Windrad Technologie zerstört offenbar die Umwelt! Ist die sogenannte grüne Energie womöglich umweltfeindlich?
Vor rund sechs Wochen kapitulierte ein Windrad im Kreis Gütersloh (NRW) vor dem Wind: Ein Flügel knickte ab und krachte zu Boden. Ein aktuelles Video von den Aufräumarbeiten durch eine Spezialfirma geht nun in den sozialen Netzen viral. Weil die grüne Lösung der Energiewende so „umweltfreundlich“ ist, müssen angeblich rund 200 Tonnen Mais vernichtet werden.
Schaden ist bereits angerichtet: Da glasfaserverstärkter und carbonfaserverstärker Kunststoff auf dem Boden eines umliegenden Maisfelds gefunden wurden und die Stoffe auch in den Pflanzen hängen geblieben sein könnten, hat die Behörde in Gütersloh die Vernichtung beschlossen. 200 Tonnen Mais gehen daher in die Verbrennung. Kostenpunkt laut Video: schätzungsweise 40.000 Euro.
Bedenkt man, dass es sich hier um ein relativ neues Windrad handelte, das eigentlich für Wind und Sturm gebaut sein sollte, ist dieser Vorfall umso entlarvender. Die Energiegenossenschaft in Rheda-Wiedenbrück beklagt laut WDR eine Instrumentalisierung: von den herabfallenden Anlagenteilen sei nie eine Gefahr ausgegangen, behauptet man. Die wahre Gefahr der Fasern, die sich über die Luft verteilen können und die Umwelt längst verschmutzt haben dürften, ist dabei aber kaum abschätzbar. Und für Landwirte kann ein Verlust der Ernte existenzgefährdend sein. Auch das faktische Arbeitsverbot wiegt schwer: Erst ein Feld soll inzwischen wieder bestellt werden dürfen – 150 Hektar sind insgesamt betroffen.
Da geht es doch um einen einzelnen Fall, oder?
Nein ich habe einige Kommentare unter einigen Antworten geschrieben welche das ganz genau darstellen.
7 Antworten
Es gibt und wird nie eine Energieerzeugung geben, die keine Nachteile mit sich bringt. Das ist immer noch besser als ein explodierender Reaktor! Windräder brennen auch regelmäßig ab, überdrehen, weil die Technik versagt, knicken um usw. Es gibt diverse Kritikpunkte, angefangen von dem nicht recyclebaren Verbundmaterial für die Flügel, über die riesigen Fundamente und den verdichteten Boden, den Netzumbau, die Wirtschaftlichkeit, die ohne Subventionen kaum gegeben wäre, den hohen Materialaufwand im Verhältnis zum geringen Ertrag bis hin zum gesundheitsschädlichen Infraschall, den die Rotoren erzeugen. Es ist nicht der Weisheit letzter Schluss, die gesamte Natur damit zu belasten...
Aber einen Tod muss man am Ende sterben.
Es ist ein Unfall bei rund 25.000 Windrändern (an Land). Es ist natürlich ärgerlich, aber die Schäden durch Kohlekraftwerke sind einfach nicht an Einzelbeispielen erkennbar, bei bei Windkraftanlagen.
Um ein Gegenbeispiel zu bringen: Wenn über jeden PKW-Unfall bei dem Oberboden kontaminiert und der Abfallentsorgung zugeführt werden müsste, hätten die Zeitungen kaum Platz für andere Meldungen.
Auch der Verlust der Ernte ist nicht existenzgefährdend, weil die Versicherung des Betreibers für den Schaden aufkommt. Da die möglichen Gefahren von Windkraftanlagen bestens bekannt sind, decken die Versicherungen eben solche Schäden ab.
Es bleibt dabei, dass die Windkraftanlagen eine sehr sichere und umweltschonende Art der Stromerzeugung sind.
Es ist in der Tat nicht so, dass die Energieerzeugung unproblematisch ist, aber auch hier ist der Vergleich ein eher kleines Problem.
