Böse Gott? Bibiel?

12 Antworten

Gott informiert jeden Menschen darüber, dass jeder Mensch eine Krankheit namens Sünde hat. Diese Sünde zieht einen in die Hölle. Gott möchte nicht, dass irgend wer in die Hölle kommt und daher möchte Er, dass man das Opfer Jesu annimmt. Man soll durch Bekenntnis zu dem Tod Jesu sein altes Leben sterben lassen und durch das Bekenntnis zu seiner Auferstehung ein Neues Ewiges Leben mit dem Heiligen Geist erleben.

Die Ursache für Leid - sogar für Naturkatastrophen - laut der Bibel ist ebenfalls die Sünde. Die Sintflut, wenn man die drei Sätze mal liest, entstand, weil die Menschen als Sport sündigten. Vergewaltigungen und vieles mehr, waren in der damaligen Zeit NORMAL und es gab ein Jahrhundert und auch davor Warnungen von Gott zum Beispiel durch Noah. Die Leute wollten nicht hören und glaubten nicht, dass die Sünde sie töten wird und in die Hölle ziehen wird.

Jesus beschreibt, dass die Zeit, wo er wieder kommt genauso sein wird wie zur Zeit Noahs - die Erde ist kurz vor kaputt, die Menschen sind süchtig nach Begierden und hören auf ihre Gedanken (fleischliches Leben) statt auf Gottes Weisungen.

Es gibt einen Satz, den mein atheistischer Vater sehr oft gesagt hat: Lass Gott einen guten Mann sein - dieser kommt aus der Bibel von einem Volk, das vollkommen vernichtet wurde, weil es genau diesen Spruch sich innerlich sagte - es wollte keinen Retter - mit Ewigen Folgen. Es ist nicht so, dass die meisten Christen sich über die Hölle freuen, deshalb warnen sie meistens davor.


Rudolfo1957  11.06.2025, 08:34

1. Also kein Mensch und wir Atheisten schon gar nicht gaben eine Krankheit die Sünde heißt!

2. Jesus war ein Wanderprediger und ust nicht auferstanden! Die Märchen der Gebrüder Grimm sind besser als die der Bibel!

3. Die Naturkatastrophen sind ebenfalls keine Sünde und dein Gott sollte sich zuerst bilden wie Naturkatastrophen entstehen!

Du bist abseit der Frage!!!

zahlenguide  11.06.2025, 09:00
@Rudolfo1957

Mach die Augen auf - du siehst überall die Sünde

Geldgier und schreckliche Folgen (Armut)

Hass und die schrecklichen Folgen (Kriege)

Neid und dies schrecklichen Folgen (bishin zum Mord)

Eifersucht und die schrecklichen Folgen (bishin zum Mord)

Lust und die schrecklichen Folgen (Vergewaltigungen und vieles mehr)

Wut und die schrecklichen Folgen (Trennungen)

Selbstsucht und die schrecklichen Folgen (Gefahr für andere Menschen)

Depression und die schrecklichen Folgen (Selbstaufgabe)

Angst und Panik und die schrecklichen Folgen (Selbstmorde)

usw.

Rudolfo1957  11.06.2025, 09:14
@zahlenguide

Ich sehe keine Sünde und ich als Atheist und intelligenter Mensch bin sowieso sündenlos! Ihr seid durch euer verlogenes Christentum die Totaksünder! Eure Märchen, Mythen und Lügen sind heute sogar von namhaften Theologen aufgedeckt worden!

Trollkvinnan  12.06.2025, 07:57

Gott informiert nicht. Menschen haben vor 2000 Jahren etwas aufgeschrieben, dessen Inhalt man nicht überprüfen kann. Warum hat Gott den Menschen krank geschaffen? Warum warnen Christen nicht vor dem Erschaffer und dem, der einen in die Hölle schickt, nämlich Gott?

Nein, Gott ist nicht böse. Er ist sogar so gut, dass er "heilig, heilig, heilig" ist✝️

Wie du auf die Zahl der 6 Mrd. kommst, weiß ich nicht, aber Gott wirft niemanden in die Hölle und erschafft auch keinen dafür. Er hat vielmehr alles auf sich genommen, um daraus zu befreien✝️❤️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Es ist völlig irrelevant, was der Islam über die Zeit nach dem Tod sagt. Denn der Allah des Koran hat überhaupt keine Macht, Menschen in die Hölle zu werfen.

Denn wo wir nach dem Tod einmal sein werden, entscheidet allein Gott, der uns erschaffen und dem es gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren!

