Humanismus zerstört Völker und Kulturen

RobertLiebling  13.11.2024, 16:43

TL;DR. Hast du auch ne Frage?

Patrickpaulus 
Beitragsersteller
 13.11.2024, 16:53

Wie du siehst habe ich keine Frage aufgemacht sondern eine Diskussion als solche ist das auch markiert.

WalterMatern  13.11.2024, 17:14
Derzeit bedeutet Rassismus nach der sogenannten “Kritischen Rassentheorie” schlicht, die Weiße Menschheit ist das Übel, das ultimative Böse dieser Welt.

Wer vertritt diese Theorie?

Patrickpaulus 
Beitragsersteller
 13.11.2024, 19:30

Alle selbst ernannten antirassisten, wie für Multikulturalismus und Vielfalt sind sowie Integration von fremden befürworten.

WalterMatern  13.11.2024, 19:56

Du bist also nicht in der Lage konkrete Personen oder Gruppen/Organisationen zu benennen welche sich die “Kritische Rassentheorie” zu eigen machen?

Patrickpaulus 
Beitragsersteller
 13.11.2024, 20:14

Internationale Organisationen: UNHCR, IOM, Amnesty International

Deutsche Organisationen: Pro Asyl, Seebrücke, BAMF, Caritas, Diakonie, Seawatch, seaeye,

5 Antworten

Selten so einen Unsinn gelesen.

Wieder einmal bewahrheitet sich, dass die länge eines Textes diesen nicht sinnvoller oder richtiger macht.


AryaSaphyra  13.11.2024, 16:44

Danke! mich hat schon nach dem ersten Absatz der Wille verlassen, mich weiter mit diesem Mist auseinander zu setzen und du bringst es einfach auf den Punkt.

Damit die biologisch-genetische Vielfalt der Völker, aber auch ihre Kultur, Geschichte und Tradition erhalten werden kann, muss man Ethnopluralist sein.

Ein echt übler Satz aus der untersten Schublade des Rassisten. Nur ein solcher wird von der Erhaltung genetischer Unterschied schwadronieren.

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oder:

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Das ist die Frage!

 - (Rassismus, Volk, Humanismus)  - (Rassismus, Volk, Humanismus)

guenterhalt2  13.11.2024, 17:02

hab mal einen Artikel von Genforschern gelesen, die für uns (in der Frage irgendwie als Herrenmenschen ausgewiesen) eine starke genetische Verwandtschaft zu Mongolen und Türken ergaben.

Es bricht dann wohl eine Welt zusammen, wann er von Türken abstammen sollte.

Geraldianer  13.11.2024, 18:13
@guenterhalt2

Bei mir ist das tatsächlich der Fall. Obwohl in der Familie nur Deutsche, Polen und Russen bekannt sind.^^ Bin bei einem Test auf 10 % Türke oder Iraner gekommen.

Mich interessieren keine "Völker" oder "Rassen" sondern Menschen. Von mir aus soll jeder so leben wie er möchte, solange er niemand anderem damit schadet. Wenn das dazu führt dass sich manche Kulturen immer ähnlicher werden, dann ist das eben so. Das passiert nur dann, wenn die Leute durch ihre alltägliche Lebensweise dafür sorgen, sei es durch die Wahl ihres Essens, der Msuik, der Literatur und so weiter und so fort. Warum soll das ein Problem sein, wenn die Leute es so wollen?

Dass sich Kulturen (oder "Völker oder nenn es wie du willst) mischen und sich ähnlicher werden ist ein ganz normaler und natürlicher Prozess. Ohne diese Entwicklung hätten wir keine Pizza, kein arabisches Zahlensystem, nicht die deutsche Sprache in ihrer heutigen Form und so weiter.


Patrickpaulus 
Beitragsersteller
 13.11.2024, 20:05

Die selbsternannten Eliten Europas haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontinent seiner Identität zu berauben. Es geht um nichts Geringeres als die Schaffung einer gesichtslosen, wurzellosen Masse, die leicht zu kontrollieren und zu manipulieren ist.

