Nein Geschichte

Mal wieder ein Versuch, die Hand aufzuhalten und die doofen Europäer ein wenig auszupressen. Das passiert immer mal wieder - und man zitiert uralte Dinge, und dann möchten Nachfahren gerne Geld - oft mehr, als sie dort in der Heimat je verdienen.

Diese Leute, diese Vertragsarbeiter, haben in der DDR Ausbildungen bekommen, die sie in ihrer Heimat nie so bekommen hätten - das ist doch mal was. Gehen wir davon aus, diese Leute waren 25 im Jahr 1990 - sind sie jetzt über 60 - und jetzt wollen sie nochmal Geld abgreifen? Klar, kann man versuchen ... bin ich aber dagegen. Denn dann hört es nicht auf und jetzt noch rauszufinden, wem wirklich was zustehehen würde, wäre wohl teurer, als die Löhne selber auszubezahlen.

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Israel ist immer noch das am weitesten "kleinste" Übel in dieser Region. Wen haben wir dort? Die Hamas und superradikale Palästinenser, die seit Generationen nur Provokation, Gewalt und Intifada als Kernziele haben. Die Hisbollah im Norden, quasi ein "Staat im STaat". Die Huthi Rebellen in der Nähe, den Iran, das syrische islamistische Regime, - egal wo du hinschaust, es ist überall sehr viel schlimmer.

Die "Kriegsverbrechen" die dadurch erst passiert sind, weil Hamas und Palästinenser einen brutalen, unmenschlichen Überfall gestartet haben?

Und ob man die UN hier als große Quelle nutzen kann ... das sind die Leute, deren Hilfsgruppen in Gaza völlig von der Hamas unterwandert war. Oder die Truppen im Norden stationiert hatten, direkt neben der HIsbollah. Ich wage zu behaupten, dass hier Aussagen eher mittelvertraulich sind.

Auch, dass du gekonnt die beständigen Terrorakte und Selbstmordkommandos der Palis nicht erwähnst, die beständigen Provokationen wie Steine auf Polizisten werfen und sich dann in Moscheen verstecken, oder all die brutalen Taten der Palästinenser, sagt doch etwas aus.

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Du sprichst von einem Universum mit gewaltigen, sich verwandelnden Robotern, die in ihrer Größe eine fortschrittliche Zivilisation errichtet haben und Wyvern / Drachen sind potenziell unrealistisch? Ich glaube nicht ;) Wenn du Drachenfan bist, bau sie ein, aber bedenke, dass du sie irgendwie "upgraden" solltest, wenn sie eine gewisse "Chance" gegen Cybertronier haben und auf einem ähnlichen Level spielen sollen.

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Die SItuation ist zugegebenermaßen schwierig und komplex.

Stichwort Krankenhäuser: Hier haben die Hamas nachweißlich a) Waffenlager b) Kommandozentralen und militärische Infrastruktur. Hier zu erwarten, dass man dort "nichts tun darf" ist schlichtweg illusorisch. Einfach keine Kriegsverbrechen begehen und die eigenen Zivilisten als Schilde missbrauchen, wäre ein Anfang. Dir ist hoffentlich klar, dass die Hamas hier bewusst und absichtlich diese Situationen herbeiführt, oder?

Verhungernde Kinder. Tragisch, schlimm. Wirklich. Und doch geht viel Essen,w as dorthingeht weiterhin in Hamas und neuerdings Großfamilien-Clanhände. Da ist man sich selbst der nächste. Zudem: Das Ganze könnte zu Ende sein, würde man Geiseln freilassen und die Hamas aufgeben.

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Die Frage, die jetzt kommst ist doch: Wie reagieren die Schüler? In einer "proislamischen" Klasse ist das klar - aber in einer nicht-islamischen, da könnte ich mir vorstellen, dass diese Lehrerinnen arge Probleme bekommen - und die Eltern sturm laufen, wegen der Gefahr der "Islamischen Indoktrination".

