Humanismus ohne Gott? Eine Lüge, die Millionen das Leben gekostet hat – im Namen des Atheismus (💀 vs ✝️)
Wir leben in einer Zeit, in der sich viele stolz „humanistisch“ nennen – aufgeklärt, rational, tolerant. Die Religion sei überholt, Gott ein Märchen, und Moral könne man „auch ohne Glauben“ haben. Doch diese Haltung ist nicht nur naiv – sie ist historisch blind und gefährlich.
⚠️Der große Trugschluss: Religion(Christentum) tötet, Atheismus befreit?Man zeigt mit dem Finger auf die Kreuzzüge, die Inquisition, Hexenprozesse – und ja, es gab dunkle Kapitel im Namen der Kirche. Aber schauen wir ehrlich hin: Waren diese Taten wirklich christlich – oder in Wahrheit zutiefst atheistisch im Geist?
Die Kreuzzüge hatten nicht Christus zum Zentrum, sondern das menschliche Ego als höchsten Gesetzgeber. Sie waren keine Frucht des Evangeliums, sondern Ausdruck von Machtgier, Stolz, Nationalismus und religiösem Imperialismus.
Wenn Menschen Gottes Namen benutzen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, handeln sie nicht im Glauben – sondern im Unglauben.
Sie stellen sich über Gottes Gebot, missbrauchen seine Autorität und machen sich selbst zu Göttern. Das ist praktischer Atheismus – nicht Christentum.
✝️Jesus sagte:
> „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36).
„Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Matthäus 26,52).
Kein echter Nachfolger Christi hätte je das Schwert für politische oder religiöse Eroberung gezogen. Wer es tat, war nicht Diener Gottes – sondern Sklave seines eigenen Egos.
💀Und dann kamen die wahren Gottlosen: Hitler. Stalin. Mao. Pol Pot.(Pure Atheisten)
Keiner von ihnen hat im Namen Gottes gehandelt.
Alle waren überzeugte Atheisten – erklärtermaßen.
Alle haben Gott bewusst entfernt – aus Herz, Staat und Gesellschaft.
💀Stalin ließ Kirchen niederbrennen, Priester ermorden, das Wort „Gott“ aus der Sowjetkultur löschen.
💀Mao erklärte den Staat zur höchsten Autorität – und Menschenleben zur kalkulierbaren Ressource.
💀Hitler verachtete das Evangelium als „jüdisch“, wollte ein neues heidnisches Weltreich schaffen.
💀Pol Pot ließ Religionen ausrotten – Ergebnis: Völkermord.
Und hier ist der entscheidende Punkt:
> Gerade weil sie Atheisten waren, konnte ihr Ego zum höchsten Gesetz werden.
Keine Rechenschaft vor einem Gott. Keine absolute Moral. Kein „Du sollst nicht töten“. Nur: Ich will, ich entscheide, ich herrsche.
Der Mensch als Gott – das ist die tiefste Konsequenz des Atheismus.
Atheismus war nicht nur eine Randnotiz – er war die ideologische Freigabe für das Morden.
Wer keinen über sich kennt, kennt keine Grenze außer seiner eigenen Macht.
🤝❤️Was ist echter Humanismus?Humanismus bedeutet: Der Mensch hat eine unantastbare Würde.
Aber woher kommt diese Würde, wenn der Mensch bloßer Zufall ist?
Ohne Schöpfer keine Bestimmung. Ohne Gott keine Moral, die über Meinungen steht.
Ohne Gott ist jeder Humanismus nur schöne Rhetorik auf einem Fundament aus Sand.
Jesus hingegen sagt:
> „Liebet eure Feinde.“
„Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“
„Selig sind die Barmherzigen, die Friedfertigen, die Sanftmütigen.“
Das ist echter Humanismus – verwurzelt in Gott.
✝️🤝Die Neue Bundesordnung: Menschlichkeit unter GottChristlicher Glaube ist keine Ideologie – er ist eine Beziehung. Der Neue Bund ersetzt Religion durch Begegnung, Gesetze durch Liebe, Strafe durch Gnade.
Nicht der Staat bestimmt deinen Wert.
Nicht dein Nutzen, deine Leistung oder Herkunft.
Sondern: Du bist Ebenbild Gottes – geliebt, gewollt, erlöst.
Das ist der Kern des Evangeliums – und die einzige Grundlage für echte Menschenwürde.
Wähle deinen Gott: den Ego-Menschen oder den lebendigen Schöpfer
Wir leben in einer Zeit, in der das Ego wieder zum höchsten Richter wird. Technik ersetzt Seele. Der Mensch schafft sich selbst neu. Moral wird verhandelbar.
Doch der gottlose Humanismus des 20. Jahrhunderts hat bereits gezeigt, wohin das führt: Massengräber, Lager, kalte Ideologie.
Nur der Gott der Bibel schützt vor dem Gott Mensch.
Nur Jesus zerstört den Thron des Egos und errichtet ein Reich der Liebe.
Humanismus ohne Gott endet im Abgrund. Humanität mit Gott beginnt am Kreuz. ✝️
📖Und dazu ein passender Bibelvers:📖Psalm 14,1:
"Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut."
Amen.
Der Katholik Hitler, der nie exkomuniziert wurde, hätte ohne 2000 Jahre christlichen Antijudaismus nie seinen Antisemitismus durchsetzten können.
Lebte Hitler nach Jesus seinen Geboten? :)
18 Antworten
Das was du hier schreibst ist nicht einmal im Ansatz richtig!!!! Ganz im Gegenteil!!!
Die größten Verbrechen sind durch Christentum entstanden und der Humanismus braucht keine Märchen von Gott, Jesus & Co
Nicht nur in der Vergangenheit hat war das Christentum die Mordreligion schlecht hin! Wer einen Überblick haben möchte, welche Verbrechen im Namen des Christentums begangen wurden, oder von Christen, der lese das zehnbändige Werk "Kriminalgeschichte des Christentums", in dem Karlheinz Deschner akribisch alles zusammengetragen hat, was Historiker dazu zu sagen haben.
Man unterscheidet heute schon gerne zwischen "Verbrechen von Christen" und "Verbrechen im Namen des Christentums".
Der Haken an dieser feinen Unterscheidung ist doppelter Art: Zum einen kann man auch Verbrechen im Namen des Christentums den Christen unterschieben und so das Christentum reinwaschen, zum anderen sollte man aber erwarten, dass die Christen, die immer soviel Wert darauf gelegt haben, eine überlegene oder gar überhaupt eine Moral zu haben, sich nie viel anders verhalten haben als Nichtchristen — und teilweise sogar viel schlimmer.
Dann gibt es noch die zahlreichen Verbrechen der Kirchen, vor allem der katholischen Kirche.
Von der Vernichtung der Heiden, der Ermordung von Ketzern, über die Inquisition bis hin zu den heutigen Missbrauchsfällen gibt es eine breite Spanne, bei der man kein Verbrechen ausgehandelt hat.
So gab es beispielsweise in Irland noch im letzten Jahrhundert kirchliche Sklaverei, was in dem schockierenden Film "Die unbarmherzigen Schwestern" dargestellt wurde, und dazu führte, dass die Iren in Scharen der Kirche den Rücken gekehrt haben.
Jetzt kann man noch mehr unterscheiden und sagen, die Kirchen seien eben nicht das Christentum. Das war zwar fast anderthalb Jahrtausende anders, aber wenn man es heute einführt, kann man damit auch das Christentum prima entlasten.
Dann gibt es noch die schöne Möglichkeit, sich alles schönzureden, indem man Folgendes tut:
Wir Christen haben eine absolute göttliche Moral, die zu allen Zeiten und für alle Umstände gilt, dargelegt in der Bibel.
Aber für alle vergangenen Verbrechen von, mit und durch Christen und deren höchsten kirchlichen Vertreter gilt, dass man sie relativ zum damaligen allgemeinen Zeitgeist sehen muss.
Kurz, wir sind zwar besser, aber doch nicht jeder Einzelne — da gibt es immer Ausnahmen und Einzelfälle, wenn letztere auch in Massen.
Also kann man sagen, dass "das Christentum" für nichts davon verantwortlich ist, während selbstverständlich bei den beiden gottgläubigen Diktatoren — Hitler hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er sich "im Namen des Herrn" der Juden erwehrte, sprich, sie massenweise brutal ermordete, Stalin war auch kein Atheist — diese ihre Verbrechen "im Namen des Atheismus" getan haben.
Überhaupt, der Glauben bestimmt zwar über das Leben und Handeln, recht unmittelbar, aber sicher nur dann, wenn Christen etwas Gutes tun. Sobald sie etwas Böses tun, hat dies dann nichts mehr mit "dem Christentum" zu tun. Sehr praktisch, man hat das von Gott gelernt — der ist auch nur für das Gute verantwortlich und nie dann, wenn etwas Übles geschieht. Dann sind's immer die Anderen.
Eine so korrupte Moral, um nicht zu sagen eine derart bankrotte Moral führt natürlich dazu, dass man nie den Schneid hat, Verantwortung zu übernehmen. Denn es gibt so viele praktische Ausreden, mit denen man sich reinwaschen kann.
Christen können die abscheulichsten Verbrechen begehen, ohne je ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Falls doch, kann man sich per Beichte entlasten. Ich bin mir sicher, dass pädophile Priester nie ein schlechtes Gewissen hatten, man sitzt ja quasi an der Quelle, wenn es um Entlastung geht.
Die Opfer braucht man dazu nicht, die sind eher lästig, von denen ist auch sowieso kaum Vergebung zu erwarten — nicht bei dem Verhalten.
Noch heute ist es so, dass die Kirche Missbrauchsfällen eher zögerlich nachgeht, wenn überhaupt, und die Opfer wehrt man bloß ab, mit denen möchte man nichts zu tun haben, geschweige denn, dass man Schadenersatz leistet, die Opfer um Verzeihung bittet — das haben andere Priester im Namen Gottes schon erledigt — oder gar deren Therapie bezahlt.
