Tiere – die neusten Beiträge

Warum haltet ihr eigentlich feige euren Mund?

Die Frage richtet sich an die Nicht-Veganer:

Wieso schaut ihr weg, wenn es um das tägliche Massaker an nicht-menschlichen Individuen, den sogenannten Nutztieren geht, die fucking jeden Tag am Schlachthof vor Todesangst zittern, um letztendlich entweder vergast, mit nem Elektrobolzen niedergestreckt oder elektrogeschockt zu werden, um gleich danach mit einem Kehlenschnitt abgeschlachtet zu werden.

In Deutschland werden täglich (!) 2 Millionen sogenannte Nutztiere getötet. Fische nicht mit einberechnet. Jeden Tag Grausamkeit, Leid und Schmerz, welches vermeidbar wäre, würden die meisten weiter denken als nur vom Sofa bis zum Kühlschrank.

Während ich das schreibe, merke ich schon wieder, wie die Wut in mir hochkocht. Ich kann meine Verachtung für diese Industrie nicht in Worte fassen.

Aber mal wieder zurück zur eigentlichen Frage: Wieso seid ihr so feige und halten eure Mund? Wie fühlt ihr euch dabei, wenn ihr wisst, dass jeden Moment Tiere brutal getötet werden? Dass sich jedes Tier wehrt gegen dieses Unrecht. Ist es euch egal? Seid ihr so moralisch bankrott, dass ihr diese Industrie noch weiter unterstützt oder ist es nicht endlich an der Zeit gegen dieses Unrecht aufzustehen?

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Wie geht man mit dem Verlust eines Assistenztiers um?

Ich habe eine 18-jährige Katze die wahrscheinlich einen Tumor hat, sonst aber sehr fit für ihr Alter ist. Morgen habe ich den ersten Tierarzttermin wegen dieser Sache und ich habe Angst davor, dass sie direkt dabehalten und eingeschläfert wird. Mir ist das Konzept von Euthanasie nicht geheuer da es sich wie ein massiver Eingriff in den Lauf der Dinge anfühlt, auch wenn ich sachlich gesehen weiß, dass das in vielen Fällen besser ist. Meine Katze hatte ein gutes Leben. Ich bin alt genug um zu wissen, dass alles irgendwann ein Ende hat.

Es gibt einen sehr emotionalen Teil. Ich habe meine Katze vor dem Tod gerettet, sie hat mich durch sehr schwere Phasen begleitet, und es gab nur vier Jahre meines Lebens ohne sie. Ich habe großen Respekt vor dieser Bindung, und ich weiß, dass der Verlust mich emotional stark treffen wird, aber ich denke, dass ich das durch Trauerarbeit verarbeiten könnte.

Mein größeres Problem ist jedoch, dass sie eigentlich ein medizinisches Assistenztier für mich ist. Ich leide unter Migräne und ADHS und werde seit Jahren vom System im Stich gelassen, so dass ich kaum Unterstützung in Form von Therapie, Medikamenten o.Ä bekomme. Meine Katze erkennt Anfälle meist frühzeitig, spürt Panikattacken, kommt zu mir, wenn ich überstimuliert bin und hilft mir beim Einschlafen. All diese Unterstützung wird wegfallen, wenn sie stirbt. Ich weiß nicht, ob ich die Kapazität hätte, ein neues Tier auf die gleiche Weise zu trainieren und müsste natürlich auch erstmal den Verlust verarbeiten. Ich weiß aber auch nicht wie es im Falle des Todes weitergehen sollte, da ich im Alltag oft auf sie angewiesen bin und anderweitige Hilfe bräuchte aber nicht weiß, was ich machen soll.

Was genau habe ich für Optionen um Unterstützung zu erhalten, wenn meine Katze irgendwann weg ist?

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Essen Deutsche zu viel Fleisch?

Versorgungsbilanz Fleisch: Verzehr leicht gestiegen

Nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) lag der rechnerische Fleischverzehr in Deutschland mit durchschnittlich 53,2 Kilogramm pro Person leicht über dem der beiden Vorjahre (2022: 52,8 sowie 2023: 52,9 Kilogramm pro Person).  

Wie aus der Versorgungsbilanz Fleisch 2024 hervorgeht, lag Schweinefleisch beim Verzehr mit 28,4 Kilogramm je Einwohner erneut vorn, jedoch mit rund 100 Gramm weniger als 2023. Die Beliebtheit von Geflügelfleisch stieg erneut und lag mit einem Plus von 500 Gramm bei 13,6 Kilogramm pro Kopf. Der Zuwachs geht insbesondere auf Hühnerfleisch zurück. Der Verzehr von Rind- und Kalbfleisch blieb trotz gestiegener Verbraucherpreise mit 9,3 Kilogramm pro Person stabil. 

