Ja, mach doch. Die Reaktionen werden bestimmt gut ausfallen!

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Extreme Kopfschmerzen beim Kraftsport?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und gehe seit knapp nem Monat 5x die Woche ins Gym. Vor 2 Tagen, am Montag (heute ist Mittwoch), habe ich während des Trainings plötzliche, sehr starke Kopfschmerzen im hinteren linken Nackbereich bekommen, die sich dann auf die linkere hintere Kopfseite ausgebreitet haben. Gestern habe ich diese Kopfschmerzen kurz nach Beginn des Trainings wieder bekommen, mit sehr langen Pausen zwischen den Sätzen lies sich das Training aber einigermaßen fortsetzen. Heute wäre mein Legday gewesen, jedoch wurden die Kopfschmerzen bereits nach dem zweiten Satz des Tages so schlimm, dass ich das Training abbrechen musste.

Mein Vetrag im Gym habe ich schon knapp 1 Jahr. Letztes Jahr im Sommer habe ich schonmal diese gleichen Kopfschmerzen bekommen, bin dann aber einfach nicht mehr trainieren gegangen. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll, weil so kann ich nicht trainieren und ich möchte aber unbedingt bis zum Sommer aufbauen.

Meine Ernährung ist Gym-gerecht (genug eiweiss genug kalorien), ich trinke ca 3 Liter Wasser am Tag, dehne mich, mache Aufwärmsätze + Cardio am Ende einer Trainingseinheit und schlafe auch genug. Wären die Schmerzen vor nem Monat, also zu Beginn meines Trainings aufgetreten, hätte ich gedacht, das wären einfach Belastungskopfschmerzen, dann ein paar Tage Pause gemacht und weitertrainiert, aber dass sie jetzt erst kommen, nachdem ich schon ne richtige Routine drin habe, verwirrt mich.

Hat jemand von euch Erfahrung damit gemacht oder vielleicht sogar bestimmtes Fachwissen, das meine Situation begründen kann?

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Kann es sein, dass du falsch atmest?

Pressatmung solltest du unbedingt vermeiden, dadurch steigt der Druck im Nacken und Kopf gefährlich an.

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Hypochonder oder Sorgen berechtigt?

Guten Tag alle miteinander,

ich habe seit einigen Tagen (8-9 Tagen) komische Symptome welche mich sprichwörtlich "nachts wachhalten", inzwischen ist es so präsent in meinem Kopf, dass ich am liebsten direkt in eine neurologische Klinik fahren würde, aber dass geht natürlich nicht. Jedenfalls, ohne lange um den heißen Brei herum zu reden, hier ist die Situation:
Angefangen hat alles mit einem komischen "Zuckungsgefühl", vergleichbar mit diesen Zuckungen die man manchmal beim einschlafen hat. Ich habe vor meinem Computer gesessen und habe mit freunden online etwas gespielt. Da habe ich festgestellt, dass diese Zuckungen auftretten. Sie sind nicht auf eine Körperregion beschränkt, sondern tretten mal im Nacken, mal im Bein, mal im Arm auf.

Als mir diese Symptomatik auffiel habe ich natürlich umso mehr darauf geachtet und inzwischen eine richtige Panik vor ALS entwickelt. Dazu kommt seit einigen Tagen das Gefühl dass mein Linker Oberarm unterhalb meiner Schulter sich irgendwie schwach anfühlt. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber er fühlt sich einfach komisch an.

Wichtig ist zu betonen, dass ich auch manchmal diese "wühlartigen" Zuckungen unter der Haut habe, diese sind aber nicht regional beschränkt und auch nicht permanent sondern tretten manchmal kurz mal hier und kurz mal da auf und sind dann wieder weg.

Praktisch konnte ich keinen Kraftverlust feststellen. Ich kann ohne Probleme 10+ Liegestützen ausführen und mit meinem Handtrainer problemslos 50KG zusammendrücken.

Eigentlich geht es mir primär um diese totale Angst gegenüber ALS als Ursache für die Symptome.. und leider ist es auch schwer an Neurologentermine zu kommen und dann auch noch für voll genommen zu werden. Insbesondere mit 25 Jahren.

Wenn ihr etwas dazu sagen könnt, lasst es mich gerne wissen.

LG

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Probier es mal mit Magnesium.

Hilft gegen Hypochondrie.

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Die Verweigerung eines Termins zeugt davon, wie verroht unser Gesundheitssystem mittlerweile ist.

Bitte rufe die 116117 an (ärztlicher Bereitschaftsdienst) und frage dort nach, was du am besten tun kannst.

Wünsche dir und deinem Kind alles Gute. 🌻

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Wieso "trotzdem"? Wenn du entsprechend früh schlafen gehst, wirst du tippi toppi erholt aufwachen. Ist halt Gewöhnungssache und dein Biorhythmus passt sich innerhalb weniger Tage an.

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Wasch dir einfach die Hände vor dem Gebet und bete in einem Raum, den die Hunde nicht betreten, wenn du schon an Engel glaubst.

Kann doch nicht so schwer sein. Das Hirn einschalten könnte helfen.

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Von den deutschsprachigen ertrage ich nur Peter Fox.

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Nein, die bleiben so.

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Ich finde deine Frage total interessant und habe mal ChatGPT befragt. Ich hoffe, das ist für dich in Ordnung.

Hier die Antwort:

Eine Partei in Deutschland zu gründen ist grundsätzlich nicht allzu kompliziert, aber es gibt einige formale Anforderungen. Hier sind die wichtigsten Schritte:

1. Gründungsvoraussetzungen

- Eine Partei benötigt mindestens drei Gründungsmitglieder, die sich auf ein gemeinsames Parteiprogramm und eine Satzung einigen.

- Die Satzung muss bestimmte gesetzliche Vorgaben erfüllen, u. a. demokratische Entscheidungsstrukturen enthalten.

- Die Partei muss eine gewisse organisatorische Stabilität und eine ernsthafte politische Zielsetzung haben (§ 2 Parteiengesetz).

2. Gründungsversammlung

- Die Mitglieder müssen eine Gründungsversammlung abhalten, in der sie:

- die Satzung und das Parteiprogramm beschließen,

- einen Vorstand wählen,

- ein Gründungsprotokoll anfertigen.

3. Anmeldung beim Bundeswahlleiter

- Die Partei muss beim Bundeswahlleiter schriftlich angemeldet werden. Dazu sind folgende Unterlagen nötig:

- Die Satzung

- Das Parteiprogramm

- Das Gründungsprotokoll

- Der Nachweis über den gewählten Vorstand mit Namen und Adressen

- Eine Erklärung über die Beteiligung am politischen Wettbewerb

Wichtig: Die Anmeldung muss bis spätestens zum Juni des Wahljahres erfolgen, wenn die Partei an einer Bundestagswahl teilnehmen möchte.

4. Registrierung als Partei

- Die Partei wird nicht automatisch anerkannt. Der Bundeswahlausschuss prüft die Ernsthaftigkeit und entscheidet über die Anerkennung.

- Nach erfolgreicher Prüfung gilt die Partei als politische Vereinigung und kann an Wahlen teilnehmen.

5. Weitere Pflichten

- Die Partei muss sich an das Parteiengesetz halten, darunter:

- Regelmäßige Mitgliederversammlungen und Wahlen durchführen

- Eine Rechenschaftspflicht erfüllen (Finanzbericht an den Bundestag)

- Demokratische Grundsätze einhalten

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