Die können zusehen, was sie noch mit ihrem ruinierten Leben anfangen. Hilfe oder Mitleid oder gar Nächstenliebe können sie nicht erwarten, jedenfalls nicht von der Kirche, und nicht von den Gläubigen. Für Gläubige gibt es nur eine Möglichkeit: man muss aus der Kirche austreten. Dann und nur dann unterstützt man die kirchlichen Strukturen nicht.
Man kann die Frage also nur mit JA beantworten, alles andere wäre glatt gelogen oder mit Ausreden glatt gebogen.
Das Christentum kennt weder Humanismus noch Moral!
Die paar Ausnahmen 👍 OK
Der Rest ist nichts von dieser größten Verbrecherorganisation der Geschichte!
Das Christentum baut auf Lug und Betrug auf! Hat seit Konstantin mit purer Gewalt seinen heutigen Stand geschaffen! Und Humanismus stammt nicht vom Christentum ab!
Moral noch weniger!
Wie gesagt, ich bin Atheist und helfe gemeinsam mit anderen reichen Atheist Weltweit Kinder und Frauen und das jährlich in Millionen Höhe! Was man da gegen den christlichen Religion als Atheistwn kämpfen muss kann sich ein normaler Mensch nicht vorstellen!
...und wieviel spendest Du persönlich? Ich mehrere Tausend Euro pro Jahr. An christliche und weltliche Hilfsorganisationen. An Menschen auf der Strasse. Es ist keine religiöse Pflichtabgabe. Gott wird mich nicht strafen, wenn mal nichts gebe.
Die paar Ausnahmen helfen Millionen Menschen.
In "meiner" Stadt sind die Atheisten, wenn sie in Not kamen, gerne zur Kirchgemeinde gekommen. Sie wussten, bei der Stadt braucht es einige Zeit, bis sie unterstützt werden. Bei der Kirche gibt es gleich Unterstützung.
Die Stadt hat für die Menschen mit wenig Einkommen nur die absolute Pflicht getan. Die Kirchen, nicht humanistische Atheisten, boten kostenlose kulturelle Angebote (Musik - unreligiös, Theater - unreligiös, Soziales - teilweise religiös...). Es gab Ausflüge die nichts kosteten. Im Alten- und Pflegeheim betreuten zwei grosse Besuchergruppen Menschen dort. Die Stadt wollte das auch, ist aber kläglich gescheitert.
Caritas; Diakonie.de; Heilsarmee...was ist mit den Hilfsorganisationen?
Der Gründer des Roten Kreuzes war Christ. Er hat es aus christlicher Motivation getan.
Was ist mit Misereor, Brot für die Welt, Malteser, Operation Mobilisation, Tearfund, Samaritan's Purse, Johanniter....?
Ich investieren ca 50-90.000,- Euro pro Jahr, je nach Projekt! An christlichen und weltlichen Organisationen! Das ist uns egal wenn es um Menschen in Not geht! Ich habe auch, so wie mein Vater Herman Gmeiner (streng Katholisch) unterstützt!
Da hast Du aber mit dem Zweihänder machtig zugeschlagen. Wenig von humanistischen Gedanken zu sehen.
Liegst Du mit deinen Ueberlegungen völlig falsch. Leider nicht. Du hast mit manchem recht. Trotzdem schiesst Du oft arg über das Ziel hinaus.
Hitler soll Christ sein. Nein, er war Atheist. Hat Tausende Geistliche umbringen lassen. Vor allem in Polen und der Sowjetunion. Dann aber auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Er hat die Kirchen missbraucht, dort wo sie seinen Zielen geholfen haben. Gemäss der Biografie von Nicolaus von Below, Adjudant von Hitler, hat Hitler die P*faffen gehasst. Als Privatmann hat Hitler keine Gottesdienste besucht.
Stalin war auch kein Christ. Er brauchte die orthdoxe Kirche. Gegner dort und Leute anderer christliche Konfessionen hat er gnadenlos verfolgen lassen. Wie grausam, das kann man in der Biografie von Sergei Kourdakov, "Verzeih mir Natascha", nachlesen.
Die größten Verbrechen sind durch Christentum entstanden und der Humanismus braucht keine Märchen von Gott, Jesus & Co
Dieses Argument wird immer wieder gerne genommen, jedoch stimmt es einfach nicht.
Es haben sich Sünder im Namen des Glaubens berufen und diese haben Schande getrieben. Jeder kann auf dieser Welt gewisse Posten erreichen, davor kann derjenige nicht gestoppt werden. Kreuzzüge und andere Verbrechen mit der Lehre des Christentums zu verbinden ist falsch und drastisch.
Dies gilt auch für die heilige katholische Kirche. Die Kirche ist erbauet auf Jesus Christus. Dieser hat den Apostel Petrus auserwählt, um als erster Papst zu regieren, (Mt 16,18). Nach dem hl. Petrus kamen bis jetzt weitere 266. Bischöfe von Rom.
Es können sich auch im Namen der katholischen Kirche Sünden berufen, um deren Ruf schlecht zu machen. Es gibt Menschen, die sich als Geistliche berufen und schon im Vorhinein Schande vorhaben und es gibt Geistliche, die von Christus berufen sind, aber durch die Versuchung einknicken und dadurch Schande treiben.
Selbst bei dem hl. Petrus sehen wir dieses Einknicken. In der Bedrängnis verleugnete er Jesus drei Mal. Jedoch wählte Christus ihn zum ersten Führer der Kirche. Er starb am Kreuz, wie von Christus prophezeit. Bei seinem Martyrium wurde er Kopfüber gekreuzigt und dies auf eigenen Wunsch!
Jedoch ist die überlieferte apostolische Lehre klar und deutlich. Daran kann man messen und beurteilen, ob selbst ein Geistlicher richtig handelt.
Es ist falsch und unüberlegt, das Christentum für solche Taten zu verurteilen. Die Lehre des Christentums ist klar und man kann das Tuen der jeweiligen Personen an der heiligen Schrift abmessen.
Überhaupt, der Glauben bestimmt zwar über das Leben und Handeln, recht unmittelbar, aber sicher nur dann, wenn Christen etwas Gutes tun. Sobald sie etwas Böses tun, hat dies dann nichts mehr mit "dem Christentum" zu tun. Sehr praktisch, man hat das von Gott gelernt — der ist auch nur für das Gute verantwortlich und nie dann, wenn etwas Übles geschieht. Dann sind's immer die Anderen.
Eine so korrupte Moral, um nicht zu sagen eine derart bankrotte Moral führt natürlich dazu, dass man nie den Schneid hat, Verantwortung zu übernehmen. Denn es gibt so viele praktische Ausreden, mit denen man sich reinwaschen kann.
Das Böse trifft jeden Menschen. Das Böse kommt nicht von Gott, jedoch lässt er es in manchen Situation zu.
- Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet! Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt? [Hebr 12,7]
Die Ärgernisse, die Gott zulässt, sind nicht schlecht! Nur wenn man auch dem Bösen widersteht, wird man standhaft.
- Mehr noch, wir rühmen uns ebenso der Bedrängnisse; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. [Röm 5,3-5]
Wenn man gezüchtigt wird, dann geht man den Sachen ganz genau auf den Grund und hinterfragt alles.
Christen können die abscheulichsten Verbrechen begehen, ohne je ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Falls doch, kann man sich per Beichte entlasten. Ich bin mir sicher, dass pädophile Priester nie ein schlechtes Gewissen hatten, man sitzt ja quasi an der Quelle, wenn es um Entlastung geht.
An dieser Aussage merkt man, dass sie Gott nicht geschaut haben und ihn nicht verstanden haben. Das weltliche Denken, was ich aus ihrem Text entnehme, scheint logisch zu sein, jedoch ist das ganze nicht so einfach. Ein Christ, der geistlich wiedergeboren ist, tut nicht solche Verbrechen!
Geistliche Wiedergeburt: (Joh 3,3ff).
Genauso ist es mit der Beichte. Ein gegenüberliegender Mensch kann nicht in dein Gehirn reinschauen. Gott sieht alles. Nicht der Mensch wird richten, sondern Gott!
Priester, welche sich an Kindern vergangen haben, waren:
- Von Anfang an nicht in Gott und haben sich berufen um Schande zu treiben.
- In Gott und wurden durch die Versuchung zur Schande getrieben. Diese, die in Gott waren und durch die Begierde so etwas getan haben, haben ein solch schlechtes Gewissen, dass sie sich nicht mehr selbst vergeben können, (Jak 1,14ff).
Gottes reichen Segen u. Erkenntnis.
"Ein Christ, der geistlich wiedergeboren ist, tut nicht solche Verbrechen!"
Ok, ich akzeptiere das jetzt mal so. Dann stellt sich mir aber die Frage: es gibt seit etwa 2000 Jahren das Christentum. Wieso ist es dieser Religion bis heute so schwergefallen, diese Sache mit dem "geistlich wiedergeboren" unter die Leute zu bringen?
Offenbar scheinen nur wenige der Christen "wiedergeborene Christen" zu sein.
(Wieso muss ich jetzt eigentlich an die 144.000 der Zeugen Jehovas denken?)
Das finde ich schon seltsam.
Ich wüsste vom Buddhismus nicht, dass er solche Dinge getan hätte wie das Christentum in der frühen Neuzeit oder auch später. Irgendwas hat da historisch gesehen etwas besser funktioniert.
Äußerst interessant dass Christen grundsätzlich ihre Verbrechen als Menschlich verursacht nehmen und gegen die Gedanken Jesus agierten!
Ich gehe gar nicht auf das Schreiben allgemeinen ein denn du widerspricht dich wieder x-fach und die religiösen Schreiben sind sinnlos und für mich als Atheist Lachhaft weil das Christentum ein Märchen mit Aberglauben ist und seinen heutigen Stellenwert mit Gewalt im Namen Jesus durchgesetzt hat!
