Hundehaltung – die neusten Beiträge

Mensch traumatisiert, Hund stark geschlagen

Hallo,

Vorhin ereignete sich eine Tragödie.

Als ich im Wald spazierte, spielte eine junge Frau mit ihrem mittelgroßen Hund, kein Kampfhund am Fluss.

Ich lief an dem Weg der direkt am Fluss entlangläuft und war etwa noch 15-20 Meter von der Frau entfernt, der Hund schoss beim spielen aus dem Wasser direkt auf mich zu und biss mir in die seitliche Hose.

Der Kampfmodus war eingeschalten, auch aus Angst und dem Wissen das eine bevorzugte Stelle des Angriffs von Hunden die Weichteile zwischen den Beinen sind, wo der Hund sicher hätte hinkommen können. So hiebte ich mit meiner Faust den Hund außerordentlich stark auf die Schnauze, damit er ablässt und wirklich nicht meine Weichteile angreifen wird.

Die junge Frau war wirklich völlig... ich glaube es hat sie traumatisiert.

Dies ist so eine Wegschlaufe und blöderweise liefen wir uns nochmal über den Weg. Sie entschuldigte sich schon von weiten erneut... wirklich wie am laufenden Band.ich sagte ihr das sie in Zukunft wirklich auf ihr Tier aufpassen muss sonhst könnte es passieren das sie eines Tages sehr viel dafür zahlen muss, wenn ein Mensch irgendwo sitzt und der Hund diesen im Gesicht attackiert.

Sie... hat das glaube ich garnicht kapiert, sie war vollkommen fertig... ich denke das alles hat sie traumatisiert.

Ich fühl mich jetzt echt beschissen, das dies so passiert ist, auch wenn ich weiß das ich instinktiv und aus Angst handelte.

Eine Frage dazu habe ich... ist es so das Hunde wirklich, auf einmal urplötzlich einen Menschen angreifen und er „das zuvor noch nie gemacht hat“ sie sagte.. das habe der Hund noch nie gemacht. Kann das wirklich sein?

Schmerzen, Tierheim, Tierhaltung, Gewalt, Psychologie, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Leid, Trauma

Beziehung Schäferhund und Katze?

Hallo. Ich habe einen Altdeutschen Schäferhund Rüden und zwei Katzen. Der Rüde ist jetzt 15 Monate alt und seit seiner elften Woche bei mir. Die Katzen sind drei und sechs Jahre und waren vor dem Hund hier.

Eine Katze kennt vom Züchter Hunde, der Kater ist ein Fund Tier. Vorgeschichte nur bedingt bekannt. Die Katze ist neugierig, Rassebedingt extrem unaggressiv.

Henry (der Hund) ist ebenfalls neugierig. Etwas impulsiv, daran arbeiten wir. Er bekommt täglich gut 2 Stunden flotte Bewegung, auch Suchspiele und Grundkommandos werden geübt. Draußen reagiert er auch auf Katzen und auf Hunde. Andere Themen hat er nicht.

Obwohl beide Tiere von Beginn an zusammen waren, und ich alles versucht habe, damit es keine negativen Erfahrungen gibt (langsame Annäherung, Lob, wenn Hund sich ruhig der Katze gegenüber verhalten hat, zu Beginn Gitter, damit der Hund die Katze nicht jagen kann etc.) gibt es ein Problem: der Hund kontrolliert die Katzen. Wenn sie sich nicht bewegen, ist alles in Ordnung. Wenn sie sich aus seiner Sicht aber irgendwo aufhalten, wo er es nicht möchte, fängt das Gebell an. Am schlimmsten ist es, wenn er merkt, dass die eine Katze rausgeht. Paradoxerweise übrigens die Rassekatze, der Fund Kater geht nicht raus.

Das blöde ist, dass er es selbst nachts merkt, wenn die Katze vor meinem und seinem Schlafplatz herum schleicht. Dann schlägt er an anzuschlagen. Die Katzen weichen ihm natürlich aus.

Er weiß auch, dass er den Katzen nicht hinterher laufen darf. Meistens springt er 3,4 Sprünge, dann korrigiert er sich selbst, und kommt zurück. Mein Ziel wäre natürlich, dass ihm die Katzen gleichgültiger werden. Damit die Tiere co existieren können. Mit ruhigen Worten, einer Futterbelohnung sind wir leider nicht zum Ziel gekommen. Deckenübung klappt bedingt, wenn er drauf bleibt, fiept er, sobald er die Katzrn sieht. Ohne Katzrn ist er entspannt. Habt ihr Ideen?

ach so, es gibt kein Bällchen spielen. Zu keiner Zeit darf er spielerisch einer Beute hinterher hetzen.