Beispiel Mikroplastik: Dieses ist ein Problem. Im Vergleich anderen Quellen eine geringeres Problem. Ist beispielweise der Abrieb von Schuhsohlen, welche ebenfalls mit Weichmachern und anderen Stoffen belastet sind eine relevantere Quelle als die Windkraftanlagen. Auch sind die 180kg extrem zu hoch gegriffen. Realistischer sind Werte von weniger als 5kg pro Jahr. Das bedingt eine Gesamtfreisetzung (aller WKA an Land) von weniger als 100 t pro Jahr. Gegen den Abrieb wird auch mit weiteren Techniken vorgegangen, um insbesonder an den Spitzen den Abrieb zu verringern.
Zum Vergleich nehmen wir auch einmal die Konventionelle Stromerzeugung ins Visier: Das Kohlekraftwerk Neurath hat im Jahr 2022 183.000 kg Feinstaub emittiert. Dieser ist beladen mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und anderen krebserzegenden Stoffen. Neben dem Feinstaub wurden noch 98.400 kg neurotoxische Quecksilberverbindungen, 5.810 kg anorganische Flourwasserstoffe, 618 kg Zinkverbindungen, 86 kg Nickelverbindungen, welche Allergien auslösen können und 14.600.000 kg Stickoxide, welche Lungenerkrankungen auslösen emitiert.
Infraschall ensteht nicht nur bei WKA, sondern auch bei Feuerungen, also Heizungen, Kraftwerken, Kolbenmotoren (Verbrennerfahrzeuge) und vergelichbaren Einrichtungen. Klimaanlagen, Transformatoren, Lautsprecher und auch Wind selber sind weitere Quellen. Die Belastung durch übrige Quellen ist also deutlich stärker, als die Zusatzbelastung durch WKA. Dem Schutz vor Infraschall wird auch durch die Abstandsreglungen Rechnung getragen.
Die Verwertung alter Rotorblätter ist in der Tat problematisch, aber auch hierfür wurde inzwischen mit der Verfassung der DIN SPEC 4866 Nachhaltiger Rückbau, Demontage, Recycling und Verwertung von Windenergieanlagen reagiert.
Auch bei den Abfällen wieder der Vergleich mit dem Kraftwerk Neurath: Dort wurden allein im Jahr 2022 379 t gefährliche Abfälle erzeugt. Wo gefährliche Abfälle anfallen, dürften auch nichtgefärliche anfallen. Und das stimmt, es waren 1.333.150 t Abfälle.
Das Mikroklima wird übrigens auch durch andere bauliche Einrichtungen beeinflusst.
Conclusio: Die WKA sind natürlich nicht eine problemfreie Quelle der Stromerzeugung. Sie ist aber umwelschonender als die konventionelle Erzeugung.
Langes Alsooo …
- Die Studie von Professor Christian-Friedrich Vahl von 2019 befasste sich nicht mit seinem Forschungsgebiet und musste zudem 2020 nach erneuter Studie zurück genommen werden.
- Die erste Quelle ist vollkommen sachfremd.
- Die zweite Quelle (Bundestag) beziffert den Abrieb und vergleicht mit anderen Ursprüngen. Es ist richtig, dass Abrieb bei allen Kunststoffen stattfindet, der von WKA lässt sich jedoch als nachgeordnet bewerten, s. Vgl. im Dokument! WKA bleiben also weiterhin die umweltfreundlichste Lösung, s. a. meinen Beitrag!
- Im Besonderen werden keine Glasfasern als solche frei gesetzt, wie vom Beitragenden fälschlich suggeriert!
- Die nächste Quelle polemisiert nur …
- Die vierte Quelle zitiert die zweite Quelle. Warum doppelt?
- Die fünfte Quelle zitiert eine Eingabe dazu, keine BPA zu verwenden. WKA werden hier nicht als wesentliche Quelle genannt.
- Vielmehr werden WKA nur prinzipiell genannt, andere Quellen dagegen namhaft und relevant.
Was bleibt? Eine Menge argumentative Verschleierungsversuche ohne Gehalt für eine Diskussion. Schade.