Im Heidentum galt als Aberglaube (superstitio) eine übertriebene Frömmigkeit. Damals gab es noch keine "wahren" und "falschen" Religionen, wohl aber Übertreibungen. Der Übergang ist fließend.
Später, als die Monotheisten noch in der Minderheit waren, betrachteten die Heiden beispielsweise den christlichen Glauben als Aberglauben. Dies, weil die Christen ihre eigenen Mythen zu einem guten Teil wörtlich nahmen.
Die Heiden kannten den Mythos vom sterbenden und auferstehenden Gott aus ihren Mysterienkulten, aber die gebildeten Heiden wussten, ebenso wie die Eingeweihten der Mysterienkulte, dass dies eine Metapher war für das Sterben der Natur im Winter und ihre Wiederauferstehung im Frühjahr.
Nur das ungebildete Volk glaubte dies wörtlich, ergo gehörten die Christen zum ungebildeten Volk, die es mit ihrer Religion übertrieben.
Nachdem sich das Christentum unter dem Einsatz brutalaster roher Gewalt durchgesetzt hatte, drehte man den Spieß um und deklarierte heidnische Bräuche als abergläubisch — sofern man sie nicht selbst schlicht übernahm. Dann gehörten sie selbstverständlich zum "rechten Glauben".
Lange Zeit war der "rechte Glauben" das, was die Kirche als solchen ausgab, und alles andere war Aberglauben.
Die Wurzel allen Aberglaubens, das wusste schon Francis Bacon, war es, die Treffer zu zählen und die Fehlschläge zu ignorieren. Das sehe ich als die moderne Definition des Aberglaubens an.
Nehmen wir ein populäres Beispiel: Im Jahre 1955 veröffentlichte ein Journalist namens Keller dieses Buch: Keller, Werner, Hrsg. 2000. Und die Bibel hat doch recht: Forscher beweisen die Wahrheit des Alten Testaments. Lizenz[ausg.]. Köln: Naumann und Göbel.
Wie man sieht ist das Buch immer noch populär. Schon damals beklagten Historiker, dass Keller sich nur die Ereignisse herausgegriffen habe, von den Historiker damals annahmen, sie seien historisch akkurat, und alle dem widersprechenden Fakten schlicht nicht erwähnte bzw. sie unterschlug.
Betrachtet man, was selbst konservative israelische Archäologen dazu sagen, dann sieht man, dass diese Wissenschaftler nicht den Luxus hatten, widersprechende Fakten zu ignorieren. Siehe auch Finkelstein, Israel, und Neil Asher Silberman. 2006. Keine Posaunen vor Jericho : die archäologische Wahrheit über die Bibel. München: Dt. Taschenbuch-Verl.
Kurz, der Glauben, dass die Bibel ein teils oder weitgehend akkurates historisches Werk ist, ist reiner Aberglauben, bei dem man die widersprechenden Fakten schlicht ignoriert und nur betrachtet, was die vorgefasste Meinung bestätigt.
Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten. Gotthold Ephraim Lessing
Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte. Karlheinz Deschner
Wieso ist es dieser Religion bis heute so schwergefallen, diese Sache mit dem "geistlich wiedergeboren" unter die Leute zu bringen?
Die geistliche Wiedergeburt ist nicht materielles, was man betasten kann! Die geistliche Wiedergeburt basiert auf Treue und standhaften Glauben. Durch diesen Akt passieren Wunder und Menschen verändern sich.
Ich gehe gar nicht auf das Schreiben allgemeinen ein denn du widerspricht dich wieder x-fach und die religiösen Schreiben sind sinnlos und für mich als Atheist Lachhaft
Nehmen Sie sich die Zeit und suchen Sie nach Sinn u. Wahrheit. Die Bibel basiert auf Fakten und Prophezeiungen, die seit über Jahrtausenden eingetroffen sind. Dies belegt die beliebte Wissenschaft.
Es ist im desgleichen irrelevant was Leute im Namen Jesu Christi getan haben. Ihre Argumente bekräftigen die Lehre des Christentums. Es ist völlig gleichgültig was Heiden gedacht und gemacht haben. Von wichtiger Bedeutung sind die Schriften und was man aus ihnen entnehmen kann.
Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben. Isaac Newton (1643 - 1727).
Gottes reichen Segen u. Erkenntnis.
Die Bibel ist ein Märchenbücherl und gar nicht ist eingetreten!
Meine Seele ist gerettet, auch ohne religiöses Klimbim oder Gott!
Man zeigt mit dem Finger auf die Kreuzzüge, die Inquisition, Hexenprozesse –
Das Argument was du bringst ist ein kein wahrer Schotte Argument. Dabei erklärst du alle Christen, die schlimmes tun, zu keine echten Christen.
Mal abgesehen davon, dass wir neben den Kreuzzügen auch Josua aus dem Alten Testament nicht vergessen dürfen. Der wurde von JHWH vermeintlich selbst beauftragt. Und dem kannst du seine christliche Rechtschaffenheit ja wohl nicht absprechen.
💀Und dann kamen die wahren Gottlosen: Hitler. Stalin. Mao. Pol Pot.
Stalin war auch kein Humanist, sondern er war ein Kommunist. Atheismus ist noch keine vollständige Weltanschauung. Es wird mit diesem Wort lediglich die Abwesenheit eines Gottesglaubens beschrieben. Als Atheist kann man z.B. Buddhist, Humanist, Kommunist oder Konfuzianist sein. Also diese Diktatoren haben nicht aus ihrem Atheismus herausgehandelt, sondern aus ihrer jeweiligen Ideologie, die weit über den Atheismus hinausgehen. Meistens war es eben der Kommunismus.
Außerdem war Hitler kein Atheist, obwohl das oft behauptet wird. In dem Buch "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins werden einige Beispiele genannt, wo Hitler sich selber als Christ bezeichnet hat.
Eine sehr bekannte Passage bestätigt auch dieser Auszug aus mein Kampf:
„Ich dankte dem Himmel, daß mir das Glück zuteil geworden war, in Braunau am Inn geboren zu werden.“
(Mein Kampf, Band 1, Kapitel 1: „Im Elternhause“)
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Das ist der Kern des Evangeliums – und die einzige Grundlage für echte Menschenwürde.
Auf so etwas wie die Menschenwürde kann man auch ohne das Evangelium kommen. Beispielsweise gibt es auch in Japan so etwas wie die Menschenwürde, obwohl die Leute dort keine Christen sind.


Naja die Bibel ist in Bezug auf Atheismus wohl nicht wirklich "neutral"... ;o)
Insgesamt kann ich der - wenn ich es richtig verstehe - These nicht folgen, dass Atheisten sowas wie Kriegstreiber seien...
In dem weiten Feld von Religion(en), religiöse Institutionen bzw. Modellen ohne das eine oder gar beides gibt es natürlich genug "Plätze" für Menschen die trotzdem ethisch/moralische Werte vertreten die für Frieden und Kooperation stehen...
... andererseits ist der (vorgeschützte) Bezug auf eine Religion (welche auch immer) oder gar nur auf eine religiöse Institution allein - ganz offensichtlich - keine Friedensgarantie...
...aber ich denke das weißt du sehr wohl...
Erklärung: Humanismus - Christentum
Teil 1
Humanismus bedeutet, den Menschen in das Zentrum aller Überlegungen zu stellen.
Christentum besteht eher darin, Gott und/oder Jesus als das Zentrum aller Dinge zu betrachten, von daher sind beide Weltsichten, Christentum und Humanismus, ziemlich inkompatibel zueinander.
Es kann nicht zwei so verschiedene Zentren aller Überlegungen geben.
Humanismus begann als Bildungsbewegung, man wollte die alten, antiken, vorchristlichen Texte verstehen.
Daher nennen wir ein Gymnasium, dass altgriechisch und Latein anbietet, auch heute noch ein "humanistische Gymnasien". Aus dieser Bewegung heraus wuchs der heutige Humanismus, der weit mehr umfasst - denn man konnte an die alten Werte und Ideen der Antike wieder anknüpfen.
In privaten humanistischen Gymnasium gibt es keine Religionsunterricht, da man Wissen vermittelt und keine Märchen!
Die Idee, es gäbe einen christlichen Humanismus, entspringt der Tatsache, dass die Christen ihre eigenen christlichen Werte zunehmend verleugnen und stattdessen die humanistischen Werte übernehmen, obwohl die dem antiken Heidentum entstammen.
Jeder kann in seinem Umfeld die Probe aufs Exempel machen: Man frage Christen, was die humanistischen Werte sind.
Wenn man ein Dutzend Leute dazu befragt, bekommt man eine ziemlich vollständige Liste aller humanistischen Werte.
Wenn man Christen jedoch fragt, was die eigentlich christlichen Werte seien, bekommt man entweder die falsche Antwort, dass es die humanistischen seien, oder es bricht eine große Ratlosigkeit aus. Was die humanistischen Werte angeht, so sind die Christen Trittbrettfahrer, die sich für Lokomotivführer halten.
Sog. humanistische Christen sind Leute, die die christlichen Werte nicht kennen, die humanistischen mit Gewalt aus der Bibel herausinterpretieren und den Rest ignorieren, und daher meinen, sie seien auch Humanisten.
Befragt man aktive Humanisten, die in humanistischen Organisationen tätig sind, so wird man herausfinden, dass diese neben den humanistischen Werten eine große Gemeinsamkeit aufweisen: sie sind insgesamt Atheisten.
Ich kenne davon praktisch keine Ausnahmen, und ich werde öfters zu religionskritischen Vorträgen von humanistischen Verbänden eingeladen.
Wenn ich da meine religionskritischen atheistischen Ansätze vorstelle, ernte ich eigentlich fast nur Kopfnicken - "zum Chor predigen" nennen das die Angelsachsen. Ich wurde noch nie von Christen eingeladen, über Gott zu debattieren oder über Atheismus einen Vortrag zu halten, und dies wird vermutlich auch nie der Fall sein.
Die Humanistischen Verbände sind alle sehr kritisch gegenüber dem Christentum eingestellt.