Insgesamt belief sich der Fleischverzehr 2024 auf 4,44 Millionen Tonnen, das waren 0,8 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wie sich dies weiterentwickelt, bleibt abzuwarten", sagt Dr. Josef Goos, Leiter des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL). "Eine Rückkehr zu Verzehrmengen früherer Jahre erscheint vor dem Hintergrund des Trends zur flexitarischen Ernährung unwahrscheinlich." Aus statistischer Sicht ist zudem zu beachten, dass sich der ausgewiesene rechnerische Fleischverzehr je Kopf ab 2022 auf aktualisierte Bevölkerungszahlen bezieht und derzeit ein Vergleich mit Vorjahren nicht möglich ist. "Sobald die Rückrechnung der Bevölkerungszahlen auf Basis des Zensus 2022 vorliegt, können wir den Pro-Kopf-Verzehr zehn Jahre rückwirkend berechnen und Aussagen zum langfristigen Trend treffen," ergänzt Goos.

Gebremster Preisanstieg durch höhere Produktion

Der leicht gestiegene Fleischverzehr wurde 2024 dadurch begünstigt, dass sich der Verbraucherpreisanstieg laut Statistischem Bundesamt mit 1,3 Prozent gegenüber 2023 in Grenzen hielt. Geflügelfleisch wurde dabei im Schnitt sogar preiswerter angeboten. Zu erschwinglicheren Preisen trug auch die erstmals seit langem wieder gestiegene Nettofleischproduktion in Deutschland bei, die um 1,4 Prozent auf 7,3 Millionen Tonnen wuchs. Überdurchschnittlich legte hierbei die Nettoerzeugung von Schweinefleisch mit 1,9 Prozent zu, gefolgt von Hühnerfleisch mit 1,3 Prozent sowie Rind- und Kalbfleisch mit 1,1 Prozent. Bei Puten, Enten, Gänsen sowie Schafen und Ziegen fiel die Nettoproduktion dagegen geringer als 2023 aus.

Weniger Fleisch international gehandelt

Insgesamt schwächte sich der deutsche Außenhandel mit Fleisch und Fleischwaren 2024 im Vorjahresvergleich ab. Bei der Einfuhr war laut vorläufigen Daten ein Minus von 1,4 Prozent auf 3,14 Millionen Tonnen zu verzeichnen. Insbesondere wurde weniger Schweine- und Rindfleisch importiert; dagegen legte die Einfuhr von Geflügelfleisch zu. Bei der Ausfuhr fiel das Minus mit 0,3 Prozent auf 4,39 Millionen Tonnen geringer aus. Vor allem die deutlich gestiegenen Drittlandexporte von Schweinefleisch glichen den Exportrückgang insgesamt bei anderen Fleischarten aus.

Selbstversorgungsgrad um einen Prozentpunkt gestiegen

Weil die heimische Fleischerzeugung 2024 etwas stärker zunahm als der Verbrauch, erhöhte sich der Selbstversorgungsgrad von 119,5 Prozent (2023) auf 120,5 Prozent im Jahr 2024. Der Inlandsbedarf konnte rechnerisch bei Schweinefleisch zu 134,6 Prozent gedeckt werden, bei Rind- und Kalbfleisch waren es 108,2 Prozent und bei Geflügelfleisch 100,4 Prozent. Bei gefragten Teilstücken, beispielsweise Filet oder Kotelett vom Schwein, wird der durchschnittliche Selbstversorgungsgrad unterschritten.

Versorgungsbilanz: Zahlen nur bis 2022 vergleichbar

Das BZL verwendet in den Versorgungsbilanzen die Bevölkerungszahlen des Statistischen Bundesamtes für die Berechnung von Pro-Kopf-Angaben. Mit dem Zensus 2022 gibt es eine neue Grundlage für die Fortschreibung. In den Bilanzen wurden die Daten zum Pro-Kopf-Verbrauch entsprechend aktualisiert. Eine Vergleichbarkeit mit Werten vorangegangener Jahre ist damit derzeit nicht möglich.

 Liste der Länder nach Fleischkonsum pro Kopf.