Tatsächlich stellt sich die Frage: Wenn sich genug Schüler beschweren, den Unterricht sabotieren bzw. sich so einer Lehrkraft verweigern - muss die Schule irgendwann reagieren und schön wird so ein Unterricht dann auch nicht - man stelle sich vor, der Direktor bekommt täglich Berichte von Unruhen in dieser Klasse, bzw. das "Klima" gegenüber der Lehrerin wird dann sehr rau - ich glaube nicht, dass in so einem Fall ein "Klima des Lernens" geschaffen werden kann - spätestens, wenns ich die ersten Schüler beschweren, dass ihre islamischen Klassenkameraden bevorzugt bzw. sie benachteiligt werden, wird die Stimmung kippen. Selbst wenn wir hier nur von "passivem Widerstand" ausgehen - verweigerung und beständigen Melden, Beschwerden, etc. kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Lehrerin hier eine große Freude am Job behalten wird.

Wir kennen die Schüler von heute. MIch würde es nicht wundern, wenn dann plötzlich die Hälfte mit "Charlie Hebdo" T-Shirts o.ä. aufmarschieren. Das Ganze ist eine ganz schlechte Idee.

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Das ist, in der aktuellen Lage dort, mit allem, was passiert ist, leider nicht auszuschließen. Der Hass der Menschen dort sitzt unglaublich tief.

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Nein

Was ist hier der Gedanke? Mit der AFD haben wir dann keine schwarzen oder arabischen Topspieler mehr? Große Güte, wir sind verloren! Was haben wir nur in den 90ern getan - mal aus Spaß: Googelt mal WM Mannschaft 1990 - was fällt auf? ;) Die Antwort "Der Alptraum jedes Netflix-Regisseurs" zählt nur halb.

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Finde ich sehr gut! Aber es muss auch entsprechend verfolgt und geahndet werden. Eine App wäre hier klasse - wo man ggf. ein foto + Nummernschild mit Zeitstempel schicken könnte. Wenn man das mit einer kleinen Belohnung bei erfolgreichem Verfahren kombinieren würde (Gutscheine o.ä.) hätten wir hier ein probates Mittel, die Zivilgesellschaft und das Miteinander zu fördern und zu sichern. Da würde ich mich freuen!

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Ja

Ich würde dafür bezahlt das zu tun, was ich tue? Genial! :D Und gelten auch andere Streamingservices? Und wie bekommt man Essen?

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Nein, Blasphemie sollte kein eigener Straftatbestand werden

Wir haben schon jetzt das Problem, dass versucht wird, Kritik an einer Religion rundweg mit "Religionsfreiheit" oder dem Vorwurf von -phob abzuschmettern. Es muss möglich sein, eine Religion oder Glauben zu kritisieren und dabei nicht sofort bestraft zu werden. Schon der Gedanke, dass Kritik gleich Hetze ist, ist höchstproblematisch.

Wenn wir mit "Blasphemie" anfangen, sind wir nicht besser, als totalitäre Scharia-Länder wie der Iran oder Afghanistan oder Pakistan.

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Weil wir das Ganze von der falschen Seite aus anpacken und man sich nicht eingestehen möchte, dass das aktuelle System so nicht funktioniert. Es ist nun mal leider so, dass die viele Afrikaner unsere Hilfe nicht als Unterstützung zur Selbsthilfe sehen, sondern als "Geschenk" und damit macht man, was man möchte - alles, was wir erreichen ist, dass sich die BEvölkerungszahl dort unten, dank unserer beständigen Hilfe, verfielfacht und sie nur noch abhängiger werden.

Ich hatte vor einigen Monaten ein Gespräch mit einer Afrikanerin - sie war über ihre eigene finanzielle Situation sehr betroffen - und ihre Medikamente bekam sie auch nicht, weil "die Amerikaner nicht mehr schicken" - sie ging einfach davon aus, dass Europäer und Amerikaner "mehr schicken müssen ..." eben weil sie es nicht anders kannte.

Dazu kommt unglaublich viel Korruption - die dort völlig normal ist, und fehlende Planung und auch Planungswillen im großen Maßstab. Es wird gerne argumentiert, dass die Wirtschaft in einigen afrikanischen Ländern ja sogar wächst - aber dieses Wachstum stützt gerade mal den "Status Quo". Bis 2050 haben wir, glaube ich, 2,5 Milliarden Afrikaner - und an der Ernährungslage dürfte sich nicht viel ändern - eher im Gegenteil.