Da hat man noch nicht vergessen, dass man fast alle humanistischen Werte gegen das Christentum durchsetzen musste.
Es ist eine großer und leider sehr ignorierte Tatsache, dass es den atheistischen Humanisten tatsächlich gelungen ist, den Christen einzureden, die humanistischen Werte seien auch christlich.
Teilweise geschah dies durch interessante taktische Manöver. Gutenberg, ein Aufklärer und Humanist, versprach der katholischen Kirche, dass man seine Druckmaschine dazu verwenden kann, Bibeln zu drucken - und das war das erste Buch, das gedruckt wurde. Er verschwieg ihnen, dass man damit aber auch andere Ideen verbreiten konnte.
Ein zweiter Grund neben der Okkupierung der humanistischen Werte nach langem Widerstand der Christen, warum Christen sich für Humanisten halten, ist die Tatsache, dass die ersten Humanisten alle Christen waren. Dies zu einer Zeit, als es lebensgefährlich war, eine religionskritische Haltung in der Öffentlichkeit zu äußern.
Wäre Gutenberg öffentlich damit aufgetreten, dass man die Druckmaschine braucht, um abweichende, antike humanistische Werte und aufklärerische Ideen zu verbreiten, dann würde man über ihn berichten müssen, dass er gescheitert wäre und eventuell öffentlich verbrannt worden wäre, wie 150 Jahre später Giordano Bruno (150 Jahre nach der Erfindung der Druckmaschine).
Man reklamiert die Ideen der Humanisten aber erst, seit sie sich bei uns durchgesetzt haben. Vorher, als es zu nahezu 100% Christen gab, abgesehen von denen, die zu mächtig waren, als dass man sie hätte umbringen können, galt Religionsfreiheit (ein humanistischer Wert) als ein Verrat am Christentum. Auf Religionsfreiheit berufen sich die christlichen Kirchen erst, als sie entdeckten, dass man diese dazu verwenden kann, sich Abweichungen vom allgemeinen Recht damit zu erschleichen. Beweis: Bei christlichen Organisationen darf kein Nichtchrist eingestellt werden, auch nicht als Putzfrau.
Man nimmt sich also die Freiheit heraus, implizit in eine Stellenbewerbung zu schreiben: Juden unerwünscht. Man stelle sich vor, ein nichtkirchlicher Arbeitgeber würde so etwas schreiben - dann säße ihm schnell der Staatsanwalt im Nacken.
Das Bundesarbeitsgericht ist dabei, dies nach und nach einzuschränken,
Teil 2
weil die Kirchen offensichtlich auf Religionszugehörigkeit pfeifen, wenn es um Stellen geht, bei denen die Anzahl der Bewerber eingeschränkt ist - als Arzt oder Pflegekraft kann man seine Religion frei wählen, als Psychologe jedoch nicht, wenn man auch einen kirchlichen Arbeitgeber wählen möchte. Das liegt nur daran, dass es erheblich mehr arbeitslose Psychologen als Ärzte oder Pflegekräfte gibt.
Für andere Organisationen gilt: Wenn eine spezifische Position nicht der Verkündigung und Vertretung der Organisation in der Öffentlichkeit dient, darf es keine Einschränkung geben.
Der Pressesprecher einer Gewerkschaft muss selbstverständlich Mitglied der Gewerkschaft sein und die Ideen der Gewerkschaft vertreten, analog gilt das auch für die Sprecher von Parteien. Aber es gilt nicht für Putzfrauen, wie bei der Kirche.
Wäre das Christentum wahrlich humanistisch, dann wäre der Vatikan heute eine demokratische Organisation. Seltsam, einem Mitglied der NPD nimmt man es nicht ab, antifaschistisch zu sein, aber ein Mitglied einer antihumanistischen Organisation soll plötzlich per Default Humanist sein - da halte ich doch eher eine skeptische Ansicht.
Wir finden so etwas wie einen christlichen Humanismus nur bei den Unitariern und ähnlichen Organisationen, weil die Mitglieder fast alle Atheisten sind. Aber da kennt man auch die Unterschiede.
"Humanismus bedeutet, den Menschen in das Zentrum aller Überlegungen zu stellen. Christentum besteht eher darin, Gott und/oder Jesus als das Zentrum aller Dinge zu betrachten, von daher sind beide Weltsichten, Christentum und Humanismus, ziemlich inkompatibel zueinander. Es kann nicht zwei so verschiedene Zentren aller Überlegungen geben."
Aber wenn es da einen Widerspruch gäbe (was ich aber nicht glaube), wieso ist dann Nächstenliebe (da geht es um den nächsten Menschen) kompatibel zum Christentum?
Wenn ich mich um meinen Nächsten kümmere, scheint das weder ein Widerspruch zum christlichen Glauben zu sein noch ein Widerspruch zum Humanismus.
"Man reklamiert die Ideen der Humanisten aber erst, seit sie sich bei uns durchgesetzt haben."
Und? Auch die Ideen des Christentums sind erst dann relevant geworden, als sie sich bei uns durchgesetzt hatten.
"Wäre das Christentum wahrlich humanistisch, dann wäre der Vatikan heute eine demokratische Organisation"
Das Christentum beruft sich aber nicht in seiner Gänze auf den Vatikan.
Dennoch stimme ich bei diesem Punkt im Prinzip zu. Ich habe auch nie behauptet, dass der Vatikan eine humanistische Organisation sei.
Bei der Definition (Humanismus sieht den Menschen, Religion die Gottheit im Zentrum) könnte ich dir noch folgen...
...wobei aber gerade die Christen den Nächsten, den Menschen im Auge haben...
Wo ich dir aber nicht mehr folgen kann, dass die beiden "Denkmodelle" im Ergebnis so einen Unterschied machen: nur weil der "Humanismus" (vorgeblich) menschenfreundlich wäre, ist Religion, respektive Christentum nicht "automatisch" menschenschädlich oder gar tödlich... Woraus leitest du das denn bitte ab?...
Ich leite das von der Geschichte ab wobei ich nicht ins Detail gehe, da gibt es bessere und kompetentere Personen als ich!
Die Verbrechen des Christentums waren nicht nur in der Vergangenheit.
Wer einen Überblick haben möchte, welche Verbrechen im Namen des Christentums begangen wurden, oder von Christen, der lese das zehnbändige Werk "Kriminalgeschichte des Christentums", in dem Karlheinz Deschner akribisch alles zusammengetragen hat, was Historiker dazu zu sagen haben.
Man unterscheidet heute schon gerne zwischen "Verbrechen von Christen" und "Verbrechen im Namen des Christentums".
Der Haken an dieser feinen Unterscheidung ist doppelter Art: Zum einen kann man auch Verbrechen im Namen des Christentums den Christen unterschieben und so das Christentum reinwaschen, zum anderen sollte man aber erwarten, dass die Christen, die immer soviel Wert darauf gelegt haben, eine überlegene oder gar überhaupt eine Moral zu haben, sich nie viel anders verhalten haben als Nichtchristen — und teilweise sogar viel schlimmer.
Dann gibt es noch die zahlreichen Verbrechen der Kirchen, vor allem der katholischen Kirche.
Von der Vernichtung der Heiden, Völker, der Ermordung von Ketzern, über die Inquisition bis hin zu den heutigen Missbrauchsfällen gibt es eine breite Spanne, bei der man kein Verbrechen ausgehandelt hat.
So gab es beispielsweise in Irland noch im letzten Jahrhundert kirchliche Sklaverei, was in dem schockierenden Film "Die unbarmherzigen Schwestern" dargestellt wurde, und dazu führte, dass die Iren in Scharen der Kirche den Rücken gekehrt haben.
Auch in Kanada wurden Tausende Kinderleichen indogenerr Kinder auf christlivhem Gebiet gefunden! Oder in Südamerika uvm
Jetzt kann man noch mehr unterscheiden und sagen, die Kirchen seien eben nicht das Christentum. Das war zwar fast anderthalb Jahrtausende anders, aber wenn man es heute einführt, kann man damit auch das Christentum prima entlasten.
Dann gibt es noch die schöne Möglichkeit, sich alles schönzureden, indem man Folgendes tut:
Wir Christen haben eine absolute göttliche Moral, die zu allen Zeiten und für alle Umstände gilt, dargelegt in der Bibel.
Aber für alle vergangenen Verbrechen von, mit und durch Christen und deren höchsten kirchlichen Vertreter gilt, dass man sie relativ zum damaligen allgemeinen Zeitgeist sehen muss.
Kurz, wir sind zwar besser, aber doch nicht jeder Einzelne — da gibt es immer Ausnahmen und Einzelfälle, wenn letztere auch in Massen.
Also kann man sagen, dass "das Christentum" für nichts davon verantwortlich ist, während selbstverständlich bei den beiden gottgläubigen Diktatoren — Hitler hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er sich "im Namen des Herrn" der Juden erwehrte, sprich, sie massenweise brutal ermordete, Stalin war auch kein Atheist — diese ihre Verbrechen "im Namen des Atheismus" getan haben.
Überhaupt, der Glauben bestimmt zwar über das Leben und Handeln, recht unmittelbar, aber sicher nur dann, wenn Christen etwas Gutes tun. Sobald sie etwas Böses tun, hat dies dann nichts mehr mit "dem Christentum" zu tun.
Sehr praktisch, man hat das von Gott gelernt — der ist auch nur für das Gute verantwortlich und nie dann, wenn etwas Übles geschieht. Dann sind's immer die Anderen. Eine so korrupte Moral, um nicht zu sagen eine derart bankrotte Moral führt natürlich dazu, dass man nie den Schneid hat, Verantwortung zu übernehmen.
Denn es gibt so viele praktische Ausreden, mit denen man sich reinwaschen kann. Christen können die abscheulichsten Verbrechen begehen, ohne je ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Falls doch, kann man sich per Beichte entlasten. Ich bin mir sicher, dass pädophile Priester nie ein schlechtes Gewissen hatten, man sitzt ja quasi an der Quelle, wenn es um Entlastung geht.
