Humanismus – die neusten Beiträge

Humanismus zerstört Völker und Kulturen

Derzeit bedeutet Rassismus nach der sogenannten “Kritischen Rassentheorie” schlicht, die Weiße Menschheit ist das Übel, das ultimative Böse dieser Welt. Unter dieser Prämisse, also der Gleichsetzung von Rassismus gleich Weiß gleich das Ultimative Böse bedeutet, dass alles, was man den Europäern an Schaden zufügt, gut ist, da man ja das Böse bekämpft. Diese Neudefinition des Rassismus herrscht, weil die Herrschenden Macht über Definitionen haben. Es gibt viele Menschen, die mit dieser expliziten und einseitigen Neudefinition ein Problem haben, aber mit der alten Definition von Rassismus mitgehen, die aber genauso antiweiß ist, auch wenn sie gleichzeitig anti-schwarz, anti-asiatisch etc. wäre.

Die Rassismusdefinition dürfte wohl die Erste und erfolgreichste Neudefinition der Kulturmarxisten sein. Die effektivste Massenvernichtungswaffe gegen die Europäer, mit der wir es jemals zu tun gehabt haben. Es ist ein genozidiales Wortspiel nichts anderes.

Humanismus wird gut angesehen, weil der Humanist so gesehen wird, dass er Menschheit liebt und schützt. Der Liberale verteidigt den Liberalismus. Der Kommunist den Kommunismus. Der Katholik den Katholizismus. Der Semit verteidigt den Semitismus, ist folglich gegen Antisemitismus. Würde man bspw. beim Semitismus so verfahren, wie beim Rassismus, so müsste ein Semit etwas Schlechtes sein, was absurd ist, und zeigt, wie zerstörerisch diese Inversion der Begriffe sein kann. Daraus würde dann folglich folgen, dass nur ein Antisemit ein guter Mensch ist, weil der Semitismus an sich etwas grundsätzlich Schlechtes ist. Folglich ist der Antirassist in Wahrheit jemand, der die Rassen entweder hassen muss, weil die Rassen an sich etwas Schlechtes sind.

Der Geisteszustand des Westens ist aber bezogen auf die Gesamtheit der Rassen eher, dass die Rasse keine Rolle spielen sollte, oder überwunden werden muss - wie es so "schön" euphemistisch heißt. Der Kern zum Verschwinden aller Rassen ist also selbst bei dem normalen Westler bereits als Folge dieses Denken gelegt. Richtiger Hass und Vernichtungswille ist jedoch beim Rassismusverständnis von heute nur auf eine Gruppe gerichtet, und das sind die indigenen Völker Europas, die man auch unter dem Sammelbegriff der Weißen Menschheit versteht.

Zu guter Letzt, herrscht bei dem durchschnittlichen westlichen Mensch ebenfalls eine gewisse kognitive Dissonanz vor, die sich aus der Wortverdrehung des Rassismusbegriffes ergibt, und in der Menschenrechtscharta wohl am deutlichsten hervortritt. Der durchschnittliche Antirassist, der die Menschenrechte hochhält, will gleichzeitig die verschiedenen Völker dieser Erde erhalten, schafft aber gleichzeitig Bedingungen, die das Ende eines durch diverse Völker bewohnten Planeten bedeutet.

Damit die biologisch-genetische Vielfalt der Völker, aber auch ihre Kultur, Geschichte und Tradition erhalten werden kann, muss man Ethnopluralist sein. Diese durchschnittlichen sog. antirassistischen Humanisten jedoch, entziehen dem Überleben der Völker die Grundlage, indem sie das jeweilige Territorium was die Völker bewohnen, unter ethnischen Definition/Verständnis kriminalisieren, was die Axt an der Grundlage der Entfaltung und Erhaltung der Völker anlegt. Wenn jeder Deutscher (Antirassismus) sein kann, dann gibt es keine Deutschen. Wenn jeder eine Frau sein kann (Transgenderismus), dann wird das, was die Frau ausmacht, gleichgültig gemacht und überwunden. Inklusivität bedeutet Entwertung, und letztlich Abschaffung dessen, was es besonders gemacht hat.