ES ist deutlich besser als Tschernobyl
Ich sehe hier keinen Grund deswegen eine Technologie schlecht zu machen.
Ob es denn wirklich notwendig war deswegen den Mais zu vernichten halte ich für fragwürdig. Bisweilen sind wir Menschen auch übervorsichtig, während wir privat rauchen, zu viel Alkohol trinken, rotes Fleisch essen ...
Windräder sind unverzichtbar bei der regenerativen Energie, weil diese fast überall nutzbar sind und weil diese im Winter / Herbst, frühes Frühjahr den Mangel an PV Energie im Netz ausgleichen.
Unsere Reaktoren sind doch keine ranzige kaputte Sowjet Technik! Dieser Vergleich ist utopisch daneben.
aber Fukushima zeigte dass auch ein guter Reaktor gefährlich sein kann und auch in Europa werden Unwetter schlimmer und schlimmer
Sozusagen mal als provokative Gegenthese: Hätten KKW nur eine Störrate von WKA, wären sie nie abgeschaltet worden. Und das sowohl gerechnet auf die Anlagenzahl als auch auf die Leistungszahlen. Und erst recht verloren haben die KKW beim Finanzeinsatz.
Aber mal zu den Fakten: Eine von ca. 25 Tsd. Anlagen verursacht einen großen Unfall und schon ist das eine Beleg für die Schädlichkeit der Windkraft? Wohl kaum … zumindest nicht für Menschen, die der deutschen Aufklärung nach dem großen Deutschen Kant und der Kritik der reinen Vernunft folgen.
Es ist ein lokal stark begrenzter Schaden entstanden, für den eine Entschädigung geleistet wird. Zurück bleiben Null (in Zahlen: 0) Geschädigte. Eine Existenzgefährdung liegt für keine der beteiligten Parteien vor.
Beim Bruch des Flügels wurde ein Areal mit Splitterteilen und von denen ausgehend auch Glasfasern übersät. Ein klar abgrenzbarer Bereich. Im Besonderen wird nicht, wie vom Beitragen suggeriert, im Betrieb Glasfasern frei gesetzt, s. d. abseits eines Unfalls geht keine schleichende Gefährdung von WKA aus.
Eine Anlage, egal ob WKA, Wasserkraft, Kohlekraftwerk usw., stellt immer einen Eingriff in die Umgebenden dar. Nur ist eine WKA der kleinstmögliche Eingriff, sowohl gerechnet je Anlage als auch je Leistung. „Grüne“ Energie stellt also den minimal möglichsten Eingriff da und ist somit maximal umweltfreundlich.
Umweltfeindlich ist nur der populistische, nicht nach Lösungen suchende Aufriß durch den Beitragenden.
Windräder sind dem Wind, Hagel, Schnee und Regen permanent ausgesetzt. Die Folge: Die Schutzversiegelung von Masten und Rotoren wird abgetragen, die Klingenblätter der aus Polyester gefertigten Rotoren werden ständig verschlissen. Die Umweltbelastung durch diese Abnutzungserscheinungen sind immens: Bei einer Windenergieanlage mit 4 Megawatt fallen so allein 180 Kilogramm Feinstaub pro Jahr an. Aber nicht nur das. Eine Studie der Harvard-Universität zeigte 2018, dass Windindustrie zu massiven Veränderungen des Mikroklimas durch den Anstieg der Temperatur in der Umgebung des Windparks führt.
Die Auswirkungen der Windparks auf die komplexen ökologischen Systeme werden von der Politik nicht wahrgenommen, von den Betreibern der Windkraftanlagen geleugnet. Studien aus den Niederlanden zeigen, dass während der Nutzung der Anlagen durch Verschleiß jährlich Dutzende Kilogramm Mikroplastik als Splitter und Feinstäube Hunderte Meter hoch in die Atmosphäre gewirbelt werden, um teils in großer Entfernung auf den Boden oder in die Meere abzusinken. In Europa werden jährlich etwa 1,141 Millionen Tonnen Verbundmaterial produziert. Den größten Teil daran hat Deutschland mit 225.000 Tonnen.