Die jüngste Publikation des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) liest sich wie ein Manifest des kulturellen Selbstmords des „alten Kontinents“. Mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht, wird dort behauptet, Europa sei „zu weiß“ und „zu< westlich“. Es geht um nichts Geringeres als die Schaffung einer gesichtslosen, wurzellosen Masse, die leicht zu kontrollieren und zu manipulieren ist. Ein Europa ohne Identität, ohne Geschichte, ohne Stolz.

https://ecfr.eu/publication/welcome-to-barbieland-european-sentiment-in-the-year-of-wars-and-elections/

"Think Big" ist das Motto vieler Globalisten, denen die Zerstörung der Vaterländer Europas nicht schnell genug gehen kann. In einem Papier der Europäischen Union aus dem Jahr 2010 wurde ausgerechnet, wie viele sogenannte "Flüchtlinge" man noch aufnehmen könne. Dabei wurde wahrlich nicht gekleckert.

Aus einer Tabelle ist zu entnehmen, dass auf Basis der aktuellen Bevölkerungsdichte noch über 3 Milliarden Menschen "Schutzsuchende" "Platz hätten".

Bei diesem Papier handelt es sich um eine Studie der Europäischen Kommission unter der Leitung der „Generaldirektion für Inneres“. Der Titel: Machbarkeitsstudie hinsichtlich eines Umsiedlungsmechanismus für Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz.

https://home-affairs.ec.europa.eu/system/files_en?file=2020-09/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf

Tabelle 12 zeigt dann die vermeintliche Aufnahmekapazität der Länder der EU. Die Studienautoren sahen kein Problem darin, das Vielfache an Menschen zu importieren, als aktuell an Einheimischen in diesen Ländern leben. Freilich muss man diese Zahlen auch als Mittel der Manipulation verstehen. Den Entscheidungsträgern wird eingeredet, dass ihre Länder ja ohnehin noch Platz für Millionen Zuwanderer hätten, da sollten sie sich über ein paar 100.000 keine Gedanken machen. Die Weltbevölkerung betrug im Jahr 2010 knapp 7 Milliarden Menschen. Europa solle laut dieser Studie mehr als die Hälfte davon beherbergen können, die Tabelle geht von 3,8 Milliarden Menschen aus. Das Papier macht klar, dass die illegale Massenmigration, die zu großen Teilen auch auf das Konto der deutschen Ex-Kanzlerin Merkel geht, lange Zeit vorab geplant und durchgerechnet war.

Bereits im Jahr 2000 diskutierte die UN öffentlich eine sogenannte “Austauschmigration” für den europäischen Kontinent.

https://www.un.org/en/development/desa/population/publications/pdf/ageing/replacement-es-d.pdf

Die Vereinten Nationen machen kaum ein Geheimnis aus ihren Ideen, wenn sie in öffentlich zugänglichen Dokumenten eine „Replacement Migration“ (Ersetzungs-Migration) empfehlen, um die Bevölkerungszahl in Mitteleuropa stabil zu halten.

UN-Studie „Bestanderhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“

Die UN-Dokumente aus dem Jahr 2001 kündigen an, dass Deutschland eine konstante Bevölkerung von 81,7 Millionen Menschen nur beibehalten kann, wenn es bis zum Jahr 2050 mindestens 18 Millionen Einwanderer aufnimmt.

In dem von der UNO als Lösung für die sinkenden Geburtenraten angepriesenen Papier geht es vordergründig darum, den demographischen Rückgang westlicher Staaten aufzuhalten.

Anstatt jedoch familienfreundliche Maßnahmen zu fördern und die einheimische Bevölkerung zu stärken, untergräbt die UNO diesen Ansatz, unter anderem durch ihre Agenda 2030. Stattdessen wird Migration als die Lösung präsentiert.

