Leine – die neusten Beiträge

Geht dem Hund gut?

Ich habe gerade ein wenig schlechtes Gewissen, vor ein paar Stunden war ich mit meinem Hund spazieren da kam ein kleiner Hund 5-8 kg was mir auffiel war das pinke Geschirr wovon ich ausging es sei ein weibchen. Mein Hund ist ein friedlicher 40kg Hund solange es kein unkastrierter Hund ist. Wir standen da, die Besitzerin und dem Hund mit dem pinken Geschirr kamen an uns vorbei gelaufen und wie gesagt ich dachte es wäre ein Weibchen habe ich die Leine locker gelassen die Besitzerin hat es auch zugelassen wovon ich ausging das es okay ist weil sie hat auch nix gesagt. Als ich den Hund genauer angeschaut hab habe ich bemerkt das es kein Weibchen habe ich die Besitzerin in dem moment die rhetorische frage gestellt ob es kein weibchen ist und genau da ist es eskaliert, mein hund und ihr hund haben angebellt angeknurrt gerungen keine ahnung es ging viel zu schnell für das menschliche Auge aufjedenfall mein hund war über ihr hund ich habe meinen hund hochgezogen sie hat ihr hund in den Arm genommen ich habe mich entschuldigt sie sind vorgelaufen nach einer Minute hat sie ihren hund auf dem Boden getan und der Hund ist normal weiter gelaufen, ich habe vom weiten zugerufen ob es dem Hund gut geht aber die haben mich glaube ich ignoriert. Ich bin mir nicht sicher ob mein Hund seine Zähne eingesetzt hat was ich eher nicht denke ich denke es war nur Dominanz im Spiel. Glaubt ihr dem Hund geht es gut?

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Katzen an der Leine: Artgerecht oder Tierwohlgefährdung?

Katzen an der Leine: "Man erspart sich viele Tierarztkosten"
An der Leine können gelangweilte Stubentiger ihrem Bewegungsdrang und natürlichen Jagdinstinkt sicher nachgehen – ohne tatsächlich zu jagen, sagt Malyavati Klapper, Katzentrainerin aus Österreich. Beim Spaziergang an der Leine stärken die Katzen zudem die Beziehung zu ihrem Menschen.
Gerade in urbanen oder viel befahrenen Orten sei ein uneingeschränkter Freigang oft nicht möglich, ohne das Tier einer großen Gefahr auszusetzen, so Klapper. Auch auf dem Land lauern für frei laufende Katzen Gefahren: aggressive Hunde und andere Katzen, Autos und Wildtiere. Sicherer sei der Auslauf an der Leine: "Man erspart sich viele Tierarztkosten".
Überforderung und Stress: Risiken des Katzengassi
Ein vollwertiger Ersatz für den Freigang sei das Spazieren an der Leine jedoch nicht, so die Einschätzung von Angelika Firnkes, Tierverhaltenstherapeutin von der Ludwig-Maximilians-Universität München. "Für unterforderte Wohnungskatzen kann es eine Bereicherung darstellen, aber das Geschirrtraining sowie die Umweltreize können auch zu Überforderung und Stress führen".
Wenn Katzen im Freien erschrecken, fliehen sie außerdem instinktiv – möglicherweise auf einen Baum. "Insbesondere im Gebüsch und in Bäumen besteht das Risiko, dass sich die Leine verheddert oder die Katze unter Umständen abstürzt".
Strangulationsgefahr: Vorsicht bei Halsbändern, Geschirr und Leinen
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) (externer Link) warnt grundsätzlich vor Halsbändern, Geschirren und Leinen für Katzen. Sie könnten das Tier verletzen oder sogar strangulieren. Speziell Halsbänder sollten von daher nicht an Katzen angelegt werden.
Zum Spazieren empfiehlt das LGL ein Geschirr. Es müsse passgenau sitzen und dürfe auf keinen Fall einschneiden, erklärt Firnkes. Aufgrund des Verletzungsrisikos sollte ein Geschirr aber nur unter Aufsicht getragen werden, so das LGL.
Spazieren an der Leine: nicht ohne Gewöhnung
Auch Katzentrainerin Klapper warnt, für Wohnungskatzen könne es traumatisierend sein, das Tier ohne vorheriges Training anzuleinen und mit ihm raus auf die Straße zu gehen. Wie auch Tierverhaltenstherapeutin Angelika Firnkes rät sie zu einer langsamen Gewöhnung, beginnend mit dem Geschirrtraining. "Das Wichtigste ist, dass sich die Katze mit allem wohlfühlt".
Das Training sollte kleinschrittig aufgeteilt über einen längeren Zeitraum stattfinden. "Man sollte immer darauf achten: Wie viel kann ich der Katze zumuten?", rät Klapper. Und dabei: "Immer mit Belohnung arbeiten".
Tierwohlgefährdung? Das sagen die Expertinnen
Angelika Firnkes kann das Leinentraining für Katzen nicht pauschal empfehlen oder ablehnen. Eine Entscheidung dafür sei von mehreren Faktoren abhängig: Es komme unter anderem auf Charakter, Alter und Gesundheit der Katze, sowie Trainingsbereitschaft und Einfühlungsvermögen des Halters an. Auch die Umgebung spiele eine Rolle.
Es ist eine Abwägungssache, sagt auch Malyavati Klapper: "Es ist nicht für alle Katzen zu empfehlen, aber man kann auch nicht sagen, es sei für alle Katzen schlecht".

