Sind die Klimamodelle alle falsch? Gibt es keinen Klimawandel?

Das globale Klima ist launenhaft und folgt dabei nicht den ganzen obskuren Klimamodellen. Dies zeigt sich auch in Sachen antarktischem Seeeis. Mehr noch zeigt eine neue Studie, dass es diesbezüglich keinen nachweisbar menschlichen Einfluss auf die Eisentwicklung am Südpol gibt.

Eine neue wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Sources of low-frequency variability in observed Antarctic sea ice“ bestätigt, was kritische Geister längst vermuteten – das Meereis rund um die Antarktis hat seit 1979 kontinuierlich zugenommen. Während unsere selbsternannten Klimaretter nicht müde werden, die baldige Schmelze der Polkappen zu beschwören, zeigen Satellitendaten ein völlig anderes Bild. Die Studie, verfasst von vier Umweltwissenschaftlern, kommt zu dem für manche sicher verstörenden Ergebnis: Die beobachteten Veränderungen sind schlicht und ergreifend das Resultat natürlicher Klimaschwankungen.

Selbst der EU-Wetterdienst Copernicus musste kleinlaut einräumen, dass die Eisausdehnung „große jährliche Schwankungen zeigt, aber keinen eindeutigen langfristigen Trend seit 1979“.

Während aktivistische Wissenschaftsjournalisten bereits das „heißeste Jahr aller Zeiten“ für 2024 herbeischreiben, verschweigen sie geflissentlich, dass unsere Temperaturaufzeichnungen kaum 100 Jahre alt sind. Bei Meerestemperaturen sind es sogar weniger als 20 Jahre verlässlicher globaler Daten – mit nach wie vor viel zu wenigen Messstellen. Von den römischen und mittelalterlichen Warmzeiten ganz zu schweigen.

https://tc.copernicus.org/articles/18/2141/2024/tc-18-2141-2024.pdf

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Windrad Technologie zerstört offenbar die Umwelt! Ist die sogenannte grüne Energie womöglich umweltfeindlich?

Vor rund sechs Wochen kapitulierte ein Windrad im Kreis Gütersloh (NRW) vor dem Wind: Ein Flügel knickte ab und krachte zu Boden. Ein aktuelles Video von den Aufräumarbeiten durch eine Spezialfirma geht nun in den sozialen Netzen viral. Weil die grüne Lösung der Energiewende so „umweltfreundlich“ ist, müssen angeblich rund 200 Tonnen Mais vernichtet werden.

Schaden ist bereits angerichtet: Da glasfaserverstärkter und carbonfaserverstärker Kunststoff auf dem Boden eines umliegenden Maisfelds gefunden wurden und die Stoffe auch in den Pflanzen hängen geblieben sein könnten, hat die Behörde in Gütersloh die Vernichtung beschlossen. 200 Tonnen Mais gehen daher in die Verbrennung. Kostenpunkt laut Video: schätzungsweise 40.000 Euro.

Bedenkt man, dass es sich hier um ein relativ neues Windrad handelte, das eigentlich für Wind und Sturm gebaut sein sollte, ist dieser Vorfall umso entlarvender. Die Energiegenossenschaft in Rheda-Wiedenbrück beklagt laut WDR eine Instrumentalisierung: von den herabfallenden Anlagenteilen sei nie eine Gefahr ausgegangen, behauptet man. Die wahre Gefahr der Fasern, die sich über die Luft verteilen können und die Umwelt längst verschmutzt haben dürften, ist dabei aber kaum abschätzbar. Und für Landwirte kann ein Verlust der Ernte existenzgefährdend sein. Auch das faktische Arbeitsverbot wiegt schwer: Erst ein Feld soll inzwischen wieder bestellt werden dürfen – 150 Hektar sind insgesamt betroffen.

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Kritik an der Regierung wird zensiert im Namen des Kampfes gegen Desinformation?

Die „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen besagt, dass die Nationen ihre „Kohlenstoffemissionen“ bis 2030 drastisch reduzieren müssen. Bis 2050 muss die Welt (mit Ausnahme Chinas) alle Quellen von „Kohlenstoffemissionen“ vollständig eliminieren, um die „Agenda 2050“ der UN zu erfüllen. Die UNO und das WEF bestehen darauf, dass die Allgemeinheit ihre Freiheit aufgibt, in bargeldlosen Gesellschaften mit obligatorischen digitalen Ausweisen lebt, nicht mehr reißt, alle Besitztümer an die Regierung abtritt, statt Fleisch „Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis isst und den Kapitalismus beendet, damit die angeblich edlen Globalisten angeblich „den Planeten“ vor der sogenannten „Klimakrise“ für das „Gemeinwohl“ retten können.

