"Racism is not fear, its disgust" Was sagt ihr dazu?

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11 Antworten

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Rassismus war früher eine lebenserhaltende Strategie, als die Menschen noch in kleinen, weit versreuten Gruppen nahe am Existenzminimum lebten. Es war klug, sich vor Fremden in acht zu nehmen, denn es war wahrscheinlich, dass diese es auf den Besitz und die Ressourcen der eigenen Gruppe abgesehen hatten.

Im Prinzip ist das also nichts anderes als das Revierverhalten von Tieren auf etwas höherem Niveau. Darum wurde dieses potenzielle Misstrauen zu einer angeborenen Verhaltenseigenschaft, die erst abgebaut werden kann, wenn man genug gegensätzliche, positive Erfahrungen mit fremden Menschen gemacht hat und sich ständige Furcht aufgrund der reinen Masse an Menschen und Begegnungen nicht mehr leisten kann.


PEKANSOFERPECK  18.10.2022, 16:12

Das wäre Tribalismus, nicht Rassismus. -

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Hass, oder Abneigung. Möglicherweise auch etwas ekel

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich interessiere mich für Geschichte und Politik
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Angst ist es aber normal auch nicht. Es ist so ein Elite Ding. Man meint durch ihre Auffälligkeit erkennt man dass man Elite ist und die anderen nicht.

Heute geschieht das meiste, was 'Rassismus' genannt wird, weder aus Angst noch aus Ekel, sondern aus Gedankenlosigkeit oder gar aus Interesse an der anderen Kultur.

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Ich denke es kann beides sein.