Vorerst war es der Stolz.

Satan wollte sich auch über Gott erheben - und ist tief gefallen.

Und dann sind Religionen das Problem.

Leider können noch immer viele zwischen Christentum und den unterschiedlichsten Religionsformen nicht unterscheiden. Auch Humanismus, Atheismus, Kommunismus, Faschismus, Evolutionsglaube sind Religionsformen, da die Annahme eines Schöpfers oder das Praktizieren von Geboten und Ritualen nicht notwendige Voraussetzungen für eine Religion sind. 

-- erst dann verhärtet Gott die Herzen.

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Leider teilweise Quatsch, weil

 Nur wenige Menschen realisieren, wer sie wirklich sind:

Der Mensch ist ein Geistwesen, hat eine Seele und lebt in einem Körper. Jesus würde heute diese Trinität, Körper, Seele, Geist in einem modernen Gleichnis aus der Computertechnik erklären:

Der Mensch ist Geist, das ist sein Betriebssystem. Hier gibt es zwei verschiedene: Das Betriebssystem vom Reich Gottes und das Betriebssystem dieser Welt. Wes Geistes Kind bist du?

Der Mensch hat eine Seele, das ist seine Software. Hier haben die Menschen die unterschiedlichsten Know-how-Programme laufen, die unterschiedlichsten Erfahrungsprogramme, unterschiedliche Philosophien, Denkschulen, und Gewohnheiten. Von der Software hängt es ab, was mit der Information, die wir täglich aufnehmen, geschieht. Es kommt oft vor, dass zwei Menschen den gleichen Input haben, das Gleiche sehen, lesen, hören, aber zu ganz verschiedenen Ergebnissen kommen. Das hängt von unserem Denken ab. Wie der Mensch denkt, so ist er. So wie du die Dinge siehst, so wirst du sie auch erleben. Das, was wir für normal halten, das ist auch das, was wir tun. Aber was ist wirklich normal?

Für ein wirklich erfülltes Leben ist das Betriebssystem Gottes die Grundvoraussetzung. Und trotzdem mangelt es vielen an Attraktivität und sie haben große Probleme, weil sie noch immer die falschen Softwareprogramme laufen haben. Daher heißt die Herausforderung: „metanoia“, Umdenken, Umprogrammieren der Software, also „Buße tun“. Dann beginnt das Leben eine positive Richtung einzuschlagen.

Der Mensch lebt in einem Körper, das ist seine Hardware. Diese ist notwendig, damit der Geist, die Energie, sichtbar wird. Diese Energie, die Ausstrahlung oder der Output ist das, was die Menschen um uns herum erleben. Der Output entscheidet, ob wir ein erfülltes Leben führen können.

Unter Körper werden vor allem auch unsere Sinne, Sehen, Hören, Berühren, Geschmacks- und Geruchssinn verstanden, die zu einer irdischen Gesinnung führen, und den Menschen weltbewusst machen. Die gefallene Natur des Menschen wird nur über die Sinne regiert. Die moderne Wissenschaft weiß, dass in jeder Zelle die ganze Information des Menschen über die DNS gespeichert ist, dass jede Zelle weiß, was wir wissen. Daher ist der Gesundheitszustand unseres Körpers primär von der Seele, von unseren Emotionen und vor allem vom Geist beeinflusst. Die Medizin muss eingestehen, dass die meisten Krankheiten psycho-somatisch sind.

Wenn wir von neuem geboren werden, also unser Geist durch den Glauben an Jesus Christus, durch Gott geboren wird, erfährt unser Körper nicht sofort die gleiche Verwandlung wie unser Geist. Erst bei der Entrückung wird unser Körper in einen unverweslichen Auferstehungsleib umgewandelt (1.Kor 15.50-54). Dann ist das volle Offenbarwerden der Erlösung sichtbar (Röm 8.22-25).

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Eine Hungersnot ist noch kein Genozid.

Die Hamas setzt den Hunger der eigene Zivilbevölkerung als Waffe ein.

Die Hamas hätte es durch Beendigung des Krieges und der Freigabe der Geiseln in der Hand, den Hunger der eigenen Bevölkerung sofort zu beenden.

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Weil Satan die Menschheit zerstören will. Sein einfachster Angriff ist auf

Menschen, die nicht wissen, ob sie ein Mandl oder Weibl sind.

