Wie sind diese Verse aus dem Neuen Testament über die Hölle zu verstehen?
  • 2. Thessalonicher 1:9 „Sie werden die Strafe des ewigen Verderbens erleiden, fern vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Macht.“ „
  • Matthäus 7:23 „ Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter.“
Der breite Weg zur Hölle
  •  Matthäus 7:13 „ Geht durch das enge Tor hinein.“ Denn weit ist das Tor, und breit ist der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen.
  •  Sprüche 15:24 „Für den Klugen führt der Weg des Lebens nach oben, und er kann sich davor schützen, dass er unten im Scheol ist .“
Die Hölle als Ort des Weinens und Zähneknirschens
  •  Matthäus 13:42 „ Und werft sie in den Feuerofen.“ Dort wird es Heulen und Zähneknirschen geben.“
  •  Matthäus 22:13 „ Dann sagte der König zu seinen Dienern: ‚Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis. Dort wird es Heulen und Zähneknirschen geben
  •  Matthäus 25:46 „ Und sie werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.“
  •  Offenbarung 21:8 „ Die Feigen aber und die Ungläubigen und die Greulichen und die Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ; das ist der zweite Tod.“
  • Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.
  • Römer 2:12

    Nach meiner Meinung, ist es laut Jesus und Paulus sehr schwer in den Himmel zu kommen.

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    Ist der Glaube an den Christentum dumm?

    Der Titel meines Beitrages ist provokant gewählt und ich wusste einfach nicht wirklich was ich darein schreiben sollte.

    Dennoch bin ich der Meinung, das der Glaube an den Christentum wie er in der Bibel steht unglaublich irrational ist. Meiner Meinung nach ist es nicht mal schwierig zu erfassen wie unwahrscheinlich die Existenz eines solchen Gottes ist, allerdings ist unsere Gesellschaft einfach indoktriniert und christlich normalisiert. Es fällt also einfach keinem auf oder man hinterfragt es nicht wirklich. Die meisten "Christen" sind auch keine wahren Christen. Sie kennen sich kaum aus, praktizieren den Christentum NULL aber glauben sie wären Christen weil sie weiß erzogen worden usw.

    Ich habe viele Probleme bzw Dinge die mich an der Existenz des Christlichen Gottes zweifeln lassen. Hier sind nur wenige:

    1. Stellen in der Bibel

    Hiermit meine ich vorallem zwei Dinge. Erstens die unzähligen Widersprüche oder Falschaussagen. Man könnte jetzt argumentieren und sagen "Das Buch ist uralt, natürlich sind dort Widersprüche drinnen, dazu besteht die Bibel ja auch aus verschiedenen Quellen". Doch Dabei vergessen die Leute, dass es hier un das Buch geht welches das absolute wichtigste für die Menschheit ist (laut Gott). Denkt iht wirklich ein ALLMÄCHTIGER Gott würde sowas in dem welches als sein Wort angesehen wird zulassen? Er mochte natürlich das alles was in der Bibel steht wahrheitsgemäß ist und daher würde er einfach mit dem Finger schnippsen und Zack: alle Fehler und Widersprüche sind weg. Und ja das hört sich vielleicht albern an, aber ihr dürft nicht vergessen das dieser Gott allmächtig ist und dieses Buch Das ist was ihn widerspiegeln wird. Es ist also eigentlich ausgeschlossen das es Gott einfach nicht interessiert wenn so viele verwirrende Dinge drinnen stehen. Ein eingreifen wäre für Gott ja nicht mal aufwendig er müsste nur dann denken denn er ist allmächtig. Da kommen wir auch direkt zu den 2. Dingen in der Bibel. Unzwar die ganzen Menschemfeindlichen Stellen. Und Ja, die existieren. Und wie gesagt, wenn Gott etwas gegen diese hätte, würde er eingreifen. Daher kann man nicht einfach sagen "ja also das interpretieren ich so und das hier nehme ich jetzt mal nicht so wörtlich". Ihr könnt euch nicht einfach aus der Religion rauspicken was ihr wollt. Damit erschafft man eine neue Religion. Das ist ein Widerspruch in sich. Denkt ihr etwa nach dem Tot wird dann eure individuelle Version von Jesus vor euch stehen? Eben nicht, daher kann man nur richtiger biblischer Christ sein oder gar keiner.

