Ist Yeonmi Park, die Menschenrechtsaktivistin die angeblich aus Nordkorea geflüchtet sei, eine Lügnerin die nur für Propaganda gegen Nordkorea da ist. Ich finde ihre Geschichten ziemlich bizarr und sie widerspricht sich sehr oft. Sie erzählt manchmal unlogische Dinge wie es sich in Nordkorea lebt die garnicht stimmen können. Zb. das Nordkorea die Bibel gestohlen hat und das Kim Jong-Il Gott ist und Kim Jong-un Jesus. Obwohl Nordkorea eigentlich ein streng atheistischer Staat ist??? Oder das manche Wörter wie ,,Ich", ,,Freiheit", ,,Demokratie" verboten und nicht benutzt werden. Obwohl diese Wörter auf nordkoreanischen Gebäuden, Plakaten oder Büchern stehen.
Ich habe mich schon viel mit Nordkorea befasst, hab viele Bücher gelesen (von Kim Il-Sung) und Reportagen von Bürgern des Staates angeschaut. Für mich wirken viele Dinge die sie sagt übertrieben oder erfunden. Auch ihre strenge Kritik an China und Nordkorea, ihre Kritik am Kommunismus und Befürwortung der Ungleichheit und Klassengesellschaft und ihre Bewunderung für die USA und deren Demokratie und Frieden (*hust* Syrien, Kuba, Irak, Afrika, Libyen, Vietnam) klingt für mich ziemlich nach westlicher Propaganda.