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Historisch gesehen sind Aleviten zwangsbekehrte Christen, die ihre christlichen Rituale beibehalten haben. Das hat sonst keine Gruppe geschafft.

Es gab anfangs nur die Alternative Bekehrung zum Islam oder Tod.

Später, als die geraubten Güter aufgebraucht waren, wurde die Alternative geschaffen, als Kufar und Sklave für das Wohlleben der Moslems zu sorgen.

Die Aleviten waren als kleine Gruppe ein Ausnahme und werden daher heute nicht als Moslems anerkannt. Mohammed hatte nie ein Bewusstsein von Geist, das sich die Aleviten auch aus dem Christentum erhalten haben. Leider haben sie die Erkenntnis über Jesu Christi Erlösungswerk verloren und damit wurde ihnen auch das ewige Zoe-Leben geraubt.

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Wer bestimmt heute, was wahrer Islam ist — die Familie des Propheten oder seine früheren Gegner?

Die Geschichte des Islam – Ein Überblick

Vor 610 (Vor dem Islam)

  • Die Umayyaden waren eine reiche und mächtige Familie in Mekka.
  • Ihr Anführer Abu Sufyan verdiente am Götzendienst und kontrollierte die Kaaba.

610-622 (Beginn des Islam)

  • 610: Hz. Muhammed empfängt die erste Offenbarung.
  • Er ruft zum Glauben an den einen Gott auf, was die Umayyaden als Bedrohung sehen.
  • Sie verspotten, boykottieren und attackieren ihn, mehrere Mordversuche folgen.
  • Muslime fliehen nach Abessinien, Medina bietet Zuflucht.

622-630 (Zeit in Medina)

  • 622: Auswanderung nach Medina, Aufbau einer gerechten Gemeinschaft.
  • Muslime leben friedlich mit Christen und Juden.
  • Die Umayyaden bekämpfen die Muslime weiter:
  • 624: Sieg bei Badr
  • 625: Niederlage bei Uhud
  • 627: Grabenkrieg
  • Ein Friedensvertrag wird geschlossen.

630-632 (Rückkehr nach Mekka)

  • 630: Hz. Muhammed erobert Mekka friedlich.
  • Abu Sufyan konvertiert, vermutlich aus Angst.
  • Der Prophet vergibt allen Gegnern.
  • Hz. Ali bleibt sein engster Vertrauter.
  • 632: Hz. Muhammed stirbt und bestimmt Hz. Ali als Nachfolger.

632-661 (Kampf um die Nachfolge)

  • Während Hz. Ali den Propheten bestattet, wählen andere Abu Bakr zum Kalifen.
  • Später folgen Umar und Uthman (ein Umayyade), der Vetternwirtschaft betreibt.
  • 656: Uthman wird getötet, Hz. Ali wird Kalif.
  • Muawiya (Abu Sufyans Sohn) bekämpft ihn und erhebt sich selbst zum Kalifen.
  • 661: Hz. Ali wird ermordet.

661-683 (Umayyaden an der Macht)

  • Hz. Hasan wird Kalif, schließt jedoch aus Friedensliebe einen Vertrag mit Muawiya.
  • Muawiya bricht den Vertrag, macht seinen Sohn Yazid zum Nachfolger.
  • 680: Yazid lässt Hz. Hüseyin und seine Familie in Kerbela ermorden.
  • Der Islam spaltet sich endgültig.

683-750 (Verfälschung und Unterdrückung)

  • Umayyaden bestimmen, was „richtiger Islam“ ist.
  • Anhänger der Prophetenfamilie (Ehli Beyt) werden verfolgt.
  • Überlieferungen zu ihren Gunsten unterdrückt.

750-1258 (Die Abbasidenzeit)

  • Abbasiden stürzen Umayyaden, setzen Unterdrückung der Ehli Beyt fort.
  • Die vier sunnitischen Rechtsschulen entstehen.
  • Die schiitische Jafaritische Rechtsschule bleibt offiziell ausgeschlossen.
  • Imame der Prophetenfamilie werden verfolgt.