Wer sich mit der Geschichte des Kontinents, vor allem unterhalb der Sahelzone ein wenig beschäftigt, der erkennt, dass es kein Einzelfall ist: Die afrikanischen Stämme und später Nationen hatten einen sehr viel langsameren Fortschritt als die Europäer oder auch Asiaten. Interessant wird das Ganze, wenn wir uns Nordafrika ansehen und jene Länder, die "schon immer" im Dunstkreis Europas lagen, wie z.B. Ägypten. Hier sieht die Lage frapierend anders aus - aber ebenfalls bei weitem nicht so, wie in Europa. Je weiter südlich man geht, umso rückständiger wird es - immer durchsetzt von europäischen "Krümeln" an Technologie und Entdeckungen.

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Warum beutet der Westen Afrikas Ressourcen aus, profitiert bis heute davon, will aber die Menschen nicht hier haben?

Afrikanische Länder wurden jahrhundertelang vom Westen kolonisiert, wirtschaftlich ausgebeutet und politisch destabilisiert. Europäische Mächte wie Großbritannien, Frankreich, Belgien oder Deutschland haben Rohstoffe wie Gold, Diamanten, Kautschuk oder Öl systematisch aus den Kolonien geraubt. Der Kongo zum Beispiel wurde unter belgischer Herrschaft zur regelrechten Todeszone für Millionen Menschen, weil man dort unter unmenschlichsten Bedingungen Kautschuk für europäische Reifen produzieren ließ. Frankreich hat Jahrzehnte lang Uran aus Niger bezogen – bis heute kommt ein erheblicher Teil der Energie in Frankreich aus AKWs, die mit Uran aus Afrika betrieben werden, während in Niger selbst über 80 Prozent der Bevölkerung keinen Stromanschluss haben.

Auch nach der offiziellen Entkolonialisierung hat sich nichts Grundlegendes geändert. Internationale Konzerne sichern sich günstige Abbaurechte, oft mit Rückendeckung westlicher Regierungen, während korrupte Eliten im globalen Süden davon profitieren und die Bevölkerung leer ausgeht. Der Internationale Währungsfonds und die Weltbank haben afrikanische Länder mit Strukturanpassungsprogrammen in die wirtschaftliche Abhängigkeit gezwungen und sozialen Fortschritt massiv ausgebremst. Gleichzeitig werden dort Konflikte oft durch Waffen aus westlicher Produktion geschürt, wie man zum Beispiel am Bürgerkrieg in Sudan oder an den französischen Militäreinsätzen in Mali sieht.

Trotz dieser jahrzehntelangen Ausbeutung wird Migration aus Afrika nach Europa heute häufig als „Bedrohung“ inszeniert. Menschen, die aus Regionen kommen, deren Armut und Instabilität auch Ergebnis westlicher Politik sind, werden an Grenzen abgewehrt, in Lager gesteckt oder im Mittelmeer ihrem Schicksal überlassen. Dabei wäre es nur logisch, dass jemand, dessen Land systematisch geplündert wurde, dorthin geht, wo das Reichtum daraus gelandet ist. Doch genau das wird ihnen verwehrt. Statt Verantwortung zu übernehmen, zieht Europa Mauern hoch. Die einen holen sich den Reichtum, die anderen dürfen nicht einmal überleben.

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Das ist doch eine sehr vereinfachte, simple und nicht wirklich zutreffende Sicht. Das sollte man ein wenig mehr spezifizieren, ohne dass man mit dem Finger auf eine Seite zeigt und sie dämonisiert.

Afrikanische Länder wurden jahrhundertelang vom Westen kolonisiert, wirtschaftlich ausgebeutet und politisch destabilisiert. Europäische Mächte wie Großbritannien, Frankreich, Belgien oder Deutschland haben Rohstoffe wie Gold, Diamanten, Kautschuk oder Öl systematisch aus den Kolonien geraubt.

Tatsächlich ist die "Kolonisierung" eine sehr kurze Episode. Betrachten wir die Lage vor dem eintreffen der Euroäpäer, haben die afrikanischen Länder massiv von eurpäischem Wissen provitiert. Auch vor den Europäern gab es Kriege, Vertreibungen, Stammeskonflikte und ähnliches. Ja, die Europäer haben Afrika gezielt zur Ressorucnegewinnung genutzt - teilweise brutal und mit harter Hand. All die von dir aufgezählten Dinge waren aber für die Afrikaner praktisch wertlos - was sollten sie damit anfangen? Ihre Gesellschaften waren primitiv, zumeist auf steinzeitlichem oder dem Niveau der Antike.

