Gibt es Rassismus gegen weiße Menschen?

13 Antworten

Für mich ist Rassismus jede Form von Werten einer Person auf Grund äußerlicher Merkmale die auf ethnische Zugehörigkeit hinweisen. Also sowas wie Hautfarbe, Augenform ect. Es gibt diese Unterschiede, das ist klar, aber daran zu werten, ist meines Erachtens Rassismus und falsch. Da das selbstverständlich auch die weiße Hautfarbe treffen kann, gibt es natürlich auch Rassismus gegen Weiße.

Natürlich gibt es auch Rassismus gegen Weiße. Es gibt gegen alle Gruppierungen Rassismus - leider!

Der Rassismus gegen weiße Menschen ist mindestens genausostark wie umgekehrt, wird jedoch bei weitem nicht so stark medial beleuchtet, wie Weiß gegen Schwarz. Auch ist es mittlerweile so, dass Weiß-gegen-Schwarz leider sehr oft auch als "Deckmantel" für Ausschreitungen, o.ä. genutzt wird. Stichwort "Coolest Monkey in the Jungle" T-Shirt. Dieses T-Shirt von H&M hat in Südafrika dazu geführt, dass Schwarze Menschen Läden geplündert und verwüstet haben. Auch reicht zumeist schon die bloße Andeutung, "Du hast was gegen mich, weil ich schwarz bin" als Totschlagargument, was auch eine Form von Rassismus ist.
In Afrika selbst, aber auch in den "Schwarzen Vierteln" in den USA wirst du massive Ressentiments und Hass gegen "Weiße" sehen. Zum Teil geht das auch mit massivem Geschichtsrevisonismus einher, oder dem sturen glauben, dass z.B. an allem, was in Afrika falsch läuft, nur und ausschließlich die "Pale people" schuld sind. In Südafrika z.B. läuft schon seit längerer Zeit eine Anti-Weiß Kampagne, gestützt durch die Regierung, wo weiße Farmer enteignet und vertrieben werden. Eine traurige Sache, die z.B in Zimbabwe dazu geführt hat, dass die weßen Farmer geflohen sind, was das Land von der "Kornkammer Afrikas" zu einer bitterarmen, auf Hilfslieferungen dringend angewiesene, ruinierte Nation gemacht hat.

2020Lazarus  18.01.2020, 13:19

Das istziemlich falsch

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Winterlimonade  18.01.2020, 13:20
@2020Lazarus

Danke für deine ... sehr prägnant kurze Antwort. Was genau ist falsch? Magst du das noch etwas genauer ausführen, oder stimmst du mir einfach nicht zu?

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mirabellaxxo  18.01.2020, 13:39
@Winterlimonade

Wie genau kamen denn die Weißen Farmer nach Südafrika? Kamen die Weißen nach Südafrika weil sie auf Augenhöhe mit der schwarzen Urbevölkerung leben wollten?

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Winterlimonade  18.01.2020, 14:02
@mirabellaxxo

Die weißen Kolonisten kamen 1652 und gründeten die erste Stadt in Südafrika. Auf "Augenhöhe" zu leben, ist nicht einfach, wenn die "Anderen" auf einem fast-steinzeitlichen Niveau existieren und man selber bereits in einem prä-industriellen Zeitalter lebt. Zu glauben, die "bösen weißen Siedler" kamen und haben den Schwarzen ihr Land, Städte und Dörfer weggenommen, ist im Beispiel von Südafrika falsch, denn es gab nichts, was einer "Zivilisation" oder einer Art von "Staat" auch nur im Ansatz entsprach. (Vergleichbar mit den nordamerikanischen Ureinwohnern, die als Jäger und Sammler gelebt haben)
Hier sind also zwei völlig unterschiedliche Lebensmodelle aufeinandergetroffen, von denen das der europäischen Siedlern dem der verstreuten, in kleinen Gruppen oder Dörfchen lebenden, oder umherziehenden Bewohner, die keine Städte o.ä. oder Landwirtschaft kannten, überlegen. Das von dir postulierte "auf Augenhöhe leben" wäre also schon vom Prinzip her unmöglich gewesen.