850-950 (Hadith-Sammlung)

  • 870: Bukhari sammelt Hadithe – 200 Jahre nach dem Propheten.
  • Von angeblich 600.000 wählt er nur 7.275 aus.
  • Überlieferungen der Prophetenfamilie werden kaum berücksichtigt.
  • Viele Hadithe widersprechen sich oder dem Koran.
  • Echte Hadithe sollten auf Moral und Vernunft basieren, nicht auf Machtinteressen.

Mittelalter bis heute – Auswirkungen

  • Zwei Islam-Formen entstehen:
  • Spiritueller Islam der Ehli Beyt: Ethik, Moral, innere Entwicklung.
  • Herrschafts-Islam der Umayyaden: Äußere Regeln, Gehorsam.
  • Jh.: Wahhabismus übernimmt die Umayyaden-Tradition.
  • Extremisten wie ISIS zerstören Gräber der Prophetenfamilie.
  • Die Gegner des Propheten kontrollieren bis heute das Erbe des Islam.
  • Die Familie des Propheten wird oft als „Abweichler“ bezeichnet.

Die Ironie der Geschichte

  • Ausgerechnet die früheren Feinde des Propheten bestimmen heute, was „wahrer Islam“ ist.
  • Die Familie des Propheten wird verdrängt und unterdrückt.
  • Diese Entwicklung prägt viele Probleme im Islam bis heute.

Wem gehört das Erbe des Propheten? Stimmen Sie ab!

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Muslime leben friedlich mit Christen und Juden.

In Medina saß Mohammed einen ganzen Tag neben seiner 12-jährigen Frau, während beide dabei zusahen, wie 800 Juden durch das Schwert enthauptet wurden. Die Köpfe wurden ihnen abgetrennt, weil sie gesagt hatten, Mohammed sei nicht der Prophet Allahs. Muslime betrachten diese Hinrichtungen als notwendig, da die Leugnung von Mohammeds Prophetenschaft als eine Beleidigung des Islam und die Enthauptung als angemessene Bestrafungsmethode gilt, die von Allah gebilligt wird und die Frauen und Kinder wurden versklavt.

Deine Geschichtsfälschung ist haarstäubend.

Aber so kann man aus einem Warlord, Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine 9-jährige Lieblingsfrau Aischa einen Propheten machen.

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(607) Wurde ich da jahrelang getäuscht?

Das war nur ein Nebenschauplatz.

Du bist bei den JZ vor allem um das ewig Leben betrogen worden

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ZB kannst du Heilung nicht nur an einer Bibelstelle festmachen.

Im Kontext ist vollkommen klar, dass Gott in Jesus Christus alles getan hat, damit wir geheilt und gesund sein können. Aber der Glaube im Kopf nützt nichts, er muss in das Herz fallen.

Sprüche 4.23: Mehr als alles hüte dein Herz; / denn von ihm geht das Leben aus.

Markus 9.23 … alles ist möglich dem, der glaubt!

Auch religiöse Vorstellungen behindern die Heilung oder etwas leisten zu müssen, um die Heilung zu verdienen.

Sprüche 18.21 Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; / wer sie liebt, genießt ihre Frucht

Was ich bewusst oder unbewusst den ganzen Tag spreche, beeinflusst mein Leben. Damit programmieren wir unser Herz.

Und vieles mehr können wir in der Bibel lesen, wie wir unsere Heilung beeinflussen können.

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Nein

ChatGPT erkennt zumindest, dass Allah und Jahwe theologisch tiefe Unterschiede haben.

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Nur Jesus Christus, der den Tod überwunden hat und auferstanden ist, kann uns das göttliche Zoe-Leben geben. Echtes Christentum ist keine Religion, sondern das Empfangen dieses göttlichen Lebens, das höchste Qualität hat und ewig dauert. Keiner wird zu etwas gezwungen, sondern jeder darf es als Geschenk durch Glauben empfangen. Keine Mitgliedschaft bei einer Organisation, auch keine guten Werke oder ein Guru können das geben.

Jesus Christus wollte nie eine Religion gründen, sondern hat sich immer als Gottes Sohn auf Erden, für Menschen angreifbar, als Messias verstanden, der die ganze Menschheit erlöst.

Joh 3,16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben (zoe) hat.