Frankreich hat Jahrzehnte lang Uran aus Niger bezogen – bis heute kommt ein erheblicher Teil der Energie in Frankreich aus AKWs, die mit Uran aus Afrika betrieben werden, während in Niger selbst über 80 Prozent der Bevölkerung keinen Stromanschluss haben.

Und wessen Schuld ist das? Frankreich exportiert einige hundert Kilo Uran - und soll dafür jetzt in deinen Augen was tun? Den Niger mit Kraftwerken und Strom versorgen? Hier liegt das Versagen doch ganz klar bei den Menschen im Niger!

Auch nach der offiziellen Entkolonialisierung hat sich nichts Grundlegendes geändert. Internationale Konzerne sichern sich günstige Abbaurechte, oft mit Rückendeckung westlicher Regierungen, während korrupte Eliten im globalen Süden davon profitieren und die Bevölkerung leer ausgeht.

Ja, weißt du auch wieso? Weil viele Afrikaner gelernt haben, dass sie "für lau" aus Europa Essen und Medikamente bekommen. Wir sind insoweit Schuld, dass wir Billionen an Euro (Vergleichsweise ein mehrfaches des Marschallplans der Amerikaner nach dem zweiten Weltkrieg) nach Afrika pumpen, ohne dass sich dort wirklich was ändert. Wir haben überall failed states, Bürgerkriege, Unruhen, Hungersnöte.

Gleichzeitig werden dort Konflikte oft durch Waffen aus westlicher Produktion geschürt, wie man zum Beispiel am Bürgerkrieg in Sudan oder an den französischen Militäreinsätzen in Mali sieht.

Auch das ist so nicht richtig. Die meisten Waffen kommen aus Russland, China und anderen Ländern. Vor allem Russland ist dort eine neue Kolonialmacht, genau wie China, die dort die Naivität der Afrikaner ausnutzen und sich dort billig Häfen und Flugplätze sichern.

Trotz dieser jahrzehntelangen Ausbeutung wird Migration aus Afrika nach Europa heute häufig als „Bedrohung“ inszeniert. Menschen, die aus Regionen kommen, deren Armut und Instabilität auch Ergebnis westlicher Politik sind, werden an Grenzen abgewehrt, in Lager gesteckt oder im Mittelmeer ihrem Schicksal überlassen. Dabei wäre es nur logisch, dass jemand, dessen Land systematisch geplündert wurde, dorthin geht, wo das Reichtum daraus gelandet ist. Doch genau das wird ihnen verwehrt. Statt Verantwortung zu übernehmen, zieht Europa Mauern hoch. Die einen holen sich den Reichtum, die anderen dürfen nicht einmal überleben.

Das ist ein destruktiver Schluss. Was sollen wir mit Millionen Afrikanern anstellen, die keine nennenswerte Chance haben, hier eine Teilhabe zu finden. Sie alle alimentieren? Frag dich selber mal, was kann ein 20-25 Jähriger Afrikaner hier tun? Er müsste quasi ab Klasse 1 nochmal anfangen und das mit einem gigantischen Nachteil. Zudem muss er die Sprache lernen, muss sich kulturell völig umorientieren - setz einen erwachsenen Mann nochmal in die grundschule - das machen die wenigsten mit. Diese Leute haben alle einen gigantischen bildungsnachteil - und wer soll das ausgleichen? Diese Menschen haben uns nicht viel zu bieten, außer simpelste Jobs - und sobald sie verstehen, dass sie hier fürs "nichtstun" ein vielfaches erhalten, werden sie auch diese Jobs nicht machen. Dazu kommen eine massive soziale Inkompatiblität. Das "Eritrea-Problem" zeigt das sehr schön: Das war in der hessischen Stadt Gießen - dort haben Eritreaner sich gegenseitig angegriffen - die einen pro Eritrea-Regierung, die anderen Dagegen - die kamen alle her, um hier dann Konflikte aus ihrer alten Heimat auszutragen - und wer leidet darunter? Wir alle. Jetzt potenzier das mal um einen Faktor 100 - Millionen und abermillionen Afrikaner unterschiedlicher ehtnischer Gruppen, die sich verachten, hassen und seit Jahrhunderten verabscheuen - die willst du alle hier ansiedeln, damit sie ... was tun?