Nach Angaben von Our World in Data hat sich der weltweite Fleischkonsum pro Kopf seit 1961 fast verdoppelt und lag im Jahr 2021 bei rund 42 Kilogramm im Jahr. Der Konsum von Fisch und anderen Meerestieren ist nicht in dieser Zahl enthalten (Siehe: Liste der Fischerei und Aquakultur nach Ländern).

Deutschland ist auf Platz 33 von 185

Quellen: Versorgungsbilanz Fleisch: Verzehr leicht gestiegen

 Liste der Länder nach Fleischkonsum pro Kopf.

Ja, Weil.. 53%
Nein, Weil.. 47%
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Malinois als Therapiehund?

HalliHallo :)

In 8 Tagen zieht bei uns ein 15 Wochen alter Malinois Rüde ein. Natürlich gibt es schon viele Pläne wie ich den Bedürfnissen von dem kleinen Racker nachkommen kann.

In den ersten Monaten wird die Hundeschule besucht, damit eine vernünftige Sozialisierung stattfindet. Bei unserer Hündin (5 Jahre alter Spaniel) haben wir damals leider mit unserer Unerfahrenheit große Lücken gelassen, zudem ist sie ein Corona Baby weswegen in den ersten Wochen nur wenig Kontakt zu Menschen und anderen Hunden bestand, weswegen sie eine zeitlang sehr ängstlich auf andere Hunde reagiert hat, und Menschen zwar freundlich? Aber mit deitlichen Stressanzeichen begegnet ist - mittlerweile hat hier aber durch ein wenig Anstrengung unsererseits eine Besserung stattgefunden.

Sobald der Süße Alt genug ist trete ich unserem Lokalen Hundesportverein bei, wo ich ihn in Obdience und Agility führen werde. Vielleicht mache ich auch noch Mantrailing mit ihm. Beißarbeit kommt nicht in frage, da er trotzdem auch als Familienhund geeignet sein soll - der Züchter hat mir da bei der Wahl des Welpens zum Glück mit helfender Hand beiseitegestanden, und mir einen von den süßen zugeteilt der am besten zu unserem Lebensstandard passt.

Mir stellt sich jedoch die frage, ob man auch den Versuch starten könnte, den kleinen als Therapiehund auszubilden? Eine Ausbildung zum Assistenzhund überschreitet mein Budget leider stark.

Ich habe Schwere Depressionen, Ad(h)s und vereinzelt mit Angstzustände in Alltagssituationen zu kämpfen - ein Therapiehund hat zwar nicht den Vorteil, daß er mich überall hin begleiten kann, aber allgemein glaube ich dass es mir trotzdem im groben und ganzen helfen könnte, einen felligen Begleiter bei mir zu haben der mir Sicherheit gibt.

Obwohl unser Spaniel definitiv nicht die Eigenschaften eines Therapiehundes besitzt, hilft mir allein ihre Präsenz schon in vielen Situationen, weswegen ich denke dass die idee möglicherweise garnicht so abwegig ist.

Bei recherche im Internet kriege ich viele verschiedene Sachen "gesagt", die sich wiedersprechen. Manch ein Artikel sagt, dass der Lernbereitschaft und die Rassetypische loyalität ein guter Baustein sind, andere sagen das der Bewegungsdrang und das immense verlangen nach "power" und harten Aktivitäten die Rasse grundsätzlich in den meisten fällen für eine eignung ausschließen - wie denkt ihr darüber? Ist es einen versuch wert, oder ist eine Eignung eher unwahrscheinlich?

Laut Züchter ist der kleine eher der ruhige und ausgeglichene vom Wurf verspielt aber kuschelig und bereits sehr gehorsam. er selber sieht ihn nicht für die Polizei geeignet, 2 seiner Geschwister hat er zum Beispiel bloß an Menschen abgegeben die den Hund als Diensthund ausbilden werden, da er die Charaktere zu dominant für ein dasein als Familienhund eingestuft hat.

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Katzen und Staubsauger

Hallo, erfahrungsgemäß haben Katzen Angst vor Staubsaugen oder mögen sie zumindest nicht. Ich bin es gewohnt, dass die entweder abhauen oder irgendwo in der hintersten Ecke in der Wohnung sitzen.

Eine meiner Katzen ~4 Jahre (hab sie, seit die etwa ein 3/4 (0,75) Jahr alt ist), war aber im Gegensatz zu allen anderen, immer neugierig auf den Staubsauger. Eigentlich ist die der gröste Schisser, den ich kenne und erschreckt sich vor jeder Kleinigkeit, aber der Staubsauger scheint einfach interessant.

