Umwelt – die neusten Beiträge

💊Starke Zunahme an Zivilisationskrankheiten 📈

Immer mehr Zivilisationskrankheiten nehmen seit Jahrzehnten explosionsartig zu – Herz-Kreislauf-Erkrankungen, COPD und Asthma, Diabetes Typ 2, Krebs und Adipositas. Die Kosten für die Gesellschaft sind gigantisch, doch Ursachenforschung bleibt oberflächlich.

Lebenserwartung: 

Deutschland 2023 ca. 80,5 Jahre (Frauen 83,3 / Männer 78,6) – erstmals wieder rückläufig. 

Quelle: https://www.macrotrends.net/global-metrics/countries/deu/germany/life-expectancy

Krebsrisiko: 

Weltweit erkrankt 1 von 5 Menschen im Laufe des Lebens. 

Quelle: https://www.who.int/news/item/01-02-2024-global-cancer-burden-growing–amidst-mounting-need-for-services 

Europa: bis 75 Jahre ca. 28 % 

Quelle: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11905646/ 

UK: fast jede/r Zweite im Geburtsjahrgang 1961 

Quelle: https://www.cancerresearchuk.org/health-professional/cancer-statistics/risk/lifetime-risk 

Kinder: 1 von 300 erkrankt bis zum 19. Lebensjahr 

Quelle: https://joint-research-centre.ec.europa.eu/jrc-news-and-updates/cancer-europe-5-things-data-tells-us-2022-01-13_en

Ursachen: 70–90 % aller Krebsfälle durch Umwelt- und Lebensstilfaktoren – nur 10–30 % durch Zufall. 

Quelle: https://www.wired.com/story/external-factors-key-to-cancer-risk

Fazit: 

Rund 40 % der Krebserkrankungen wären vermeidbar. 

Trotz EU-Maßnahmen (z. B. gegen Tabak, Pestizide) fehlt echte Ursachenbekämpfung. 

Quelle: https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200131STO71517/krebsbekampfung-in-der-eu-statistiken-und-massnahmen-infografik

Wir erleben eine Normalisierung von Krankheit – während die Politik Ursachen ignoriert und Verantwortung auf den Einzelnen abwälzt.

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Sollte Pfand bei Marken- und Noname-Getränken unterschiedlich sein?

| Bild: Öko-Test

Guten Tag liebe GF-Community.

Wenn wir Getränke kaufen, zahlen wir nicht nur für den Inhalt, sondern auch für die Marke. Ein Markengetränk kostet oft ein Vielfaches von einem vergleichbaren No-Name-Produkt – obwohl Flasche, Dose oder Verpackung in vielen Fällen fast identisch sind. Beim Pfand gibt es aber keinen Unterschied: Ob günstige Discounter-Limo oder teures Markenbier – der Pfandbetrag ist immer derselbe.

Das führt bei manchen zu der Frage: Ist dieses System wirklich gerecht? Schließlich zahlt man bei Markenprodukten sowieso schon mehr. Wäre es also sinnvoll, auch beim Pfand Unterschiede zu machen – zum Beispiel, dass Markengetränke einen höheren Pfandbetrag haben als Noname-Produkte? Oder ist das unfair und würde nur noch mehr Verwirrung schaffen, weil Pfand eigentlich ein reines Mehrweg-/Rückgabe-System ist und nichts mit dem eigentlichen Produktpreis zu tun hat?

Befürworter einer Differenzierung könnten argumentieren, dass höhere Pfandbeträge bei Markengetränken für eine Art Ausgleich sorgen würden. Außerdem könnte man mit einem gestaffelten Pfandsystem auch ein Signal in Richtung Umweltschutz setzen: Wer teurere Produkte kauft, übernimmt mehr Verantwortung für den ökologischen Fußabdruck der Verpackung und könnte durch ein höheres Pfand stärker zum Rückgeben motiviert werden.

Gegner würden vermutlich sagen: „Pfand ist Pfand – es geht um die Verpackung, nicht um den Preis.“ Schließlich soll das Pfandsystem in erster Linie dafür sorgen, dass Flaschen und Dosen zurück in den Kreislauf gelangen, unabhängig davon, ob sie von einer Marke oder einem Discounter stammen.

Mich interessiert, wie ihr das sieht:

  1. Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.
  2. Nein, Pfand sollte gleich bleiben, unabhängig von der Marke.
  3. Ja, Pfand sollte weniger sein für Markengetränke, weil man ohnehin mehr bezahlt.

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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2. | Nein, Pfand sollte nicht höher sein. 86%
1. | Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 7%
3. | Ja, Pfand sollte höher sein. 7%
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Wie habt Ihr von 2. - 6. Lebensjahr alles wahrgenommen?

Von 2. bis zum 6. Lebensjahr sind die Theta Wellen dominant, da ist auch die eigene Wahrnehmung eine andere.

