20'normalen'%20Ehe.

Sogar das ist möglich:

In iranischen Gefängnissen wird die Zeitehe von Wächtern oder anderen Offiziellen des Gefängnisses ausgenutzt, um weibliche Häftlinge mit ihnen zwangszuverheiraten. Laut der Auslegung des islamischen Rechts durch das iranische Regime dürfen z.B. Jungfrauen nicht hingerichtet werden. In jenen Fällen kam es dazu, dass Jungfrauen, die zum Tode verurteilt wurden, vor ihrer Hinrichtung zwangsverheiratet wurden, damit durch die anschließende Vergewaltigung die Hinrichtung `legal` stattfinden konnte.

https://www.igfm.de/zeitehe/#

Auch das gibt es in den USA nicht:

Steinigung ist im Iran die gesetzlich vorgesehene Strafe für « Ehebruch von Verheirateten » . Aktuell sind mindestens zehn Gefangene von Steinigung bedroht. Amnesty International engagiert sich zusammen mit IranerInnen gegen diese besonders brutale Hinrichtungsmethode.
https://www.amnesty.ch/de/laender/naher-osten-nordafrika/iran/dok/2011/stoppt-steinigungen#

In den USA kann jede Frau so Party feiern wie sie möchte. Das ist im Iran nur heimlich möglich.

Noch in vielen anderen Bereichen haben die Frauen in den USA viel mehr Freiheiten als im Iran.

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