Des Einen Rassismus, ist des Anderen Antirassismus. Das soziale Konstrukt des Rassismus, bedeutet, wenn man es selbst unter dem heutigen Verständnis des Normies zu Ende denkt, und selbst wenn man neutral Antirassismus lebt, das Ende aller Völker dieser Erde. Ist das nicht ironisch?

Humanismus, Antirassismus, Rassismus, Vielfalt, Volk, rassentheorie

Was ist die treibende Kraft des Universums?

Erstens: Es existiert nicht Nichts, das Universum existiert aus irgendeinem Grund, wer weiß ob es überhaupt einen Grund gibt warum es existiert anstelle von überhaupt nichts.

Zweitens: das Universum ist stetiger Veränderung unterworfen, als gäbe es eine Art treibende Kraft welche das Universum "in Bewegung" hält.

Mich würde interessieren, wer oder was ein Interesse an diesem sich stetig transformierenden Universum hat.

Wenn genauso gut überhaupt nichts existieren könnte wenn das Universum an sich eventuell keinen Schöpfer oder Sinn hat, eventuell schon immer existiert hat durch immer neue "big bangs" oder was auch immer, und das auch "einfach nur so, ohne Grund" passiert und wir nur so etwas wie einen Grund hineininterpretieren, weshalb existiert dann aber gleichzeitig kein Universum welches den "Drang" hat sich stetig zu verändern und zu bewegen?

Gibt es vielleicht etwas, was hinter dieser treibenden Kraft des Universums steckt? Weil ich das Gefühl habe, dass hinter jeder treibenden Kraft jemand oder etwas dahinter steckt. So wie die treibende Kraft von jungen Menschen, etwas zu erreichen oder ihre Träume zu verwirklichen. Die treibende Kraft im Tierreich, sich als Tier zu behaupten und zum Beispiel "König der Löwen" oder der "Alpha-Gorilla" zu werden welcher die Nachkommen zeugen darf.

Bis zu dem Punkt, an dem aber auch der Alpha-Gorilla, Alexander der große oder Genghis Khan dem Tod ins Auge blicken müssen.

Die Pharaonen oder andere mächtige Anführer haben sich gigantische Grabstätten bauen lassen, um dort weiterhin mit Schätzen im Jenseits ihr Leben fortführen zu können, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Jesus Christus war wohl am meisten davon überzeugt, dass er durch Nächstenliebe anstatt durch gewalttätige Herrschaft den Schlüssel zum ewigen Leben in Händen hält und das nicht nur für dich selbst, denn nach seinen Aussagen hatte er das bereits vor seiner menschlichen Geburt. Nein, anderen wollte er das ewige Leben schenken.

Er sollte wohl die treibende Kraft des Universums sein, das letzte Wort in allen Angelegenheiten im Universum haben, da das Universum von einem guten, perfekten Gott erschaffen sein soll.

Doch das gesamte Universum scheint nicht auf ewiges Leben ohne Tod ausgelegt zu sein. Ewiges Leben müsste evident sein, das ist es aber nicht. Was ist dann dieses Universum, wenn ewiges Leben existieren könnte? Existiere der Garten Eden nicht in diesem Universum?

Könnte der "Big Bang" der "Fall" vom Paradies gewesen sein, wo die Rebellen gegen Gott durch den Big Bang aus dem Paradies herausgeschossen wurden? Und da die Konsequenz der Rauswurf aus dem perfekten Paradies mit 100% Harmonie und Synergie ohne Fehler war, ist dieses Universum größtenteils scheinbar eher Chaos. Extrem große Distanzen, sehr wenige Orte im Universum welche für Leben geeignet sind, also quasi sinnfrei und scheinbar ohne wirkliche Planung, was zum Chaos nach dem Rauswurf aus dem Paradies passen könnte.

Also könnte die treibende Kraft dieses Universums größtenteils Chaos, jedoch nicht komplettes Chaos sein da Gott uns zurückholen will und erst nach dem jüngsten Gericht das Universum der Hölle das komplette Chaos und ultimativer Wahnsinn sein könnte.