Die geplante Massenmigration wird dabei von einem ganzen Netzwerk an Stiftungen und NGO’s durchgeführt – federführend durch George Soros. Die fehlende Bevölkerung wird durch Migranten von außen «replaced», also ersetzt, wodurch die einheimische Bevölkerung allmählich verschwindet und ausstirbt.

Anstatt die Ursachen der rückläufigen Geburtenraten (schwächelnde Wirtschaft, familienfeindliche Zustände, falsch verstandener Feminismus) bekämpfen zu wollen, setzen die UN-Planer auf einen wahnwitzigen Bevölkerungsaustausch, der eine über tausende Jahre gewachsene europäische Kultur innerhalb von 50 Jahren zerstören wird.

Bei der jetzigen Flüchtlingskrise handelt es sich um erzwungene Einwanderung, die nach der politischen Agenda von Superreichen wie George Soros abläuft. George Soros Zukunftsvision einer „Offenen Gesellschaft“ erinnert verdächtig an Kalergis Prophezeiung von der europäischen Völkervermischung.

Dass die Zerstörung der Völker Europas durch Massenmigration weder in Frage gestellt noch verlangsamt wird, steht außer Frage. Aus Sicht der Bolschewisten ist wichtig, dass an der Zuwanderungspolitik, sowie an der Migrations-, Asyl- und Flüchtlingsindustrie nicht gespart wird, denn diese verfolgen alle das Ziel, die abendländische Zivilisation zu ersetzen.

das ist ja etwa das, was du in deinem Profil schreibst.

Bist du ganz sicher, dass du eigentlich zu dem Volk gehörst, das du hier lobst.
Der Bruder meins Großvaters 1892 geboren, musste einen Ariernachweis als Postbeamter unter Hitler erbringen. Er musste wohl nicht aus dem Postdienst entfernt werden, welche Vorfahren er hatte und wo die herkamen, war sehr interessant. Zum Glück für ihn Tschechen galten noch als Arier.

Heutige genetische Untersuchungen sollen darauf hindeuten, dass wir hier in Deutschland durchaus mal aus der Mongolei und Türken zugewandert sein könnten.

Wenn das genauer belegt werden kann, kann es sein, dass wir die ursprünglichen Bewohner Mitteleuropas und deren Kultur vertrieben haben.

Was sagst du nun?


Patrickpaulus 
Beitragsersteller
 13.11.2024, 17:04

Wenn dein geschwobelter stimmen sollte dann müsste es ja so sein dass es irgendwo in westasien eine ganze Gemeinschaft aus Millionen von Menschen mit blonden oder roten Haaren sowie blauen grünen oder bräunlichen Augen geben muss und diese allesamt so weiß wären wie die angestammten Isländer oder Norweger. Dem ist so jedoch nicht und daher haben wir dort keine Vorfahren wo du sie vermutest mit deiner Schwurbel Theorie.

guenterhalt2  13.11.2024, 17:11
@Patrickpaulus

dieser Text sagt alles.
Du hast nicht die geringste Ahnung was Gene sind.
Es muss für dich entsetzlich sein, trotz deiner Haar- und Augenfarbe vielleicht sogar von einem Russen abzustammen.
Ganz bestimmt würde dein Text, in dem du mir geschwobelt vorwirfst, vom Support gelöscht werden.
Ich melde das nicht, denn er disqualifiziert dich. Besser kann ich es nicht.