    2. Himmel und Hölle

    Dieses Konzept ist so unglaublich lächerlich, es tut mir leid das so sagen zu müssen. Und wenn ihr nicht dran glaubt seit ihr auch keine wirklichen Christen, da es so in der Bibel steht. Aber das hatten wir ja grade schon.

    An der Bestrafung der Hölle sind 2 Dinge unfair:

    1. Die Verhältnisse: In welcher Welt ist eine Strafe von Unendlichkeit fair bezogen auf eine "Tat" (Das Leben auf der Erde) von circa 80 Jahren. Man wird für 80 Lebensjahre auf Milliarden von Jahren (nicht mal) bestraft.

    2. Die Praktiken: Die Prakiten auf der Erde sind erstmal nichts schlimmes. Die Leute suchen nach der Wahrheit und wenn sie diese nicht in Herrn Jesus gefunden haben, landen sie in der Hölle. Es ist einfach nicht fair. Dazu Kommt der Fakt das man sich nicht entscheidet zu glauben. Wenn du unbedingt probierst an Jesus zu glauben aber dein Kopf einfach nein sagst, kannst du nichts dafür. Aber naja --> Hölle. Dann hätten wir noch die Praktiken, also die Bestrafung an sich, in der Hölle. Diese sind so unglaublich schlimm, das man sagen muss es kann kein liebender Gott sein. Welcher liebende Gott würde so viele Menschen für 80 Jahre auf der Erde für die Ewigkeit foltern lassen. Absolut dumm. Selbst wenn er sie irgendwie bestrafen müsste ( was er nicht muss) dann würde er das nicht mit so einer Hölle tun. Er erzeugt so unendliches Leid und ist daher rein vom Leidens Aspekt schlimmer als der Teufel. Und das ist Fakt.

    Ich habe noch viel merh Punkte aber es ist jetzt schon viel zu lang. Ich finde das alles sehr spannend. Bitte liebe christen sagt mir was ihr davon haltet. Es tut mir leid falls hier viele sprachliche Fehler drinnen sind, ich schreibe auf dem Handy und dazu sehr schnell.
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    Habt ihr euch mal mit den Islam richtig beschäftigt?

    Was heißt es aber mit der Religion Islam sich richtig zu beschäftigen ?

    Sich ernsthaft und respektvoll mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, die Lehren, Geschichte, Glaubenspraxis und Spiritualität dieser Religion auf eine fundierte und offene Weise zu verstehen. Hier sind einige Schritte, um den Islam besser kennenzulernen:

    1. Die Grundlagen des Islam kennenlernen

    Die fünf Säulen des Islam:

    Diese bilden das Fundament des Glaubens und der Praxis:

    1. Schahada (Glaubensbekenntnis): „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Muhammad ist der Gesandte Allahs.“

    2. Ṣalāh (Gebet): Fünf tägliche Gebete als Verbindung mit Allah.

    3. Zakāt (Pflichtabgabe): Soziale Verantwortung durch Spenden für Bedürftige.

    4. Ṣawm (Fasten im Ramadan): Geistige Reinigung durch Fasten.

    5. Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka): Verpflichtung für Muslime, die finanziell und körperlich dazu in der Lage sind.