https://www.br.de/nachrichten/wissen/katzen-an-der-leine-artgerecht-oder-tierwohlgefaehrdung,UOcnAet

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Ist die Aussage von meinem Partner fair

Ich wollte vor ca 1.5 Jahren einen Hund haben und habe meinen Freund auf meine Seite bekommen. Wir haben uns einen Hund geholt und kümmern uns relativ ausgewogen beide um ihn. Ich liebe unseren Hund auch wenn er zugegeben unser Leben hier und da einschränkt.

Mein Freund meinte neulich, dass er unseren Hund liebt aber wenn er heute nochmal die Wahl hätte, würde er sich gegen einen Hund entscheiden. Es würde das Leben zu unflexibel machen und er hat eben nicht jeden Tag Lust Gassi zu gehen / den Hund zu waschen etc etc. Er liebt unseren Hund aber generell würde er sich heute anders entscheiden.

Wir haben uns relativ unabhängig dessen am Folgetag gestritten. Im Streit ging es generell darum was ich fordere. Mein Freund hat mir einige Dinge vorgeworfen (was alles nach mit geht) und dann auch angemerkt, dass ich das mit dem Hund durchgesetzt habe. Er sagte im gleichen Atemzug, er würde sich ja auch um MEINEN Hund kümmern (das hat mich verletzt, schließlich war es eine gemeinsame Entscheidung damals).

Was denkt ihr dazu? Sind seine Aussagen fair?

Seine Aussagen sind alle fair 64%
Generell sind seine Aussagen fair außer die im Streit 24%
Seine Aussagen sind gar nicht fair 12%
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Welpen Blues bei der Erziehung tipps?

Hey,

Ja das ist jetzt schon ungefähr die 3. Frage zu meinem Welpen aber hier kriegt man immer gute Antworten (;

Mein Labbi Welpe (12 Wochen) der seit 3 Tagen bei mir lebt macht mir das Leben gerade ganz schön schwer.Ich wusste das mit dem Einzug eines Welpen ich sehr viel Arbeit auf mich nehme,aber ich muss ehrlich sagen das ich mir das als Ersthundehalter etwas einfacher vorgestellt hatte.Stubenreinheit ist kein Thema bei uns das klappt super.Aber er rennt mir durchs ganze Haus hinterher,kommt nicht zur Ruhe wenn ich mal paar Minuten in einem anderen Zimmer bin,zieht draußen so dolle an der Leine,frisst alles was er sieht und hat Angst vor Autos und Fahrrädern.Ich weiß das ich nicht viel erwarten darf von einem kleinem Hundekind,aber es ist alles sehr schwierig das ich gestern auch ein bisschen geweint habe.Ich habe Angst das ich zuviele Fehler mache und keine gute Hundemama bin.Ich habe außerdem total Angst das er an der Straße mal aus seinem Geschirr schlüpft und ihm irgendwas passiert,aber er muss ja sozialisiert werden (mach ich jetzt hauptsächlich im Hundebuggy weil er noch nicht so viel laufen kann und noch keinen vollständigen Impfschutz hat).Jetzt meine Frage an alle die einen Hund seit Welpenalter haben,wird diese Zeit auch besser und was sind eure Tricks von damals ?