Zumindest habe ich keine besseren Informationen als:

1: Entweder, was ich gerade mit viel kreativer Freiheit erklärt habe oder

2: Das Universum ist einfach da und es gibt keinen Grund für die Existenz, die stetige Veränderung wie zum Beispiel Evolution und die treibende Kraft für die Veränderung... Keine Ahnung, vielleicht fällt jemanden von euch etwas zu diesen Dingen ein.

Deshalb diese Frage. Gedanklicher Austausch über Dinge, die nicht gerade uninteressant sind.

Ich meine, dass das Universum überhaupt existiert auch wenn es eventuell keinen richtigen Grund dafür gibt, aber dass es auch eine treibende Kraft besitzt dass alles sich stetig verändert.

Ich will damit nicht sagen, dass die Bibel Recht hat oder ähnliches. Das alte Testament ist sehr brutal und scheinbar gibt es keine archäologischen Beweise für z. B. den Exodus des jüdischen Volkes aus Ägypten.

Aber das Universum ist da und wir sind da, bewusst. Wer ist unsere treibende Kraft? Wir selbst, durch einen freien Willen ermöglicht durch eine Seele? Oder nur Beweisstein welches beobachtet, welche Entscheidungen unser Gehirn determiniert trifft?

Wären wir nie geboren worden und hätten niemals existiert wenn eine andere Spermie die Eizelle befruchtet hätte, oder steckt da doch mehr dahinter und wir sind mehr als nur ein ehemaliges Spermium?

Wer hat uns eventuell unser eigenes Bewusstsein geschenkt? Eine treibende Kraft welche gerne zu Beweisstein fähige Lebewesen erschafft, weil es das Leben so sehr liebt dass es gar nicht anders kann als stattdessen einfach "Nichts" zu kreieren? Ist es eventuell gar nicht in der Lage, ein "Nichts" (kein Universum mit treibender Kraft) zu "erschaffen"?

Immerhin ist "Liebe machen" und neues Leben zu erschaffen soooo schön, einfach Liebe als treibende Kraft?

Bitte weitere Themen hinzufügen :)

Liebe, Ordnung, Religion, Humanismus, Kinder, Mutter, Harmonie, Spiritualität, Esoterik, Vater, Wissenschaft, Universum, Astronomie, Bewusstsein, Ethik, Ewiges Leben, Gerechtigkeit, Moral, Nächstenliebe, Physik, Sinn des Lebens, Wunder, Zusammenhalt

Warum sollte man "glauben"?

Also einfach zu 100% glauben, egal worum es geht. In Religionen kann man ja nur glauben, und mehr nicht. Mehr hat man nicht in der Hand.

Es geht ja darum, dass der Glaube dann erfüllt werden soll. Aber im Falle von monotheistischen Religionen erst nach dem Tod.

Nur kann ich mich nach dem Tod nicht beschweren oder besser gesagt Erkenntnisse daraus ziehen, wenn der Tod doch nur Nichtexistenz bedeutet.

Und dann habe ich evtl. Kinder auf dieser Welt zurückgelassen welche um mich trauern und dann auch in diesem Glauben an ein Jenseits festhalten.

Dadurch wird auch die religiöse Macht aufrecht erhalten und die Gläubigen schenken diesen Religionen diese Macht, wenn die Gläubigen sich stattdessen davon lösen könnten und ein viel selbstbestimmteres, freieres Leben leben könnten.

Besonders das Christentum fordert quasi eine vollständige Hingabe, Jesus nachzufolgen und täglich sein Kreuz zu tragen und "dieser Welt" den Rücken zu kehren, mit nichts anderem als dem Glauben in der Hand über das ewige Paradies.

Für mich ist das Christentum nur noch der Schatten seiner selbst oder wie das heißt.

Der "wahre, beste" Gläubige gibt durch die geistliche Widergeburt alles auf was er vorher war, verzichtet größtmöglich auf alles was er in dieser Welt erreichen oder erleben könnte, wie er sich selbst entwickeln könnte und ist (ich formuliere das jetzt mal so) eine Marionette von Jesus. Im Paradies aber, wird diese Person sich dafür aber viele Schätze angesammelt haben welche ewigen Wert haben werden.