WalterMatern  13.11.2024, 17:29
@Patrickpaulus
Dem ist so jedoch nicht und daher haben wir dort keine Vorfahren wo du sie vermutest mit deiner Schwurbel Theorie.
Europäer - Wikipedia
Europäer nennt man die Bewohner Europas beziehungsweise die Staatsbürger aller europäischer Länder. Da Europa im Osten nach...
. . . Praktisch alle heutigen Europäer – sofern sie nicht Einwanderer aus jüngster Zeit und aus anderen Kontinenten sind – weisen jedoch genetische Spuren einer vorgeschichtlichen Population aus Zentralasien auf. Dies wird im Zusammenhang mit archäologischen Funden dahingehend interpretiert, dass deren Zuwanderung nicht aus dem Süden, sondern aus dem Osten erfolgte. Deren Herkunft aus Zentralasien erklärt auch – belegt durch einen Fund in Malta (Russland) – die relativ enge genetische Nähe zu den Ureinwohnern Amerikas, die über eine Landbrücke (Beringia) von Asien aus nach Nordamerika gelangten.
guenterhalt2  13.11.2024, 19:36
@WalterMatern

Das muss ein Tiefschlag gegen den Fragesteller sein.

Ich hatte es angedeutet. Vielleicht ist er Russe.

guenterhalt2  13.11.2024, 20:03
@Patrickpaulus

welt.de da ist doch Axel Springer der Besitzer. Dagegen kann Wikipedia natürlich nicht mithalten.

WalterMatern  13.11.2024, 20:10
@Patrickpaulus
  1. Die "Bildzeitung für Intellektuelle" als Argument?
  2. Der Artikel in der Welt stellt Fragen und zweifelt an ein klarer Beweis das die These korrekt ist fehlt.
  3. Wikipedia ist nicht der Urheber der Information sondern nur eine der Plattformen auf denen die Erkenntnise veröffentlicht wurden.. Die Erstveröffentlichung, nach meiner Kenntnis, war in Nature.
  • Maanasa Raghavan et al.: Upper Palaeolithic Siberian genome reveals dual ancestry of Native Americans. In: Nature. Band 505, 2014, S. 87–91, doi:10.1038/nature12736.
Patrickpaulus 
Beitragsersteller
 13.11.2024, 20:16
@guenterhalt2

Ich wollte einmal von liberalen anerkannte Quellen. Die Quellen die ich verwende werden sowieso ständig diffamiert mit hohlen Phrasen und schlagwörtern.

Patrickpaulus 
Beitragsersteller
 13.11.2024, 20:29
@WalterMatern

Indogermanen, auch Indoeuropäer oder (mit rassischem Bezug) auch Indo-Arier genannt, sind dem linguistischen Verständnis gemäß alle muttersprachlichen Sprecher einer indogermanischen Sprache. Die Bezeichnung ist eine Zusammensetzung, gebildet aus den östlichsten Mitgliedern dieser Sprachfamilie, den (arischen) Indern, und den westlichsten, den Germanen, welche in früherer Zeit gemeinsam zur nordischen Rasse zählten. Zum Zeitpunkt der Benennung war das Germanische die äußerste indogermanische Sprache im Westen. Daß auch die keltischen Sprachen dazu gehören, fand man erst später heraus.

Die Indoeuropäer: Herkunft, Sprache, Kultur, C.H.Beck, 2. Aufl. 2012, ISBN 978-3406606823 [128 S.]

Auf den Spuren der Indoeuropäer: Von den neolithischen Steppennomaden bis zu den frühen Hochkulturen, C.H.Beck, 2016, ISBN 978-3406688249 [368 S.]

Matthäus Much: Die Heimat der Indogermanen im Lichte der urgeschichtlichen Forschung, Berlin 1902

http://books.google.com/books/download/Die_heimat_der_Indogermanen_im_lichte_de.pdf?id=f8-fAAAAMAAJ&hl=de&output=pdf

Karl Helm: Die Heimat der Indogermanen und der Germanen, 1905

http://books.google.com/books/download/Die_Heimat_der_Indogermanen_und_der_Germ.pdf?id=0oVgAAAAIAAJ&hl=de&output=pdf

