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Warum sind viele veganer so unfreundlich?

Hallo,

ich hoffe, ich komme hiermit keinem zu nah.

Aber ich frage mich, weshalb viele (nicht alle!) veganer immer so unfreundlich zu fleischessenden Menschen sind.

Als Beispiel die "militante veganerin" Raffaela Raab. Prinzipiell finde ich ihre Idee mit dem Ansprechen der Menschen gut, aber ihre Vorgehensweise finde ich grauenhaft. Sie redet nicht, sie diskutiert. Sie meckert fremde Menschen an, verurteilt sie, beleidigt sie, und und und. Sowas geht nicht.

Warum sind viele vegetarier und veganer so, dass sie die Menschen, die diesen Lebensstil nicht gewählt haben, verachten und heruntermachen müssen ? Warum fühlen sich veganer und vegetarier oftmals so angegriffen.

Es ist ja gut und schön, das diese Menschen Tieren helfen möchten. Wenn ich aber gerne Fleisch essen möchte, dann mache ich das. Es ist mir egal, wer was sagt. Es ist meine Sache. Wenn ich das lassen möchte, ist es ebenso meine Sache. Mir hat keiner etwas vorzuschreiben. Warum aber denken viele veganer und vegetarier oder auch die Raffaela aber, dass sie die Macht hätten, mir das zudrücken zu müssen ? Wenn sie diese Lebensweise leben, sollen sie. Ich möchte es nicht, fertig.

Wenn einer von euch vegetarier oder veganer ist, vielleicht könntest du mir ja eben mitteilen, warum es für einige von euch so angreifend ist, wenn ich z.B. sage, dass ich gerne Fleisch esse und es weiterhin tun werde.

Danke im voraus für die kommis.

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Warum gibt es keine Städte wie New York, Chicago, Los Angeles usw. usw.?

Zum Beispiel, dass das Ruhrgebiet nach Kohle und Eisen zu einer modernen Stadt namens "Ruhr-Stadt" alle Städte im Ruhrgebiet zu einer Megapolis zusammengefasst hätte und Wolkenkratzer und viele neue Wohnungen, vielleicht eine neue Stadt am Reißbrett entworfen?

Dann hätte Deutschland neben vielleicht noch Berlin eine richtige Großstadt mit mehreren Millionen Einwohnern? Dazu ein richtiges Metro-System, wie in New York City, aber modern.

Dafür könnte man ja alle Kölner und Düsseldorfer nach "Ruhr-Stadt, mit einer fetten Immenstadt voller Wolkenkratzer. Wenn die Amis das können, warum nicht auch wir in zumindest mit einer Megapolis?

Dazu eventuell noch "Ruhr-wood" als Musik- und Filmproduzenten, oder "Ruhr-Holz", aber diesmal ohne Illuminaten und Kinderschändern. Nur liebenswerte Peter Lustig's.

Die Familie von Leonardo DiCaprio kommt aus Oer-Erkenschwick. Hätte man ihn zu "Ruhr-wood" holen können.

Bestimmt wollte die USA so etwas aber nicht und deswegen haben wir das lächerlich wirkende "Main-hatten" in FFM, wohl eher "Kein-hatten" so mickrick wie das ist.

Köln und Düsseldorf werden dann zu Dörfern, nachdem die meisten nach "Ruhr-Stadt" umgesiedelt haben. Ein fetter Dom für ein Dorf, zieht sicher auch viele Touristen an.

Die Ruhrstadt wird dabei zur "smart- und -greenCity", mit vielen Grünflächen und Fahrradwegen. Fußgänger Fahrradfahrer und natürlich Öffis haben gegenüber Autos Priorität.

LKW oder Kleintransporter für Umzüge und RTW/Polizei/Feuerwehrn haben natürlich Sonderrechte, aber diese sind im Durchschnitt eher die Ausnahme.

OK, meinen Plan kann man insgesamt als zu radikal und unrealistisch betrachten, aus verschiedenen Gründen.

Aber das mit den Green Cities funktioniert in den Niederlande scheinbar und die Lebensqualität wurde deutlich verbessert. Das mit dem "grüner Kommunismus" ist doch Quatsch.

Die Amis fressen sich krank und Tod, benutzen für alles den SUV und (Klein-)Kinder werden vor iPads gesetzt und gut ist.

Es gibt Kanäle auf YouTube wo Menschen aus den USA nach idealerweise den Niederlanden in die Stadt z. B. Amsterdam.

Ein Kanal heißt "NotJustBikes" und er kann nicht glauben, wie viel besser Amsterdam und die Niederlande im Vergleich zu den USA sind.