    Die sechs Glaubensartikel:

    Muslime glauben an:

    1. Allah (den einen Gott).

    2. Seine Engel.

    3. Seine Bücher (z. B. Tora, Psalmen, Evangelium und Koran).

    4. Seine Propheten (von Adam bis Muhammad, Friede sei mit ihnen).

    5. Den Tag des Jüngsten Gerichts.

    6. Die Vorherbestimmung (Qadar) – Allahs Wissen über alles.

    2. Den Koran lesen und verstehen

    • Beginne mit einer guten Übersetzung des Korans, z. B. die von Murad Hofmann oder Max Henning (für Deutsch).

    • Lies den Koran mit dem Ziel des Verstehens, nicht nur des Lesens. Suche nach Kontexten und Hintergrundinformationen über die Offenbarungsanlässe (Asbāb an-Nuzūl).

    • Betrachte den Koran als spirituelle Anleitung und nicht nur als historisches oder theologisches Dokument.

    3. Das Leben des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) studieren

    • Lerne die Sīra (Biografie des Propheten) kennen.

    • Verstehe seine Rolle als Prophet, Staatsführer und Vorbild für Muslime.

    4. Authentische Quellen nutzen

    • Vermeide populistische oder voreingenommene Literatur, die den Islam verzerrt darstellt.

    • Nutze authentische islamische Quellen wie:

    Koran und Hadith: Neben dem Koran sind die Überlieferungen des Propheten (z. B. in den Sammlungen von Bukhari und Muslim) essenziell.

    Werke von islamischen Gelehrten: Bücher über islamische Theologie, Rechtswissenschaft (Fiqh) und Spiritualität (Tasawwuf).

    5. Praxis erleben

    • Besuche eine Moschee: Sprich mit Muslimen und stelle Fragen über den Islam. Meist sind Imame oder Gemeindemitglieder offen dafür, ihr Wissen zu teilen.

    • Erlebe Rituale wie das Gemeinschaftsgebet (Jama’a) oder die Atmosphäre des Ramadan.

    6. Kritisches Denken mit Respekt kombinieren

    • Stelle Fragen, aber mit der Absicht zu lernen, nicht zu urteilen.

    • Respektiere die Sensibilität religiöser Themen, insbesondere in Bezug auf den Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) und den Koran.

    Sich mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, sich nicht nur theoretisches Wissen anzueignen, sondern auch die spirituelle Tiefe und den praktischen Alltag dieser Religion zu entdecken. Offenheit, Respekt und Geduld sind dabei der Schlüssel.

    Man sollte erst über eine Religion urteilen, wenn man sich richtig mit dieser Thematik auseinandersetzt hat. Ohne Vorurteile und Beeinflussungen von anderen Menschen.

    Ja 57%
    Nein 43%
    Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, Theologie, haram
    Müsste Jesus nicht das Kreuz alleine Tragen?

    Es gibt Ansicht einen Widerspruch wer das Kreuz getragen haben soll:

    • Johannes 19,17: Jesus trägt sein eigenes Kreuz.
    • Matthäus 27,32; Markus 15,21; Lukas 23,26:Simon von Kyrene trägt das Kreuz.

    Aber laut einigen Christen, soll Simon von Kyrene beim tragen geholfen haben aber würde dies nicht einigen Lehren im Christentum widersprechen ?

    Im christlichen Glauben ist es wichtig, dass Jesus das Kreuz freiwillig trug und sich für die Menschheit opferte.

    In vielen Theologien symbolisiert die Kreuzigung nicht nur das physische Leiden, sondern auch das freiwillige Opfer von Jesus für die Sünden der Welt. Das Einführen eines anderen Charakters, wie Simon von Kyrene, der das Kreuz trägt, könnte als Ablenkung von dieser zentralen theologischen Idee gesehen werden.

    In den Evangelien gibt es keine tiefere Erklärung für Simon von Kyrene, und es wird nur kurz erwähnt, dass er das Kreuz trug. Es gibt keine Angabe darüber , ob Simon eine wichtige Rolle im weiteren Verlauf der Passion spielte oder was mit ihm nach dieser Episode geschah. Viele Fragen zur Motivation von Simon oder seiner Reaktion auf das Ereignis bleiben unbeantwortet.