Wie habt Ihr alles wahrgenommen und was habt Ihr von Euch aus gesehen

Bitte nicht, was Euch erzählt wurde, auch nicht was Ihr auf Fotos gesehen habt und auch nicht, was Ihr in Euren Kindervideos gesehen habt.

Wirklich nur, was Ihr selber gesehen habt.

Wie sahen als Beispiel Eure Spielzeuge von Euch aus gesehen aus? Es können auch Situationen sein, die für Euch selbst ganz anders wahrgenommen werden.

Als Beispiel geht Eure Mutter mit Euch an einer Kirche vorbei, die Kirche fängt an zu läuten, aber in Eurer Wahrnehmung liegt Ihr gerade in Bett einer Wohnung und der Wecker klingelt gerade, also für Euch selbst nichts mit Kirche.

Ich hatte als Kleinkind als Beispiel eine Maltafel, ich habe es nicht als Maltafel wahrgenommen, für mich war es in dem Beispiel ein fertig gemaltes Mandala, da entsprechende Bilder aufgetaucht sind.

Wenn Schlafenszeit war und meine Mutter hat mich ins Bett gebracht, war bei mir die Wahrnehmung, das Meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte.

Die Eltern, Geschwister usw. sehen immer das, was wirklich ist z.B. was Ihr gerade macht, mit Euch etwas gemacht wird etc.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Warum ist der ÖPNV nicht kostenlos, obwohl es dem Klima helfen würde?

Ende Februar 2020 führte Luxemburg als erstes Land der Welt einen kostenlosen Nahverkehr ein.[6] Seit Oktober 2022 ist auch in Malta der ÖPNV kostenlos.[7] Seit 2025 ist der Nahverkehr in Belgrad (1,4 Millionen Einwohner) kostenlos. Auch in den USA gibt es zahlreiche Großstädte mit kostenlosem ÖPNV, etwa Albuquerque und Tucson.
Vorteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ökonomische Aspekte ergeben sich aus einer direkten Einsparung komplexer Ticket- und Tarifsysteminfrastrukturen und damit betrauter Personenkreise (Konzeption, Verkauf, Wartung, Kontrolle). Eine verbesserte Auslastung der Verkehrskapazität führt aufgrund der degressiven Grenzkosten zu einem effizienteren Betrieb und zu niedrigeren Beförderungskosten pro Fahrgast. Mehr städtische Besucher mit in Folge steigenden Einzelhandelsumsätzen können zusätzliche kommunale Einnahmen generieren.[8]
Umwelt-Aspekte ergeben sich aus dem Rückgang des motorisierten Individualverkehrs:
Verkehrsberuhigung, CO₂-Klimabilanz (Verkehr ist der einzige Sektor, der seine Emissionen seit 1990 nicht mindern konnte), Verkehrsunfallbilanz, Einhaltung der Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub.[2]
Soziale Aspekte sind ein Zugewinn an Lebensqualität und eine flexiblere und breitere Mobilitäts-Teilhabe.[1][2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Kostenfreier_Nahverkehr

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Was wären eure Gegenargumente, wenn man ein Mehrweg-Pfandsytem für alle Nahrungsmittel einführen würde?

Laut Google-Ki (und Gegencheck mit Meta-AI, der nur ca 5%-10% abwich) erzeugte jede Person in Deutschland durchschnittlich 433kg Abfall in 2023.

Davon sind allein 227kg Verpackungsmaterialien (ca 52%) - damit liegen wir auch deutlich über dem EU-Durchschnitt von 186kg. Die Verpackungen von Lebensmitteln haben mit ca 62% den mit Abstand größten Anteil daran.

Wäre es nicht in mehrfacher Hinsicht sinnvoller auch für Lebensmitteln auf ein Mehrweg-Pfandsystem umzusteigen (zB Behältnisse aus Stahlblech, Aluminium, Glas und/oder hochwertigem Kunststoff), bei denen nur noch eine Schutzfolie (damit man sieht, dass es noch ungeöffnet ist) unterm transparenten Deckel mit Aufdruck für Produkt, Hersteller und MHD benötigt wird:

  • deutlich weniger Kosten für Abfallentsorgung und Beseitigung für Kommunen (und damit auch für Steuerzahler)
  • deutlich weniger Ressourcen- und Energieverbrauch für Verpackungen
  • weniger nicht ordnungsgemäß entsorgter Müll
  • weniger Mikroplastik, das über Felder und Nutzvieh wieder auf unseren Tellern landet oder Trinkwasser, Natur, Flüsse und Meere belastet
  • Jobs, die in der Verpackungsindustrie dadurch wegfallen, würden durch benötigte Logistik und Reinigung für das Pfandsystems wieder aufgefangen werden
  • genormte Verpackungen sorgen beim Verbraucher für mehr Übersicht (zB hinsichtlich der Inhaltsmenge)

Was würde da groß dagegen sprechen?