Gott ist auf diese Welt gekommen und hat das Lösegeld bezahlt Er hat den Teufel entwaffnet. Jesus Christus ist die Lösung für alle Probleme. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dieses Leben (zoe), das auferstanden ist, die höchste Lebensform des Universums, kann unser Leben werden, wenn wir den Geist Christi aufnehmen.

Weil der Verstand mit dieser Wahrheit nichts anfangen kann, hat Gott seinen Kindern einen neuen Geist gegeben, sie aus Gott geboren.

Christentum ist genau das Gegenteil von Religion, in der du Werke und gute Taten leisten musst und Gesetze genau erfüllen musst. Christentum ist das Empfangen des göttlichen Zoe-Leben, das höchste Qualität hat.

Religion bedeutet, der Mensch muss für Gott etwas tun, er muss Gesetze erfüllen, gute Werke tun, spenden, brav sein...

Christentum bedeutet genau das Gegenteil: Gott hat etwas für den Menschen getan, er hat seinen Sohn Jesus Christus gesandt, der unsere Schuld bezahlt hat.

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Macht der Koran die Lehre der Bibel, klarer?
Dieser Koran kann nicht von jemand anderem als Allah verfasst werden; im Gegenteil, er ist eine Bestätigung der (Offenbarungen), die ihm vorausgingen, und eine umfassendere Erklärung des Buches (10:37 AYA/38 MP)

Sohn Gottes

In der Bibel gibt es viele Lehren über den „Sohn Gottes“. Diese Lehren sind ziemlich eindeutig. Auch der Koran hat viel über den „Sohn Gottes“ zu sagen, bestätigt oder verdeutlicht jedoch nicht die Lehren der Bibel, sondern missversteht und verwirrt tatsächlich, was die Bibel eindeutig lehrt.

Bibel über "Sohn Gottes":

Der Ausdruck „Sohn Gottes“ ist ein Titel, der in der Bibel verwendet wird, um die Beziehung einer Person zu Gott zu bezeichnen. Diese Beziehung beinhaltet, dass die Person oder die Menschen Versprechen von Gott erhalten, dass sie etwas von ihm erhalten werden. Auf diese Weise sind sie Erben Gottes, da ihnen ein Erbe von ihm versprochen wurde. Da ein Sohn der Erbe seines Vaters ist, werden auch diejenigen, die Versprechen von Gott erhalten haben, „Söhne“ Gottes genannt. Im Buch Exodus sehen wir, dass die gesamte Nation Israel Gottes „Sohn“ genannt wird.

Der HERR sagte zu Mose: „Wenn du nach Ägypten zurückkehrst, dann sieh zu, dass du vor dem Pharao alle Wunder vollbringst, zu deren Vollbringung ich dir die Macht gegeben habe. … Dann sag dem Pharao: So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn , und ich habe zu dir gesagt: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dienen kann. Aber du hast dich geweigert, ihn ziehen zu lassen. Deshalb werde ich deinen erstgeborenen Sohn töten.“ (Exodus 4:21-23)

Später in der Geschichte Israels ernannte Gott David zum König Israels. Der Titel „Sohn“, der Israel verliehen worden war, wurde nun auch auf den König angewendet, da er das Oberhaupt der Nation war und ein besonderes Versprechen von Gott erhalten hatte. Somit trug jeder König Israels den Titel „Sohn“ Gottes:

Er ist derjenige, der meinem Namen ein Haus bauen wird, und ich werde den Thron seines Königreichs für immer errichten. Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein . (2. Samuel 7:14)

Der König von Israel hatte auch einen anderen Titel, den Titel Messias. (Die griechische Übersetzung des Wortes Messias ist Christus.) Das Wort Messias kommt vom hebräischen Wort „salben“. Jeder König von Israel wurde zum König gesalbt, und so war jeder König der Gesalbte oder der Messias. Wir sehen dies geschehen, als Saul zum König über Israel gesalbt wurde:

Da nahm Samuel eine Ölflasche, goss sie auf Sauls Haupt und küsste ihn mit den Worten: „Hat dich der HERR nicht zum Herrscher über sein Erbe gesalbt?“ (1. Samuel 10:1)

Was haben wir bisher gesehen? Wir haben gesehen, dass jeder König Israels die Titel Sohn Gottes und Messias/Christus trug. Somit war der Sohn Gottes der Messias/Christus und der Messias/Christus war der Sohn Gottes. Diese Verbindung zwischen den beiden Titeln war zur Zeit Jesu klar, denn wir sehen, dass die beiden Titel zusammen verwendet werden:

Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: „Was sagen die Leute, wer der Menschensohn ist?“ ... Simon Petrus antwortete: „Du bist Christus (Messias), der Sohn des lebendigen Gottes.“ (Matthäus 16:13-16)

Hoffentlich kannst Du jetzt verstehen, was die Bibel meint, wenn sie vom Sohn Gottes spricht. Es geht nicht darum, dass Gott Sex hat und ein Baby zeugt. Der Titel Sohn Gottes impliziert nicht einmal Göttlichkeit in der Person, denn wie wir gesehen haben, wurden das Volk Israel und sein König Gottes Sohn genannt. Jesus ist die wahre Erfüllung des Sohnes Gottes. Er ist der wahre Sohn, der das Erbe von seinem Vater Gott erhielt. Dieses Erbe war das Königreich Gottes selbst.

Verdeutlicht der Koran nun die biblische Lehre über den „Sohn Gottes“? Die Antwort ist nein! Tatsächlich missversteht der Koran diese biblische Lehre und verwechselt sie. Er leugnet im gesamten Koran, dass Jesus der Sohn Gottes ist, nennt ihn aber fälschlicherweise den Messias.

Der Messias, Jesus, der Sohn der Maria, war nichts weiter als der Apostel Gottes und sein Wort, das er an Maria richtete (Sure 4:171, Dawud).
Die Juden sagen, Esra sei der „Sohn Gottes“. Die Christen sagen: „Der Messias ist der Sohn Gottes.“ Das ist die Äußerung ihres Mundes, und sie stimmen mit den Ungläubigen vor ihnen überein. Gott greife sie an! Wie verdorben sind sie. (Sure 9:30, Arberry)
Sie sagen: „Gott hat einen Sohn gezeugt.“ Gott bewahre! (Sure 10:68, Dawud)

Der Koran zeigt kein Verständnis für die Bedeutung des Titels „Sohn Gottes“. Im Koran bedeutet er nichts weiter, als anzudeuten, dass Gott Sex hatte, und wie wir aus der Bibel wissen, ist dies nicht die Bedeutung des Titels. Im Koran wird Jesus der Titel Messias verliehen, ihm wird jedoch der Titel Sohn Gottes verweigert; die Bibel lehrt eindeutig, dass diese beiden Titel zusammengehören.

Der Koran behauptet, die Lehren der Bibel klarer zu machen, aber diese Behauptung ist falsch. Er macht die Lehren der Bibel nicht klarer, sondern verwirrt sie nur.

Wie seht Ihr das? Schreibt eure Meinungen! Muslime&Christ

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Nein, der Koran widerspricht der Bibel total.

Im 7. Jhdt. hat Mohammed im Koran die wesentlichen Aussagen der Bibel aufgegriffen und umgekehrt. Die jüdisch-abrahamitische Familiengeschichte wurde verdreht. Ismael, der Sohn der Sklavin, wurde zum Heilsträger. Der übernatürlich geborene Isaak wird nur am Rande, Ismael untergeordnet, erwähnt. Auch die Hauptpunkte des jüdisch christlichen Glaubens wurden verändert und die über Jahrtausende überlieferte Bibel als verfälscht erklärt. Der Koran leugnet die wichtigsten Glaubensinhalte der Christen: Jesus als Sohn Gottes, seine Kreuzigung und die Auferstehung von den Toten.

Der Koran, für dessen Entstehung und Überlieferung es keine archäologischen und historischen Beweise gibt, sondern nur berechtigte Zweifel, muss bedingungslos geglaubt werden. Wer zweifelt, wird mit dem Tod bedroht.

Die Bibel, für die es sensationelle Beweise gibt, z.B. Die Qumranfunde des Jesaja-Evangeliums, nachweislich aus dem 2. Jhdt. v.Chr., die eine exakte Prophetie auf den Kreuzestod Jesu Christi sind, wird von Muslimen als Lüge bezeichnet. Dabei beweisen die Qumranfunde, dass die Bibel seit über 2000 Jahren authentisch überliefert wurde. Nachdem Jesaja 1500 Jahre älter ist als der Koran, kann wohl nur der Koran eine Fälschung sein. Wegen der zusätzlichen außerbiblischen Bestätigungen gibt es keinen rational haltbaren Grund, die Historizität der Kreuzigung und des Todes Jesu Christi anzuzweifeln.