PS: Wir sind gerade dabei eine gute Hundeschule zu finden

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Wie kann ich meinen Freund davon überzeugen, das Hundehaltung schön sein kann?

Ich ziehe bald mit meinem Freund zusammen. Dieser hat absolut keine Erfahrung mit Hunden und hat außer mit meinen Hunden nie Kontakt zu Tieren. Er ist kein Tier Mensch.

Wir haben uns darauf geeinigt, dass die Hunde in Zukunft nicht mehr ins Bett dürfen. Er mag auch den Schmutz nicht den sie machen und die Gerüche, auch wenn sie eigentlich nur riechen, wenn sie nass sind.

Er erwartet aber von mir auch nicht, das ich meine Hunde abgebe. Also er hat kein Problem damit, dass diese mit kommen, allerdings merke ich, dass er trotzdem nicht begeistert ist, auch wenn er so etwas nie von mir verlangen würde. Er ist auch der Meinung sie wären nicht erzogen. Das entspricht aber nicht der Wahrheit und er ist die erste Person von der ich das höre.

Alle anderen Leute sagen mir immer wie angenehm meine Hunde wären. Was sie auch sind.

Sie sind Leinen führig, haben kein Problem mit anderen Hunden oder Leuten, man kann sie überall mit hin nehmen und sie legen sich dann einfach hin und schlafen, ihr Rückruf funktioniert einwandfrei, sie bellen nicht usw. aber sie sind nun Mal Hunde und keine Maschinen.

Ich fahre auch immer nur mit meinen Hunden in den Urlaub, auch hier habe ich das Gefühl es würde ihn stören.

Wie kann ich ihm zeigen, dass das Leben mit Hund schön und nicht nur eine Belastung ist?

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"Viele Hundebesitzer grenzenlos frech" - eine erfahrene Hunde-Besitzerin macht ihrem Ärger Luft.

Ist das nur im Bad Vilbeler Wald so?

Ich wage es stark zu bezweifeln.

Trifft die Beschreibung nur auf Hunde-Besitzer zu?

Oder auch auf Leute, die sich als Experten bezeichnen?

Auszug eines Artikels aus dem Bad Vilbeler Anzeiger:

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Mehr Kontrollen – viele Hundebesitzer grenzenlos frech

Eine Hundefreundin und Hundebesitzerin macht ihrem ÄRGER ÜBER … HUNDEBESITZER Luft und ergreift mit offenem Visier beispielhaft Partei gegen die IGNORANZ und für den Schutz von Menschen und Wild:

" Ich wohne seit 40 Jahren in Bad Vilbel und seit meinem vierten Lebensjahr lebe ich innerhalb meiner Familie mit Tieren zusammen, beziehungsweise mit Hunden. [...]

Meine Eltern sowie ich zahlen Hundesteuer in Bad Vilbel und gehen natürlich mit unseren Hunden auch im Vilbeler Wald spazieren. Desweiteren walke ich jeden Morgen mit meiner Mutter und deren Hund durch Feld und Wald.

Unsere Hunde sind IMMER ANGELEINT!!!

Auch beseitigen wir die Hinterlassenschaften unserer Hunde ordnungsgemäß in den dafür bei der Stadt Bad Vilbel kostenlos abzuholenden Tüten! Aber jetzt muss ich mir hier mal öffentlich Luft machen, denn die IGNORANZ und teilweise FRECHHEIT vieler Hundebesitzer in Bad Vilbel ist unvorstellbar!

Ich kann gar nicht aufzählen, wie viele unangeleinte Hunde jeglicher Rasse und Größe im Bad Vilbeler Wald und auf den Feldern unterwegs sind. Wenn ich dann höflich darum bitte, schon aus der Ferne, den Hund anzuleinen, dann wird man zu 99 Prozent BESCHIMPFT, AUSGELACHT oder BEKOMMT GESAGT, MAN WÄRE KEIN HUNDEFREUND!

[...] Auch meine Argumentation, dass im Vilbeler Wald LEINENPFLICHT besteht, INTERESSIERT VIELE HUNDEBESITZER GLEICH NULL. Im Gegenteil, man bekommt dann zu hören, der Hund tut nix!

Diesen Bürgern würde ich mal empfehlen Fachliteratur zu lesen, bevor sie gute Ratschläge geben.

EIN ANGELEINTER UND EIN NICHT ANGELEINTER HUND ZUSAMMEN, DAS KANN ÜBEL ENDEN, HÄTTEN SIE MIT IHREM VIERBEINER EINE HUNDESCHULE BESUCHT, WÜSSTEN SIE DAS.