Ohne Sündenvergebung können wir vor einem heiligen, reinen und gerechten Gott nicht bestehen, da Sünde nicht einfach übergangen, sondern gesühnt werden muss. Alle Menschen sündigen in Worten, Taten und Gedanken. Deshalb brauchen wir alle Gottes Gnade und Vergebung:

  • "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).
  • "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

In Jesus ist Gott selbst Mensch geworden, um in seiner eigenen Schöpfung zu leben und schließlich stellvertretend am Kreuz zur Vergebung der Sünden aller Menschen zu sterben:

  • "Er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).

Wenn wir dies im Glauben annehmen und Ihm vertrauen, erhalten wir die Vergebung aller Sünden und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit geschenkt!

Gott will uns erretten, weil er uns liebt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Und das ist wirklich wunderbar!


Rudolfo1957  11.06.2025, 09:07

1. Gott hat niemanden erschaffen, denn es waren Männer die ihn erfunden haben!

2. ist der Gott des Islams der gleiche Gott wie der der Christen, da alle drei (Judentum, Christentum und Islam) abrahamitische Religionen sind!

3. Wir haben es hier mit einer Gemeinschaft zu tun, die Fälschungen in großem Umfang als ein Mittel einsetzt, um den eigenen Glauben zu verbreiten.

Wer da exakte Historie oder so etwas vermutet, dem ist in seiner Naivität und Leichtgläubigkeit nicht zu helfen.

4. Jesus war ein sterblicher Wanderprediger und kein Gott, mehr nicht!

Ausserdem was sollte das sein und wie lächerlich klingt das, Jesus, ein angeblich unsterblicher Gott, "opfert" sein Leben für die Sünden anderer Menschen. Er erhält sein Leben aber nach nicht einmal drei Tagen zurück.

Wo bitteschön ist da das Opfer? 

Wieso kann ein unsterblicher Gott sterben? Wozu dient dieses Theater: Gott "opfert" sich selbst, um sich fast drei Tage tot zu stellen, damit er den Menschen eine Sünde vergeben kann, die eigentlich keine war? 

Was hat das Ganze bewirkt, und wo sollte da eine Kausalität bestehen?

Das Problem mit dieser Geschichte ist, dass sie eine Nacherzählung heidnischer Mysterien ist. Die ergeben aber einen Sinn: Im Herbst "stirbt" die Natur (so wurde das damals empfunden), um im Frühjahr wieder aufzuerstehen. 

Diese wurde durch das Sterben und die Wiederauferstehung eines Gottes symbolisiert. Im Heidentum sind die Götter Teile der Natur oder identisch mit Naturkräften. Das wurde alles symbolisch verstanden.

Die Christen haben das literal (wörtlich) interpretiert und auf einen Gott übertragen, der einerseits "über" der Natur steht, damit nichts mehr mit natürlichen Prozessen zu tun hat, und andererseits ihre pessimistische und naturverachtende Weltsicht übergestülpt. 

Alles Materielle gilt als schlecht und schwach, nur "das Geistige" hat einen Wert -eine ldee, die von Menschen (vor allem Priestern) erfunden wurde, die körperliche Arbeit verachten und lieber nur mit dem Kopf arbeiten und nun allen hart arbeitenden Menschen einreden müssen, dass materielle Arbeit viel weniger wert ist als geistige. 

Deswegen distanziert man seinen Gott von der Welt so weit wie nur eben möglich ohne dabei zu bedenken, welche Folgen es hat, wenn man eine in sich stimmige symbolische Beschreibung nimmt, das Fundament auswechselt und dies dann wortlich versteht.

Wobei, die symbolischen Deutungen von "Tod (?) und Auferstehung" als Opfer (?) nicht besser werden, sondern allenfalls noch viel absurder.

Hier entfaltet sich eine Komik, die alleine deswegen nicht wahrgenommen wird, weil man uns als Kindern mit ernsthafter Stimme diese Geschichte erzählt hat, als ob sie etwas ganz Besonderes sei, und wahr obendrein. 

Erzählt man dieselbe Geschichte Erwachsenen, die das nie zuvor gehört haben, dann werden sich die meisten vor Lachen biegen - sofern sie nicht ausgesprochen höflich sind und sich das Lachen verbeißen.

Es ist ein bisschen schade, dass Christen diese Komik nicht verstehen können -denn Lachen befreit!

Trollkvinnan  12.06.2025, 07:59

"Alle Menschen sündigen in Worten" Besonders Kinder die schon mit einer schlimmen Krankheit geboren werden. Dein Weltbild ist so grausam wie dein Gott.

chrisbyrd  12.06.2025, 21:45
@Trollkvinnan

Kinder, die für ihre Taten nicht verantwortlich sein können, sollten damit nicht gemeint sein.