Weiß auch nicht, warum die Amis so sind wie sie sind. Fun fact: New York City wurde zuerst von Niederländern bevölkert und sollte glaube ich "Neu Amsterdam" heißen.

Was ich zudem an den USA "hasse", ist dass Gefängnisse ein Geschäftsmodell sind, Krankenhäuser auch. Beide sind privatisiert und das ist alles andere als gut.

Warum tun die USA sich all diese Dinge an? Alzheimer kommt aus den USA (hauptsächlich). Zu viel Zucker verursachen Alzheimer, so wie die seit Anfang des 20. Jahrhunderts "pflanzliche Fette" (damit es gesund klingt und welche die teuren Tierfette ersetzt haben) oxidieren sehr schnell und werden im Körper zu giftigen Stoffen umgewandelt. Das gilt nicht für viele tierische Fette, Butter oder auch Kokosfett. Ich habe mir früher einfache Linsen-Suppe mit TK Kaisergemüse, Currypulver, Salz und Pfeffer und eben etwas Kokosfett zubereitet. Meiner Meinung nach nicht schlecht, gesund und einfach zubereitet. Auch gut für die Tiere, die dafür nicht leiden mussten.

Gesundheit, Zukunft, Umwelt, Gesellschaft

Müssen die Zinsen weg?

Hab gehört ,dass Leute den Regenwald abholzen und nicht mal nachhaltig anbauen, weil sie nach dem Verkauf, des ganzen Holzes, Zinsen bekommen und dadurch mehr Geld , als beim nachhaltigen Anbau .

Desto mehr geld man hat desto mehr Zinsen bekommt man , wir zahlen deren Zinsen mit unserem Einkauf . Um das Geld von den reichen zurück zu bekommen, müssen wir unsere Wirtschaft erhöhen.

https://www.youtube.com/watch?v=7fiSCb81taU

Man müsst , wenn man mich fragt , es so machen , dass es keinen Zusammenbruch gibt, vielleicht kann man Firmen auf mehrere Leute verteilen und zusammen eine Firma gründen, also die Leute müssten den Umgang mit einem zinslosen system lernen.

Meine nicht alles was man Zinsen nennt, soll verboten werden , zb. Soll man für Arbeit belohnt werden können .

Meines Wissens hat die Wirtschaft einen Wachstumszwang, wegen Zinsen und vielleicht auch wegen anderen Sachen .Durch den Wachstumszwang werden natürliche Ressourcen unnötig verschwendet.

Eine Wirtschaft soll in wichtigen Bereichen wachsen können ,aber nicht auf Kosten der Natur und ärmer länder , wachsen müssen .

Nein sie sollen bleiben 63%
Ja sie müssen weg 38%
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Ist Veganismus wirklich "unmöglich"?

Der einzige Grund warum ich nie Veganer geworden bin, ist weil ich halt überzeugt bin, dass Veganismus halt nicht möglich ist ohne viele Supplements zu nehmen.

Ausserdem ist es wohl sehr kompliziert sich korrekt Vegan zu ernähren ohne Mangelerscheinungen? Wir sind halt Omnivore, nicht?

Aber es kann natürlich sein, dass ich sehr Grob missinformiert bin.

Es ist nur ich war mal für etwa 2 Jahre Veganer, und ich habe damals keine Supplements genommen, und ich hab zwar darauf geschaut mich richtig zu ernähren, hab trotzdem Mangelerscheinungen bekommen.

Anscheinend ist es relativ schwierig sich korrekt vegan zu ernähren?

Aber ich finde natürlich nicht gut wie teilweise mit Tieren umgegangen wird in Massentierhaltung, teilweise auch normale Bauernhöfe, da sind auch nicht alle Bauern allzu nett zu den Tieren.

Und fakt ist ,wenn der Mensch keine Tierprodukte brauchen würde, gäbe es null rechtfertigung Tiere zu essen, oder sie zu Melken, oder sonst irgendwie für ihre Ressourcen zu benutzen, dann wäre das aus reinem Lustprinzip, und daher unmoralisch.

Die Frage ist, brauchen wir Menschen Tierprodukte um nicht nur zu überleben, sondern gesund zu bleiben?

Oder, kann man darauf völlig verzichten? Fakt ist es scheint sehr schwierig Veganer zu sein ohne Mangelerscheinungen langfristig, vorallem nicht ohne viele Supplements, oder?

Aber wie gesagt ich will natürlich das Tierleid möglichst veringern, und wenn es doch irgendwie geht auch Vegan gesund zu sein, nicht nur nackt zu überleben, sondern gesund zu sein, dann würde ich sofort Veganer, sofort.

Weil es gibt nichts mehr als ich hasse, als Tiere leiden zu sehen

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