Aber es geht ja auch darum, dass VIELE JOGGER UND WALKER SCHON UNLIEBSAME BEGEGNUNGEN MIT VIERBEINERN im Bad Vilbeler Wald hatten und viele davon schon nicht mehr ohne Pfefferspray in der Jogginghose aus der Tür gehen. Wir übrigens auch! 

[...] 

Ich denke ES MÜSSTEN ÖFTER KONTROLLEN DER ORDNUNGSPOLIZEI DURCHGEFÜHRT UND ORDENTLICH SAFTIGE BUSSGELDER VERLANGT WERDEN. Denn die Warnschilder werden, wie der tägliche Spaziergang beweist, total ignoriert!

Ich finde es SCHLIMM, DASS ICH, OBWOHL ICH SO GERNE DURCH UNSEREN WALD GEHE, SCHON MIT GEMISCHTEN GEFÜHLEN AUS DEM HAUS MUSS UND DREIMAL ÜBERLEGE, OB ICH ÜBERHAUPT IN DEN WALD GEHE.

Ich würde mir wünschen, dass alle Hundebesitzer mehr Rücksicht aufeinander nehmen würden und sich an die Leinenpflicht innerhalb des Waldes halten, damit auch ich und alle vernünftigen Hundebesitzer, die sich an die Leinenpflicht halten, mal wieder entspannt durch unseren schönen Bad Vilbeler Wald spazieren gehen können."

www.bad-vilbeler-anzeiger.de/mehr-kontrollen-viele-hundebesitzer-grenzenlos-frech/

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Hundehalter will Hund einfach nicht anleinen.!?

Hallo,

diese Frage ist für alle Hundebesitzer und die die sich mit der Thematik auskennen.

Folgendes Problem:

wir haben eine Hündin die ein Angsthund ist und nicht mit anderen Hunden auskommt aufgrund ihrer Vergangenheit. Wenn wir mit ihr raus gehen ist sie immer mit einem Geschirr gesichert und hat auch eine gelbe Schleife um. Wir gehen grundsätzlich allen Hunden aus dem Weg.

Leider haben wir in unserer Nachbarschaft einen Mann der seinen Hund (glaube ein Labrador) immer ohne Leine laufen lässt. Er ist auch immer nicht zu sehen, bedeutet der Hund läuft ziemlich weit weg. Irgendwann taucht er dann auch mal auf und wenn man Glück hat versucht er seinen Hund zurückzurufen (was nicht klappt denn dieser Hund scheint mir nicht abruffähig zu sein) oder aber er macht gar nichts und lässt seinen Hund einfach machen. Unsere Hündin flippt mittlerweile richtig aus wenn der Hund aus irgendeiner Ecke plötzlich angerannt kommt. Auf die bitte hin den Hund doch bitte anzuleinen bekommt man nur aussagen wie: ihr Hund ist doch aggressiv....😔

Auch kam er unserem 2jährigen Sohn schon zu nahe was definitiv nicht gewollt war von unserer Seite aber auch hier keine Reaktion des Herren.

Habt ihr Tipps oder einen Rat was wir in dieser Situation machen können?

Ihm beim Ordnungsamt melden? (Kenne nur leider weder Name noch Anschrift des Kerls.)

vielen Dank für eure Hilfe!

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Angriff durch fremden Hund?

Hey, an meiner Straße gibt es ein Haus wo 2 territorial aggressive große Hunde leben. Die beiden laufen oft frei auf den Gelände rum, ist alles eingezäunt und liegt direkt an einer Straße. Nun ist es so das ich vor ca 1 Jahr da mit meiner Hündin lang gelaufen bin und einer der Hunde hat meine Hündin extrem angepöbelt und kam unter dem Zaun durch und ist auf meine los. Damals war meine Hündin noch relativ jung und noch nicht ausgewachsenen und hat seitdem echt Trauma von dem Haus.

Gestern fast genau das gleiche. Wir sind dran vorbei, Hunde waren draußen beide gebellt, meine Hündin natürlich dann zurück gebellt als beide Hunde Zähne fletschend vor ihr standen. Der gleiche Hund wie letztes mal machte wieder Anstalten unter den Zaun durch zu kommen, meine Hündin bekam Panik und zog mich auf die Straße, in dem Moment kam natürlich ein Auto was aber zum Glück anhielt bis wir wieder normal weiter gehen konnten.

