mehr gläubige Christen

Dank Christen gibt es diese Hilfsorganisationen:

  • Caritas
  • Diakonie
  • Heilsarmee
  • Rotes Kreuz

und viele private durch Christen gegründete Organisationen

Tobias Merkle - Gründer der Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".

viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.

https://hoffnungstraeger.de/

Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.

Tausende Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Unzählige  Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.

https://selam-aethiopien.de/

Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships

Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ

https://www.mercyships.de/

Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe

Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.

https://www.andheri-hilfe.de/

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

Joni Eareckson Tada - Gründerin von joni and friends

Joni war eine junge sportliche Studentin. Seit einem Badeunfall ist sie Querschnittgelähmt. Oft hat sie kaum erträgliche Schmerzen. Bekam Brustkrebs und eine Covid-Erkrankung. Trotzdem hilft sie unzähligen anderen Menschen mit einer Behinderung.

https://www.youtube.com/watch?v=VVXJ8GyLgt0

 https://www.joniandfriends.org/

Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana“

Sie bauten ein modernes Hospital für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Behandlungen bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

https://www.diospi-suyana.de/

Michael Stahl Gründer von protactics

Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.

https://www.protactics.de/

Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag, Sabine Vogel.. . (alle auf youtube zu finden)

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andere
Damals gab es völlig andere Gesetze als heute !! 

Oh ja, die gab es tatsächlich.

Juden dürfen zum Verlassen ihrer Wohnung und zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel eine besondere Erlaubnis. 10. Oktober 1941

Juden haben alle entberlichen Kleidungsstücke abzuliefern. 9. Juni 1942

Juden dürfen keine Haustiere mehr halten. 15. Mai 1942

Juden müssen ab 20 Uhr (im Sommer ab 21.00 Uhr) zu Hause sein. 1. September 1939

...und viele weitere solcher "gerechten" Gesetze.

Ich finde man sollte es einfach ruhen lassen und fertig.

Da ist es nur ein kleiner Schritt bis - vergessen wir das Ganze - hat nie stattgefunden.

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Gläubige Christen sehen es nicht so.

Für sie ist das Leben auf dieser Erde nur ein "Hauch". Es wartet nach dem Tod das ewige Leben im Paradies.

Die christlichen Märtyrer haben manche Menschen dazu gebracht, viel für ihren Glauben an Jesus/Gott zu leiden.

Im Sturm der Verfolgung

Sie erleben Gottes Kraft - Christen im Nahen Osten

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Im Angesicht des Todes

Der Mut verfolgter Christen im Nahen Osten

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Millionen Christen weltweit werden von Muslimen verfolgt. Unzählige Menschen sterben durch die Hand von Muslimen, weil sie Jesus Christus nachfolgen.

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Der Hass auf Juden, Christen und Atheisten wird in den Koranschulen Nordafrikas, dem Nahen Osten und Asiens gelehrt.

Hass gelernt - Liebe erfahren

Vom Islamisten zum Brückenbauer

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https://www.youtube.com/watch?v=Xg5U8B-q1m8

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Hat Israel den IS und die Hamas unterstützt?

Diese Fakenews ist mir hier schon öfter begegnet.

Die Antwort lautet nein, Israel hat weder den IS, noch die Hamas unterstützt.

Israelische Behörden haben islamistische Gruppen in den 80er Jahren geduldet. (Vor allem die Mujama al-Islamiya, aus der dann letztlich die Hamas hervor ging.)

Dies geschah in der Hoffnung, die PLO verliert an Einfluss. Aus diesen Islamisten ging dann die Hamas hervor. Es fand keine Finanzierung statt!

Es gab keine belegte Finanzierung durch den israelischen Geheimdienst. Ebenso kein Geldfluss, keine Waffen, keine militärische Ausbildung usw..

Es war ein politisch taktischer Fehler. Keine Verschwörung zur Erschaffung der Hamas.

Israel hat die PLO 1993 anerkannt und arbeitet bis heute mit der PA im Westjordanland zusammen. In den 80ern wurden islamistische Wohlfahrtsvereine in Gaza toleriert, wie z.b. die genannte, Mujama al-Islamiya.

Das war eine politische Fehleinschätzung, aber keine gezielte Finanzierung und/oder Bewaffnung zur Schaffung der Hamas. Dass die PLO später in Gaza an Einfluss verloren hat, lag vor allem an den blutig geführten Kämpfen zwischen Hamas und Fataha, während der Machtübernahme des Gazastreifen 2007, durch die Hamas.