Weder mein Weltbild ist grausam noch ist Gott grausam.

Gott liebt uns und möchte uns retten:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
  • "Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde" (Johannes 15,13).
  • "Er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).
  • "Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren" (Römer 5,8).

Dafür bin ich Jesus sehr dankbar!

Hallo Samiraaaa888,

nein Gott ist nicht böse, da er so etwas wie eine Hölle niemals ins Dasein gebracht hat! Ich weiß, dass viele an die Höllenlehre glauben, aber sie ist dennoch nicht biblisch!

Es stimmt zwar, dass das Wort Hölle in vielen Bibelübersetzungen steht, doch vermittelt dieses Wort nicht den Sinn der entsprechenden Wörter aus dem Urtext der Bibel.In der Hauptsache geht um die folgenden drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna.

Doch keines dieser Wörter beschreibt einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit. Das Wort Gehenna gebraucht Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort, der allen Juden bekannt war und den er als ein Symbol für etwas anderes erwähnte.

Dabei handelte es sich um einen großen Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems. Beachtenswert hierbei ist, dass auf diesem Müllplatz mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, doch wurde niemand lebendig in die Gehenna geworfen. Dort landete zum einen Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und gewöhnlich auch die Leichen von Schwerverbrechern, die man nicht als würdig ansah, normal begraben zu werden.

Diesen schrecklichen Ort namens Gehenna nahm Jesus als ein passendes Symbol für die ewige Vernichtung (der ewige Tod) einer Person, bei der aus der Sicht Gottes feststeht, dass sie für das ewige Leben nicht infrage kommt. Was heißt das? Nun, normalerweise haben Menschen nach dem Tod die Aussicht, durch die Auferstehung wieder zum Leben zu kommen. Diejenigen aber, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, bleiben für immer im Tod.

Diese Hintergründe werden von denjenigen, die an die Höllenlehre glauben, schlichtweg außer acht gelassen. Sie beharren darauf, dass Jesus in Verbindung mit der Gehenna, also dem Müllabladeplatz, von einem tatsächlichen Höllenfeuer gesprochen habe. Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren, noch ergibt es irgendeinen Sinn, jemanden für ein relativ kurzes sündiges Leben für immer mit Feuer zu quälen!

LG Philipp

Ich sage es gleich vorweg ich bin Atheist und kenne alle 3 abrahamitischen Religionen und deren Märchenbücher Biberl und Quran sehr gut!

Wenn du das Biberl genau durchliest wirst du draufkomnen das diese Gott nicht nur schwere Fehlentscheidungen getroffen hat sondern auch noch höchst pervers (Lässt eine Sohn vom Vater fast opfern) und ein hochgradiger Lügner ist!

Ich teile nun mal dieses Bücherl atheistisch humoristisch satirisch ein:

1. Altes Testament:

Ein außerkosmisches Alien erschafft die Erde und alles Drumherum, um sich zwei treu dienende unterwürfige Menschen in einem Garten zu erschaffen — und er gibt ihnen einen freien Willen, aber keine Kenntnis über Gut und Böse. Dann sagt er Ihnen, dass es böse sei, von einer bestimmten Frucht zu essen, weil sie dann wüssten, was Gut und Böse ist. Da sie nicht wissen, was böse ist, und sie neugierig sind, und eine sprechende Schlange sie dazu ermuntert, essen sie die Frucht. Dafür werden sie und alle ihre Nachkommen aus dem Garten ausgeschlossen und zu Tod und Leid verurteilt. Denn im Garten steht noch der Baum des ewigen Lebens, und wenn sie auch dessen Frucht essen, werden sie unsterblich, und damit dem Alien zu ähnlich (dieser Teil der Geschichte wird gerne ignoriert). Tod und Leid werden durch einen üblen Fluch verursacht, der den Menschen und allen ihren Nachkommen auferlegt wurde, weil zwei von ihnen ungehorsam waren.

Nachdem dieses außerkosmische Alien seine Bösartigkeit zur Schau gestellt hat, löscht er auch zwischendurch mal komplett alle Menschen aus, bis auf ein paar Ausnahmen, samt aller Tiere außer jeweils zwei Exemplaren, indem er sie ersäuft.

Dann wählt es sich ein spezielles Volk aus und führt sie zweimal aus der Gefangenschaft von Fremdvölkern. Da sie nicht immer so tun wie er will, bestraft er sie fortlaufend und legt ihnen harte Regeln auf. Für eine Wette lässt er es sogar zu, dass ein Angestellter von ihm Menschen umbringt und sie grundlos quält. Weil er Menschen für ein Eigentum hält, mit dem er nach Belieben verfahren darf. Aber der Angestellte gilt dann als die Verkörperung des Bösen schlechthin, nicht sein Auftraggeber! Was zeigt, wie sehr dieses Buch die Moral korrumpiert.