Der Koran enthält viele verworrene Bezugnahmen auf Personen und Geschehnisse, von denen die Bibel berichtet. Muslime behaupten stereotyp, ohne es je selbst geprüft zu haben, dass die Bibel verfälscht wurde, bleiben aber eine Antwort auf die konkrete Frage: Was, wie und wann? schuldig.

Der Segen Abrahams soll Ismael und nicht primär Isaak gegeben worden sein und mit dem Koran hätten sie jetzt ein Buch, wo ihnen das Land Israel gehört. Daher ist es für Muslime so ärgerlich, dass weit über 400 Mio. Araber das kleine Land Israel nicht auslöschen können.

Das ist ein großer Widerspruch, der für Muslime den Wahrheitsgehalt des Korans infrage stellt und unerträglich ist.

„Allahu akbar“, der tägliche Gebetsruf, sogar in der Flagge des Irak, des Iran und Afghanistans enthalten, klingt angesichts der Realität etwas lächerlich. (Unser Gott ist der größte, heißt eigentlich: Unser Gott ist größer als euer Gott.)

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Kommen Juden laut christlichen Glaubens in das Paradies?

Ich konnte durch meine Recherchen folgendes finden:

Glaube an Jesus als notwendige Voraussetzung zur Rettung und Paradies

Die Bibel macht mehrfach deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus als Erlöser die Voraussetzung für das ewige Leben ist:

Johannes 14:6:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Apostelgeschichte 4:12:

„Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.“

Nach diesen Versen wird der Zugang zum Heil allein durch den Glauben an Jesus möglich.

Jetzt stellt sich die Frage, wie denken denn die Juden über Jesus?

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht, dass Jesus der Messias oder der Sohn Gottes ist, wie es im Christentum gelehrt wird. Die jüdische Sicht auf Jesus ist geprägt von ihrer eigenen religiösen Tradition und ihrem Verständnis des Messias.

Jesus als Gott oder göttlich

Das Judentum lehnt strikt die Vorstellung ab, dass ein Mensch göttlich sein kann. Das Konzept der Trinität im Christentum, wonach Jesus Gottes Sohn und Teil Gottes ist, widerspricht dem jüdischen Glauben an den absoluten Monotheismus, wie er im Schema Israel formuliert wird:

„Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein“ (Deuteronomium 6:4).

Das schlechte Denken über Jesus

In der rabbinischen Literatur des Talmuds wird Jesus nur am Rande erwähnt, und diese Erwähnungen sind oft negativ, da er als jemand betrachtet wird, der von der jüdischen Lehre abwich und andere irreführte. Dies spiegelt die Spannungen zwischen den frühen Christen und den jüdischen Gemeinden wider.

Fazit

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht an Jesus als den Messias oder Gott. Sie erwarten einen Messias, der die jüdischen prophetischen Vorstellungen erfüllt, und betrachten Jesus als eine historische Figur, die nicht zu diesen Erwartungen passt.

Laut dieser Informationen dürften die Juden bei den Christen nicht ins Paradies.

Was denkt ihr darüber ?

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,,, Wie alle anderen Menschen kommen auch Juden nur ins Paradies, wenn sie Jesus Christus als ihren Erretter annehmen

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Der Körper verrottet nach dem Tod mit der Hardware der Seele.

Leider wird Seele und Geist immer wieder verwechseln:

Laut Betriebsanleitung für den Menschen besteht die Seele aus Intellekt, Gefühl und Wille, lauter immaterielle Energien, die man nicht angreifen kann. Aber Energie kann man nicht vernichten.

Auch wenn ein Computer kaputt ist, sind die Daten nicht verloren.

Und wenn man alle Harry Potter Bücher verbrennt, ist die Geschichte nicht vernichtet. Sie ist nämlich nicht im Papier und auch nicht in der Druckerschwärze, sie ist Geist.

So lebt der Geist des Menschen ewig, auch wenn der Körper stirbt.

