Richtig.

Ich bin auf dem Gebiet Laie. Aber ein nahes Dach, das so gut für einen Schützen ist, kann nicht unbeobachtet bleiben. Das war definitiv grottenschlechte Arbeit.

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Aber scheiß auf Gericht und Bundesregierung.

Hatten wir schonmal:

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Der Döner ist ja auch nur eine billige Kopie des griechischen Gyros. Die Griechen haben so ziemlich alles vor den Türken gehabt. Das ärgert die stolzen Türken sehr.^^

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Westen redet zu wenig mit RU

Allerdings sollte dieses Reden auch mit Argumenten wie mehr Waffenlieferungen angereichert werden. Eine Autokratie reagiert nur auf handfeste Argumente.

Das Kernproblem des Konflikts lässt sich kaum lösen. Die Ukraine braucht Sicherheitsgarantien. Und die kann Russland als Land der notorischen Lügner nicht geben. Es braucht also Schutzmächte für die Ukraine.

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Es gibt nach wie vor eine intakte Leitung. Die wird nicht genutzt. Die Gaspreise sinken ständig:

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Meinung des Tages: Scholz will 2025 erneut als Kanzlerkandidat antreten – wie schätzt Ihr seine Chancen und die der SPD ein?

Bei der Europawahl im Mai erzielte die SPD das schlechteste Wahlergebnis seit 130 Jahren. Gerade einmal 13,9% erlangten die Sozialdemokraten. Auch in aktuellen Wahrumfragen liegt die SPD zwischen 14 und 16 Prozent. Damit ist sie weit abgeschlagen hinter der Union – und auch noch hinter der AfD. Bundeskanzler Olaf Scholz ist sich allerdings sicher, dass bis zu den Wahlen 2025 wieder mehr Unterstützung für seine Partei kommen wird und möchte erneut antreten.

Scholz bei der Sommer-Pressekonferenz

Mit einem direkten Vermerk zur aktuellen Situation in den USA, erklärte Scholz, dass er nicht Bidens Vorbild folgen würde. Der Bundeskanzler erläuterte weiter, dass er „als Kanzler antreten“ würde, „um erneut Kanzler zu werden“.

Dabei war dieses Interview für ihn in der Tat eine Herausforderung. Denn die Kritik rund um den Kanzler und der Ampel-Regierung sowie der Druck aufgrund der Wahl- und Umfrageergebnisse, reißen nicht ab. Wie die „Tagesschau“ es beschreibt, erklärt er „[f]ast schon stoisch […], was der Bundesregierung zuletzt alles gelungen ist.“ Stoisch beschreibt es dabei recht gut, er nahm sich zwei Stunden Zeit und führte eine lange Liste mit Themen auf, was alles bereits umgesetzt wurde und was noch geändert werden muss.

Die Versprechungen des Kanzlers

Doch wie kann die Wählerschaft überzeugt werden? Scholz forderte, dass die Wähler nun durch Taten und Klarheit (noch mehr) überzeugt werden müssten. Dafür nannte er auch konkrete Beispiele: Etwa solle der Mindestlohn erhöht und eine sichere Rente garantiert werden. Auch er sprach über die Bezüge für langjährig Versicherte.

Zudem versprach er Abschiebungen – ein seit Jahren hitzig diskutiertes Thema, besonders wenn es auch um diskutierte Länder wie Syrien geht. Wenn es nach Scholz‘ Aussage geht, so sollen künftig Straftäter nach Afghanistan und womöglich auch in andere Länder wie Syrien abgeschoben werden. Er betonte außerdem, dass Abschiebungen bereits um 30 Prozent gestiegen seien.

Weiterhin verteidigte er die für 2026 geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. Ebenfalls stellte er die Waffenlieferungen an Israel nicht infrage.

Steht die SPD hinter Scholz?

