Tierschutz – die neusten Beiträge

Hund geht ständig aufs Sofa?

Hallo zusammen. Wir haben seit 4 Tagen wieder 2 Hunde zuhause. Die beiden kommen aus Rumänien und sind seit nichtmal 2 Wochen in Deutschland, 4,5 und 2 Jahre alt. Da die beiden kein Deutsch können, verstehen Sie auch offensichtlich noch keine Kommandos, hören mittlerweile aber mehr oder weniger auf Ihre Namen, wenn sie halt Lust haben.

Jetzt haben wir dass Problem, dass der eine Hund immer auf das Sofa geht wenn man mal nicht guckt. Das hat die beiden am Anfang gar nicht interessiert aber seit meine kleine Schwester sie vorgestern zu sich aufs Sofa geholt hat geht die eine immer wieder drauf. Wir ziehen sie dann immer mit der Leine wieder runter und sagen "Ab!" Oder "Nein" damit sie die Kommandos lernt, aber wenn man kurz nicht hinguckt ist sie wieder drauf. Die beiden haben leider noch keine Körbchen, da wir vorher immer nur kleinere Hunde hatten (max 30 cm Stockmaß), die beiden sind etwas größer (ca 50cm Stockmaß) aber wir haben ihnen dicke Decken auf den Boden gelegt, wo sie am ersten Tag und in der Nacht auch Problemlos geschlafen haben. Die Decken sollten kein Problem sein, da sie beide aus einer Auffangstation in Rumänien kommen wo sie immer auf dem nassen kalten Boden schlafen mussten, also so etwas wie ein Körbchen oder Sofa kannten sie noch gar nicht.

Wie schaffe ich es jetzt, dass der Hund unten bleibt und sich nicht bei jeder Gelegenheit aufs Sofa schleicht? Teilweise sogar wenn jemand daraf sitzt/liegt, dann setzt sie sich einfach auf die Beine..

Abgesehen von dem kleinen Sofa Problem sind die zwei aber wirklich total liebe und umgängliche Hunde, halt einfach nur unerzogen.

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Jung Igel 🦔 im Katzenhaus?

ich hoffe es kann mir hier jemand helfen. Lösen kann ich es zwar erst in einer Woche aber ich bin ratlos wie ich mindestens einen süßen kleinen jung Igel hier wieder los werde

da Familie im Urlaub ist sind die Hunde im hinteren Teil des Gartens und sehr bevorzugt im Katzenhaus was für mich bedeutet die bei schön Wetter Igel Tür Blockade aktuell nicht möglich macht. Katzenhaus ist auch so halbes Wohnzimmer

seid 3 Tagen mindestens ist so kleiner Igel hier der nachts sein Unwesen treibt und nicht nur oft zu hören ist unter Schrank Couch etc. Es würde mich ja prinzipiell nicht stören nur Igel und stinken wie absolut nicht stubenrein ist hald echt….

wir haben immer schon Igel und es kommt auch immer mal vor das sich mal wer bei Futter Suche wo hin verirrt wo er hald nicht sein soll. Normal hald mal kurz und geht dann wieder und aber eben nicht so jung

schätzen würde ich ihn auf paar Wochen von Mama weg und gefühlt hat er das Katzenhaus seid er hier ist auch nicht verlassen.

bei so kleinen weiß ich nur das die 500-600g vor schlafen brauchen um überleben zu können und da ist der sehr weit weg

daher die Frage wie werfe ich die dann raus ideal wohin da ich nicht weiß wann die ihre sicheren Plätze für Winter suchen oder wann so genau die heia Zeit anfängt.
darf sollte ich ihm weiter Katzenfutter Wasser parat stellen das er sicher auch genug bekommt oder Nix geben das er evtl. freiwillig sich neuen Schlaf und Kot Platz sucht?
Ich hoffe von euch wer hat da etwas Wissen oder Erfahrung und hat für mich Ratschläge da ich mit diesem kleinen Knirps überfordert bin was ich machen soll und nur das vorm Winter unterstützen Füttern was jedes Jahr ist kenne

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Malinois als Therapiehund?

HalliHallo :)

In 8 Tagen zieht bei uns ein 15 Wochen alter Malinois Rüde ein. Natürlich gibt es schon viele Pläne wie ich den Bedürfnissen von dem kleinen Racker nachkommen kann.