Die Opfer braucht man dazu nicht, die sind eher lästig, von denen ist auch sowieso kaum Vergebung zu erwarten — nicht bei dem Verhalten. Noch heute ist es so, dass die Kirche Missbrauchsfällen eher zögerlich nachgeht, wenn überhaupt, und die Opfer wehrt man bloß ab, mit denen möchte man nichts zu tun haben, geschweige denn, dass man Schadenersatz leistet, die Opfer um Verzeihung bittet — das haben andere Priester im Namen Gottes schon erledigt — oder gar deren Therapie bezahlt.
Die können zusehen, was sie noch mit ihrem ruinierten Leben anfangen. Hilfe oder Mitleid oder gar Nächstenliebe können sie nicht erwarten, jedenfalls nicht von der Kirche, und nicht von den Gläubigen. Für Gläubige gibt es nur eine Möglichkeit: man muss aus der Kirche austreten. Dann und nur dann unterstützt man die kirchlichen Strukturen nicht.
Ist das Christentum eine Mordreligion? Diese Frage kamn man nur mit ja beantworten, alles andere wäre glatt gelogen oder mit Ausreden glatt gebogen.
Und den Hass der Christen gegenüber Atheist und Muslime ist auf GF extrem spürbar!
Schönen Tag
Um es - im Gegensatz zu dir - kürzer zu machen: Verbrechen in der Geschichte, die Christen, ggf. sogar "im Namen der Christenheit" begangen haben, sind nicht anders wie Verbrechen, die Muslime "im Namen Allahs" oder Angehörige der Gruppe x oder der Nation y begangen haben = das sind Verbrechen dieser Personen und nicht der Religion, der Gruppe oder des Landes...
...und du weißt das auch, dass solche Verbrecher sich nur hinter dem verstecken, was sie dazu in der Bibel, im Koran oder sonstwo als "Rechtfertigung" rausgezogen haben...
Von daher sind auch Formulierungen wie "Hass der Christen gegenüber Atheist und Muslime" (und jede andere Schüttelreimvariante dieser Worte im Satz) letztlich nix anderes ist als Mumpitz oder gar Hetze, denn sie implizieren - ohne jeden Grund - dass alle Christen "Atheisten und Muslime" hassen oder ähnliche Verallgemeinerungen...
Nein ich weiß, es gibt solchen Hass, leider... Aber nicht bei allen... Auch nicht bei allen Christen...
Das Problem ist nur, dass das Christentum wie auch der Islam nur über Mord, Unterdrückung, Zwang usw den heutigen Stellenwert erreicht haben!
Die angeblich Wort von Jesus sind Erfindungen!
Ich habe versucht Christentum und Islam zu vergleichen und kam zu folgendem Ergebnis:
Beide glauben, dass sie an denselben Gott glauben, obwohl ihre Götter verschiedener kaum sein könnten.
Beide beuten die Autorität des AT für ihre ganz eigenen Zwecke aus — sie interpretieren beide stets das AT so, als ob es ihre Thesen bestätigt, teilweise mit interpretatorischer Gewalt.
Beide predigen einen Hass auf die Juden, weil sie genau wissen, dass sie den Juden das AT gestohlen haben — und sie können es den Juden nicht verzeihen, dass diese mehr vom AT verstehen, als ihnen lieb sein kann.
Beide neigen dazu, willkürlich Teile ihrer Schrift wörtlich und Teile symbolisch zu interpretieren. Beide begreifen nicht, dass es absolut keinen Sinn ergibt, Mythen wörtlich zu interpretieren. Beide haben keine Kriterien dafür, wann man symbolisch und wann man wörtlich interpretieren soll, bzw. diese sind völlig willkürlich.
Beide sind durch Gewalt und Eroberung groß geworden, leugnen dies jedoch mit einer Vehemenz, die von einer erstaunlichen Realitätsverweigerung zeugt.
Beide meinen, dass mit "ihrer" Schrift (NT, Koran) alles gesagt ist und dass es darüber hinaus keine neuen Prophezeiungen mehr geben wird.
Bei beiden liegen die Ursprünge ihrer Schriften (NT, Koran) im Dunkel, in einem Dunkel, das so ausgeprägt ist, dass niemand weiß, ob es Jesus bzw. Mohammed je gegeben hat. Beide Stifterfiguren sind dubios und obskur.
Beide betrachten ihre Stifter als frei verfügbare Projektionsflächen. Wenn man gerade mal Frieden braucht, sind ihre Stifter friedlich, fühlt man sich stark genug, um Krieg zu führen, sind beide Stifter für Krieg. Analoges gilt für moralische Fragen: Die Aufgaben beider Stifter ist es, definitiv absolut die eigene subjektive Meinung über die eigene Moral zu bestätigen.
Beide halten sich in ihren jeweiligen, auch den gegensätzlichen Ausprägungen, für vernünftig, und zwar auch da, wo es offensichtlich ist, dass sie es nicht sind.
Beide neigen dazu, sich über kleine oder größere Fragen zu streiten und zu fragmentieren — weil man zwar meint, im Besitz der Wahrheit zu sein, aber keine vernünftigen Kriterien besitzt, wie man zur Wahrheit gelangen kann bzw. wie man sie erkennt.
Beides sind auf Glauben basierende Religionen. Sie gründen also beide auf die unzuverlässigste Methode der Erkenntnis, die je von Menschen ersonnen wurde.
Beide haben den Hang, humorlos zu sein.
Beide haben den Hang, Fundamentalismen auszubilden.
Bei beiden handelt es sich um Ideologien mit einem geringen Wahrheitsgehalt. Beide meinen, sich im Alleinbesitz der Wahrheit zu befinden.
Beide werden von alten Männern angeführt, Frauen haben nicht viel zu melden.
Beide haben einen Hang dazu, Autoritätshörigkeit auszubilden.
Beim Christentum mag das eine oder andere ein bisschen abgeschliffen sein, aber das liegt daran, dass es älter ist, mehr erodiert, und dass es in Europa die Aufklärung gegeben hat.
Es gibt aber auch jede Menge Unterschiede, aber die werde ich Detail noch erarbeiten!
Fakt ist das durch indoktrinierung das heutige christliche System basiert!
Das ist deine Wahrnehmung - meine ist eine andere...
...diese Methoden die du anführst gab es - IMHO aber nicht aus dem Christentum bzw. Islam heraus sondern aus dem Machtstreben der Menschen heraus. Das Christentum bzw. der Islam würde ggf. missbraucht, such das Fußvolk gefügig zu machen...
Das ist genau der Unterschied zwischen Glaube und Institutionen, zwischen Islam und Islamismus...
Ich mache dort jedenfalls einen expliziten Unterschied - du nicht?
Nein! Aber OK jeder hat seine Ansichten und da ich Atheist bin ist für mich Religion auch nur ein übles nichts!
Schade... Auch als Atheist könnte man, könntest du zumindest einem Teil derer, die an ein was auch immer glauben, doch trotzdem "heere Ziele" zugestehen...
Alle über den selben Kamm zu scheren (und nur an den extremen zu messen) ist letztlich doch auch nur eine Art Fanatismus... Und -ismen sind nie gut, egal ob mit oder ohne "religiösen Hintergrund" (oder hat eine Art Anti-Religions-Atheismus/Fanatismus doch wieder was damit zu tun?...)
Wieso? Ich akzeptiere ja jedem seinen Glauben! Er soll nur im Privatbereich und in den Kirchen/Moscheen ausgeübt werden! Nicht mehr im TV oder in der Öffentlichkeit!
Mehr nicht!
Das ist deine Meinung - und als solche natürlich ok... ;o)
... meine Meinung ist a) dass sowas "ins Geheime" zu verbannen nicht immer die richtige Lösung ist, b) Kirchen und Moscheen doch öffentlich sind und c) viele (kranke, alte usw.) oft gerade aufs Fernsehen (Gottesdienste dort) zur Ausübung ihrer Religionsfreiheit angewiesen sind...
= Ich hab kein Problem, Sonntagvormittag auch andere TV-Sender zu finden ;o)
1. Gibt es genug Glaubenssendungen die man anschauen kann, dadurch werden auch Kranke bedient! Dort gibt es genug Gottesdienste usw
2. Habe ich nicht gesagt das man nicht mehr in die Kirche/Moschee usw gehen darf! Das soll auch so bleiben!
3. Es geht darum, dass Religionen nichts mehr in Öffentlichkeit zum mitreden haben!
ad 1. ok, "Nicht mehr im TV" streichen wir also...
ad 2. ok, wir lassen auch außen vor, dass Kirchen und Moscheen "oder in der Öffentlichkeit" sind...
ad 3. wo haben die Religionen (bei uns) was "zum mitreden"? Wo bestimmt die Kirche wie im Mittelalter über das Leben?
Das ist ggf. freiwillig (kirchliche Hochzeit zusätzlich zur standesamtlichen und sowas, auch Kirchensteuer usw.) oder nur Teil der freien Meinungsäußerung (wie von jedem Faschingsvereinsvorsitzenden oder Firmensprecher zum Bleistift...)
Das ist in Afghanistan anders, ok - aber hier geht's um Deutschland, oder?
Und hierzulande sind Kirchen oft Träger gemeinnütziger Aufgaben (wie Kindergärten, Krankenhaus, Altenpflege und sowas) - dort "reden" sie nicht anders "mit" wie andere Träger wie BRK oder so auch... also nicht wirklich in "religiöser" Funktion...
= was hab ich noch übersehen?
OH die habe im nichtsäkularen Deutschland gewaltig zum mitreden!
1. Konkordatsvertrag aus dem Jahr 1933 ist nicht gestrichen worden! Dh ein Nazi Gesetz ist gültig!
2. Das Blasphemie Gesetz (§ 166 StGB) : Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen! ist nachwievor Gültig! Wo ist der Schutz von Atheisten verankert? Nirgendwo!!