Es wurde am WEF über die Möglichkeit beraten, die Überwachung aufzubauen. Das Interessante ist, digitale IDs sind nicht nur für die Teilhabe an finanziellen Dienstleistungen sinnvoll oder diese zu sperren. Sie sind auch gut für die Überwachung der Gesundheit: Wer wird geimpft und wer nicht. Sie ist sehr nützlich, um staatliche Beihilfen zu bekommen oder zu kürzen.

Wehe dem wenn man die Regierung der Globalisten kritisiert und deren Maßnahmen verweigert oder auch nur öffentlich gegen die Regierung redet.

Die World Health Summit-Konferenz in Berlin 2023 kann als Konferenz für die globale Agenda verstanden werden. Vor allem Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach forderte dort das Vorantreiben der Agenda 2030, deren Ziele deckungsgleich mit dem von Globalisten propagierten Great Reset sind.

Lauterbach und Corona-Papst Christian Drosten verstiegen sich dort zu Aussagen, die vielleicht in Diktaturen üblich sind, niemals jedoch in Demokratien: Kritik an Maßnahmen in der nächsten Pandemie sollen offenkundig mit allen Mitteln unterbunden werden - mehr noch als in den Corona-Jahren. Für Karl Lauterbach wäre es eine Katastrophe, wenn der globale Pandemievertrag, der laut Kritikern die Aushebelung der Souveränität sowie der Grund- und Menschenrechte bei beliebig ausrufbaren Krisen ermöglicht, nicht im kommenden Jahr vereinbart würde.

Für Karl Lauterbach wäre es eine Katastrophe, wenn der globale Pandemievertrag, der laut Kritikern die Aushebelung der Souveränität sowie der Grund- und Menschenrechte bei beliebig ausrufbaren Krisen ermöglicht, nicht im kommenden Jahr vereinbart würde. Er prangert in einem Englisch auf Klaus-Schwab-Niveau eine „info pandemic“ an, wo alles, was man tue, im Rahmen eines „Kriegs“ in den sozialen Medien hinterfragt werde. Das würde die Organisierung einer Antwort auf die nächste „Pandemie“ sehr schwierig machen, beklagte er sich. Corona-Papst Christian Drosten schlug im Verlauf in eine ganz ähnliche Kerbe: Die politische Entscheidungsfindung dürfe nicht von „Desinformation“ beeinflusst werden, empörte er sich. Doch Drosten ging noch weiter: Er forderte, dass inmitten der nächsten „Pandemien“ nicht mehr jeder Wissenschaftler über das „Herz der Probleme“ reden dürfe. Wissenschaftliche Institutionen sollen nur Rednern eine Plattform geben, die „qualifiziert“ seien. Möchte Christian Drosten dann entscheiden, wer die Qualifikation hat, die korrekte Propaganda zu rezitieren?

Lauterbach und Drosten fordern hier nichts anderes als die Abschaffung jedes wissenschaftlichen Diskurses – und im Hinblick auf politische Maßnahmen, die nicht mehr kritisiert oder hinterfragt werden dürfen.

Allerdings erwies sich „Desinformation“, wie sie in der sogenannten Corona-Pandemie etwa in puncto Maßnahmen-Wirksamkeit und Impfnebenwirkungen in den sozialen Netzen mit Löschungen und Sperren sanktioniert wurde, mehrheitlich als nichts anderes als die Wahrheit, was diese Aussage besonders bedenklich erscheinen lässt. Damit bestätigen sie am Ende nur, dass der WHO-Pandemievertrag unter allen Umständen abgewehrt werden muss, denn auch die von Globalisten gesteuerte Weltgesundheitsorganisation will umfassende Zensurmaßnahmen durchsetzen und sich zum Verkünder der einzig wahren Wahrheit ernennen.