Besonders, da sich die sogenannten Unverpacktläden, in denen man Lebensmittel in eigene Behältnisse füllt, nicht durchsetzen können und preislich auch keine wirkliche Alternative sind.

Für Verbraucher wäre der Mehraufwand nicht wirklich größer und die anfallenden Mehrkosten durch das Pfandsytem dürften durch die Einsparungen in der Abfallentsorgung und entfallende Verpackungsproduktion wieder aufgehoben werden.

Umwelt, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Müll, Verpackung, Abfallentsorgung, Mikroplastik

Habe vor zu einem Imam zu gehen , will meinen mut zusammen nehmen und zu einem örtlichen Imam gehen

Das sind die Punkte, die ich besprechen will :

"Wäre Natur und Umweltschutz nicht etwas für seine Moschee, das hebt vielleicht auch ein besseres Bild der Muslime hervor und ist auch meines Wissens Islamisches angesehen

Wir brauchen ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang dass nachhaltig ist , es ist ein schweres Thema , dass man langsam angehen muss

Wir müssen weltweit was ändern , nur seine Moschee alleine schafft das nicht wie brauchen 90 Prozent der Moschen oder so dafür , um zu zeigen , dass wir friedlich mit Andersgläubigen zusammen arbeiten können , könnten wir auch andere Glaubensgemeinschaften mitziehen um auch stärker in der Sache zu sein

Anstatt , dass unnötige Arbeiten, wie das produzieren von kurzlebigen Sachen und oder das hin fahren von Lebensmitteln durch die Welt , könnten wir langlebige Produkte produzieren

Agroforst mit Permakultur kombiniert mit Kletterpflanzen schlau integriert machen , wo es Sinn macht und Bäume dafür pflanzen , das ist im Islam eine gute Tat

Flächenversiegelung stoppen

Kletterpflanzen an Häusern und über Straßen wachsen lassen

Phosphat dem Boden zurück führen

Zur Arbeit mit Fahrrad ohne e Motor fahren , um unabhängiger von bestimmten Rohstoffen zu werden , auch wenn's 20 km sind

Drogen bekämpfen

Sich mit der Religion mehr außereinander setzen

Natur und Umweltschutz in den richtigen Bereichen

Keine Massenplastikprodudution , Sondern Recycling

Wälder aufforsten in der Region, wenn Regen-Wald in der Region der Moschee ist , dann Regen-Wald aufforsten

Alle zusammen, alle Menschen, von Staaten fordern , dass Änderungen in den Punkten passiert , um Druck auf die Politik zu machen "

Was sagt ihr dazu , was denkt ihr , wird es was , oder wird der Imam nur sauer ?

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Könnt ihr mir eine Verbesserung des Textes zeigen , will weltweit Naturschutz- Organisations- Kreisgruppen anschreiben, die für bestimmte städte sind?

Habt ihr vielleicht auch eine Idee , was ich schreiben kann , wie sie für eine Postwachstumsökonomie vorbereiten vielleicht weniger Konsum weniger arbeiten.

Weniger Konsum heißt Geld sparen weniger Arbeit.

Könnt ihr mir eure Ideen auch in Text rein tun ?

Ist es möglich trotzt Wachstumszwang schon Mal die Wirtschaft umzukrempeln , wie agroforst statt unnötige Arbeiten?

Könnt ihr es in Text einbringen,und wenn es so ist dass Banken mit finanzieren könnten , könnt ihr das dann auch mit einbringen

Das wäre mein Text schon Mal

Kannst du mir den Text verbessern : 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Ich wollte von dem Traum einer besseren Welt weltweit sprechen.

Wir brauchen weltweit eine Postwachstumsökonomie, da ewiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten nicht möglich ist , außerdem wäre es Verschwendung, auch wenn es möglich wäre . 

Anstatt unnötige Arbeiten zu verrichten, wie unnötige Plastikproduktion oder die Produktion von kurzlebigen Sachen oder das weit weg importieren von Lebensmitteln,könnten wir agroforst mit permakultur kombiniert, mit Kletterpflanzen schlau integriert, betreiben , damit keine pestizide notwendig sind , das Wasser anstatt in den Boden zu sickern, verdunstet, sich Wolken bilden und es mehr regnet , damit der Boden geschont bleibt und mehr Artenvielfalt da ist , und um den Ertrag pro fläche durch höheren Blattflächenindex zu steigern .

Flächenversiegelung stoppen 

Phopshat dem Boden zurück führen

Plastik Recycling 

Wald , wie Regen-Wald , aufforsten 

Das alles weltweit, wo möglich

Könnt ihr was dafür tun

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