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mirabellaxxo  18.01.2020, 14:04
@Winterlimonade

Aha.. Wenn Weiße also irgendwo ankommen, und dort nicht einen Standard nach IHREN Vorstellung wiederfinden, rechtfertigt das Kolonialisierung und Ausbeutung und Apartheid.. Mach Sinn!

Tja Genauso sehen es auch Islamisten. Die finden unsere Lebenweise schei.. und bekämpfen diese. Von außen und von innen.

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mirabellaxxo  18.01.2020, 14:05
@Winterlimonade

Wieso dürfen diese Leute denn nicht Steinzeitlcih leben?? Wer entscheidet denn wie andere Menschen auf anderen Kontinenten zu leben haben?

Sollten wir auch Urwaldvölker im Amazonas da rausholen, weil geht ja gar nicht wie die da leben?!!

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Winterlimonade  18.01.2020, 14:21
@mirabellaxxo

Befrei dich von dem seltramen, kruden Bild des "edlen Wilden" der fröhlich und frei in seinem Lendenschurz glücklich lebt. Das tun sie nicht, sie haben nur nichts besseres. Ein steinzeitliches Leben ist kurz und hart und daran ist nichts tolles oder "beschützenswertes"
Davon abgesehen, war Kolonialisierung in dieser Epoche etwas völlig normales, sie von heute zu massregeln, ist Unsinn. So gesehen müsstest du auch für die Zerstörung Israels sein, immerhin war es ja vor 1948 nicht "deren Land" (auch wenn da quasi nichts war, Jerusalem etc. natürlich ausgenommen - aber was ist damit? Es gehörte ja mal zum antiken Israel, dann kam lange nicht viel in diesem Teil der Welt, - komplex, oder? Wem gehört das nun? Irgendwer muss deiner Theorie nach ins Meer getrieben werden, nur wer?)
Es gibt nicht umsonst die alte Weisheit, wenn eine überlegene Kultur auf eine unterlegenetrifft, wird letztere zwangsläufig verändert oder ausgelöscht. Die Weißen Siedler brachten Landwirtschaft, feste Häuser, Medizin, ja eigentlich alles mit sich, von dem die Schwarzen noch heute profitieren. Stichwort Apartheit: Keine schöne Sache, sind wir uns einig, ich hoffe, du bist auch dagegen, dass die jetzt "herumgedreht" wird und Schwarze Weiße als untere Klasse behandeln wollen und ihnen ihr Land wegnehmen. Oder ist das in deinen Augen in Ordnung, weil es "irgendwann vor vielen Generationen mal umgekehrt war?"
Islamisten sind noch einmal etwas völlig anderes. Hier geht es um Religion, nicht um Kolonialismus, oder "wer war als erstes hier." Auch verkennst du hier die Rollenbilder: Der religiöse, radikale Islam ist ein RÜCKSCHRITT, ein Fortschritt. Der religiöse, radikale Islam will wieder mittelalterliche Zustände und keine moderne, hier also von einer "Verbesserung der Lebensumstände" zu sprechen, wäre irrwitzig.
Südafrika (das als Staat damals so ja gar nicht existiert hat) war weitestgehend schwach bis gar nicht besiedelt, das Land war ungenutzt und gehörte niemand, ähnlich wie in Nordamerika (die Indianer da kannten das Prinzip des "das gehört uns" ja nicht einmal.
Die "Urvölker" in Südamerika, die du hier ansprichst, gibt es quasi fast nicht mehr - nur noch einige wenige, kleine verstreute Dörfer. Meiner Meinung nach lautet die Antwort auf deine Frage: Ja. Befreit diese Leute von Hunger, Krankheit und einem frühen, schmerzhaften Tod. Zivilisation ist nichts schlechtes oder verwerfliches. Ich wette, die wären glücklich, wenn sie nicht mehr an einem faulen Zahn sterben, oder wegen einer kleinen Schnittwunde sterben, oder die hälfte und mehr aller Kinder bei der Geburt stirbt.

