Kater miaut nachts plötzlich?

Hallo ihr Lieben,

seit ca. 3-4 Wochen legt mein Kater ein merkwürdiges Verhalten an den Tag (bzw. Nacht). Er beginnt mitten in der Nacht, zwischen 3 - 4 Uhr, zu miauen und das jede Nacht! Er sitzt im Flur, starrt an die Decke bzw. in die Ecke und miaut.

Er ist ein Hauskater, ca. 10 Jahre alt. Er hat zwei Kumpel ca. 3 Jahre alt. Alle sind kastriert/sterilisiert. Die Türen sind immer alle offen, er kann also jeder Zeit in jeden Raum z.B. zu uns in Bett, außer nach draußen. Im Umfeld/Alltag hat sich NICHTS verändert, sein sonstiges Verhalten ist auch so wie immer.

Wir stehen unter der Woche 4:30 und 5 Uhr auf und Nassfutter gibt es kurz bevor wir gehen zu 5:45/6 Uhr + noch eine Portion Trockenfutter. Nachmittags 15/16 Uhr gibt es eine kleine Portion Trockenfutter und abends (mittlerweile) 20 Uhr das letzte mal Nassfutter.

Wir dachten es könnte Hunger sein? Obwohl sich an Zeit/Menge auch nichts geändert hat. Wir haben dann die Abendessenzeit so weit nach hinten geschoben wie es geht, trotzdem miaut er.

Wir holen ihn dann ins Bett, aber bleibt nicht lange liegen, steht auf und das miauen geht direkt weiter.

Wenn ich es nicht mehr aushalte und aufstehe, mich auf die Couch lege ist Ruhe. Will er das wir wach sind?

Wir spielen mit den Katzen so gut es geht, er ist und war aber nie der große Spieler, interessiert sich nach 3 Minuten nicht mehr dafür.

Wir sind mittlerweile wirklich am Ende, wir haben keine Kraft mehr und sind einfach nur müde und haben keine Ahnung was wir tun sollen. Denkt ihr es wäre ratsam zum Tierarzt zu gehen? Bis auf das nächtliche miauen ist nichts ungewöhnlich an ihm.

Vielleicht kennt das jemand und kann mir einen Rat geben!

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Komisches Verhalten vom Kater?

Hi,

wir haben seit knapp einem Jahr einen Sibirischen Kater von einer anderen Besitzerin aufgekauft die ihn nicht mehr wollte. Die ersten Wochen hat er sich immer mehr uns „angegliedert“.

Er ist schon kastriert worden, ein sehr liebevoller und ruhiger Kater und liebt es zu schmusen. Nun aber zum komischen Verhalten:

Einige Familienmitglieder gehen leider nicht wirklich vorsichtig und sorgsam mit ihm um; tragen ihn umher gegen seinen Willen etc. Es scheint so, als würde es ihm quälen, allerdings macht er nie was dagegen und miaut höchstens verängstigt (?). Ich versuche alles mögliche, dass meine Familienmitglieder aufhören, ihn so zu behandeln, klappt leider nie :\

Ich weiß nicht, ob es was damit zu tun hat, aber seit Wochen miaut er mindestens 6 Mal am Tag vor unserer Tür. Die o.g Familienmitglieder haben ihn mal auf den Hof unseres Wohnblocks mit einer Leine gelassen, er soll aber angeblich schon davor durchgehend vor der Tür miaut haben und versucht sie nach wie vor die ganze Zeit zu öffnen.

Heute jedenfalls war er auf einmal verschwunden (wie auch immer) und wir haben ihn vor der Haustür unserer Wohnung an der Straße miauen hören. Als ich und einer meiner Geschwister ihn hochtragen wollten, rannte er vor uns weg und fauchte (dies war übrigens das aller erste Mal, dass ich ihm fauchen hörte) und hat sich durchgehend in einem Gebüsch neben der Tür versteckt.