In den ersten Monaten wird die Hundeschule besucht, damit eine vernünftige Sozialisierung stattfindet. Bei unserer Hündin (5 Jahre alter Spaniel) haben wir damals leider mit unserer Unerfahrenheit große Lücken gelassen, zudem ist sie ein Corona Baby weswegen in den ersten Wochen nur wenig Kontakt zu Menschen und anderen Hunden bestand, weswegen sie eine zeitlang sehr ängstlich auf andere Hunde reagiert hat, und Menschen zwar freundlich? Aber mit deitlichen Stressanzeichen begegnet ist - mittlerweile hat hier aber durch ein wenig Anstrengung unsererseits eine Besserung stattgefunden.

Sobald der Süße Alt genug ist trete ich unserem Lokalen Hundesportverein bei, wo ich ihn in Obdience und Agility führen werde. Vielleicht mache ich auch noch Mantrailing mit ihm. Beißarbeit kommt nicht in frage, da er trotzdem auch als Familienhund geeignet sein soll - der Züchter hat mir da bei der Wahl des Welpens zum Glück mit helfender Hand beiseitegestanden, und mir einen von den süßen zugeteilt der am besten zu unserem Lebensstandard passt.

Mir stellt sich jedoch die frage, ob man auch den Versuch starten könnte, den kleinen als Therapiehund auszubilden? Eine Ausbildung zum Assistenzhund überschreitet mein Budget leider stark.

Ich habe Schwere Depressionen, Ad(h)s und vereinzelt mit Angstzustände in Alltagssituationen zu kämpfen - ein Therapiehund hat zwar nicht den Vorteil, daß er mich überall hin begleiten kann, aber allgemein glaube ich dass es mir trotzdem im groben und ganzen helfen könnte, einen felligen Begleiter bei mir zu haben der mir Sicherheit gibt.

Obwohl unser Spaniel definitiv nicht die Eigenschaften eines Therapiehundes besitzt, hilft mir allein ihre Präsenz schon in vielen Situationen, weswegen ich denke dass die idee möglicherweise garnicht so abwegig ist.

Bei recherche im Internet kriege ich viele verschiedene Sachen "gesagt", die sich wiedersprechen. Manch ein Artikel sagt, dass der Lernbereitschaft und die Rassetypische loyalität ein guter Baustein sind, andere sagen das der Bewegungsdrang und das immense verlangen nach "power" und harten Aktivitäten die Rasse grundsätzlich in den meisten fällen für eine eignung ausschließen - wie denkt ihr darüber? Ist es einen versuch wert, oder ist eine Eignung eher unwahrscheinlich?

Laut Züchter ist der kleine eher der ruhige und ausgeglichene vom Wurf verspielt aber kuschelig und bereits sehr gehorsam. er selber sieht ihn nicht für die Polizei geeignet, 2 seiner Geschwister hat er zum Beispiel bloß an Menschen abgegeben die den Hund als Diensthund ausbilden werden, da er die Charaktere zu dominant für ein dasein als Familienhund eingestuft hat.

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Rasseverbote bei Hunden: sinnvoller Schutz oder diskriminierende Symbolpolitik?

Hallo zusammen,

in Deutschland und weltweit wird seit Jahren über sogenannte “gefährliche Rassen” diskutiert. Breed‑specific legislation (BSL) ist ein Sammelbegriff für Gesetze, die bestimmte Hunderassen regulieren oder verbieten, um Angriffe auf Menschen und andere Tiere zu verringern. Solche Regelungen werden meist als „Pitbull‑Verbote“ bezeichnet; betroffen sind aber auch American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bull Terrier, Bullterrier und Mischlinge sowie in manchen Ländern Rottweiler, Dogo Argentino, Dobermann und andere. In Großbritannien führte eine Häufung tödlicher Attacken dazu, dass die XL‑Bully in der Liste gefährlicher Hunde landete; ab Ende 2023 müssen diese Hunde leinen- und maulkorbpflichtig sein, viele dürfen nicht mehr verkauft oder gezüchtet werden.

Befürworter solcher Verbote argumentieren, dass bestimmte Rassen stärker als andere zu schweren Verletzungen neigen und dass man durch Regulierung potenzielle Angriffe verhindern könne. Laut der US‑Website DogsBite.org gingen von 521 tödlichen Hundebissen zwischen 2005 und 2019 allein 346 auf Pitbulls zurück, während Rottweiler, German Shepherds und Mastiffs deutlich seltener tödliche Verletzungen verursachten. Befürworter sehen in BSL daher einen Weg, „Gemeinden sicherer zu machen“ und den illegalen Einsatz von Hunden bei Hundekämpfen einzudämmen.

