Das läuft über den Hausarzt, wenn eine Person krank ist. Bei einem Pflegegrad musst du es bei der Pflegekasse beantragen. Es gibt aber auch noch Lifter für die Badewanne, Toilettensitze usw. Du kannst auch Pflegematerialien und Umbaukosten erhalten. Das Beste ist, du lässt dich individuell und kostenlos bei einem Pflegestützpunkt beraten.

https://www.zqp.de/beratung-pflege/

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Da wussten die Alliierten noch kaum etwas von den Verbrechen Stalins. Wer hätte erwartet, dass die Länder wie Polen und das Baltikum über Jahrzehnte besetzen und unterdrücken würden.

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Frau Weidel ist bekanntlich nicht so eine helle Leuchte für die sie sich verkauft. Flatterstrom beschreibt die Schwankungen der Stromerzeugung abhängig von Dunkelheit und Windstille.

Das Problem der Spanier waren wohl Frequenzschwankungen. Da flattert es zwar auch. Aber eben was ganz anderes. Zum Zeitpunkt des Stromausfalls herrsche in Spanien hellster Sonnenschein. Es gab aber offenbar Probleme mit der Netzfrequenz.

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Meinung des Tages: Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal - ist Deutschland Eurer Meinung nach gut auf vergleichbare Fälle vorbereitet?

(Bild mit KI erstellt)

Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal

Am gestrigen Mittag kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einem massiven Stromausfall, der weite Teile Spaniens und Portugals sowie Teile Frankreichs lahmlegte. Der öffentliche Nahverkehr, Ampeln, Flughäfen, Telefon- und Internetverbindungen waren betroffen. Notstromaggregate sicherten den Betrieb wichtiger Einrichtungen wie Krankenhäuser.

Erste Regionen erhielten bereits nach wenigen Stunden wieder Strom, doch die vollständige Wiederherstellung dauerte bis in die Nacht hinein.

Ursachenforschung

Die genaue Ursache des Stromausfalls blieb zunächst unklar. Erste Analysen deuteten auf ein Problem mit der Netzsynchronisierung zwischen Spanien und Frankreich hin. Ferner wird ein seltenes atmosphärisches Phänomen diskutiert.

Hinweise auf einen Cyberangriff fanden sich bisher nicht, wenngleich entsprechende Untersuchungen eingeleitet wurden.

Gefahren eines Blackouts sind allgegenwärtig

Der gestrige Vorfall verdeutlicht, wie anfällig moderne Infrastrukturen gegenüber großflächigen Stromausfällen sind. In Spanien und Portugal führte der Blackout zu Chaos auf Straßen, in Bahnhöfen oder Krankenhäusern. Experten verweisen darauf, dass der Aufbau sicherer Stromnetze und der Einsatz schwarzstartfähiger Kraftwerke wichtig sind, um für solche Ereignisse besser gerüstet zu sein.

Deutschland gilt in dieser Hinsicht zwar als gut vorbereitet, dennoch bleibt Vorsorge auf individueller Ebene – etwa mit Vorräten und Notfallplänen – essenziell.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass Deutschland gut auf mögliche Blackouts vorbereitet ist?
  • Welche Maßnahmen könnten auf individueller Ebene helfen, um sich besser auf einen länger andauernden Stromausfall vorzubereiten?
  • Welche Maßnahmen sollte der Staat ergreifen, um die Bevölkerung auf derartige Fälle vorzubereiten?
  • Welche Infrastrukturen sollten bei einem Stromausfall Eurer Meinung nach höchste Priorität bei der Wiederherstellung haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, Deutschland ist nicht gut vorbereitet, weil...

Wir bräuchten stärkere Eigenständigkeit von unserem Stromsystem. Bei einem Zusammenbruch müssen Regionen der Reihe nach hochgefahren werden. Im Süden dürften die größten Schwierigkeiten auftreten, da wenig Strom selbst erzeugt wird. Hier hat man regenerative Energien vernachlässigt.

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Naja, man fürchtet die Finanzämter. Ohne Karte kann man besser täuschen.

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Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere kuriose Debattenbeitrag von diesem frustrierten Herrn Maaßen zu einem Lacherfolg führt. Aber das war es dann auch.

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In diesem Fall geht es wohl um die Konzentration von Militärs für den Chauvinistenaufmarsch am Roten Platz. Vermutlich fürchtet er, die Soldaten dort nicht gegen Drohnen schützen zu können.

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