"Racism is not fear, its disgust" Was sagt ihr dazu?

Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen

Stimme zu 61%
Stimme nicht zu 39%

11 Antworten

Stimme nicht zu

Rassismus war früher eine lebenserhaltende Strategie, als die Menschen noch in kleinen, weit versreuten Gruppen nahe am Existenzminimum lebten. Es war klug, sich vor Fremden in acht zu nehmen, denn es war wahrscheinlich, dass diese es auf den Besitz und die Ressourcen der eigenen Gruppe abgesehen hatten.

Im Prinzip ist das also nichts anderes als das Revierverhalten von Tieren auf etwas höherem Niveau. Darum wurde dieses potenzielle Misstrauen zu einer angeborenen Verhaltenseigenschaft, die erst abgebaut werden kann, wenn man genug gegensätzliche, positive Erfahrungen mit fremden Menschen gemacht hat und sich ständige Furcht aufgrund der reinen Masse an Menschen und Begegnungen nicht mehr leisten kann.

PEKANSOFERPECK  18.10.2022, 16:12

Das wäre Tribalismus, nicht Rassismus. -

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Stimme nicht zu

Hass, oder Abneigung. Möglicherweise auch etwas ekel

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich studiere Geschichte und bin an Politik interessiert
Stimme nicht zu

Angst ist es aber normal auch nicht. Es ist so ein Elite Ding. Man meint durch ihre Auffälligkeit erkennt man dass man Elite ist und die anderen nicht.

Heute geschieht das meiste, was 'Rassismus' genannt wird, weder aus Angst noch aus Ekel, sondern aus Gedankenlosigkeit oder gar aus Interesse an der anderen Kultur.

Stimme zu

Ich denke es kann beides sein.