3. Zahlungen auch für Atheisten wie mich! Die beiden großen Kirchen nehmen 11 Milliarden Euro an Kirchensteuer ein. Zusätzlich erhalten sie ca. 19 Milliarden Euro an staatlichen Subventionen, auch pro Jahr.
Der Staat verliert etwa 3 Milliarden Euro an Einnahmen durch die Absetzbarkeit der Kirchensteuer. Diakonie, Caritas etc., also die kirchlichen sozialen Institutionen, erhalten etwa 45 Milliarden Euro pro Jahr an Staatszuwendungen, der größte Teil der restlichen Ausgaben stammt aus Spenden.
Zu unserem Sozialsystem tragen die Kirchen selber, wenn man großzügig rechnet, etwa 2 Milliarden Euro bei. Wenn also alle Menschen aus den Kirchen austreten, steht dem Staat mindestens eine Milliarde Euro mehr an Geldern für das Sozialsystem zur Verfügung, eher mehr.
Jeder, der aus der Kirche austritt, tut also etwas für unser Sozialsystem, auch dann, wenn er die gesparte Kirchensteuer, verbrennt, versäuft, oder für unnütze Produkte ausgibt.
Die Idee, dass Leute, die nicht in der Kirche sind, über eine Zusatzsteuer nochmal zur Kasse gebeten werden, ist absurd — sie tun mehr für unser Sozialsystem als die Kirchensteuerzahler.
Denn von dem Geld der Kirchensteuereinnahmen wird überwiegend die Institution Kirche finanziert, vor allem auch Rom, also der Prunk der Bischöfe und Kardinäle. Bei den Armen und sozial Bedürftigen kommt weniger an, als die meisten denken.
Die Kirche investiert mehr in Werbung, die sie als sozial gut dastehen lässt, als in soziale Projekte. Siehe auch
Das sind die Nachweise das ich nicht gelogen habe als Dr Kaufman!
Frerk, Carsten. 2002. Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland. Aschaffenburg: Alibri.
———. 2010. Violettbuch Kirchenfinanzen Wie der Staat die Kirchen finanziert. Aschaffenburg: Alibri.
Herrmann, Horst. 1993. Die Caritas-Legende : wie die Kirchen die Nächstenliebe vermarkten. Hamburg: Rasch und Röhring.
Last but not Least
Religion ist in erster Linie ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell. Niemand hat das besser erkannt als Joseph Smith, der seine Betrügereien, wegen denen er im Gefängnis saß, unter religiösem Deckmantel unbehelligt fortführen konnte, oder Ron L. Hubbard, der herausfand, dass man mit Science-Fiction-Geschichten nicht reicht werden kann — aber sehr reich, wenn man SF als Religion verkauft.
Heute machen die großen Kirchen nach Steuer in Deutschland mehr Gewinn als alle Pharmafirmen zusammen vor Steuer. Gerade der Monotheismus hat es geschafft, etwas zu verkaufen, das nicht existiert, um damit reale Gewinne einfahren zu können: Die Wünsche der Menschen werden nicht real erfüllt, aber ihre Gewinne übertreffen die realer Wunscherfüllungen noch.
Die Kirchen nehmen pro Jahr in Deutschland über 30 Milliarden Euro ein (11 Milliarden Kirchensteuer, 19 Milliarden staatlicher Subventionen) und geben davon an die zwei Milliarden Euro zurück an die Gesellschaft in Form von milden Gaben. Die Absetzbarkeit der Kirchensteuer von der allgemeinen Steuer kostet dabei den Staat alleine schon um die drei Milliarden Euro.
Wenn der Staat verkünden würde, dass man keine Steuern zu bezahlen braucht, wenn man 10% seines Einkommens wohltätigen Organisationen spendet (mehr als bei den Kirchen), dann würden die Finanzämter unter der Flut an Anträgen auf Jahre hinaus zusammenbrechen (und danach der Staat). Das kann nur Religion, bei Geschäftsleuten geht das nur über strafbare Steuerhinterziehung und kann einem Knast einbringen.
Man darf nicht vergessen, dass die Kirche, vom Staat zum obersten Moralwächter von einem skrupellos unmoralischen Kaiser bestellt, lange Zeit jede Konkurrenz durch Mord beseitigt hat.
Die Mafia ist dagegen vergleichsweise ein Unternehmen von unschuldigen Waisenknaben (ich will nicht die Mafia verharmlosen, die morden noch immer, die Kirche hat das nicht mehr nötig). Wirtschaftlich gesehen ist die Mafia weniger erfolgreich als die Kirchen. Europaweit setzt die Mafia geschätzt um die 100 Milliarden Euro um (das meiste davon übrigens mit gefälschten Markenartikeln), aber Umsatz ist nicht gleich Gewinn — da kann die Kirche nur drüber lachen, bei über 30 Milliarden alleine in Deutschland, wovon fast alles reiner Gewinn ist (ohne die kirchlichen sonstigen Geschäfte).
Was die Religion sonst noch können ist kaum der Rede wert, da es sich nur um Christliche Kulte wies Kinderschändungen handelt! Über 5000 Anzeigen wurden bisher von der Deutschen Justiz blockiert und auf die Warteliste gesetzt! Cool
Nur ganz kurz:
- Religionsfreiheit ist letztlich Ausfluss der Meinungsfreiheit
- Wenn du aufgrund deiner Entscheidung Atheist zu sein beleidigt wirst, kannst du das genauso anzeigen wie Blasphemie...
- es steht (bei uns) jedem frei, aus der Kirche auszutreten - was aber würde einen Zwang das zu tun besser machen als ein Verbot sowas zu tun?
- die staatlichen Zuschüsse sehe ich als Gegenleistung für soziale Funktionen, Denkmalschutz usw. (ohne Kirchen müsste der Staat alles selber zahlen incl. den ehrenamtlichen Stunden) - siehst du "im Saldo" anders, OK Meinungsfreiheit...
- Bei Straftaten (Betrug, Missbrauch etc.) sehe ich die Religion bestenfalls als Deckmäntelchen der Kriminellen, nicht als Ursache - Vertuschungen finde ich auch schlimm, gibt es in anderem Kontext (Politik, Firmenimage) aber genauso, ist also auch nix was durch Religion "verursacht" ist... (=Bitte Grund und Kontext unterscheiden!)
- Alles in allem sehe ich nix, was einen Zwang, Religion grunzipiell abzuschaffen/zu verbieten, die Religionsfreiheit aufzuheben rechtfertigt - zumal jeder die Wahl hat die Religion für sich selbst "zu überwinden", aus der Kirche auszutreten, keine Kirchensteuer mehr zu zahlen...
Hast du betriebswirtschaftlichen Kenntnisse? Anscheinend nein! Soziale Leistungen werde sowieso vom Staat gewährleistet! Denkmalschutz ebenfalls und vieles mehr! Wie brauchen keine Religionslehrer, keine Bischöfe usw zu finanzieren! Du dürftest keine Ahnung haben! Ich muss für meine Unternehmensgruppe die Kirchen Jährlich mit fast 1,1 Millionen Euro mitfinanzieren! Dafür das diese christliche Religion das reichsten Unternehmen Deutschlands ist!
Aber nicht mehr lange und dann werde ich 5000 Arbeiter auf die Straße schicken und meine Werke nach China verlagern! Die sind noch arbeitswillig schlank und gesund!
So so... Du hast eine "Unternehmensgruppe" mit "5000 Arbeitern" und die zahlt Kirchensteuer... in siebenstelliger Höhe...
ei ei ei... da ist aber einer entweder seinem kriminellen Buchhalter auf den Leim gegangen (der das abgegriffene als "Kirchensteuer" verbucht), oder seinem Steuerberater (hast den Gewinn der Unternehmensgruppe als Privateinkommen laufen - Firmen zahlen keine Kirchensteuer - und es nicht geschafft aus der Kirche auszutreten)...
...oder hier gaaaaanz tief in die Trollkiste gegriffen...
in allen drei Fällen ist das Ergebnis zum kringeln komisch - insbesondere dass Du Dich hier als Fachmann hinstellst und einen auf dicke Hose machst...
U made my day!! 😅😆😁😊😝🤪🙃😁😁😁
Ich zahle keine keine Kirchensteuer!!!
Kannst du nicht rechnen oder ist dein primitive Glaube schon mit Blindheit beschlagen!!!! Irgendein Studium wirst wohl haben!
Die Privilegien der Kirchen! Teil 1
Die meisten Privilegien sind historisch entstanden, als die Kirche noch weltliche Macht besaß. Einige wurden ausgehandelt, z. B. zwischen Hitler und dem Vatikan. Nehmen wir Beispiel für Beispiel:
1. Steuerfreiheit für ihre Geschäfte: Dieses Privileg der Kirchen stammt aus der Anfangszeit des Christentums, als die katholische Kirche von Konstantin zum Alleinvertreter der Christen bestimmt wurde.
2. Einzug der Kirchensteuern durch den Staat: Das Privileg wurde zwischen Kirche und Adolf Hitler ausgehandelt, im Gegenzug gewährte die Kirche volle Unterstützung für den deutschen Faschismus. Ähnliche Verträge gibt es nur noch in anderen ehemals faschistischen Staaten, wie z. B. Portugal. Im Rest der Welt muss die Kirche ihre Mitgliedsbeiträge selber einsammeln. In Deutschland ist das ein geldwertes Privileg, so zahlt die Kirche zwischen 2 und 4,5% der Beiträge als Gebühren — müsste die Kirche dies selbst verwalten, so wären die Gebühren weitaus höher. Vor allem das Inkasso ist teurer.