Als ich und mein Bruder uns ihm annäherten, rannte er durchgehend weg und pendelte zwischen einem und einem anderen Gebüsch. Wir haben ihn versucht mit Essen anzulocken. Irgendwann war er von mir und meinem Bruder umzingelt und als er die Flucht ergriffen hatte, packte ich ihm (leider nicht sehr gewaltfrei, da er sonst fliehen würde).

Als ihm anschließend mein Bruder nach oben trug, wurde er immer ruhiger und in der Wohnung war er wieder wie davor und ganz normal.

Ich weiß, unendlich langer Text.. Meine Frage: Was hat es denn mit diesem Verhalten auf sich und warum?

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Hund extrem müde?

Mein Hund ist eigentlich sehr aktiv, die letzten paar Tage waren wir aber sehr viel unterwegs und waren mit sehr viel Action gefüllt. Samstag langer Spaziergang, Sonntag durfte er bei einem Familienausflug mit, der den ganzen tag andauerte und bei dem wir ungefähr 5 Stunden, mit den Kindern und so durch ein freilandmuseum gelaufen sind und am Abend haben wir uns noch an den Rhein gesetzt und dort gegessen, wobei er mit den kindern nochmal ungefähr 3 Stunden gespielt hat und wach war. Am Montag mussten wir dann früh raus, bzw ich, er durfte weiter schlafen, aber am Abend sind wir zu Freunden und haben dort gegrillt, wobei er da schon die meiste Zeit unterm Tisch geschlafen hat.

Dann sind wir wieder sehr spät nach Hause gekommen und ich musste früh um 5 wieder zur Arbeit, was er natürlich auch mitbekommen hat und dann auch kurz raus wollte zum pinkeln. Leider mussten wir heute quch noch unsere Katze einschläfern lassen welcher er jetzt hinterher trauert...

Nunidt er total durch den Wind, einerseits total müde und will eigentlich nur in seine Box oder aufs Bett, anderer Seits muss er alle 30 Minuten durchs Haus laufen und die Katze suchen.. dir anderen Katzen und unser anderer Hund sind auch total durch den Wind und einer ist immer auf den Beinen uns sucht nach der Katze, weshalb er nicht wirklich zur Ruhe kommt.

Ich hab mich mit ihm jetzt in mein Zimmer verzogen, keine Katzen, nur er und ich. Er liegt jetzt dicht an mich gekuschelt und schläft, wacht aber immer wieder auf und jault (Alpträume, hatte er nach dem Tod unserer anderen Katze letztes Jahr auch, leider waren die halt schon knapp 18 und es war unvermeidlich.. ).

Er bekommt körperkontakt und ich hab ihm deinen eigenen Raum geschafft zum runter kommen. Habt ihr sonst noch Tipps wie ich ihn gerade unterstützen kann?

Bitte nicht sowas wie "vermeide zukünftig stress blablabla" normalerweise machen ihm soviel Ausflüge nichts aus, da er aber die letzten Tage gemeinsam mit mir aufgestanden ist weil ich halt um halb 5 zur Arbeit musste, schätze ich dass er danach auch nicht wieder geschlafen hat als ich weg war. Schätze er hat gemerkt dass es der Katze nicht gut geht, da er die letzten tage sehr an ihr hing.

Ich hab mir für morgen auf jedenfall frei genommen dass die hunde nicht alleine sind, weil sie wie gesagt sehr nervös sind und die Katze suchen.. Habt ihr Tips wie ich, vorallem den jüngeren, runterbringen und ihm helfen kann? Letztes Jahr haben wir einen Ausflug gemacht, das hat ihn gut abgelenkt aber aufgrund seiner Müdigkeit würde ich darauf tatsächlich verzichten und morgen auch nur auf die Wiese vors Haus zum pinkeln gehen..

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Zweithundzu angsthund?

Aktuell lebe ich noch bei meinen Eltern, sobald ich aber ausziehen werde ich meinen hund mitnehmen. Dieser ist es gewohnt immer einen zweiten Hund an der Seite zu haben, da meine Eltern ebenfalls einen Hund haben. Meiner wird allerdings mit mir mitkommen weil meine Eltern ihn nicht das bieten können was er braucht. meine Eltern haben einen älteren, ruhigen hund, welcher nichtmehr viel auslauf benötigt und nach ein paar Runden spielen im Garten schon total erledigt ist. Meiner ist ein junger cattle dog mit viel Energie. Ich geh einmal die Woche mit ihn ins Training, einmal haben wir hundeturnen und ansonsten halt viele spaziergänge, viel toben etc.