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mirabellaxxo  18.01.2020, 18:43
@Winterlimonade

Ja und? Dann leben die ein kurzes hartes Steinzeitliches Leben. Das rechtfertigt keine Kolonialsierung. Du kannst das gerne anders sehen, ist auch egal. Wir ändern es nicht. Muslime Afrikaner werden Europa auch verändern. Ob das Europa jetzt passt oder nicht. Die Leute kommen weiter her, sie kriegen mehr Kinder als Europäer, und das wird sich auf die Bevölkerung auswirken. Das können wir auch nicht ändern.

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mirabellaxxo  18.01.2020, 18:45
@Winterlimonade

Es muss also ein Staat nach unserer Vorstellung existieren auf einem anderen Kontinent damit wir diesen nicht kolonialisieren.. Macht bestimmt Sinn in deinem Kopf. Ich freue mich jedenfalls das Europa langsam aber sicher am Untergehen ist wenn ich mal ehrlich bin.

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Winterlimonade  18.01.2020, 19:19
@mirabellaxxo

Es wird nicht untergehen. Und wenn dir das hiesige Gesellschafts- und Wertesystem nicht gefällt, du es "Untergehen" sehen möchtest, dir steht eine ganze Welt offen! Afrika, Asien, Südamerika! All die schönen, interessanten Kontinente, es gibt da doch auch diese eine Pazifikinsel, da bringt dich bestimmt auch ein Fischer rüber ;) Gut, der letzte Tourist wurde gegessen, aber hey, so sind diese Leute halt, das ist ihr gutes Recht!
Europa steht vor einem Umbruch, aber dieser vielbesungene "Untergang" ist Populismus. Wir werden uns verändern, auch durch die Zuwanderung. Aber Europa wird nicht zu einem "zweiten Afrika." Ich sehe das so: Im Laufe der nächsten 20,30,40 Jahre wird der Klimawandel seinen Tribut fordern, aber Europa wird daraus wesentlich robuster hervorgehen, als z.B Afrika. Stichwort "Indoor-Farming" Flutschutzsysteme, usw. Wir haben die Technologie, das Geld, das Know-How für all diese Dinge. Der nächste Schritt wird eine Massenmigration von Afrikanern und anderen dritte Welt Ländern sein, gegen die die heutige nur ein müdes Tröpfeln sein wird. Das wird einige Zeit gutgehen, bis diese Menschen zu großen Teilen merken, dass sie hier bei uns keine Arbeit finden, unser Wertesystem anders ist und sie dank mangelnder Bildung hier nur über Wohlfahrt überleben können. Diese Reibung wird zwangsläufig zur weiteren Erstarkung von nationalistischen Parteien und Strömungen führen, was irgendwann die Grenzen Europas dicht machen wird, weil die Europäer Angst um ihren bescheidenen Wohlstand haben und weil schlicht nicht genug Essen für alle da ist, die zu uns kommen möchten. Am Ende steht Festung Europa, die Grenzen mit Hightech bemannt und die ganze Sache wird sich in ein,zwei, drei Generationen von selbst regulieren. Was DU und deine Kindeskinder dann tun, weiß ich nicht - ich hoffe einfach mal, du hast rechtzeitig das böse, schlechte Europa verlassen und bist in einem besseren, netteren, freundlicheren Land ;) (Wahrscheinlich ja eher nicht, denn so gut wie hier hast du es nirgendwo sonst.) Mich würde allerdings jetzt mal interessieren, wie alt du bist. Du musst nicht antworten, aber diese "Ich lebe hier, genieße alle Vorteile, will aber, dass alles kaputtgeht Haltung" finde ich doch etwas verlogen.

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Winterlimonade  18.01.2020, 19:21
@mirabellaxxo

Sie werden hier nichts verändern, weil das Werte- und Gesellschaftssystem der "muslimischen Afrikaner" mit unserem zu einem nicht unerheblichen Teil nur sehr schwer kompatibel ist. Es wird einen Teil geben, der kann und möchte sich anpassen und die sind hier herzlich willkommen. Die, die sich weigern und archaisch-destruktive Wertevorstellungen mitbringen, werden irgendwann plötzlich ein großes Problem haben. Du solltest niemals Freundlichkeit und Nachsicht mit Hilflosigkeit verwechseln, das könnte ganz, ganz böse enden.