Kurz vorher sah ich noch eine Frau an der Haustür, aber als die Hunde so eskalierten kam keiner. Auch nicht als wir dran vorbei waren. Ich habe zum Glück einen großen Hund, aber passiert das mal mit einem kleinen Hund und der aggressive Hund greift den an, weil der Zaun nicht sicher ist kann das ganz schnell böse enden.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Das irgendwie melden ? Ich habe die Leute beim ersten Vorfall schon drauf angesprochen das der Zaun undicht ist und der Hund drunter durch kam. Hat sich nix geändert am Zaun und das ist 1 Jahr her....

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Hund anschaffung geplant. Nur welcher? Frage an Hundehalter.

Heute bin ich Rentner. Hatte schon 2 Hunde, mit 12 (1967) einem Mischmlingsrüde, der jedoch nicht ausreichend geimpft wurde und früh starb. 1973 eine weibliche Zwerg-Colly, die sehr viel länger lebte, knapp 3 Jahre. Wurde jedoch beim Spaziergang im Wald vom Jäger erschossen, da sie angeblich wildern würde.

Danach wollte ich erst wieder einen Hund, wenn auch ausreichend Zeit (wie jetzt) vorhanden ist und eine größere, möglichst ebenerdige Wohnung. Hab ich seit 1/2025. Ca 50m² und dazu eine eingezäunte (ca 2,6m hoch) Veranda.

Hunde mit kurzer Schnauze mag ich nicht gerne. Ich bevorzuge alles in Richtung Schäferhund Gestalt, nur bitte nicht kleiner als Dackel. Und nur Welpen. Bin nichts anderes gewohnt.

Grund der Anschaffung: Ich lebe alleine, heiraten will ich nicht nochmal. Einmal reicht. Bin auch wenn's warm ist viel mit Fahrrad unterwegs. Notfalls baue ich an den Lenker ein Hundekorb.

Ich bin gerne und oft draußen, zu fast jeder Jahreszeit. Während der Regenzeit weniger gerne, nur wenn ich bzw. sie, muß. Bis 4x täglich ab 6 Uhr morgens ist für mich normal.

Hundeklappe bekommt meine Haustür auch auf jeden Fall, so dass sie im Notfall auch Mal alleine vor die Tür gehen kann. Auf Veranda kommt dann ein Hundeklo.

Das alleine sein nervt einfach und ich liebe nunmal Hunde sehr.

Mir ist also das pro und Contra bei Hundehaltung absolut bewußt.

Fast vergessen: Ich lebe in Haifa am Mittelmeer, wir haben hier an fast allen Ecken Hundeparks und sogar einen Hunde-Strand. Nur ich lebe im streng orthodoxem Viertel und Hunde hat hier kaum jemand.

"Hund" heißt bei uns im hebräischen KeLev. "Lev" heißt "Herz". Also, ein Tier, eng verbunden mit dem menschlichen Herz.

Adoption aus Tierheim kommt für mich nicht in Frage. Die Geduld habe ich nicht. Gibt durch die vielen Kriege einfach viel zu viele traumatisierte Hunde bei uns. Und darin lasse ich mich nicht umstimmen: keine Adoption!

Im Augenblick füttere ich Straßenkatzen mit durch. Nach Einzug in neue Wohnung sah ich viele Strassenkatzen, die völlig abgemagert waren. Jetzt schaut keine mehr unterernährt aus. Aber Anschaffung einer Katze: Nein!! Ich mag keine Katzen. Zudem leben bei uns eh schon 2mio Straßenkatzen.

Jetzt die Fragen an Hundehalter, welche Sorte empfehlenswert für mich?

Gerne mit Kommentare und evtl auch eigene Erfahrungen.

Reinrassig 50%
Mischling 42%
etc. 8%
Designerhund 0%
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Habe mich heute mit einem anderen Hundebesitzer gestritten wer wahr im recht?