Der Hund meiner Eltern ist gerne alleine, genießt die Ruhe und benötigt keinen anderen Hund um happy zu sein. Meiner liebt es mit anderen hunden zu spielen, aber er ist ein angsthund. Er spielt nur mit Hunden, welchen er vertraut und auch dann ist er sehr vorsichtig. Bei fremden Hunden geht er nach vorne raus um sie von sich fern zu halten.

Nun meine frage: ich habe überlegt mir einen zweithund anzuschaffen sobald ich ausgezogen bin. Die kosten/Verantwortung und arbeit die ein zweiter Hund mitbringt ist mir bewusst, ich würde weiterhin das training machen, allerdings even abwechselnd mit beiden, den einen in der ersten gruppe am morgen und den anderen abends. Auch das turnen ist mit beiden möglich da wir den hundeplatz privat nutzen (gehört meiner Patentante, welche kein problem damit hat).

Mein Problem ist eher dass ich mir Gedanken drüber mache, ob mein hund einen zweihundert akzeptiert. Ansich kennt er dass ja, und kuschelt/spielt auch viel mit unserem großen. Er sucht auch nach ihm wenn der große mal nicht zuhause ist und wartet bis er wieder heim kommt. Aber dadurch dass er panik hat, weiß ich nicht ob er einen anderen akzeptieren würde.

Ich weiß dass er Welpen mehr/schneller vertraut als ausgewachsenen hunden. Deshalb würde ich zu einem Welpen tendieren. Allerdings einen aus dem Tierschutzverein, aus schlechteren Verhältnissen, so wie er auch damals zu uns kam.

Gibt es da irgendwelche Tipps um es ihm leichter zu machen? Wir haben auch immer für jeden hund eine einzelne Box in welche er sich zurückziehen kann wenn es ihm zu viel wird oder er ruhe möchte.

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Hund möchte lieber Einzelhund sein?

Hallo, ich hab seit 2 Jahren eine Hündin, sie ist jetzt 5 Jahre alt, ich bin vor 3 Monaten mit meinem Freund zusammen gezogen und er hat einen 4 jährigen Rüden.

Generell versteht sie sich gut mit dem anderen Hund, aber sie ist Extremst eifersüchtig, auch auf meinen Freund, obwohl ich sie immer gleich behandle und darauf achte, niemanden zu bevorzugen.

Jedenfalls drängt sie sich immer dazwischen, springt an einem hoch (sie weiß dass sie das nicht darf), hört neuerdings richtig schlecht auf mich und schaut auch immer eher zu meinem Freund, selbst wenn ich etwas mit ihr trainieren will.

Generell halte ich mich aus der Erziehung seines Hundes raus und er sich aus meiner. Aber mein Hund sieht ihn eher als Alphatier als mich. Das nervt mich, Ich möchte aber nicht noch strenger sein, weil ich so eigentlich nicht bin.

am schlimmsten ist jedoch dass sie jetzt angefangen hat in unsere Wohnung zu urinieren, sprühen und zu koten.

sie ist eigentlich sterilisiert aber sprüht jedes Mal extrem rum, wenn mein Bruder mit seinem Hund vorbei kommt. Der kommt dann auch gar nicht mehr klar, deshalb müssen wir das jetzt schon immer lassen. Einfach traurig

natürlich bekommt sie dafür anschiss und wird danach ignoriert, aber das ändert ihr Verhalten nicht.

habt ihr Tipps? Oder denkt ihr (so wie ich langsam) dass sie wo anders als einzelhund besser aufgehoben wäre?

PS: dass sie so ist, wurde mir vorher nicht gesagt, ich hatte vorher schon zwei Katzen, bei denen ist sie auch eifersüchtig, aber es hält sich noch in Grenzen.

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