Ja - ich will, dass Europa "Mauern hochzieht." Jeder kann einen legalen Weg beschreiten, hier zu leben und beizutragen. Zu arbeiten und sich etwas aufzubauen. Aber die Türen aufzureißen und laut "herein, nur herein" zu brüllen, um dann Millionen und Abermillionen Menschen anzulocken, die unterm Strich nichts positives - weder wirtschaftlich noch kulturell - beitragen können - weil ihre Sozialisation so völlig ander sist, als unsere, - ist der falsche Weg. Das führt zu Instabilität, Kriminalität und dem Erstarken von rechten Parteien.

Ich möchte unsere Art zu leben, unsere Traditionen, unseren Wohlstand nicht opfern, weil irgendwer eine "ewige Schuld" mit sich trägt. Wir sind nicht für die restliche Welt und deren Versagen oder Nachlässigkeit verantwortlich. Wir haben bereits mehr als genug getan.

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Soweit bekannt ist, hat der Iran zuerst mehrere Raketen abgefeuert, die natürlich abgefangen wurden - und dann hat Israel zurückgeschlagen.

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Ja

"Es ist doch nur ein Stück Stoff" ist die antrainierte Antwort, sowohl von Muslimen, als auch von den "ewig toleranten, naiven Deutschen".

Die Realität sieht so aus, dass das Kopftuch nur der "erste Schritt" ist. Danach kommen Hijab und danach Burka oder Tschador oder ähnliches. Und all diese Dinge sind eben "nicht nur ein Stück Stoff." Wäre es nur ein Stück Stoff, könnte ich auch mit Badehose - nur ein Stück Stoff - oder einem T-Shirt mit Mohamedkarrikatur in eine Moschee in Neuköln marschieren und rufen "Regt euch doch nicht auf, es ist nur ein Stück Stoff." Das funktioniert natürlich so nicht - weil es eben mehr als nur ein Stück Stoff ist. Ein Statement, eine Philosophie, eine Lebenseinstellung und alles mit einer Aussage unterlegt. Was im Beispiel des T-Shirts Respektlosigkeit in Kombination mit Meinungsfreiheit wäre - legal aber eben keine gute Idee - ist im Sinne von Hijab und Konsorten eben die Aussage: "Wir verachten eure Werte und Art zu leben. Wir wollen Scharia, Gottesrecht und Gottesstaat und Eure Toleranz, eure Sicht auf vieles ist für uns undenkbar und wird beendet, sobald wir dazu in der Lage sind."

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Ich bin stolz, Deutscher zu sein. Ich formuliere mal aus dem Herzen:

Oh was für ein Wunderwerk du bist, du Deutscher Mann! So nahe einem Engel, so nahe einem Gott! Welch wunderwerk der Schöpfung du doch bist! Anmutig in Gestalt, so edel im Geiste und Vernunft, Teil des Göttlichen und des Schaffenden, du Zierde der Menschheit, du Wohlgestalt des himmlischen und ewigen!

Hach, Deutschland. Schwarz Rot Gold, das Schwarz für die unendlichkeit des Sternenhimmels, das Rot für die aufgehende Sonne und das Gold für die goldene Zukunft, die vor uns liegt.

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nein

Das persische Volk hat das nicht verdient. Sie sind ja erst seit den 70ern von Islamisten besetzt und unterdrückt - die meisten dort wollen Freiheit - sie alle mit Nuklearwaffen zu töten, wäre schlicht falsch. Eine Rückkehr zum Königshaus wäre eine sehr viel bessere Option, ein Ende der "Islamischen Republik" und rückkehr zum Persischen Königreich wäre wünschenswert.

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Sieht doch schon ziemlich gut aus. Ich würde dir raten, versuche dich an Personen. Damit kannst du später am meisten Geld verdienen.

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Das ist eine amüsante Interpretation, doch die Antwort ist doch eigentlich sehr viel irdischer.

Der Iran stützt sich auf ein veraltetes gesellschaftliches System (Scharia und Gottesrecht), ist seit Jahrzehnten wirtschaftlich isoliert und militärisch weit abgehängt.

Islamistisch geführte Staaten haben, so zeigt es uns die Geschichte, in einem offenen, militärischen Konflikt gegen einen modernen, westlichen Gegner keine Chance. Wie auch, wenn die modernsten iranischen Luftabwehrsysteme Kopien vom S-300 sind, das in den 70ern entwickelt wurde. Damit moderne Flugzeuge abzuschießen, ist halt eher Glaubens- bzw. Glückssache.

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