Kritiker halten dagegen: Die American Veterinary Medical Association, die ASPCA und andere Tierschutzorganisationen betonen, dass keine Hunderasse per se gefährlicher sei als andere und lehnen rassebasierte Verbote einstimmig ab. Untersuchungen zeigen, dass pitbull‑freie Städte nicht zwangsläufig sicherer werden: In Miami‑Dade County werden trotz einer seit 1989 geltenden Rasseliste jährlich hunderte illegal gehaltene Pitbulls euthanasiert. In anderen Regionen stiegen nach einem Pitbull‑Verbot die Beißvorfälle anderer Rassen sogar an. Kritiker sehen daher das Problem eher bei verantwortungslosen Haltern, fehlender Erziehung, Tethering und Zucht auf Aggressivität. Sie argumentieren, dass verpflichtende Halterschulungen, Leinen‑ und Maulkorbzwang bei auffälligen Tieren und härtere Strafen bei Tiermissbrauch sinnvoller seien als pauschale Verbote. Zudem führt BSL oft dazu, dass viele Hunde ins Tierheim kommen und eingeschläfert werden, weil Vermieter und Versicherungen sie nicht akzeptieren.

In Deutschland wurde 2001 ein Gesetz verabschiedet, das den Kauf, Verkauf, die Zucht und Einfuhr von Pitbulls verbietet. In einigen Bundesländern gibt es Listenhunde, für die Halter einen Wesenstest, einen Sachkundenachweis und höhere Steuern benötigen. In anderen Ländern wie den USA gibt es viele Städte mit rassespezifischen Regeln, während etliche Bundesstaaten solche Verbote mittlerweile abschaffen.

Mich interessiert eure Meinung: Sind rassespezifische Verbote ein sinnvoller Schutz für die Allgemeinheit oder reine Symbolpolitik? Sollten wir stärker auf die Halter und die Erziehung der Tiere schauen? Und wie sicher fühlt ihr euch, wenn ihr einem XL‑Bully oder einem „Listenhund“ begegnet? Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Argumente, gern sachlich und respektvoll.

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Meinung des Tages: Tierschutzbeauftragte fordert Videoüberwachung auf Schlachthöfen - was haltet Ihr von dem Vorschlag?

(Bild mit KI erstellt)

Tierschutzbeauftragte fordert Videoüberwachung in Schlachthöfen

Silvia Breher, neue Tierschutzbeauftragte und CDU-Politikerin, nennt als wichtigste Priorität die verpflichtende Videoüberwachung in Schlachthöfen. Damit sollen Transparenz und Rechenschaft über den Umgang mit Tieren am Ende ihres Lebens geschaffen werden. Zudem setzt sie sich für rechtliche Erleichterungen beim Umbau von Ställen ein, um höhere Tierschutzstandards zu ermöglichen.

Weitere Schwerpunkte sind ein Verbot des anonymen Tierhandels im Internet sowie eine stärkere Unterstützung von Tierheimen, die überwiegend ehrenamtlich arbeiten.

Kritik an Brehers Doppelrolle

Brehers parallele Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium sorgt für Kritik. Tierschutzverbände wie der Deutsche Tierschutzbund und Umweltorganisationen wie der BUND befürchten, dass sie dadurch nicht unabhängig genug agieren könne.

Kritiker argumentieren, das Amt verliere an Gewicht und sei nur noch ein „Namensschild“. Zudem fordern sie, dass sich die Tierschutzbeauftragte nicht nur um Landwirtschaftsthemen, sondern auch um Tierversuche sowie Heim- und Wildtiere kümmert.

Brehers Reaktion und politische Einordnung

Breher weist die Vorwürfe zurück und betont, keinen Interessenkonflikt zu sehen. Im Gegenteil, ihre Doppelrolle verschaffe ihr mehr Einfluss und ermögliche es, konkrete Veränderungen schneller umzusetzen. Sie will den Tieren nicht nur eine Stimme geben, sondern tatsächliche Verbesserungen erreichen.