Die im Abrieb enthaltenen Mikro- und Nanopartikel enthalten unter anderem den stark krebserregenden Stoff Bisphenol A. Selbst bei geringen Mengen davon können Leber, Stoffwechsel, Immunsystem und damit die Entwicklung von Kindern schwer geschädigt werden.
Da der Rotor seine Energie aus dem getakteten Abbremsen des Windstroms gewinnt, entstehen besonders bei starkem Wind sehr kräftige Luftdruckpulse. Das Tragische dabei ist: Der Mensch kann solche Druckänderungen mit einer Vielzahl von auf Druck empfindsamen Rezeptoren spüren; diese auf Wechseldruck sensitiven Rezeptoren steuern unsere Körperfunktionen vom Blutkreislauf bis zum Tastsinn. In der näheren Umgebung zu den Rotoren sind diese Luftdruckpulse derart stark, dass die Lungen von Fledermäusen kollabieren.
Die Klinik für Herz-, Thorax- & Gefäßchirurgie der Mainzer Universitätsmedizin hat eine Studie zur Wirkung von Infraschall von Windrädern erstellt. Hier einige Auszüge daraus: „Beim Menschen reagieren Vibrationssensoren in der Haut auf die tiefen Schallwellen und lösen ein unterschwelliges Alarmsignal aus. Ist der Mensch den tiefen Schallwellen längere Zeit in hoher Frequenz ausgesetzt, kann das schwerwiegende Folgen haben. Infraschall entfacht eindeutige messbare physikalische Wirkung am Herzen – und zwar, ohne dass man ihn hören kann“, so Professor Christian-Friedrich Vahl, Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Mainzer Universitätsmedizin.
Quellen:
https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/fraunhofer-identifiziert-quellen-von-mikroplastik-983
https://www.gegenwind-kraftgruppe.de/windkraft-nein-danke/naturzerst%C3%B6rung
Das sind einzelne Unfälle, aber kein flächendeckendes Massenphänomen.
In Atomkraftwerken gab es auch jede Menge Störfälle und die waren weitaus potentiell gefährlicher.
In Entsorgungsbetrieben entstehen täglich bis zu 50 Brände durch Lithium-Ionen Akkus.
Jeden Tag gibt es Autounfälle. Wollen wir deshalb Autos verbieten? In einer hochtechnisierten Welt gibt es nun auch mal Störfälle, bzw. Unfälle.
Das mit den Autos ist ein dämlicher Vergleich weil es Idioten gibt die einfach nicht damit umgehen können. Bei Experten für diese Reaktoren gibt es sehr wenige dieser Störfälle. Eben wegen dieser Brände bin ich auch gegen diese ganzen elektroautos die viel zu oft einfach grundlos anfangen zu brennen was mit einem normalen Motor nur bei einem Unfall passiert.
Das mit den Autos ist ein dämlicher Vergleich weil es Idioten gibt die einfach nicht damit umgehen können.
Die gibt es auch bei Kernkraftwerken, siehe Tschernobyl oder Fukushima. Auch Harrisburg in den USA oder Schweden, die mal kurz vor einem GAU waren. Ganz zu schweigen von den Zwischenfällen, die nicht gemeldet wurden. Wo Menschen arbeiten, werden Fehler gemacht und Technik kann auch versagen.
Nein Fukushima hat Erdbeben und Tsunami als Begründung nicht Menschen. Der Vergleich ist völlig falsch.
Obendrein ist das mit Tschernobyl so ein bisschen daneben als Vergleich weil wir keine ranzige sowjetische Technik verwenden.
Über den Fall mit Schweden und den USA weiß ich jetzt nichts.
Nein Fukushima hat Erdbeben und Tsunami als Begründung nicht Menschen. Der Vergleich ist völlig falsch.
Aber der GAU hätte verhindert werden können, wenn die Mitarbeiter rechtzeitig das manuelle Ventil der Notkühlung geöffnet hätten. Als sie ihren Irrtum bemerkten, war es zu spät.