Vor einer Weile wollte ich Polster absaugen und besagte Katze hatte keine Lust sich auch nur einen Millimeter vom Sofa runter zu bewegen. Da habe ich, da sie sowieso nie Angst vor dem Sauger hatte, zum Spaß auf schwächster Stufe mit dem Polstersauger sie einfach mit abgesaugt. Scheinbar hat ihr das wirklich gefallen, sie hat direkt das Köpfchen hingehalten und wollte mich gar nicht gehen lassen. Jetzt wartet sie sogar immer auf der Couch beim Putzen und fordert mich auf, sie ab zu saugen. (Anmerkung, diese Katze hasst übrigens bürsten.)

Das ganze Verhalten hat mich irgendwie schon ziemlich aus dem Konzept gebracht.

Wie verhalten sich eure Katzen Staubsaugern gegenüber?

Ist das Verhalten normal und ich soll sie einfach absaugen, wenn sie will?

Habt ihr Meinungen zu dem Thema?

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Unterwasser KI für Tiere?

Ich weiß meine Frage klingt wie Dr. Dolittle🤣 aber ich hab da gestern ein Video über Delfine gesehen und ich frage mich das halt:

Nehmen wir mal an, die Forschung schafft es irgendwann eine KI auf die Beine zu stellen, die Tiersprachen beherrscht, rein hypotetisch, für Land und unter Wasser...würde das einen nicht total wahnsinnig machen wenn man plötzlich sie alle versteht und die KI sogar schon durchdreht wegen zu viele auf einmal? Stell dir mal vor du bist im Meer und plötzlich übersetzt sie:" ein Hai, Hilfe!" und weit und breit ist nichts weil der 100e Meter entfernt schwimmt! Oder wenn dich plötzlich ein lästiger Fischschwarm umzingelt und dann" Kriegst mich nicht, kriegst mich nicht, zu langsam!"

Auf der anderen Seite könnte man damit auch Tieren helfen! Man könnte Wale hören die an Land gestrandet sind, Wehklagen über Hungersnot, etc.

Und man könnte auch Gefahren erkennen! Stellt euch vor ihr seid am Meer ind plötzlich hörst du sowas wie:" Lecker! Menschenfleisch! Ich geh mal gucken!" Du drehst dich um, siehst einen Hai und haust ihm sofort im Reflex eine auf die Zwölf, und dann sagt die KI:"Au! Was soll das?" Und dann schwimmt er beleidigt weg:"Menschen sind voll unfreundlich!"

Ich merke, ein bisschen geht mit mir die Fantasie durch😂 aber wie würdet ihr das empfinden? Wäre so eine KI für euch ein Fluch oder ein Segen oder beides? Für mich persönlich wäre es beides, einerseits nervzerreißend, andererseits hilfreich wenn es Filter gibt!

Ich bin auf eure Antworten sehr gespannt und würde mich über lustige Beispiele freuen und wenn ihr mich zum lachen bringt!😂

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Wie kommen unterschiedliche Arten vom Träume zustande?

Religiöse Träume: Im Traum tauchen Gott, Jesus, Dämonen, Teufel etc. auf, also alles was mit Religion zutun hat.

Esoterische Träume: Geister, Spuk, Verstorbene Personen, Träume über andere Jahrhunderte (Reinkarnationsträume) etc.

Bereich Paralleluniversum/Alternative Realitäten: Prophetische Träume, Wahrträume, Mögliche Zukünfte, Was wäre wenn etwas anders wäre z.B. wenn man in Ort XY wohnen würde etc., alternative Leben, ähnliche Leben etc. und es kann auch zu Deja Vu Erlebnissen führen, falls davon etwas eintrifft.

Und was hätte es für einen Sinn und wofür ist das gut?

Falls auch Tiere unterschiedlich träumen, wenn Tier XY z.B. prophetisch träumt und irgendwann danach befindet sich das Tier an der richtigen Stelle und kann die geträumte Route ablaufen oder abfliegen und auf diese Weise schneller eine bestimmte Beute erwischen oder das Tier XY auf diese Weise weiß, wo sich die Beute genau befindet, also ebenfalls Zukunftsträume bei Tieren.

Was hätte es für einen Effekt, wenn auch Tiere religiös oder esoterisch träumen? Würde eigentlich keinen Sinn ergeben oder? Man weiß leider nicht, was Tiere träumen, weiß man nur bei Menschen, da Menschen auch etwas berichten können.

Müsste die Natur nicht eigentlich die Wahrheit wissen z.B. was wirklich nach dem Tod kommt und wieso unterschiedliche Möglichkeiten?

Was meint Ihr?

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