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Humanismus zerstört Völker und Kulturen

Derzeit bedeutet Rassismus nach der sogenannten “Kritischen Rassentheorie” schlicht, die Weiße Menschheit ist das Übel, das ultimative Böse dieser Welt. Unter dieser Prämisse, also der Gleichsetzung von Rassismus gleich Weiß gleich das Ultimative Böse bedeutet, dass alles, was man den Europäern an Schaden zufügt, gut ist, da man ja das Böse bekämpft. Diese Neudefinition des Rassismus herrscht, weil die Herrschenden Macht über Definitionen haben. Es gibt viele Menschen, die mit dieser expliziten und einseitigen Neudefinition ein Problem haben, aber mit der alten Definition von Rassismus mitgehen, die aber genauso antiweiß ist, auch wenn sie gleichzeitig anti-schwarz, anti-asiatisch etc. wäre.

Die Rassismusdefinition dürfte wohl die Erste und erfolgreichste Neudefinition der Kulturmarxisten sein. Die effektivste Massenvernichtungswaffe gegen die Europäer, mit der wir es jemals zu tun gehabt haben. Es ist ein genozidiales Wortspiel nichts anderes.

Humanismus wird gut angesehen, weil der Humanist so gesehen wird, dass er Menschheit liebt und schützt. Der Liberale verteidigt den Liberalismus. Der Kommunist den Kommunismus. Der Katholik den Katholizismus. Der Semit verteidigt den Semitismus, ist folglich gegen Antisemitismus. Würde man bspw. beim Semitismus so verfahren, wie beim Rassismus, so müsste ein Semit etwas Schlechtes sein, was absurd ist, und zeigt, wie zerstörerisch diese Inversion der Begriffe sein kann. Daraus würde dann folglich folgen, dass nur ein Antisemit ein guter Mensch ist, weil der Semitismus an sich etwas grundsätzlich Schlechtes ist. Folglich ist der Antirassist in Wahrheit jemand, der die Rassen entweder hassen muss, weil die Rassen an sich etwas Schlechtes sind.

Der Geisteszustand des Westens ist aber bezogen auf die Gesamtheit der Rassen eher, dass die Rasse keine Rolle spielen sollte, oder überwunden werden muss - wie es so "schön" euphemistisch heißt. Der Kern zum Verschwinden aller Rassen ist also selbst bei dem normalen Westler bereits als Folge dieses Denken gelegt. Richtiger Hass und Vernichtungswille ist jedoch beim Rassismusverständnis von heute nur auf eine Gruppe gerichtet, und das sind die indigenen Völker Europas, die man auch unter dem Sammelbegriff der Weißen Menschheit versteht.

Zu guter Letzt, herrscht bei dem durchschnittlichen westlichen Mensch ebenfalls eine gewisse kognitive Dissonanz vor, die sich aus der Wortverdrehung des Rassismusbegriffes ergibt, und in der Menschenrechtscharta wohl am deutlichsten hervortritt. Der durchschnittliche Antirassist, der die Menschenrechte hochhält, will gleichzeitig die verschiedenen Völker dieser Erde erhalten, schafft aber gleichzeitig Bedingungen, die das Ende eines durch diverse Völker bewohnten Planeten bedeutet.

Damit die biologisch-genetische Vielfalt der Völker, aber auch ihre Kultur, Geschichte und Tradition erhalten werden kann, muss man Ethnopluralist sein. Diese durchschnittlichen sog. antirassistischen Humanisten jedoch, entziehen dem Überleben der Völker die Grundlage, indem sie das jeweilige Territorium was die Völker bewohnen, unter ethnischen Definition/Verständnis kriminalisieren, was die Axt an der Grundlage der Entfaltung und Erhaltung der Völker anlegt. Wenn jeder Deutscher (Antirassismus) sein kann, dann gibt es keine Deutschen. Wenn jeder eine Frau sein kann (Transgenderismus), dann wird das, was die Frau ausmacht, gleichgültig gemacht und überwunden. Inklusivität bedeutet Entwertung, und letztlich Abschaffung dessen, was es besonders gemacht hat.

Des Einen Rassismus, ist des Anderen Antirassismus. Das soziale Konstrukt des Rassismus, bedeutet, wenn man es selbst unter dem heutigen Verständnis des Normies zu Ende denkt, und selbst wenn man neutral Antirassismus lebt, das Ende aller Völker dieser Erde. Ist das nicht ironisch?