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mirabellaxxo  18.01.2020, 19:22
@Winterlimonade

Wieso sollte Ich Europa verlassen? Deine Vermutungen, sind deine Vermutungen, das ist dir klar oder?! Davon hat es online 1 Milliarde Menschen die alle Ihre Prognosen für die nächsten 50 Jahre abgeben. Wir wartens einfach mal ab würde ich sagen. Alles andere kann man nicht sagen. Ich freue mich einfach auf die Veränderung. Das ist alles.

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mirabellaxxo  18.01.2020, 19:23
@Winterlimonade

Offenbar solltest Du an deinem Menschenbild arbeiten. "Der Afrikaner" ist nicht automatisch Muslim. Du verknüpfst Hautfarbe und Glaube. Ich verwechsle nichts. Mir ist das ziemlich egal ob die sich anpassen oder ob die irgenwas erobern wollen. Sollen die Leute machen, mich stört nichts. Ich bin zufrieden.

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Winterlimonade  18.01.2020, 19:23
@mirabellaxxo

Weil du möchtest, dass dieses System "zerstört" wird, bzw. das gut findest. Das ist dein gutes Recht! Aber dann solltest du so ehrlich sein, dein Köfferchen packen und gehen. Warum ein System (aus)nutzen, das man verachtet? Das ist ja ein wenig wie die Hand beißen, die einen füttert ;)

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mirabellaxxo  18.01.2020, 19:24
@Winterlimonade

Ich verachte es nicht. Ich fände eine unwiederrufliche Veränderung nur gut. Warum sollte Ich gehen, das ist mein Land.

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Winterlimonade  18.01.2020, 19:25
@mirabellaxxo

Dich stört es nicht, weil es dich aktuell nicht betrifft, bzw. jetzt, in diesem Augenblick nicht. Das ist sehr kurzfristig gedacht. Du hast recht, der Afrikaner ist nicht automatisch Muslim, etwa 40% aktuell sogar nur. Aber du hast von afrikanischen Muslimen gesprochen, deswegen habe ich das so erwähnt.

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Winterlimonade  18.01.2020, 19:27
@mirabellaxxo

Doch, du verachtest es: Du hast geschrieben [ch freue mich jedenfalls das Europa langsam aber sicher am Untergehen ist wenn ich mal ehrlich bin] Wenn das keine Verachtung ist, was dann? ;) Wenn ich toll finde, dass etwas zerstört wird, sollte ich so viel Anstand haben, und gehen, denkst du nicht? Es ist moralisch fragwürdig, einerseits sich an etwas zu bedienen, andererseits sich zu freuen, dass eben jene "Fütternde Hand" bald abgeschlagen werden könnte. (was sie ja nicht wird, das sind solche Allmachtsfantasien von einigen rechten Angstmachern oder einigen steinzeitlichen Islamisten, die glauben, sie könnten Europa so "erobern")

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mirabellaxxo  18.01.2020, 19:31
@Winterlimonade

Ne dann war das ein Missverständnis, ich meinte einfach Menschen aus Afrika, Muslime, vielleicht hat da das Komma gefehlt. Nein mich stört es generell nicht, selbst wenn es mein Leben verändert..

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mirabellaxxo  18.01.2020, 19:33
@Winterlimonade

Europa wird untergehen - damit meine Ich das heutige Europa, das System, die Machtstrukturen. Wenn diese untergehen, dann freue Ich mich darüber.

Ich freue mich nicht wenn Europäer vom Erdboden verschwinden. Das wäre dämlich.