Die Tyrannei erwidern die Menschen damit, dass sie ihn umso mehr lieben — was bleibt ihnen auch übrig? — und sie ihm immer fantastischere Eigenschaften zuschreiben. Man muss den Chef einfach lieben und ehren, sonst haut er einem dermaßen auf die Fresse! Manchmal tut er es auch einfach so, weil es ihm gerade so gefällt. Das ist die wichtigste Lehre aus dem Buch, in dem Sex und Crime die Hauptrolle spielen.

2. Neues Testament:

Das bösartige außerkosmische Alien — nennen wir es beim Namen: Gott — schwängert eine junge Frau, indem er ihr ein Angebot macht, das sie nicht ablehnen kann, um damit sich selbst als seinen eigenen Sohn als Mensch zu inkarnieren. Dieser Sohn zieht mit ein paar Jüngern durch die Lande und predigt die Liebe zu Gott, und ein bisschen auch die Liebe zu anderen Menschen. Er verrät ihnen auch, dass wer seinem Vater oder ihm nicht gehorcht, bedingungslos, ein ewiges Leben bevorsteht, dass aus ewiger Qual besteht. Aber sein Vater liebt doch alle! Aber wer ihn nicht zurück liebt, muss mit herben Konsequenzen rechnen. Vor allem, wer das alles nicht glaubt, gilt fortan als böse und verdorben.

Unter mysteriösen Bedingungen, gegen jede Vernunft und gegen alles geltende Recht, wird der Sohn von den Römern am Kreuz hingerichtet. Man sagt, er habe sein Leben geopfert, um die Menschen von dem Fluch zu befreien, den sein Vater, also eigentlich er selbst, allen Menschen auferlegt hat.

Als die Menschen ungehorsam sind und eine verbotene Frucht essen, werden sie mit einem Fluch belegt, aber wenn sie erneut ungehorsam sind und gegen das Gebot "Du sollst nicht töten" verstoßen, werden sie von dem Fluch wieder befreit, auf mysteriöse Art und Weise, weil bis heute niemand etwas davon bemerkt hat. Außerdem hat Gott seine Meinung geändert, durch das Opfer soll der Mensch auch noch unsterblich gemacht werden — was er ja vorher erfolgreich verhindert hat. Aber, April, April, der Sohn ist nicht wirklich tot, sondern steht fröhlich von den Toten auf. Er hat also sein Leben nicht geopfert.

Wenn man jedoch in symbolischem Kannibalismus seinen Leib isst und sein Blut trinkt, bekommt man auf magische Weise doch noch das ewige Leben, dazu muss man nur telepathisch seinen Sohn als Gott anerkennen. Überhaupt, wenn man Gott telepathisch um etwas bittet, dann bekommt man es, oder man bekommt es nicht, und zwar mit genau der Wahrscheinlichkeit, mit der es sowieso passieren würde. Toll!

Das alles erfährt man nicht von Gott, sondern aus dritter, vierter Hand, von denen, die davon profitieren, dass man ihnen das alles glaubt, ohne Fragen zu stellen. Was dann auch prompt zu großer Uneinigkeit führt, was man tun muss, um gegen Gottes ursprünglichen Willen doch noch unsterblich zu werden. Diese Uneinigkeit hat seitdem stetig zugenommen, man könnte fast meinen, Gott wählt stets genau die Methode der Kommunikation, die am meisten Konfusion und Zwietracht sät. Aber man darf ja nichts dagegen sagen, ohne als böse zu gelten, und die Anhänger bringen einen für eine andere Meinung gerne mal um, jedenfalls, bis immer mehr Menschen ein Einsehen hatten und das für böse hielten.

Eingestreut in beide Bücher sind noch diverse Geschichten, in denen Gott beweist, dass er mächtig ist, indem er ab und zu willkürlich die Regeln ändert, die er der Natur der Welt auferlegt hat. So heilt er beispielsweise ab und zu kranke Menschen von allerlei Gebrechen, außer, wenn ihnen Gliedmaßen amputiert wurden, das kann oder will er nicht. In jedem Fall zieht er an allen Fäden so im Hintergrund, dass man meinen könnte, es gäbe ihn nicht, und das alles sei bloß eine große, kosmische Verschwörungstheorie, die sich Menschen ausgedacht haben, denen die Realität zu langweilig ist.

Somit ist die Bibel in kurzen Worten erklärt 😉👌👍