    Widerspruch:

    Die Darstellung, dass ein anderer Mann das Kreuz trägt, könnte für manche Christen die Idee in Frage stellen, dass Jesus das volle Gewicht der Sünden und das Leiden der Menschheit selbst auf sich nahm. Wenn jemand anders das Kreuz trug, könnte dies den Eindruck erwecken, dass Jesus nicht das vollständige Opfer gebracht hat, was in traditionellen christlichen Lehren problematisch sein könnte.

    Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Sünde, Theologie
    Warum können religiöse Menschen nicht in der realen Welt leben?

    Mal im Ernst: die glauben an Bücher die vor über 2000 Jahren geschrieben worden sind, in denen Jungfrauen schwanger werden und Dornenbüsche reden und Menschen über Wasser laufen können. Glauben die das wirklich, oder ist das eher ein Wunschdenken? Ich war selbst mal sehr religiös,aber nur aus Angst vor der Hölle und ich glaube jeder religiöse Mensch tut nur so als würde er seinen erfundenen Gott lieben,um nicht in die ewige Feuerqual zu kommen. Aber ich fragte mich persönlich irgendwann: wie kann es denn sein das in der Bibel z.B. die Dinosaurier nicht erwähnt werden, wieso man sich heutzutage grundsätzlich so stark gegen alle wissenschaftlichen Fakten sträuben muss? Was ist mit den Neandertaler Knochen die gefunden wurden, mit den Fossilien die in keiner der drei Schriften stehen? Was ist mit all den Erdähnlichen Planeten die die NASA gesichtet hat? Warum ist die Bibel erst ein paar tausend Jahre alt, während die Erde doch viel älter ist? Warum muss man sich Märchen erzählen um ein guter Mensch zu sein? Warum hat das Leben keinen Sinn wenn es keinen Schöpfer gibt? Ist das Leben nicht erst recht schön, weil es mal enden wird? Was bringt mir eine Moral, wenn sie nur durch Angst entsteht? Ist es nicht schöner,sich von Natur aus zusammenzureißen?

    Ich finde auch die Argumente von gläubigen Personen so albern! Manche kommen einen mit Nahetoderfahrungen, obwohl diese ja total unterschiedlich sind. Ich selbst war auch mal fast tot, habe aber nichts gesehen. Keine Hölle, kein Licht, einfach Nichts! Also warum muss man daran glauben? Warum kann man nicht mal selbstständig denken? Mal als Beispiel, wenn ich dich erpressen und sagen würde das du mich lieben musst, ansonsten sperre ich dich im Keller ein und foltere dich, wäre das echte Liebe? Sollte ein allliebender Gott nicht wirklich alle lieben? Was ist denn mit den Leuten aus Nordkorea die noch nie was vom Christentum gehört haben? Oder von Urvölkern? Warum gibt es diese Leute, wenn sie nicht mal die Chance auf den Himmel haben? Warum muss man sich dauernd selbst etwas vormachen?

    Atheismus, Atheist, Glaube, Jesus Christus, Theologie
    Bibel durch Kirchen verfälscht?

    Wurde die Botschaft Jesu durch die Institution Kirche verfälscht, um Macht und Kontrolle zu sichern?

    Im 4. Jahrhundert machte Kaiser Konstantin das Christentum zur offiziellen Religion des Römischen Reiches. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Kirche zunehmend eine politische Machtinstitution. Kritiker argumentieren, dass die Kirche sich von der ursprünglichen Botschaft Jesu, wie Nächstenliebe und Bescheidenheit entfernte, um Machtstrukturen zu sichern.

    Im Laufe der Jahrhunderte wurden Lehren und Dogmen entwickelt, die teilweise nicht explizit aus der Lehre Jesu hervorgehen, sondern Machtansprüche der Kirche stützten (z. B. der Anspruch auf Unfehlbarkeit des Papstes).