Zum IS:

Mir ist aber der Ursprung dieser Desinformation bekannt. Das ist eines der Lügen, die vom iranischen Mullahregime regelmäßig verbreitet wird um Israel zu diskreditieren. Es gibt außer das, keinerlei seriöser Belege, dass daran nur im Ansatz etwas wahres daran ist.

Was stimmt und nachgewiesen werden kann:

Israel bekämpft den IS und IS-nahe Gruppen z.b. bei den Golanhöhen.

Israel hat im ersten syrischen Bürgerkrieg die YPG, die an forderster Front gegen den IS gekämpft hat, mit Nachrichtendienstlichen Informationen, wie auch Waffen und Munition versorgt.

Israel steht in offener Feindschaft zum IS.

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Du hast recht.

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Ich fühle mich, als evangelisch-reformierter Christ, in freikirchlichen Gemeinden sehr wohl.

Wäre interessant zu wissen, was Du als manipulativ empfindest. Wenn sie sich, ihre Familie und viele Freunde dort wohl fühlen, dann müsstest Du dir überlegen, wie weit Du mit deinen Ansichten richtig liegst.

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Woher hast Du die Erkenntnis, dass sie den direkten Weg wählten/wählen mussten?

Von Fehler kann deshalb keine Rede sein.

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Bei Judo sehe ich kein Problem.

Zu Tai Chi dagegen schon:

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Chi-Christ.html

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Die Frage ist leicht zu beantworten:

Nicht der Tod am Kreuz ist das "Problem" des Islam. Es ist die Auferstehung. Denn wenn Jesus auferstanden ist, dann ist er Gott. Dann stimmt das, was in der Bibel steht:

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

Das wiederum würde bedeuten, dass mit der rettenden Botschaft alles in Bezug auf das Leben nach dem Tod gesagt ist. Es braucht keinen weiteren Propheten und keine weitere Religion.

Die angebliche Verfälschung der Bibel ist mit ein paar Antworten auf Fragen von Muslimen rasch entkräftet.

https://www.youtube.com/watch?v=HReTGmjSGu8

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Da dürfte aus islamischer Sicht schon der Ball als solcher haram sein.

Nicht nur tanzen, sondern auch die Bekleidung der Teilnehmenden. Im weiteren die Musik.

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Gläubige Christen wissen, dass sie sich in Krisenzeiten auf Gott/Jesus verlassen können. Diese Erfahrung scheint bei Dir diese Reaktion hervorzurufen.

Wichtig ist jedoch das: Nicht jedes Gebet wird so erfüllt, wie man es möchte. Das Gebet ist eine Bitte an Gott. Er kann es so beantworten, wie er möchte. Gott kennt auch uns und die Hintergründe eines Gebetes.

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Durch die Ablehnung des Zweistaaten-Planes 1947 durch die Palästinenser und den darauffolgenden Krieg 1948. Mehrere arabische Länder griffen Israel an und verloren.

Die Gründung Israel war auch eine Folge der Verweigerung der Briten, dass Juden in den Nahen Osten ausreisen konnten.

Am 8. September 1947 verweigern die Briten 4.500 Holocaust-Überlebende die Einreise nach Palästina und bringen sie in ein Lager bei Lübeck. Die weltweite Empörung darüber beschleunigt die Gründung Israels.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Exodus-1947-Briten-internieren-Holocaust-Ueberlebende-bei-Luebeck,exodus196.html

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BelfastChild hat im Link die Bedingungen vorgestellt.

Sonst ist es für einen Muslim nicht ratsam, Jude werden zu wollen.

Noch immer gibt es Imame die den Hass auf Juden und Christen predigten. Fundamentalistische Muslime sind immer wieder bereit, diesen Ratschlägen zu folgen.

Apostasie, der Wechsel zu Juden- oder Christentum ist deshalb für Muslime noch immer gefährlich. Im Nahen Osten, in Nordafrika und in Asien kann es den Tod bedeuten.

Träume und Visionen

Wie Muslime heute Jesus erfahren - 23 wahre Geschichten

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1030490412

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Für mich liegt der Sinn des Lebens hier:

Leben nach dem wichtigsten Gebot von Jesus Christus.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Den Segen Gottes geniessen. Schöne Wohnung, gutes Essen, Ferien ....

...aber eben auch für den Nächsten da sein.

Im Gebet, Nachbarschaftshilfe, Spenden...

Wie Allah - der Islam - es sieht, kann ich Dir nicht sagen.

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