Und das alles basierend auf reinem Glauben.

Natürlich kann man das tun wenn man unbedingt will, ist ja heutzutage freiwillig im Gegensatz zu früher wo man Christ sein musste in christlichen Gebieten.

Aber man sollte sich im Klaren sein, dass man dafür die meistens Dinge in dieser Welt, im eventuell einzigen Leben welches man hat, verpasst weil man täglich sein Kreuz trägt und sein ganzes Leben auf dieser Mission ist.

Wenn jedoch nach dem Tod die ewige Nichtexistenz eintritt, ist das für einen selbst ja nicht so tragisch wie man sein Leben gelebt hat. Jedoch hat man trotzdem "Schaden" für andere hinterlassen welche noch leben, denn diese werden dann auch denselben Weg gehen und das meiste in diesem, in ihrem wahrscheinlich einzigem Leben verpassen, basierend auf reinem Glauben.

Ihr versteht bestimmt das Problem was ich gerade aufzeige.

Ein gutes Beispiel ist der Lebensstil der ZJ oder den amish.

Natürlich sind die meisten Christen nicht so stark darauf fokussiert mit dem "Kreuz tragen", ist Sonntags zur Kirche zu gehen und das war's im Prinzip auch kein "Feuer und Flamme" für Jesus zu sein.

Besonders die katholische Kirche finde ich fruchtbar. Einem Pastor preisgeben was man so treibt, darum geht's.

Dann noch das Körbchen herumgehen lassen damit die Kasse klingelt und wahrscheinlich mit dem Geld nur sporadisch z. B. Obdachlosen geholfen wird, Kirchensteuer kassieren...

Das sind alles Dinge, die sind für den Gläubigen eigentlich gar nicht mal so gut. Aber man willigt schließlich selber ein, den religiösen Institutionen blind durch "Glauben" zu vertrauen.

Komisch, dass es selbst heutzutage in der modernen Welt noch so gut funktioniert. Immerhin ist die Kirche ja noch nicht ausgestorben. Aber vielleicht wäre es besser für die Gläubigen ihnen die Option zu unterbreiten, sein "eigens Leben zu gestalten".

Ich muss dringend an die frische Luft, ich war heute noch gar nicht draußen.

Bis dann.

Langer Text, aber ich argumentiere weshalb man glauben sollte. Wenn Jesus nie zurückkommt, dann erlischt das Feuer für diese "Mission" irgendwann komplett. Zumindest wäre es merkwürdig wenn die Menschheit die nächsten Millionen von Jahren überlebt und Leute dann immer noch auf die Rückkehr Jesu warten.

Humanismus, Christentum, Psychologie, Ethik, Theologie

EEuthanasie bedeutet glücklicher Tod?

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"Euthanasie bedeutet glücklicher Tod."

Schöner Tod? "Euthanasie" in Vergangenheit und Gegenwart

bpb.de/themen/medien-journalismus/netzdebatte/210577/...

Euthanasie heißt wörtlich: glücklicher, ehrenhafter oder auch guter Tod. In der Regel wird mit Euthanasie die sog. Tötung auf Verlangen bzw. aktive Sterbehilfe bezeichnet, von der die passive oder indirekte Sterbehilfe (durch Medikation bzw.…

Sterbehilfe und Euthanasie — DRZE

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"Euthanasie" in der NS-Zeit - Gedenken an Massenvernichtung von ...

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Der Begriff „Euthanasie“, der „guter Tod“ bedeutet, gilt als beschönigend. An den Gedenkorten für andere Opfergruppen gab es ebenfalls Zeremonien. Am Vormittag hatte der Bundestag...

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de.m.wikipedia.org/wiki/Euthanasie

Euthanasie. Euthanasie ( altgriechisch εὐθανασία; von εὖ eu, „gut, richtig, schön“, und θάνατος thánatos, „Tod, Sterben“) steht für: ursprünglich: ein aus der Sicht des

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