Ich bin heute mit meiner hündin Gassi gegangen ( wie jeden Tag früh morgens und spät abends damit ich so wenig andere Hundebesitzer treffe wie möglich weil meine Hündin schlecht auf andere Hunde reagiert )

Ich gehe also Gassi, mein Hund an der Leine und es kommt ein Welpe gerade aus auf Cookie ( meine hündin angerannt )

Ich rufe nach dem anderen Hundebesitzer das diese ihren Hund Zurück-ruft und anleint diese ist aber weit entfernt und in der Zeit bedrenkt der Welpe bereits meine angeleinte hündin die nicht weiss wie sie reagieren soll ( ich sehe das Cookie ganz starr wird und weiss genau wenn ich nichts tuhe wird der Welpe gebissen ) also nehme ich den Welpen auf den Arm bis die Besitzerin kommt die in der Zeit nichts getan hat.

Diese kommt dann angelaufen und meint : wie soll mein Hund so lernen mit anderen Hunden umzugehen?

Woraufhin ich antworte das dass nicht auf diese Weise geschehen soll und ICH am Ende angezeigt werde wenn mein angeleinter Hund sich von deinem nicht angeleintem Hund in die Enge gedrängt fühlt und zubeist.

Was die andere Frau mit ihrem kleinen "er tut doch nix" Welpen nicht verstehen wollte.

So, das war der Kontext

Ich weiss das man keinen Hund einfach hochhept den man nicht kennt aber ich musste schnell handeln und wusste nicht wie anders.

Aber man lässt meiner Meinung nach auch keinen Hund frei rumlaufen der beim Abruf nicht hört , und schon gar nicht lässt man ihn auf einen Hund losrennen der angeleint ist und den man nicht kennt ( ob Welpe oder nicht )

Wie soll ich in Zukunft mit so etwas umgehen? ( Nicht das erste Mal das so etwas passiert aber ich kann nicht mehr )

Wer hatte eurer Meinung nach Recht ich mit meinem "aggressiven" Hund oder sie mit ihrem Welpen.

Was kann ich noch tun außer mit ihr nur früh morgens und spät abends Gassi zu gehen ? ( Wir haben einen Garten in dem sie Tags über ihr Geschäft erledigen kann , aber sie braucht nun Mal viel Auslauf )

Anbei ein Photo von meiner "ach so bösen" hündin.

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Leine, Tierhaltung, Gassi, Gassigehen mit Hund

Scottish Fold Katze in den Garten lassen – kontrolliert an Leine? Ist eine Leine Tierquälerei?

Hallo zusammen,

ich habe eine Scottish Fold Katze aus dem Tierschutz (Türkei) (nicht aus einer Zucht!) – sie hat bei mir ein liebevolles Zuhause gefunden.

Sie ist sehr, wenn nicht sogar extrem ängstlich, vermutlich durch traumatische Erfahrungen, da sie vorher auf der Straße gelebt hat.

Außerdem hat sie Kickohren und damit die genetisch bedingte Erkrankung OCD (Osteochondrodysplasie, also Gelenkprobleme), möglicherweise auch HCM (Herzproblem).

Deshalb möchte ich sie nicht in ungesicherten Freigang lassen.

Ich wohne in einem Wohngebiet am Stadtrand einer Großstadt – hier gibt es Autos, Hunde, andere Katzen, und leider auch Menschen, denen man nicht immer trauen kann.

Ich habe große Angst, dass sie sich erschreckt, wegrennt, nicht zurückfindet oder sogar gestohlen wird. Sie sieht durch ihre Rasse „wertvoll“ aus und Scottish Folds sind durch das Zuchtverbot in Deutschland selten und begehrt.

Ich würde ihr trotzdem gerne etwas Natur ermöglichen – aber sicher. Deshalb überlege ich, sie kontrolliert an der Leine mit in den Garten zu nehmen.

Das Geschirr stört sie überhaupt nicht – sie trägt es ganz entspannt. Ich glaube nur, dass sie das Prinzip mit der Leine (noch) nicht ganz versteht.

Mein Vater (Boomer, sehr stur) drängt mich jeden Tag, sie einfach frei laufen zu lassen, „weil Katzen das brauchen“.

Ich habe schon versucht, ihm meine Sorgen zu erklären – aber er hält mich für übervorsichtig. Natürlich würde ich auch gerne Vertrauen haben – in ihn, in die Umgebung –

aber ich finde, dass das bei genau dieser Katze bzw. Katzenrasse einfach nicht vertretbar ist. Die Risiken überwiegen in ihrem speziellen Fall einfach zu sehr.

Ihr Schutz steht für mich an erster Stelle – gerade weil sie schon so viel durchgemacht hat.

Meine Fragen:

- Ist es Tierquälerei, eine Katze nur kontrolliert an der Leine in den Garten zu lassen?