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2020Lazarus  18.01.2020, 13:30

Du verwechselst Wirkung und Ursache. Ist eine Landreform dadurch rassistisch, weil fast alle Landbesitzer Weiße sind? Und Deckmantel ist plump. Das eine historisch gewachsen weiße Oberschicht, die die Menschen und das Land ausbeutet/beherrscht vielleicht Wg. der Ausbeutung das Ziel st ... kommt nicht in den Sinn

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Winterlimonade  18.01.2020, 13:35
@2020Lazarus

Nein, das ist nicht korrekt. Unter dem Deckmantel von "Ausgleich" wurde z.B in Zimbabwe genau das getan, was den Weißen vorgewurfen wurde. Auch waren die damaligen Besitzer schon Generationen dort, dasselbe Spiel in Südafrika. Nationalismus, nichts anderes war es hier, hat zu Unrecht geführt, nur dieses Mal von Schwarz gegen Weiß. Das Strohman Argument "aber sie sind ja selbst schuld weil ihre Vorfahren das Land ausgebeutet haben" zieht hier nicht und ist ziemlich plump.
Es hat sich in Zimbabwe ja auch wunderbar gezeigt, wie derartige "Gerechtigkeit" dann aussieht. Leute wurden ermordet und vertrieben, die Bauernhöfe und Land ging an die Freunde der schwarzen Elite, die das Land dann aus Unkundigkeit brach liegen ließen, weil sie nicht wussten, wie man es bestellt - das hat zu Hungerunruhen und Not geführt. Böse Zungen könnten jetzt sagen "Gerechterweise."
Unrecht - und nichts anderes ist so eine Vertreibung - damit zu begründen, dass vor Generationen etwas ähnliches passiert ist, ist nicht nur verdammt naiv und dumm, sondern auch kurzfristig, zeigt aber auch dass Rassismus noch äußerst lebendig heute ist und Schwarze ihn mindestens genausogut beherrschen, wie weiße Europäer.

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LeMetiss  03.01.2021, 14:44

Sie sind wohl doch nur ein einfacher Rassist. Ich hätte es wissen müssen 🙂

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Winterlimonade  03.01.2021, 17:08
@LeMetiss

Und diese wagemutige Vermutung können Sie auch begründen ...? Oder ist das nur so ein "Gefühlsding" und Sie erhöhen lieber die emotionale Wahrheit, die sie sich wünschen, über Fakten?

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Ich denke schon das da die Gesellschaftliche Macht der Gruppe eine Rolle spielt. Wenn man Schwarze oder Weiße einfach nicht mag, aus irgendwelchen Gründen, ganz egal warum (find die häßlich, die stinken, die sind gefährlich usw) ist das diskriminierend aber nicht rassistisch. Rassistisch ist es wenn es Auswirkungen auf die Leute hat, zb. im Berufsleben oder die Leute Gesellschaftlich Kulturell aussschließt.

Klar, als in für ein Jahr in Afrika war, wurde ich auch öfters deutsche weiße Kartoffel genannt. Klar ist das diskriminierung.

mirabellaxxo  18.01.2020, 13:49

Völlig unglaubwürdig. Für Schwarze bist Du einfach ein Weißer. Irgendein Weißer. Das die dich ablehnen kann stimmen, aber das die da unterschieden zwischen Deutschem, Rumänen, Polen, oder Russen ist völlig absurd. Und das die dich dann Deutsche Kartoffel genannt haben sollen ist eine lächerliche Lüge. Deutsche sind im Ausland für die Nazi Zeit bekannt und werden als Nazi und ähnliches bezeichnet. Die Bezeichnung Kartoffel ist keine globale. Wir alle kennen Afrika, die meisten waren in Afrika, und Du hast gelogen.

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OnkelJibbeto 
Fragesteller
 18.01.2020, 14:24

die Afrikaner konnten deutsch? Und wussten direkt dass du ein Deutscher bist?

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OnkelJibbeto 
Fragesteller
 18.01.2020, 14:40
@DieSvenja187

Deutsch ist dir wohl nicht bekannt, sonst hättest du nicht die zweite, weitaus wichtigere Frage ignoriert.

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mirabellaxxo  18.01.2020, 18:40
@OnkelJibbeto

Vor allem wussten die Afrikaner das die Bezeichnung Kartoffel, abwertend für Deutsche genutzt wird.. jaja sehr glaubwürdige Aussage:-)

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