Ich komme nichtmehr mit meinem Hund klar was ist los?

Hallo,

Vor einigen Monaten haben wir uns nach extrem LANGER Überlegung,Beratungsstunden und intensiver Suche einen Labrador Welpen als Ersthund angeschafft.In den ersten Monat war alles tip top.Wir sind super klargekommen und waren sehr glücklich, Training hat auch gut funktioniert.Seit ca einem Monat hat sich alles ins negative verändert, draußen ist es noch ganz okay,er will zwar immer zu anderen Menschen und Hunden hin aber das lässt sich ja Recht leicht wegtrainieren.Aber Zuhause ist er die Hölle;er ist absolut nicht ansprechbar,springt und greift alle Familienmitglieder an.Er bellt alle regelmäßig an und zwickt uns immer wenn wir den Raum länger verlassen und wieder reinkommen oder gerade heimkommen.Er findet 0,0 Ruhe im Haus und tickt zum Beispiel komplett aus wenn man ihm die Leine anlegen will.Dann ist das ein reiner Kung Fu Kampf.Er schnappt auch immer ins Gesicht.Ich komme damit noch am besten klar aber meine Eltern und Großeltern haben damit ein riesiges Problem da sie es einfach nicht verstehen das ein Hund regeln und Grenzen braucht.Ich mache das schon so,aber es bringt wirklich nichts egal ob ich ihn korrigiere oder nicht.Nach der Korrektur rastet er meist noch mehr aus.Er ist jetzt 6 Monate alt.Obwohl wir Ende September einen Hundeschultermin haben,meint meine Mutter das es nichtmehr geht weil er auch öfters so verletzt hat das Blut kam.Meine Großeltern haben langsam Angst vor ihm...Meine Mutter will ihn also abgeben weil wir komplett überfordert sind als Ersthundehalter.Ich probiere so viel Wissen wie möglich anzuwenden,aber wirklich nichts nützt egal welche Tipps.Nichtmal die Tipps die uns die Hundetrainerin schon telefonisch gegeben hat...Selbst die Tipps vom Züchter bringen nichts.Ich weiß genau das jetzt ein Shitstorm von euch auf mich zurollt,kann ich auch verstehen aber bitte versteht auch meine Lage und gebt mir Tipps 🙏🏻

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Erst nach eigenem Hund herausgefunden, dass ich eigentlich ein Katzenmensch bin?

Hey,

Bitte verurteilt mich nicht wegen dieser Frage, mir ist es selbst unangenehm, da ich alle Tiere über alles liebe und ein Hund vor allem immer mein sehnlichster Wunsch war.

Ich hatte früher immer Katzen, erst eine Kätzin die leider schon die Regenbogenbrücke überquert hat und seit 2 Jahren einen Kater. Aber vor einem Jahr habe ich gemerkt, dass mir ein Begleiter im Leben fehlt, der mit mir auch draußen unterwegs ist.Also bin ich zum Hund gekommen, nach reiflicher Überlegung, sogar einer Beratung beim Hundetrainer und mehreren Züchterbesuchen ist unsere Entscheidung auf einen Labrador als Familienhund gefallen.

Seit 2 Monaten lebt er jetzt schon bei uns, ich liebe ihn ungemein, er ist so ein kleiner Herzensbrecher und schon sehr gut erzogen.Wir werden im September auch in einen Junghundekurs gehen zur Körpersprache. Aber irgendwie habe ich nicht so wirklich diese 'Seelenverbindung' von der jeder redet, der einen Hund hat.

Ich habe es einfach nicht, für mich ist er einfach ein toller Kumpel aber egal wie viel ich probiere mich zu bemühen, ich schaffe es einfach nicht diese 'Traumbindung' zu bekommen.Die hatte ich immer nur zu Katzen, Katzen waren schon immer meine Seelentiere, obwohl sie ja viel 'einfacher' gestrickt sind als Hunde.

Vielleicht ist es genau das was ich so sehr am Hund vermisse. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen kleinen Labbi, aber man könnte sich niemals mit ihm ruhig hinsetzen und einfach über seine Probleme reden, ohne das er schon wieder einen vor Freude abschleckt. Außerdem versteht er sich einfach nicht mit meinem Kater und seitdem kommt mein Kater als Freigänger auch seltener...Ich vermisse dieses 'ruhige' der Katze unglaublich sehr.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich liebe meinen Hund und ich würde ihn auch niemals hergeben, nur das das alle Hater schon mal wissen (;

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Mutter versaut mir Freundschaften,ist das normal?

Hallo,

ich habe ein ernstes Thema und ich Frage es hier weil ich nicht anders weiter weiß.

Ich habe ein paar Freunde,nicht viele aber ein paar gute mit einer bin ich sogar zusammen.Wir treffen uns jeden Woche nur wenn wir uns beim Training sehen,und da müssen wir viel trainieren haben also quasi keine Zeit unsere Freundschaft richtig auszuleben.So kommt dementsprechend der Wunsch auf das man sich gerne mal außerhalb des Trainings treffen möchte,mal in der Stadt oder bei dem anderen Zuhause.Bei mir Zuhause geht für meine Mutter schonmal garnicht,ich darf keine Freunde zu mir einladen.Aber wieder zum eigentlichen Thema,immer wenn ich anfange über meine Freunde zu reden und sie Frage ob ich mich mit ihnen treffen darf (bin w14 und meine Freunde sind alles Mädchen im selben Alter) dann redet sie entweder meine Freunde schlecht obwohl sie sie meist nichtmal kennt,sucht ausreden dafür daß ich mich nicht mit ihnen Treffen kann oder wenn ich es mal schaffe sie zu überzeugen dann immer nur mit Augenrollen und den Worten das sie mich ja nicht fährt und ich selbst sehen muss wie ich hinkomme.Auch wenn ich nur eine witzige Begegnung oderso mit meinen Freunden im Gespräch erwähne dann wechselt sie sofort die Tonart und wird nur überheblich und erzählt mir das echte Freundschaften ja nur gehen wenn man sich Jahrelang jeden Tag sieht und alles miteinander erlebt (das zweite trifft ja auf meine Freunde zu ?!?) und sagt das ich meine Freunde ja nicht Freunde nennen soll.Ich weiß nicht was mit ihr los ist und ich bin einfach nur permanent traurig,dieses schreckliche überhebliche wie sie über meine Freunde redet und die Verbote die sie mir darüber ausspricht.Eine Situation im Schwimmbad: Ich habe ein nettes Mädchen kennengelernt,sie kam zu mir auf die Decke und hat mir ihre Telefonnummer gesagt.Gerade als ich meine sagen wollte redet meine Mutter dazwischen und sagt das sie sich angeblich alles gemerkt hatte.Danach musste das Mädchen gehen und ich habe meiner Mutter zur Rede gestellt,ihre Antwort war nur ''die hat meine ganzen Blaubeeren weg gefressen und außerdem passt die nicht zu dir'' als ob meine Mutter sowas zu entscheiden hat ? Und die Blaubeeren habe ich ihr angeboten...

Ich bin Traurig, wütend und möchte doch einfach eine normale jugendliche sein die mit Freunden Spaß hat.Im Schwimmbad sitze ich nur alleine und werde rundum von meiner Mutter kontrolliert sodass ich mich nichtmehr traue Menschen anzusprechen.Ich habe es aufgegeben und akzeptiert das ich nie Freunde finden werde.Aber trotzdem,habt ihr Tipps?...

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