Das Problem ist dann nur, ob dein Geist aus Gott durch Jesus Christus geboren ist oder nicht. Denn das bestimmt, ob du wieder mit dem unverweslichen Auferstehungsleib überkleidet wirst und wo du die Ewigkeit verbringst.

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Humanismus ohne Gott? Eine Lüge, die Millionen das Leben gekostet hat – im Namen des Atheismus (💀 vs ✝️)

Wir leben in einer Zeit, in der sich viele stolz „humanistisch“ nennen – aufgeklärt, rational, tolerant. Die Religion sei überholt, Gott ein Märchen, und Moral könne man „auch ohne Glauben“ haben. Doch diese Haltung ist nicht nur naiv – sie ist historisch blind und gefährlich.

⚠️Der große Trugschluss: Religion(Christentum) tötet, Atheismus befreit?

Man zeigt mit dem Finger auf die Kreuzzüge, die Inquisition, Hexenprozesse – und ja, es gab dunkle Kapitel im Namen der Kirche. Aber schauen wir ehrlich hin: Waren diese Taten wirklich christlich – oder in Wahrheit zutiefst atheistisch im Geist?

Die Kreuzzüge hatten nicht Christus zum Zentrum, sondern das menschliche Ego als höchsten Gesetzgeber. Sie waren keine Frucht des Evangeliums, sondern Ausdruck von Machtgier, Stolz, Nationalismus und religiösem Imperialismus.

Wenn Menschen Gottes Namen benutzen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, handeln sie nicht im Glauben – sondern im Unglauben.

Sie stellen sich über Gottes Gebot, missbrauchen seine Autorität und machen sich selbst zu Göttern. Das ist praktischer Atheismus – nicht Christentum.

✝️Jesus sagte:

> „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36).

„Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Matthäus 26,52).

Kein echter Nachfolger Christi hätte je das Schwert für politische oder religiöse Eroberung gezogen. Wer es tat, war nicht Diener Gottes – sondern Sklave seines eigenen Egos.

💀Und dann kamen die wahren Gottlosen: Hitler. Stalin. Mao. Pol Pot.

(Pure Atheisten)

Keiner von ihnen hat im Namen Gottes gehandelt.

Alle waren überzeugte Atheisten – erklärtermaßen.

Alle haben Gott bewusst entfernt – aus Herz, Staat und Gesellschaft.

💀Stalin ließ Kirchen niederbrennen, Priester ermorden, das Wort „Gott“ aus der Sowjetkultur löschen.

💀Mao erklärte den Staat zur höchsten Autorität – und Menschenleben zur kalkulierbaren Ressource.

💀Hitler verachtete das Evangelium als „jüdisch“, wollte ein neues heidnisches Weltreich schaffen.

💀Pol Pot ließ Religionen ausrotten – Ergebnis: Völkermord.

Und hier ist der entscheidende Punkt:

> Gerade weil sie Atheisten waren, konnte ihr Ego zum höchsten Gesetz werden.

Keine Rechenschaft vor einem Gott. Keine absolute Moral. Kein „Du sollst nicht töten“. Nur: Ich will, ich entscheide, ich herrsche.

Der Mensch als Gott – das ist die tiefste Konsequenz des Atheismus.

Atheismus war nicht nur eine Randnotiz – er war die ideologische Freigabe für das Morden.

Wer keinen über sich kennt, kennt keine Grenze außer seiner eigenen Macht.

🤝❤️Was ist echter Humanismus?

Humanismus bedeutet: Der Mensch hat eine unantastbare Würde.

Aber woher kommt diese Würde, wenn der Mensch bloßer Zufall ist?

Ohne Schöpfer keine Bestimmung. Ohne Gott keine Moral, die über Meinungen steht.

Ohne Gott ist jeder Humanismus nur schöne Rhetorik auf einem Fundament aus Sand.

Jesus hingegen sagt:

> „Liebet eure Feinde.“

„Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“

„Selig sind die Barmherzigen, die Friedfertigen, die Sanftmütigen.“

Das ist echter Humanismus – verwurzelt in Gott.

✝️🤝Die Neue Bundesordnung: Menschlichkeit unter Gott

Christlicher Glaube ist keine Ideologie – er ist eine Beziehung. Der Neue Bund ersetzt Religion durch Begegnung, Gesetze durch Liebe, Strafe durch Gnade.