Katze, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung

Frau will Hund, auch ohne meine Zustimmung. Akzeptierbar?

Hallo zusammen,

Meine Frau macht/versucht es schon wieder.

Wir haben jetzt ca 10 verschiedene Tiere! (sind auch immer Streitigkeiten) Auf alle hat sie mich überreden müssen. Aber wenn ich nix damit zu tun habe, gab ich ok. Tja von wegen, Frau kann ja kein stall bauen usw...aber was tut man nicht für das Wohl der Frau ;-) -was am Ende ja nur mit noch mehr Undank beantwortet wird.

Wir haben schon immer einen Hund. Den liebe ich und kümmer ich mehrheitlich auch. Leider ist er jetzt alt und sehr krank.

Die Kinder lieben ihn auch, aber eher nur zum mal spielen. Gassi gehen und sonstige Aufgaben nahezu kaum.

Die Basics hatte ich ihm beigebracht. Meine Frau (und die Kids) hat von Hundeerziehung leider keine Ahnung bzw ignoriert diese völlig! Was dann zu VER-ziehen resultiert. Der Hund muß dort ohne zutun mitlaufen, keine Erziehung im Alltag möglich. Früherer Hund (vor meiner Zeit) war zb bissig und hatte keinerlei Manieren.

Unser Hund ist sehr krank, und damit es leichter für die Kinder wird (Ihre Worte), will sie schon jetzt einen neuen anschaffen.

Obwohl ich klar Nein sagte, musste ich gestern lauschen, wie sie heimlich telefonisch sich um einen neuen Hund informierte!

Wohlgemerkt der jetzige ist alt und noch da, und jetzt soll ein Neuer her und der alte läuft nur noch nebenher?

Wg der vielen Tiere, Schule , Haus usw haben wir absolut keinerlei Zeit für eine neue Erziehung! Von den Kids, die wiedermal alles "herlügen" um ihn zu bekommen, und nachher wir wieder alles tun müssen, ganz abgesehen.

Mir geht es weniger um einen Hund, vielmehr um das absichtliche agressive übergehen, die heimlichtuerei und auch die Realitätsfremdheit (Schönreden).

Jetzt kommt die philosophische Grundsatzfrage:

Wieweit geht die eheliche ALLEINIGE Entscheidungsfreiheit?

Rechtlich und Ideologisch?

Rechtlich lese ich nichts explizites, dass zb ein Partner bei SOWAS wirklich ZWINGEN die Erlaubnis des Partners bedarf.

Ideologisch ist es vermutlich unbestritten, den Partner VORHER zu fragen, klären, Kompromisse suchen. Denn das ist ja Basis von Vertrauen und Bedürfnis über ein Wohlwollen des Partners?!

Wie seht ihr das? Trennungsgrund (Kinder hängen mit dran), oderihr Ding und abermals durchgehen lassen?

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

HD beim Hund, Schweregrad?

Hallo, zusammen.

Ich interessiere mich für einen Tierschutzhund aus Spanien.

2 Jahre, 70cm, 40kg, Herdenschutzhund Mischling.

Da in ihrer Familie HD vorkommt, wurden Röntgenbilder von ihrer Hüfte gemacht. "Leichte HD" laut Tierarzt in Spanien.

Die Bilder habe ich per WA bekommen und die Bildqualität ist nicht besonders gut. Es gibt aber auch ein Foto mit Gradzahlen. Vielleicht kann man an diesen Zahlen auch etwas zum Schweregrad sagen?? Meine TÄ hat bis einschließlich Mittwoch Urlaub. Am Donnerstag werde ich ihr die Bilder vorlegen. Aber vielleicht kann ich hier schonmal vorab etwas darüber erfahren?

Zur Erläuterung : die Maus soll für den "normalen Hausgebrauch" sein. Also keine Sportlerin. Allerdings sollte sie nach Möglichkeit Treppen steigen können. Uns gehört das ganze Haus(2,5 Etagen). In der Regel läuft es so: Von Mo-Fr gehen die Hunde morgens 2 Treppen mit mir runter und abends wieder rauf. Tagsüber spielt sich das Leben hauptsächlich unten ab, wo die Hunde auch freien Zugang zum Grundstück haben. Am Wochenende, kann es auch schonmal 2-3 Mal rauf und runter gehen. Das sollte also schon möglich sein, ohne dass es dem Hund schadet.