Obendrein ist das mit Tschernobyl so ein bisschen daneben als Vergleich weil wir keine ranzige sowjetische Technik verwenden.
Das sagt man hinterher immer. Es war aber vor allem menschliches Versagen. Der schwedische Reaktor war hochmodern, trotzdem wäre es fast zum GAU gekommen.
Über den Fall mit Schweden und den USA weiß ich jetzt nichts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktorunfall_im_Kernkraftwerk_Three_Mile_Island
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_in_kerntechnischen_Anlagen
Windräder sind dem Wind, Hagel, Schnee und Regen permanent ausgesetzt. Die Folge: Die Schutzversiegelung von Masten und Rotoren wird abgetragen, die Klingenblätter der aus Polyester gefertigten Rotoren werden ständig verschlissen. Die Umweltbelastung durch diese Abnutzungserscheinungen sind immens: Bei einer Windenergieanlage mit 4 Megawatt fallen so allein 180 Kilogramm Feinstaub pro Jahr an. Aber nicht nur das. Eine Studie der Harvard-Universität zeigte 2018, dass Windindustrie zu massiven Veränderungen des Mikroklimas durch den Anstieg der Temperatur in der Umgebung des Windparks führt.
Die Auswirkungen der Windparks auf die komplexen ökologischen Systeme werden von der Politik nicht wahrgenommen, von den Betreibern der Windkraftanlagen geleugnet. Studien aus den Niederlanden zeigen, dass während der Nutzung der Anlagen durch Verschleiß jährlich Dutzende Kilogramm Mikroplastik als Splitter und Feinstäube Hunderte Meter hoch in die Atmosphäre gewirbelt werden, um teils in großer Entfernung auf den Boden oder in die Meere abzusinken. In Europa werden jährlich etwa 1,141 Millionen Tonnen Verbundmaterial produziert. Den größten Teil daran hat Deutschland mit 225.000 Tonnen.
Die im Abrieb enthaltenen Mikro- und Nanopartikel enthalten unter anderem den stark krebserregenden Stoff Bisphenol A. Selbst bei geringen Mengen davon können Leber, Stoffwechsel, Immunsystem und damit die Entwicklung von Kindern schwer geschädigt werden.
Da der Rotor seine Energie aus dem getakteten Abbremsen des Windstroms gewinnt, entstehen besonders bei starkem Wind sehr kräftige Luftdruckpulse. Das Tragische dabei ist: Der Mensch kann solche Druckänderungen mit einer Vielzahl von auf Druck empfindsamen Rezeptoren spüren; diese auf Wechseldruck sensitiven Rezeptoren steuern unsere Körperfunktionen vom Blutkreislauf bis zum Tastsinn. In der näheren Umgebung zu den Rotoren sind diese Luftdruckpulse derart stark, dass die Lungen von Fledermäusen kollabieren.
Die Klinik für Herz-, Thorax- & Gefäßchirurgie der Mainzer Universitätsmedizin hat eine Studie zur Wirkung von Infraschall von Windrädern erstellt. Hier einige Auszüge daraus: „Beim Menschen reagieren Vibrationssensoren in der Haut auf die tiefen Schallwellen und lösen ein unterschwelliges Alarmsignal aus. Ist der Mensch den tiefen Schallwellen längere Zeit in hoher Frequenz ausgesetzt, kann das schwerwiegende Folgen haben. Infraschall entfacht eindeutige messbare physikalische Wirkung am Herzen – und zwar, ohne dass man ihn hören kann“, so Professor Christian-Friedrich Vahl, Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Mainzer Universitätsmedizin.
Quellen:
https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/fraunhofer-identifiziert-quellen-von-mikroplastik-983
https://www.bundestag.de/resource/blob/817020/27cf214cfbeaac330d3b731cbbd8610b/WD-8-077-20-pdf-data.pdf
https://www.gegenwind-kraftgruppe.de/windkraft-nein-danke/naturzerst%C3%B6rung
https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/rotoren-verlieren-mikroplastik-und-gewinnen-schuh-vergleich-221774
https://bremn.info/windkraft/