3. Steuerliche Absetzbarkeit der Mitgliedsbeiträge: Das Privileg kommt vor allem den Mitgliedern der Kirche zugute. Begründet wird es mit der allgemeinen Gemeinnützigkeit der Kirchen. Dabei sieht es so aus: Der Staat verliert dadurch Einnahmen etwa in Höhe von 3 Milliarden EUR. Die Kirche zahlt von ihren Kirchensteuern in Höhe von etwa 11 Milliarden EUR maximal 10% für tatsächlich soziale Zwecke — im Durchschnitt dürfte es weniger sein. Das bedeutet, dass die Begründung, die Kirchensteuern seien absetzbar, da das Geld für soziale Zwecke ausgegeben wird, reiner Humbug ist. Für soziale Zwecke kommt der Staat, etwa was Caritas und Diakonie angeht, pro Jahr mit 45 Milliarden EUR auf, der Rest kommt aus Spenden, und die Kirche schießt fast nichts zu — weniger als 1 Milliarde. Sie kassiert aber dafür die Reputation, sozial tätig zu sein. Jeder, der aus der Kirche austritt — man kann das leicht nachrechnen — tut mehr für die Gemeinschaft als die Kirchensteuerzahler! Selbst wenn er das gesparte Geld verbrennt, sinnlos verprasst oder versäuft. Siehe auch Herrmann, Horst. 1993. Die Caritas-Legende : wie die Kirchen die Nächstenliebe vermarkten. Hamburg: Rasch und Röhring.
4. Subventionen vom Staat: Der Staat gibt der Kirche zusätzlich — das hat nichts mit Kirchensteuern zu tun — jährlich Subventionen in Höhe von ca. 19 Milliarden EUR. So kommt er z. B. für die Bischofsgehälter auf, und so ein Bischof bekommt in etwa das Gehalt eines Ministers. Für eine genaue Auflistung siehe auch Frerk, Carsten. 2010. Violettbuch Kirchenfinanzen Wie der Staat die Kirchen finanziert. Aschaffenburg: Alibri. Diese Subventionen werden auch von den Steuern von Atheisten und anderen Nicht-Kirchen-Mitgliedern aufgebracht. Das alles hat die Kirche im Laufe der Zeit ausgehandelt, dass es sich um eine angebliche Entschädigung für Enteignungen von 1803 handelt, ist eine systematisch wiederholte Lüge, die so permanent wiederholt wurde, dass es inzwischen fast jeder glaubt. Mit der Wahrheit hat das aber nichts zu tun — siehe auch das Buch von Dr. Carsten Frerk.
Teil 2
Teil 2
5. Bezahlung der Priesterausbildung: Der Staat zahlt für die Universitätsausbildung der Priester. Aber anders als in Forschung und Lehre üblich, entscheidet nicht die Hochschule über die Besetzung der Lehrstühle, sondern die Kirchen. Und während sonst die Uni autonom darüber und die Lehrinhalte entscheidet, bestimmt hier die Kirche zu 100%.
6. Staatlicher Religionsunterricht: Für den Religionsuntersicht kommt der Staat auf. Über die Besetzung der Unterrichtsstellen entscheidet die Kirche. Das ist so etwas wie vom Staat für die Kirche bezahlte Propaganda. Der Zugriff auf die Kinder gewährt der Kirche ihren Bestand.
7. Konkordatslehrstühle: Dieses Privileg ist weitgehend unter Laien unbekannt. Es gibt in verschiedenen Bundesländern die Einrichtung eines Konkordatslehrstuhl – Wikipedia. Hierbei kann die Kirche ein Vetorecht bei der Besetzung des Lehrstuhls ausüben. Zumindest in Bayern erklärten 2013 die Bischöfe, dieses Recht nicht mehr auszuüben. Das gilt aber nicht für die anderen Bundesländer.
8. Dienstherrenprivileg: Das regelt beispielsweise die Aushebelung der Antidiskriminierungsgesetze. Ein Arbeitgeber, der in eine Stellenausschreibung schreiben würde "Juden und Muslime dürfen sich nicht bewerben" würde sofort die Staatsanwaltschaft im Nacken haben und empfindliche Strafen kassieren. Nicht so die Kirche, die schreibt das regelmäßig in ihre Ausschreibungen: "Vorausgesetzt wird eine Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche". Eine Gewerkschaft dürfte dies nur für die Verkündigung relevanter Stellen fordern, dass jemand Mitglied er Gewerkschaft ist, etwa für Pressesprecher. Bei den Kirchen gilt das auch für die Besetzung von Putzstellen und allen anderen. So kann sie völlig legal einer Hilfskraft kündigen, die geschieden ist und wieder heiratet. Inzwischen neigen wenigstens die Arbeitsgerichte dazu, dieses einzuschränken, weil es eigentlich ein grober Verstoß gegen die Verfassung darstellt.
9. Insolvenzunfähigkeit: Die Kirche kann keine Insolvenz anmelden, sie kann also nicht pleite gehen. Das bedeutet, dass der Staat verpflichtet wäre, einzugreifen zu Gunsten der Kirchen.
10. Feiertagsgesetzgebung: Dies erlaubt es der Kirche, öffentliche Veranstaltungen an bestimmten Feiertagen einzuschränken. Bis vor kurzem galt dies übrigens auch für private Veranstaltungen: Wer sich mit ein paar Freunden zusammen den verbotenen Film "Das Leben des Brian" an Karfreitag ansah, bekam ein Bußgeld aufgebrummt. Das hat im vorvorigen Jahr das Bundesverfassungsgericht nach langem Rechtstreit für nicht verfassungskonform erklärt, immerhin. Für öffentliche Veranstaltungen gilt es weiterhin. Es ist den Fernsehsendern beispielsweise immer noch verboten, Filme wie "Das Leben des Brian" oder "Ghostbusters" an Karfreitag zu zeigen.
Das ist noch nicht alles, eine vollständige Liste findet Ihr hier:
Kirchenprivilegien – Wikipedia
Die meisten der Privilegien hat die Kirche ausgehandelt, interessant ist, dass z. B. Staatsverträge der deutschen Faschisten aus dem dritten Reich normalerweise keine Gültigkeit mehr haben — abgesehen von den Verträgen mit den Kirchen.
Ich hoffe du kannst Rechnen!
Teil 3
Folgendes: In Deutschland würde das Sozialsystem entlastet, wenn weniger Menschen Mitglieder der Kirche wären. Im Moment sieht es so aus:
Die beiden großen Kirchen nehmen 11 Milliarden Euro an Kirchensteuer ein. Zusätzlich erhalten sie ca. 19 Milliarden Euro an staatlichen Subventionen, auch pro Jahr.
Der Staat verliert etwa 3 Milliarden Euro an Einnahmen durch die Absetzbarkeit der Kirchensteuer. Diakonie, Caritas etc., also die kirchlichen sozialen Institutionen, erhalten etwa 45 Milliarden Euro pro Jahr an Staatszuwendungen, der größte Teil der restlichen Ausgaben stammt aus Spenden.
Zu unserem Sozialsystem tragen die Kirchen selber, wenn man großzügig rechnet, etwa 2 Milliarden Euro bei. Wenn also alle Menschen aus den Kirchen austreten, steht dem Staat mindestens eine Milliarde Euro mehr an Geldern für das Sozialsystem zur Verfügung, eher mehr.
Jeder, der aus der Kirche austritt, tut also etwas für unser Sozialsystem, auch dann, wenn er die gesparte Kirchensteuer, verbrennt, versäuft, oder für unnütze Produkte ausgibt.
Die Idee, dass Leute, die nicht in der Kirche sind, über eine Zusatzsteuer nochmal zur Kasse gebeten werden, ist absurd — sie tun mehr für unser Sozialsystem als die Kirchensteuerzahler.
Denn von dem Geld der Kirchensteuereinnahmen wird überwiegend die Institution Kirche finanziert, vor allem auch Rom, also der Prunk der Bischöfe und Kardinäle. Bei den Armen und sozial Bedürftigen kommt weniger an, als die meisten denken.
Die Kirche investiert mehr in Werbung, die sie als sozial gut dastehen lässt, als in soziale Projekte. Siehe auch
Frerk, Carsten. 2002. Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland. Aschaffenburg: Alibri.
———. 2010. Violettbuch Kirchenfinanzen Wie der Staat die Kirchen finanziert. Aschaffenburg: Alibri.
Herrmann, Horst. 1993. Die Caritas-Legende : wie die Kirchen die Nächstenliebe vermarkten. Hamburg: Rasch und Röhring.
Da kannst du dann genau nachrechnen was die Konzerne wie BMW. Mercedes usw für diese Jesuskasperln zahlen müssen und ich mit meinen kleinen Quetsche auch!
Aber den Deutschen geht eh bald ihr Luft aus denn auch ich Verde nach China verlegen!
Last but not Least, Dr Kaufman/-frau:
Ja, die ganzen angeblichen kirchlichen Sozialeinrichtungen werden ohnehin vom Staat, also den Steuerzahlern, und den privaten und institutionellen Spendern finanziert — wenn da Kirche draufsteht, handelt es sich um Etikettenschwindel, mehr nicht. Von einigen Bundesländern abgesehen werden katholische oder evangelische Kindergärten zu 100% vom Staat und den Eltern finanziert, in einigen wenigen Ländern gibt die Kirche 10% dazu — sie hat aber zu 100% die Kontrolle.
Wenn man die Theologen der Kirche aus den Ethikkommissionen verbannt und durch kompetentere Philosophen ersetzt, oder durch "einfache Bürger", würden bei uns viele wichtige Dinge vorankommen, wie etwa Sterbehilfe oder Stammzellenforschung.
Im Gesundheitssystem, in der Kranken- und Altenpflege könnte man endlich anständige Löhne zahlen, weil die Ideologie "Hilf Deinem Nächsten aus Altruismus, es ist falsch, dafür auch noch Geld zu verlangen" dazu geführt hat, dass wir kein wirklich professionelles Pflegesystem haben und die Löhne so niedrig sind. Die Kirche ist einer der Lohndrücker im Sozialsystem schlechthin, aus ideologischen Motiven — und um ihren eigenen Profit zu maximieren, denn die Kirche dient hauptsächlich sich selbst und ihrem Reichtum. Der wächst auch von Jahr zu Jahr, wenn man nicht gerade mal die Millionen in fragwürdigen Börsenspekulationen verbrennt.