In wie weit verschlimmert sich die HD im laufe der Jahre? Oder bleibt die Veränderung in der Regel, so wie sie ist? Was kann man tun, damit es sich nicht verschlimmert?

Sie ist wirklich toll und würde perfekt zu uns und den vorhandenen Hunden passen. Wir würden sie sehr gerne nehmen und sind auch bereit etwas für sie, bzw. gegen die HD(Verschlimmerung) zu tun.

Hat hier jemand Ahnug oder Erfahrung damit und kann mit etwas dazu sagen?

Ich lade die Bilder hier hoch.

LG Tanja und vielen Dank im Voraus.

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Gesundheit, Tierarzt, Hundehaltung

Bereue meinen Welpenkauf?

Liebe Leser!
Seit nun einer Woche haben wir einen Welpen im Haus. Havapoo Mädchen, 10 Wochen.
Wir selbst sind eine 4 köpfige Familie, wobei unser Großer schon 19 und unsere Kleine 6 Jahre alt ist.
Unsere Kleine wünschte sich schon lange ein Haustier. Meine Frau und ich haben lange darüber nachgedacht und gesprochen - wobei ich es war der stets auf Hund gekommen ist.
Jetzt haben wir sie da - und ich muss sagen dass ich Angst und Zweifel habe dass es die falsche Entscheidung war. Irgendwie fühle ich mich in meinem Leben eingeengt. Es fehlt mir die Freiheit einfach außer Haus zu gehen. Wenn ich daran denke stets alles zu planen - Kino, Theater, Konzerte, Restaurants und darauf angewiesen bin dass meine Eltern auf den Hund schauen, wird mir übel.

Unsere Tochter ist überglücklich und sagt mir jeden Tag aufs Neue dass sie so glücklich ist und der Hund der beste Freund in ihrem Leben ist usw.

Solche Aussagen bestärken mich dann wieder. Meistens jedoch am Abend kommen die selben Gedanken und Fragen die mich quälen ob es eine falsche Entscheidung war.

Zurückgeben kann ich ihn auf keinen Fall - das würde meiner Tochter das Herz brechen und ich würde mich als Versager fühlen und könnte ihr nicht mehr in die Augen schauen.

Legt sich das? Wenn ja - legt es sich von alleine?
Hab ich diese Gefühle nur weil ein Welpe halt wirklich viel von einem verlangt?

Ich trau es mir gar nicht schreiben - aber heute kam der Gedanke dass ich hoffe dass er nicht 12oder mehr Jahre alt wird. Wie ich auf 12 kam kann ich nicht sagen.

Ich hoffe dass ich hier jetzt nicht als Unmensch dastehe, irgendwie fühle ich mich in meiner derzeitigen Situation aber unwohl.

Tierhaltung, Hundehaltung

Kein Schutzvertrag-darf Salva Hundehilfe den Hund einfach weg holen?

Mir wurde mitgeteilt, dass Salva den von mir lieb gewonnenen Welpen, der nun glücklich ist, von mir weg holen will, nur weil ich zurecht Kritik geübt habe, aus dem Grund weil sie einen kranken Hund mit Fehlstellung als gesund und ohne Handicap vermittelt haben(laut Polizei Strafbestand des Betrugs).

Lani ist nun seit 2 Monaten bei mir und ist angekommen. Ich nahm sie als Pflegestelle zu mir, wollte sie dann adoptieren.

Unterzeichneten Vertrag schickte ich an die Vermittlerin, er kam aber trotz Aufforderung nicht zurück.

Ich kann sie nicht mehr zurück geben, sie ist in meinem Herzen.

Salva droht jetzt mit dem Rechtsweg, wegen Unterschlagung. Tierärzte, mein Umfeld und meine Hundetrainerin stehen hinter mir und wissen, wie gut es Lani nun hat.

Meine Tierärztin schrieb ein Bericht, dass Lani eine Beziehung zu mir aufgebaut hat und es ihr schaden würde, müsste sie gehen.

Ich ertrage den Gedanken nicht, sie zu verlieren.

Das ist doch nicht im Sinne und zum Wohle des Welpen, wenn dieser Verein derart agiert, oder?

Laut Recherche ist ein nicht unterschriebener Schutzvertrag kein Anlass, dass sie das einfach so dürfen, weil ein nicht unterschriebener Vertrag nicht gültig ist, somit der Inhalt auch nicht greifen kann.

Erst verschweigen sie den Zustand und dann hätte sie laut Impfpass auch gar nicht nach Deutschland einreisen dürfen. Das schrieb ich und belegte ich. Und sie wollen jetzt den Hund abholen, obwohl er seine Familie gefunden hat! Das ist doch absurd und absolut egoistisch und nicht an den Hund gedacht!?!