Unterstützt wird sie dabei von Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer, der die Kombination der Ämter als kostensparend und effizient darstellt. Breher folgt auf Ariane Kari, die 2023 von der Ampelregierung als erste Tierschutzbeauftragte berufen wurde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Videoüberwachung in Schlachthöfen Eurer Meinung nach verpflichtend eingeführt werden?
  • Inwiefern können strengere Tierschutzgesetze Landwirten helfen oder sie zusätzlich belasten?
  • Ist es problematisch, wenn eine Tierschutzbeauftragte gleichzeitig Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium ist?
  • Seid Ihr bereit, im Sinne des Tierwohls auf Fleisch zu verzichten / mehr Geld dafür auszugeben?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, Schlachthöfe sollten via Kamera überwacht werden, da... 60%
Nein, die Idee finde ich nicht sinnvoll, weil... 26%
Andere Meinung und zwar... 14%
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Tierethik/Tierschlachtung bei Naturvölkern

Was ist ethisch, was moralisch bzw. unethisch/unmoralisch?

Ausgangsfrage:

Ein indigener, heute noch existierender Indianerstamm, welcher an der Küste Nordamerikas lebt, lebt seit vielen Jahrhunderten traditionell vom Walfang. Das Erlegen einiger in Küstennähe vorbeiziehender Wale im Jahr bildet die Existenzgrundlage dieses Volkes und ermöglicht den Angehörigen des Stammes bis heute eine traditionelle, relativ naturverbundene Lebensweise nach dem Vorbild ihrer Ahnen und Vorfahren zu führen.

Der existenzielle und kulturelle Höhepunkt im Leben dieses Volkes bildet sich verständlicherweise Rund um das Brauchtum der Jagd sowie der Tötung der Wale sowie die anschließende Verarbeitung und Verwertung deren Fleisches. Die Tötung der Wale erfolgt im Rahmen der kulturellen Gepflogenheiten des Stammes mittels der Verwendung traditioneller handgefertigter Harpunen – und nicht, wie in industriell hochentwickelten Ländern - mittels der Verwendung von Sprengstoffharpunen.

Nach dem Verständnis der Menschen des Stammes sowie deren Vertreter beinhaltet der Tötungs-/Schlachtungsprozess eines Wals nicht nur eine materielle Dimension sondern beinhaltet darüber hinaus auch noch eine bedeutsame geistige spirituelle Komponente. Ihrer festen Überzeugung, sowie gemäß dem Wissen ihrer Vorfahren, nach besitzt nicht nur der Mensch sondern auch der Wal eine Seele, welche nach dem Tod weiterlebt.

Der Tötungs-/Schlachtungsprozess des Wals im Rahmen der Jagd dauert bis zu mehreren Stunden, bei dessen Ende schließlich über das Fleisch des Wals verfügt wird/werden kann. Manche Tierschützer kritisieren deren Verwendung traditioneller Harpunen heftig und fordern den Einsatz moderner Sprengstoffharpunen, was die Leidenszeit der Tiere deren Ansicht nach wesentlich verkürzen würde.

Die Vertreter des Stammes sind sich vehement darin einig, dass die Verwendung moderner Sprengstoffharpunen gegen grundlegende Prinzipien ihrer religiösen Auffassung verstoßen würde und halten den Einsatz von Sprengstoffharpunen, gem. ihrem Werteverständnis, aus ethisch moralischer Sicht für in keinster Weise vertretbar. Die Überzeugung der Stammesangehörigen geht so weit, dass sie eher ganz auf die Jagd und die Tötung der Wale verzichten würden (was das Ende ihrer traditionellen Lebensform bedeuten würde) als, im Falle einer zwangsweisen behördlichen Verordnung, eine Sprengstoffharpune zu verwenden.

Gemäß ihrer spirituellen/religiösen Auffassung ist es so, dass die Seele des Wals durch einen längeren Sterbeprozess die Möglichkeit erhält sich vom Körper des noch lebenden Tieres zu lösen um so seinen Übergang in die jenseitige Welt bewusst mitzuerleben. Auf diese Art und Weise findet ihrer Überzeugung nach eine Art „Versöhnung“ mit dem Tier statt, wodurch das Fleisch des Tieres geheiligt bzw. vergeistigt wird und dieses erst daraufhin verzehrt werden kann ohne dass der Mensch, welcher das Fleisch des Tieres verzehrt, seelisch dabei Schaden nimmt.

Wie sind eure Gedanken dazu? Haltet ihr die Art und Weise der Tötung sowie den Umgang mit dem Wal seitens des Naturvolkes für unethisch oder unmoralisch bzw. für respektlos? Eure Meinungen dazu würde mich interessieren!

Falls jemand Interesse hat und mehr über einen ähnlichen Stamm und dessen Lebensweise wissen möchte, hier ein Link zu einer Doku zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=IlG92mvmCEI

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