Nicht der Staat bestimmt deinen Wert.

Nicht dein Nutzen, deine Leistung oder Herkunft.

Sondern: Du bist Ebenbild Gottes – geliebt, gewollt, erlöst.

Das ist der Kern des Evangeliums – und die einzige Grundlage für echte Menschenwürde.

Wähle deinen Gott: den Ego-Menschen oder den lebendigen Schöpfer

Wir leben in einer Zeit, in der das Ego wieder zum höchsten Richter wird. Technik ersetzt Seele. Der Mensch schafft sich selbst neu. Moral wird verhandelbar.

Doch der gottlose Humanismus des 20. Jahrhunderts hat bereits gezeigt, wohin das führt: Massengräber, Lager, kalte Ideologie.

Nur der Gott der Bibel schützt vor dem Gott Mensch.

Nur Jesus zerstört den Thron des Egos und errichtet ein Reich der Liebe.

Humanismus ohne Gott endet im Abgrund. Humanität mit Gott beginnt am Kreuz. ✝️

📖Und dazu ein passender Bibelvers:

📖Psalm 14,1:

"Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut."

Amen.

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Leider wird Christentum immer mit Religion oder kath,-Kirche verwechselt. Tatsache ist:

In kommunistischen Staaten mit ihrer neodarwinistischen, atheistischen Ersatzreligion wurden über 130 Mio. Menschen ermordet. Die zwei Glaubensdogmen, dass die Materie ewig ist und dass sie Leben hervorbringt, was noch nie beobachtet wurde und die jedem Naturgesetz widersprechen, haben noch größeres Leid über die Menschheit gebracht.

Der humanistische Evolutionsglaube, der Sozialdarwinismus, hat zusätzlich in kürzester Zeit über 1000 Mio. ungeborene Babys auf dem Gewissen. mit den 55 Mio getöteten durch Hitlers darwinistischen Rassenwahn und der130 Mio Ermordeten des atheistischen Kommunismus, ist der atheistische Evolutionsglaube die absolut grausamste Religion.

Für die islamischen Kriegs- und Raubzüge zur Verbreitung der "Friedensreligion" werden weit mehr als 200 Mio., bis zu 270 Mio. grausam Ermordete angegeben. Alleine bei der Eroberung Indiens sollen laut Prof. K. S: Lal bis zu 80 Mio. Hindus abgeschlachtet worden sein.

Im Namen der katholischen Kirche wurden allerdings in einer langen Zeitspanne Schätzungen zufolge ca. 100 Mio. Menschen zu Tode gebracht, Katharer, Waldenser, Hugenotten, Albigenser, Hussiten, Protestanten, … durch Inquisition und bei der Kolonisierung und Missionierung Indianer, Afrikaner und andere Völker.

Christentum, damit meine ich nicht irgend eine sogenannte christliche Denomination, ist keine Religion im herkömmlichen Sinn, sondern das Empfangen des göttlichen Lebens das höchste Qualität hat und ewig dauert. Keiner wird zu etwas gezwungen, sondern jeder darf es als Geschenk durch Glauben empfangen. Jesus Christus wollte keine Religion gründen, er war der Messias.

2.Kor 5.17 Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Joh 3.16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben (Zoe) haben. 

Jeder, der sich Jesus Christus ehrlich zuwendet, hat die Wende seines Lebens vom Minus zum Plus erfahren. Keine Religion, kein Guru, keine Mitgliedschaft bei einem Verein, auch nicht gute Werke können uns das göttliche Leben, das höchste Qualität hat und ewig dauert geben, sondern nur der, der den Tod überwunden hat, nämlich nur Jesus Christus.

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Der Atheismus ist nicht zu kurz gedacht, sondern da ist überhaupt kein Denken vorhanden, sondern nur Ideologie und Aberglaube.

Weil dass

1.   die Materie sei ewig sei

2.   und die Materie hätte das Leben hervor gebracht und sich dann ganz von selber höher entwickelt,

sind zwei Glaubensdogmen, die der Naturwissenschaft total widersprechen und noch nie beobachtet worden sind. Daher ist dieses Konstrukt nur ein Aberglaube, eine Religion, auch wenn uns von den Atheisten mit allen Mitteln eingeredet wird: Evolution sei eine Wissenschaft.

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