Gibt es, durch logische Widersprüche. So wie es keinen Verheirateten Junggesellen geben kann. Kann es keinen allgütigen Schöpfer dieser leidvollen Welt geben.
Warum braucht Gott keine Erklärung für seine Existenz? Du verschiebst das Problem einfach nur ohne es zu lösen.
Wenn es Gott wichtig wäre verstanden zu werden und es ihm nicht egal wäre, wenn in seinem Namen getötet/diskriminiert wird, würde er sich so offenbaren, dass ihn niemand falsch verstehen würde.
Da er es nicht getan hat, kann kein Gott existieren, dem das wichtig ist.
Die gleichen Argumente wie gegen fast alle Religionen:
- Missachtung der Menschenrechte
- Keinerlei Beweise für deren Behauptungen
- Logische interne Widersprüche, z.B. Theodizee
An welchen in welcher Variante/Konfession?
- Theodizee & Unmoral der "Heiligen" Schriften
- Divine Hiddeness
- Wissenschaftliche/Historische Widersprüche
- Keine Belege
Atheismus ist ja eine Weltanschauung bzw. die Ablehnung aller theistischen Weltanschauungen.
Wenn man seine Weltanschauung für besser hält und diese verbreiten will, könnte man schon Gewalt einsetzen.
Historisch gesehen waren alle größeren "atheistischen" Verbrechen eigentlich kommunistische. Hätten die Religionen den Kommunismus nicht als Konkurrenz gesehen, hätten sie sich mit ihm verbündet, wie bei anderen Diktaturen (Frank, Moselini, Hitler etc.)
Ich empfehle Schopenhauers Schüler Philipp Mainländer. Der hat Schopenhauer im Pessimismus übertroffen. Durch seinen Antinatalismus und seinen Freitod, zeigt er wie kein anderer wie man dem Leiden entgeht.
Genauso wie Christen, wenn sie feststellen, dass doch ein anderer Gott existert.
Man kann nicht gerechter Weise bestraft werden, wenn niemand die Regel kennen kann.
Weil Fundamentalisten anderen fundamentale Menschenrechte nicht zugestehen wollen, wie Gleichbrechtigung von Frauen, Homosexuellen, Ungläubigen. Und weil sie es gut und gerecht finden, wenn andere dafür ewig in der Hölle gefoltert werden.
Warum sind die Fundis der "Nächstenliebe" oder der Religion des "Friedens" nicht besonders lieb oder friedvoll?
Wer hat uns und die Welt aus christlicher Sicht genauso geschaffen? Aus Allmacht folgt Allverantwortung.
Z.B. begehen Männer 10x so viele Morde wie Frauen. Wer ist jetzt willensfrei?
Wie kann es Willensfreiheit überhaupt geben, wenn für Gottes Allwissenheit der Determinismus stimmen muss und wir damit keine alternativen Handlungsmöglichkeiten haben?
Man kann seinen eingebildeten Sinn verlieren, weil Atheisten häufig mit Argumenten und Ethik kommen.
Das Christentum ist extrem willkürlich. Von Kreuzzüge bis Pazifismus. Die AFD vertritt eben die inhumaneren Werte des Christentums.
Nein, weil es nur den Nichtglauben beinhaltet und keine (Un)heiligen Schriften oder befiehlt eine Moral. Man kann reinlogisch nichts im Namen des Atheismus tun.
"Wo bitte geht’s zu Gott, fragte das kleine Ferkel":
https://www.amazon.de/bitte-gehts-fragte-kleine-Ferkel/dp/3865690300
Ich sehe besoffene Menschen auch als glücklicher als nicht besoffene, aber nur weil es sich besser anfühlt ist es nicht wahr.
Alle Menschen vertreten, dass es bestimmte Götter nicht gibt. Es sind dann immer die Götter der anderen Religionen. In der Antike wurde den Christen Atheismus vorgworfen, weil sie den römischen Polytheismus ablehnten.
Ich tolleriere keine Intolleranz. Wenn Gläubige Frauen/Homosexuelle diskrimnieren oder Wissenschaft ablehnen halte ich dagegen.
Beide drohen Ungläubigen mit ewiger Folter im Jenseits.
Die meisten (Taufschein)Christen wissen doch selbst nicht was genau an den christlichen Feiertagen gefeiert wird. Weihnachten ist schon lange kein (rein) religiöses Fest mehr. Sondern wird als Tradition gefeiert, bei der man mit der Familie zusammen kommt.
Jesus hat gesagt, gebt alles den Armen und nciht der Kirche. Passt also.
Willst du das Geld Gott direkt spenden? Der ist allmächtig und bruacht das nicht. Aber es gibt eine Spenden-Philosophie des Effektiver Altruismus, womit dem mit dem selben Geld einvielfach erreichen kannst.