Man könnte das Sozialsystem entlasten, auch dadurch, weil viele hohe Funktionäre des Sozialsystems unverhältnismäßig viel Geld verdienen. Nur die Kleinen bezahlt man schlecht. Die hohen Löhne für Sozialfunktionäre kommen daher, dass die Kirche damit Politiker und Angestellte belohnt, die sich für die Interessen der Kirche eingesetzt haben. Die Kirchengremien sind geradezu eine Endlagerstätte für ausgebrannte Politiker. Darüber betreibt die Kirche dann wieder ihren massiven Lobbyismus.
Die meisten Menschen würden die Religion nicht vermissen. Die Legende, dass der Mensch Religion braucht, wird den Kindern eingeimpft. Praktisch alle, die ihre Religion verloren haben, vermissen nämlich überhaupt nichts. Der einzige Nutzen der Kirchen sind gemeinschaftliche Rituale, aber die kriegt man auch ohne Religion hin.
Zum Frieden in der Welt würde das eher wenig beitragen. Zwar sind die friedlichsten Länder der Erde auch die am wenigsten religiösen, aber dafür gibt es andere Gründe — Bildung und sozialer Wohlstand, beides dämmt religiöse Einflüsse. Mit dem Verschwinden der Religionen würde sich an Wohlstand und Bildung wenig ändern. Man wird schließlich nicht schlagartig intelligenter und gebildeter und wohlhabender, wenn man die Religion aufgibt. Da die Religion insgesamt wenig zum Frieden beitragen, wird sich die Anzahl der Kriege dadurch kaum mindern.
Sorry, les ich nimmer alles...
ich kann Deine Logik schon bei "Ich muss für meine Unternehmensgruppe die Kirchen Jährlich mit fast 1,1 Millionen Euro mitfinanzieren!" vs. "Ich zahle keine keine Kirchensteuer!!!" nicht mehr wirklich nachvollziehen ...
...Du scheinst auch in keinster Weise bereit zu sein, die Institution Kirche (die ablehnst, ich hab's gecheckt) als solche und die (nicht per se religiösen) Aufgaben von (auch kirchlichen) Institutionen zu trennen...
= wo bekommt die Kirche Geld für's "Kirche sein" und wo eben halt eine Kirche/kirchliche Institution für Dinge, die eine andere (nicht kirchliche) Institution für den selben Sachverhalt auch bekäme? Denkmalschutz, Altenpflege, Kindergarten, und was weiß ich nicht noch alles...
...aber solange Du hier nicht differenzierst, nicht differenzieren willst, ist eine sachliche Diskussion nicht möglich - aber daran liegt Dir ja auch gar nicht, oder? ;o)
Also schänd' (ein Dialektwort für "schimpfen") nur weiter über die Kirche, unser Recht auf Meinungsfreiheit deckt das schon ab, zumindest bis zu einem gewissen Grad...
Es wird dir aber nicht helfen (wie übrigens mich zu beschimpfen auch nicht oder allgemeine Mutmaßungen anzustellen, dass die Kirche den Kinder "einimpfe", dass Religion nötig wäre oder sowas... wenn Du das wirklich glaubst bist Du weiter wie die Kirchen es sich erträumen würden..), dass Du bei Deinen Steuern nicht mitbestimmen kannst, wozu sie ausgegeben werden...
".... kirchlichen Sozialeinrichtungen werden ohnehin vom Staat, also den Steuerzahlern, und den privaten und institutionellen Spendern finanziert": ja natürlich, auch aus "Deinen" 1,1 Millionen, genau darum geht es doch!!
Die Kirchen bekommen das Geld doch nicht hauptsächlich um "viele hohe Funktionäre" zu finanzieren, sondern für das was Kirchen, Wohlfahrtsverbände, private Initiatoren und und und an Sozialleistungen erbringen..
...und meinst Du die großen Bosse des Roten Kreuzes oder so arbeiten alle umsonst?!
Schau mal https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/Anteil_der_Staatsleistungen.png an: der Staat zahlt etwas mehr als 1/4, Kirchensteuern machen 43% aus, der Rest sind Beiträge usw.
= die 2,2% (sic!) sog. Staatsleistungen sind dabei Zahlungen aufgrund meist alter Vereinbarungen die - vereinfacht - daraus resultieren, dass der Staat im Wege der Säkularisation einen Großteil des Kirchenkapitals sagen wir mal "übernommen" hat...
Dein ganzer Brass also wegen gerade mal 1/50 des ganzen Bildes?
Ja ok, wat mut dat mut eben...
Au weia... Jetzt geht Dir das Argument wohl komplett aus, hm?
...und sowas ist für 5000 Arbeiter verantwortlich?...
Dennoch ein schönes Wochenende!
Mir gehen die Argumente nicht aus. Aber du schreibst was was gar nicht stimmt und hast Null Ahnung von Betriebswirtschaft! Du hast meine Schreiben gar nicht verstanden!
Aber das ist ja typisch für euch Glaubensfanatiker!
Du weißt gar nicht, wie weit du daneben liegst... 😁😆😅😂
...und welche Glaubensfanatiker meinst du? Und du denkst, die hätten dann Einfluss auf 17 große Haushaltsgesetze?
Wie putzig... 😁😆😅😂
Du hast wieder null Ahnung und setzt wieder nicht als BlaBla
Und in deinem Linke ist eh alles aufgelistet nur mit Betrug
Lächerlich
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/Anteil_der_Staatsleistungen.png
humanismus ist der weg der zukunft. religionen werden von immer mehr menschen überwunden als der aberglaube und das hindernis auf frieden das sie sind. die zukunft ist ein leben ohne aberglauben und anbetung von märchenfiguren, zwang etc.
Hitler war Katholik. Ist auch nie (nicht mal nach dem Ableben) aus der Kirche geworfen worden dafür. "Für Gott" auf den Gürtelschnallen dieser Verbrecher. Fluchtroute nach Südamerika mit Hilfe des Vatikans und der Priesterschaft. Von Evangelischer und Katholischer Kirche zu Anfang sogar bejubelt. Meinst Du, es ist Zufall, das die Novemberprogrome 1938 ("Kristallnacht") zu Luthers Geburtstag stattfanden - ein bekannter Haßprediger, der schon zu seiner Zeit gefordert hat, was Hitler dann umsetzte? Ach ja Atheisten und Humanisten waren mit die ersten die im Lager landeten...
Gut, die allermeisten Christen heute würden das zum Glück nicht mehr so sehen, aber damals war das so, von oben und theologisch in der Schrift begründet...
Atheismus hat niemanden getötet. Atheismus bedeutet nur, daß man das Wissen hat, das es keine Götter gibt. So wie nicht-eisenbahn-bauen kein Hobby ist. Sind alle Leute die keine Modelleisenbahn zu Hause bauen gleich? So verhält e sich auch mit Atheisten.
... und mal ganz ehrlich, Menschen die nicht aus sich heraus, aus Philosophie, Moral oder eigener Erfahrung (oder wenigstens Angst vor Gesetzen) verstehen, das man andere Menschen nicht umbringen sollte sondern die das nur nicht tun, weil irgend ein Gott ihnen das verbietet... die machen mir Angst.
Humanismus - den Mensch zu dessen Wohl in den Mittelpunkt stellen - geht nur ohne Götter die eigene Forderungen und Regeln aufstellen.
ohne Götter die eigene Forderungen und Regeln aufstellen.
In der EU ist jetzt die Gesetzgebung ohne Christliche Werte aktuell und damit der Untergang des Abendlandes besiegelt.
Was soll denn ein Christlicher Wert bitte sein?
Mir fällt eine lange Liste Werte und Errungenschaften ein, aber keiner davon Christlich, sondern alle gegen den Widerstand von Christen durchgesetzt?
ZB sagte Jesus:
Liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch verfolgen. Unsere Demokratie basiert auf christlichen werten, daher schworen früher die Politiker mit der Hand auf der Bibel.
Leider wird bei uns kath.- Kirche immer mit Christentum verwechselt.
Quasi alle modernen Werte sind das Gegenteil der Werte die in der Bibel stehen. Gleichberechtigung von Mann und Frau? Pustekuchen in der Bibel, da wird die Frau sogar mit dem Besitz, zusammen mit Sklaven genannt (und Sklavenhaltung ist heute auch eindeutig nicht ok, oder?). Ein Teil unserer Werte kommt aus der Antik (und ja, kommt zum Teil auch im Christentum vor hat da aber nicht seinen Ursprung) und ein anderer Teil entspringt moderner Philosophie.
Wer so denkt, der ist auf jeden Fall kein Humanist.
Diese Christen sind und leben es:
Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag, Sabine Vogel.. . (alle auf youtube zu finden)
Tobias Merkle - Gründer der Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".
Viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.
https://hoffnungstraeger.de/
Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.
Tausende Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Unzählige Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.
https://selam-aethiopien.de/
Nick Vujicic - Topp-Motivator für Tausende Mitmenschen.
„Wenn ich alles tun kann, ohne Beine und Arme zu haben, dann kannst Du es auch!“
https://www.youtube.com/watch?v=XzvUDOpc6xI
Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships
Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ
https://www.mercyships.de/
Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe
Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.
https://www.andheri-hilfe.de/
https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc
Joni Eareckson Tada - Gründerin von joni and friends
Joni war eine junge sportliche Studentin. Seit einem Badeunfall ist sie Querschnittgelähmt. Oft hat sie kaum erträgliche Schmerzen. Bekam Brustkrebs und eine Covid-Erkrankung. Trotzdem hilft sie unzähligen anderen Menschen mit einer Behinderung.
https://www.youtube.com/watch?v=VVXJ8GyLgt0
https://www.joniandfriends.org/
Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana“
Sie bauten ein modernes Hospital für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Behandlungen bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg
https://www.diospi-suyana.de/
Michael Stahl Gründer von protactics
Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.
https://www.protactics.de/