Wer von euch kann mir einen Rat geben oder weiß näheres? Ich bin über jede Antwort dankbar. Die Dame, die die Vorkontrolle machte, ist entsetzt über Salva!

Tierhaltung, Tierschutz, Hundebesitzer, Hundehaltung

wie kann ich meine mutter überreden den neuen hund wegzugeben?

Ich habe seit April einen neuen Hund. Ich bin nicht so, wie die anderen Leute, die Hunde lieben und deswegen will ich auch keine Diskution anfangen mit irgendwelchen Leuten, deren Meinung anders sind.

Die Sache ist so. Meine Oma(anderes Land) Hat Welpen und meine Mutter hat mich gefragt, ob ich auch eins haben will. Ich habe nur genervt auf das foto geschaut, nix gesagt und bin dann im Zimmer gegangen. Zwei Wochen später fährt meine Mutter zu meiner Oma für 3 Tage. bis dahin bin ich bei meinem Vater geblieben(Eltern geschieden).

Wo meine Mutter wieder da war, bin ich wieder nachhause gegangen. ich wusste nix vom Hund. Ich habe die Wohnung betreten und bin sofort in mein Zimmer marschiert um zu heulen, weil ich einen schlechten Tag hatte. AUF EINMAL kahm meine Mutter und meine Schwester mit dem Hund in meinem Zimmer und legten den kleinen Stinker in meinem Bett. Direkt beim ersten Blick mit dem ahnte ich schon böses.

Ich habe auch mit dem Jugendamt gesprochen und meine Mutter will es immer noch nicht verstehen, dass der Hund weg muss und dass er mich mental und psychisch zerstört. Ich habe meiner Mutter und vor der Frau vom Jugendamt gedroht, dass wenn der Hund nicht weg kommt bringe ich mich selber um(war nicht ernst gemeint. wollte nur dass sie den Hund weggibt). Meine Mutter hat es nicht verstanden. Ich habe es ihr besser in meiner Muttersprache gesagt aber sie hat nichts dazu gesagt. Und das Jugendamt hat mich dann in einer psychischen Klinik geschickt.

Dort habe ich mit einer anderen Frau geredet und die hat alle 3 Sekunden gesagt ''Der Hund kann nichts dafür, Hund kann doch nichts dafür'' Ich habe geschriehen ''ES JUCKT MICH NICHT, OB DER HUND WAS DAFÜR KANN! ER SOLL WEG!'' Hab der Frau auch gesagt, dass sie eine schlechte Arbeiterin ist und, dass sie gefeuert werden sollte. Sie hat das Zimmer auch sofort verlassen und eine ältere erfahrene Dame ist reingekommen. sie war viel besser und verständnisvoller.

Meine Mutter hat einfach unschuldig hin geschaut und nix gesagt. später hat sie mit mir geschimpft. Aber sie versteht es nicht, dass der Hund ihre Tochter umbringt

Der Hund:

1.Er nervt extrem. er heult rum. pinkelt in jeder Ecke und stinkt. Gassi gehen kann man sowieso mit dem nicht.

2.Ich weine und leide jede Nacht wegen dem Hund.

3.Meine Katze hasst ihn auch. später wird er anfangen mit ihr Geschlechtsverkehr zu machen

4. Entweder ich sorge dafür, dass er komplett verschwindet, oder ich werde Suizid.

5.Wegen dem bekomme ich nochmal Magersucht.

6.Ich war in einer psychischen Klinik wegen dem

Ich hoffe Jemand kann mir helfen wie der Hund weg soll, so dass meine Mutter es versteht.

Und wehe jemand sagt ''Hunde sind süß''

Wie man so schön sagt: Die Persönlichkeit und die Taten zählen

Gesundheit, Hund, Hundehaltung, Jugendamt, Klinik, mimimi, loswerden

Bin ich ein schlechter Mensch (Ex-Freundin(?

Mit einer Ex von mir hatte ich Hunde, einer ist vor zwei Monaten gestorben musste eingeschläfert werden, weil er voller Krebs war. Er hat bei ihr gewohnt.

zwei andere Hunde wohnen bei mir. wir haben die Hunde so aufgeteilt, aber sie hat mir immer unterstellt, dass ich den Hund nicht liebn würde, hat mir Fotos verweigert hat mir dann manchmal ganz hässliche Fotos vom Hund geschickt, aber nur nach Tagen, wenn ich keine ruhe gab.