    Die Kirche entschied, welche Texte Teil der Bibel wurden. Apokryphe Schriften, die vielleicht eine andere Perspektive auf Jesus bieten könnten (z. B. das Evangelium nach Thomas), wurden ausgeschlossen. Kritiker vermuten, dass diese Auswahl politisch motiviert war.

    Widersprüche zur Botschaft Jesu

    • Reichtum der Kirche: Jesus predigte Bescheidenheit und warnte vor der Anhäufung von Reichtum (z. B. Matthäus 19,24). Dennoch wurde die Kirche eine der reichsten Institutionen der Welt.
    • Gewalt im Namen der Kirche: Kreuzzüge, Inquisition und Hexenverfolgung stehen im Widerspruch zu Jesu Botschaft von Liebe und Vergebung. Diese Gewaltakte zeigen, wie sehr die Institution ihre eigenen Interessen vor Jesu Lehren stellte.

    Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die Institution Kirche im Laufe der Geschichte Jesu Botschaft in einigen Aspekten verfälscht hat, vor allem durch politische Machtansprüche, Reichtum und Gewalt. Dennoch argumentieren andere, dass die wesentliche Lehre Jesu über die Jahrtausende erhalten blieb und viele Christen sich bemühen, nach diesen Prinzipien zu leben.

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    Warum besitzen religiöse Menschen weniger Empathie?

    Das mag widersprüchlich erscheinen, aber mir ist so eine Sache aufgefallen, insbesondere auf Social Media aber auch weltweit, z.B. in den USA, nämlich das Religiöse Menschen oft keine richtige Empathie zu anderen Menschen haben. Mal als Beispiel: Eine Frau möchte in den USA abtreiben. Vor ein paar Jahren war das noch völlig normal. Heutzutage hingegen kommt die Frau ja länger ins Gefängnis als der Vergewaltiger, weil die Abtreibung mit Mord gleichgesetzt wird.

    Laut dieser Logik gehört jeder Mann eingesperrt, der jemals masturbiert hat und wenn man die eigenen Logikfehler religiösen Menschen erklärt, werden sie wütend und erzählen entweder davon wie sehr mich Jesus liebt, missionieren oder sagen das ich in die Hölle komme, oder versuchen mir mit Pseudowissenschaften was zu erklären.

    Andererseits glaube ich nicht an eine Hölle, also warum soll ich davor Angst haben? Allein die Hölle wäre meiner Meinung nach nicht gerecht, da es Menschen gibt die noch nie von Jesus gehört haben. In Nordkorea ist Religion z.B. verboten. Es gibt Naturvölker die noch nie eine Bibel in der Hand hielten. Es gab eine Zeit vor dem Judentum, auch eine Zeit vor dem Christentum und Islam. Warum wurden diese Bücher erst so spät geschrieben?

    Nicht nur das. Donald Trump z.B. ist nur durch die massenhafte Unterstützung von fundamentalistischen,rechtsextremen Christen an die Macht gekommen. Die Kirche hat seinen Wahlkampf in den USA sogar unterstützt.

    Außerdem: warum braucht es einen "Schöpfer" um eine Moral zu besitzen? Warum braucht es einen Himmel, oder einen undsichtbaren Mann der Leute bestraft für einen Sinn? Wer nur nett ist um nicht in die Hölle zu kommen, ist doch eigentlich weniger empahisch als jemand der es von sich aus macht? Wir können doch dankbar sein als Menschen einen verglichen hoch entwickelten Verstand zu besitzen und mal etwas weiter zu denken, warum soll ich ihn also nicht nutzen? Warum soll ich nur an mich allein denken, nur weil ich weiß das ich von niemanden geschaffen, sondern von meinen Eltern geboren wurde?

    Religion, Kirche, Politik, Atheismus, Glaube, Theologie

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