Scholz betonte, dass die SPD eine absolut geschlossene Partei sei, die in den Bundestagswahlkampf ziehen würde, um zu gewinnen. Wie anfangs bereits geschrieben, würden sich die Sozialdemokraten von den schlechten Umfragewerten nicht unterkriegen lassen, viel mehr als Ansporn sehen, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Am Montag allerdings sind interne Umfragewerte der SPD veröffentlicht worden. So hält nur ein Drittel der SPD-Mitglieder den aktuellen Bundeskanzler ebenfalls für einen geeigneten Kanzlerkandidaten für 2025.

Ein weiteres Drittel spricht sich für den wohl beliebtesten Politiker der SPD aus – Boris Pistorius.

Auch wird aus den Werten ersichtlich, dass die Arbeit von Scholz bei den SPD-Mitgliedern in der Kritik steht. Nur etwas mehr als die Hälfte ist mit seiner Arbeit zufrieden, ganze 45 Prozent sind „weniger“ oder „gar nicht“ zufrieden. Anders sieht es bei Co-Parteichef Lars Klingbeil aus: 79 Prozent der Befragten sind mit seiner Arbeit zufrieden, auch der SPD-Generalsekretär, Kevin Kühnert, bekommt einen Zuspruch von 65 Prozent.

Die Bundestagswahl 2025 wird voraussichtlich am 28. September 2025 stattfinden.

 

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sind die Chancen von Scholz, erneut als Kanzler antreten zu können?
  • Wäre ein anderer Kandidat aus den SPD-Reihen Eurer Meinung nach besser geeignet?
  • Wie seht Ihr generell die Chancen auf einen Aufschwung für die SPD?
  • Welche Koalition könnte 2025 tatsächlich möglich sein?
  • Seid Ihr zufrieden mit Scholz‘ Arbeit?
  • Was haltet Ihr von der versprochenen Erhöhung des Mindestlohns und insbesondere auch von den geplanten Abschiebungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Sonnige Grüße aus München

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/olaf-scholz-bundeskanzler-sommer-pressekonferenz-bundestagswahl-kandidatur-usa
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/scholz-olaf-kandidat-kanzler-spd-mitglieder-unterstuetzung
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/olaf-scholz-bundeskanzler-kanzlerkandidat-bundestagswahl-abschiebungen-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kanzler-scholz-pressekonferenz-100.html

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Die SPD hätte mit einem anderen Kandidaten gute Chancen, denn...

Scholz fehlt die Ausstrahlung als Kanzler. Kein Durchsetzungsvermögen, zögerlich, und als Redner besonders bei Einschlafstörungen geeignet.

Die Fakten (Strompreise, Benzinpreise …) sind viel besser als die Einschätzung der Lage. Aber er wird das nicht verkaufen können.

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gut

Das wird der Schwurbelindustrie Auftrieb geben. Einige "Genies" haben die ja weniger als 20 Stunden nach Erscheinen bereits alle durchgelesen und medienwirksame Auftritte hingelegt. Der Fall zeigt, man kann auch auf YouTube Medizin studieren. ^^

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So ein Frührentner oder prekärer Selbstständiger, der kaum noch arbeitet und auf dem Land wohnt. Ein älterer Mann zwischen 50 und 60, die Frau ist mit einem Jüngeren abgehauen, die Tochter hat was mit einem Schwarzen und der Sohn ist schwul.

Alles nur ein Klischee, es gibt auch andere AfDler.

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Ja

Die Bürokratisierung nimmt eindeutig in allen Bereichen zu. Es geht dabei selten um staatliche Anforderungen. Bürokratie ist ein innerbetriebliches Machtinstrument und dient der Kontrolle der Mitarbeiter. Dadurch wird aber Arbeitszeit vergeudet.

Unter dem Vorwand der Qualitätssteigerung wird der Arbeitsaufwand gesteigert. Das schönste Beispiel sind die Brustimplantate aus China. Es wurde mit "Qualität" geworben, obwohl das hieß, es war genau dokumentiert, in welchen Regal die Implantate an einem bestimmten Tag lagen.

Besonders schade finde ich es, dass es kaum Forschung zu den Wirkungen der Bürokratie gibt. Ich kenne eine Studie im Pflegebereich. Danach haben zertifizierte Betriebe (hier ISO 9000ff) häufiger Druckgeschwüre als nicht zertifizierte Betriebe.

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