Sigmund Feist: Kultur, Ausbreitung und Herkunft der Indogermanen (PDF-Datei 42MB) http://www.archive.org/download/kulturausbreitun00feisuoft/kulturausbreitun00feisuoft.pdf

guenterhalt2  13.11.2024, 20:38
@Patrickpaulus
Die Quellen die ich verwende werden sowieso ständig diffamiert mit hohlen Phrasen und schlagwörtern.

nach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus mit Judenverfolgung und Rassentrennung haben viele Menschen erkannt, wie verbrecherisch Rassentrennung, die Abwertung andere Ethnien und die Aufwertung der eigenen ist.
Auch die Nazis haben ihr Vorgehen durch Leute bestätigen lassen, die sich Wissenschaftler nannten.
So etwas und ähnliches zu widerlegen, nennst du Diffamieren ?

WalterMatern  13.11.2024, 20:45
@Patrickpaulus
Als Indogermanen oder Indoeuropäer werden nach linguistischem Verständnis die Sprecher der heutzutage rekonstruierbaren indogermanischen Ursprache bezeichnet.

Es handelt sich also nicht um „Germanen“ –

die Bezeichnung ist vielmehr ein Klammerbegriff, gebildet aus den Namen der beiden Sprechergruppen, die zur Zeit der Entdeckung die am weitesten auseinander liegenden Enden des fraglichen Gebiets markieren.

Gemeint sind mit „Indogermanen“ also die Sprecher der Vorläufersprache, deren Nachfolgesprachen hernach im Altertum geographisch zwischen den Siedlungsgebieten von Indern und Germanen anzutreffen waren.

Die „Indogermanen“ sind allein definiert als Sprechergemeinschaft der sprachwissenschaftlich erschlossenen ur-indogermanischen Sprache, womit nicht unbedingt eine Ethnie und nur bedingt eine Kultur vorausgesetzt werden kann. Die historisch fassbaren Völker wiederum, die verschiedene indogermanische Folgesprachen sprechen, werden als Nachfahren einer Bevölkerung angesehen, die die Sprache von einwandernden Indogermanisch-Sprechern übernahm. Bei solchen Lernvorgängen bleiben oft grammatische und phonologische Eigenarten der Lernersprache erhalten, seltener auch Teile des Wortschatzes.[1] Gleichwohl lassen sich aus den Gemeinsamkeiten dieser Folgesprachen einige Rückschlüsse auf die Lebensweise der Ur-Indogermanen sowie ihre räumliche und zeitliche Verbreitung ziehen. Unter vielen anderen können beispielsweise Bezeichnungen des Wagenbaues für die indogermanische Grundsprache erschlossen werden.[2][3] Solche Befunde bieten dann Hinweise auf archäologisch fassbare Kulturen und von daher auf mögliche Entstehungsräume oder eine „Urheimat“ der Sprecher des Urindogermanischen. Die Verortung einer Urheimat ist aber nicht mit Sicherheit möglich. In der ernsthaften Diskussion stehen noch die Anatolien-Hypothese und – in der Favoritenrolle – die Steppenhypothese. Der sprachliche Befund führt zu einer zeitlichen Einordnung des Urindogermanischen etwa zwischen 4000 und 3000 v. Chr.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Indogermanen

WalterMatern  13.11.2024, 20:52
@WalterMatern
In der ernsthaften Diskussion stehen noch die Anatolien-Hypothese und – in der Favoritenrolle – die Steppenhypothese. Der sprachliche Befund führt zu einer zeitlichen Einordnung des Urindogermanischen etwa zwischen 4000 und 3000 v. Chr.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Indogermanen

Damit wären wir wieder bei

Heutige genetische Untersuchungen sollen darauf hindeuten, dass wir hier in Deutschland durchaus mal aus der Mongolei und Türken zugewandert sein könnten.

Deshalb sollte bei der Beurteilung eines jeden Menschen immer das Verhalten jedes einzelnen Menschen und nicht dessen jeweilige "Rasse" (bzw. seine Volkszugehörigkeit) begutachtet werden.