Humanismus, Antirassismus, Rassismus, Vielfalt, Volk, rassentheorie

Gezielte Verarmung der Mittelschicht?

Es gibt eine offensichtliche parteiübergreifende Agenda der Prekarisierung und Verarmung Deutschlands. Das Land ist seit Monaten von explosionsartigen Preissteigerungen betroffen, die es in dieser Form anderswo nicht gibt. 

Die Ursachen suchen die Politiker und Medien dieses Systems immer wieder im Ausland, aber ihre eigene wirtschaftliche Politik und die eigene Steuerpolitik wird als Ursache immer wieder verleugnet. Während sich der Einfache Bürger des deutschen Volkes immer weniger Essen leisten kann, ziehen die Politiker moralisch daher und faseln von Verzicht zur Unterstützung der Politik gegen angebliche Feinde und dessen wirtschaftliche Aggression. Doch die Ursachen sind einzig hausgemacht. Sowohl Sanktionen aber auch steuern für die Klima Agenda sind die Preistreiber. 

Ein völlig skandalöser Zustand, der einfach so achselzuckend hingenommen wird, während sich eine verkommene Politikerkaste die Diäten erhöht. 

Währenddessen Schlangen mit Hunderten Bedürftigen bei der Lebensmittelverteilung des Roten Kreuzes und sonstigen Hilfsorganisationen, Menschen, die sich die einfachsten Lebensmittel nicht mehr leisten können. 

Diese Bande politischer Verbrecher erhöht fordert frech die Erhöhung von Steuern und Gebühren. Sowohl CO2-Steuer, Klimasteuer, Übergewinnsteuer und Kriegssteuer, maßlos wird dem einfachen deutschen Menschen das Geld aus der Tasche gezogen. Strom, Sprit, Heizen, alles, was dem Grundbedürfniss der Menschen dient, wird teuer und kaum einer kann sich noch normale Dinge des Alltags leisten. Die Tafeln suchen verzweifelt nach Hilfe und Unterstützung, um die immer größer werdenden Menschenmassen zu bedienen. 

Wirtschaft, Regierung, Demokratie, Mittelschicht

Stellt Blackrock den nächsten Kanzler?

Die Wirtschaft in der Krise, die Geldbeutel immer leerer und jede Woche weitere schlechte Wirtschaftsnachrichten. Intel stoppt den Bau des Chipwerks in Magdeburg trotz Milliarden-Subventionierung. Volkswagen kündigt ein Sparprogramm an und schließt Werksschließungen nicht aus und in der Parteienlandschaft wird eine Partei nach der anderen demontiert. 

Die Linke: durch Gründung vom BSW erreicht sie in den meisten Ländern die 5%-Hürde vorraussichtlich nicht.

SPD: Wahlumfragen sehen sie bundesweit bei 15%. Der Brandenburger Wahlkampf wurde ohne Bundesspitze geführt, obwohl Scholz in Potsdam lebt.

Grüne: verkündeten gestern, dass die Parteispitze zurücktritt (Ricarda Lang, Omid Nouripour). Die Führung der Jugendorganisation tritt ebenfalls zurück und verkündete aus der Partei auszutreten.

FDP: wird immer bedeutungsloser. In Brandenburg 0,9 Prozent.

Wer wird spätestens 2025 also der neue Kanzler?

Robert Habeck will Kanzler werden. Er lässt die Grünen dazu abstimmen. Seine Chancen dürften aber sehr schlecht sein. Auch die AfD wird vermutlich höchstens den Juniorpartner einer neuen Regierung stellen können. Das Rennen wird also erstmal nicht Alice Weidel von Goldman Sachs, sondern Friedrich Merz von BlackRock machen. Er war Aufsichsratschef des deutschen Ablegers von BlackRock. Das Unternehmen mit Larry Fink an der Spitze, ist der weltgrößte Vermögensverwalter. Es ist an allen 40 Dax-Unternehmen beteiligt, bei sieben als größter Anteilseigner. BlackRock ist mächtiger als viele Länder der Erde und unterhält wie Goldman Sachs ein Netz von Lobbyisten. Aber keine Sorge, selbst wenn Habeck Kanzler werden würde, bleibt alles in der Familie. Denn Habecks Chefökonomin im Wirtschaftsministerium, Elga Bartsch, kommt auch von BlackRock.

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