Beim letzten Kontakt letztes Jahr um dieselbe Zeit war es ganz schlimm: ich wollte letztes Jahr den Hund besuchen. ihm ging es da schon nicht gut und sie hat gesagt: wir können uns maximal _es war super heiß- draußen irgendwo beim Spazieren gehen treffen. bei 31 Grad.

ich dürfte nicht ins Haus, weil ihre Eltern nebendran wohnen und mich hassen würden, weil sie damals als wir zusammen waren, sie nicht mit Geld umgehen konnte und dadurch einiges schief gelaufen ist. die Eltern schieben alles auf mich und hassen mich deswegen.

Mich hat die Sache, dass ich ein schlechter Mensch sein soll, nicht zu Hause vorbeikommen darf, weil die Eltern ihr dann die Hölle heiß machen total fertig gemacht, so dass ich nicht mehr mit ihr reden konnte habe viel geweint und war am Ende.

Vor zwei Tagen habe ich noch mal nach dem Hund gefragt. heute die Antwort mit der Unterstellung es hätte mich ja sowieso nicht interessiert weil ich mich letztes Jahr das letzte mal gemeldet habe.. der Hund musste eingeschläfert werden und sie haben es mir nicht gesagt, weil ich mich nicht gemeldet habe auch nicht, dass es ihm so schlecht geht und sie vermuten dass er sterben wird.

Ich hatte zwischendrin noch mal kurz geschrieben, aber da kam von ihrer Seite nur Ablehnung und Groll.

Sie war auch immer eifersüchtig auf meine letzte Partnerin und als wir uns dann getrennt hatten war der Kontakt mit ihr ganz kaputt warum auch immer obwohl sie schon seit Jahren in einer glücklichen Partnerschaft lebt.

Sie hat gesagt sie wünscht keinen Kontakt und ich soll es jetzt bitte gut sein lassen ich weiß jetzt dass er gestorben ist und damit reicht es ich habe gefragt ob ich noch mal Fotos sehen darf oder ein Video Mama sie hat gesagt das ist doch unnötig ist jetzt tot.

Ich habe ihr dann gesagt, dass es doch nur um den Hund geht nicht um die alten Dinger die zwischen uns gelaufen sind und ich mich über ein paar Fotos vielleicht sogar ein Video riesig freuen würde, keine Antwort mehr.

Was sagt ihr dazu?

Eifersucht, Hundebesitzer, Hundehaltung

Vermieter verbietet „Therapie“ Hund

Liebe Community,

meine Lebensgefährtin ist schwerbehindert. Sie sitzt im Rollstuhl und kann nur wenig alleine machen. Das kratzt verständlicherweise stark an ihrer Psyche. Ihr Psychiater meinte, dass sie dringenst eine Aufgabe in ihrem Leben braucht. Sie, ihr Psychiater und ich sind gemeinsam auf eine Lösung gekommen. Ein kleiner Hund wäre die perfekte Therapie für Sie.
Unser Mietvertrag besagt, dass wir uns vor der Anschaffung von Tieren den Vermieter darüber in Kenntnis setzen müssen. (Ist verständlich) Wir dachten uns das sei kein Problem, da bereits bei uns im Haus ein kleiner Hund wohnt (bei einer gesunden Familie, also nicht zu Therapie Zwecken), und auch ein weiterer Therapie Hund im Wohngebiet lebt. Leider wurde uns schnell unsere Freude genommen. Der Vermieter würde so etwas nicht akzeptieren. Der Grund: „wenn jetzt noch eine Familie einen Hund bekommt, würden nur noch mehr Anfragen für Hunde kommen und das würde zu Unstimmigkeiten führen.

Wie kann das möglich sein?

  1. Es gibt ein Gleichberechtigungsgesetz
  2. darf ein Therapie Hund verboten werden?
  3. gibt es überhaupt strikte hundeverbote?
  4. Ein Attest vom Psychiater für einen Hund gibt es
  5. der Hund ist kleiner als die beiden anderen Hunde und keine „gefährliche“ rasse

Außerdem beschäftigen uns noch weitere Fragen:

  • könnte der Vermieter uns aufgrund dieses Streits kündigen (zur Erinnerung, meine Lebensgefährtin ist zu 100% schwerbehindert mit Merkzeichen AG und H
  • was wenn wir den Hund einfach holen? Was kann passieren

Wir werden uns einen Anwalt nehmen. Wie seht ihr unsere Chancen?

Mietrecht, Anwalt, Tierhaltung, Hundehaltung

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