- Wie kann ich ihr helfen, die Leine besser zu verstehen?

- Und: Wie kann ich meinem sturköpfigen Vater klar machen, dass unkontrollierter Freigang bei dieser Katze keine Option ist?

Vorab:

- Ja, ich weiß, dass Scottish Fold eine Qualzucht ist.

- Nein, ich habe sie nicht gekauft, sondern aus dem Tierschutz – ich unterstütze also kein Tierleid.

- Kommentare wie „Tierquäler“ oder „dann hättest du sie nicht nehmen sollen“ könnt ihr euch bitte sparen. Ich möchte meiner Katze das bestmögliche Leben bieten – genau deshalb frage ich hier um Rat.

Danke an alle, die ernsthaft und respektvoll antworten möchten!

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Warum macht meine Mutter das (beim Hund)?

Hallo,

meine Familie und ich haben seit Samstag einen Hund in unsere Familie aufnehmen können. Doch jetzt ist das Problem, meine Mutter spielt sich richtig krass auf. Sie meint sie müsse den Hund komplett einnehmen und kann ihn nicht Mal in Ruhe lassen. Ich darf nicht Mal alleine Gassi mit ihm gehen (ich bin 22) sie muss immer mit und dann zieht sie ständig an der Leine und muss immer korrigieren, obwohl es gar nicht gebraucht wird. Sie will ständig, dass der Hund bei ihr Beifuß läuft obwohl ich die Leine halte. Das bedeutet, dass er direkt vor mir läuft oder dann an der Leine zieht, da sie weiter vorne läuft. 

Wenn wir auf dem Sofa liegen und der Hund schläft sie sich aber bewegt und der Hund auch ist sie der puren überzeugen, dass er sich nur bewegt hat, weil sie es getan hat. (Er hatte sich gejuckt, könnte ich beobachten). Genauso hatten wir eigentlich Absprachen welche Kommandos wird dem Hund beim Gassi gehen geben (bspw. An einer Kreuzung muss er sitz machen) das hält sie jedoch nicht ein. Natürlich ist er dann verwirrt, wenn er es bei mir machen muss. 

Mich stört am meisten, dass ich nichts mit dem Hund machen darf, ständig muss sie ihn zu sich rufen und er muss bei ihr bleiben. 

Er hört zwar auch auf mich aber mich stört einfach, dass sie denkt, dass der Hund ohne sie nicht mehr könnte und er nur auf sie hören soll. 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz was ich da fragen soll, außer was kann ich da machen?

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Bruder will einfach nicht akzeptieren?

Mein Hund geht regelmäßig zu meinem Bruder, weil ich das als alleinerziehende nicht mehr alles so gut hinbekomme seitdem der Hund inkontinent ist und sechs Mal am Tag raus muss.

Also ist der Hund mal einen Monat bei mir, einen Monat bei meinem Bruder und wieder abwechselnd.

Mein Bruder hat aber angefangen anderes futter zu füttern, am Anfang kam mein Hund noch mit dem Wechsel klar aber seit drei Monaten hat sie jedes Mal mindestens eine Woche Durchfall wenn sie von ihm kommt.

Sie verträgt ihr eigenes Futter jetzt gar nicht mehr und jetzt habe ich komplett umgestellt auf trockenfutter, für Senioren. Das nimmt sie jetzt eine Woche, verträgt es sehr gut, der kot ist auch wieder fest geworden. Ich habe zu meinem Bruder gesagt ich kaufe zwei futtersäcke einen liefer ich zu ihm und einen zu mir damit der Hund an beiden Standorten dasselbe bekommt, sie ist nämlich auch schon neun Jahre alt und ich denke der futterwechsel ständig tut ihr auch nicht gut und vor allem der Durchfall nicht

Nein, mein Bruder hält nichts von trockenfutter und er gibt ihr weiter das dosen Zeug, vor allem billigfutter von Edeka.

Ich verstehe nicht warum er nicht akzeptiert dass das für den Hund auch nicht gut ist, die einzige Lösung habe ich im Angeboten, ich bekomme das mit dem Hund komplett alleine nicht hin und ich sehe es nicht ein dass der Hund hier jedes Mal eine Woche auch nachts Durchfall hat, die Windel hält den Durchfall nicht auf und die ersten beiden Nächte ist der Horror, ich bekomme kaum Schlaf weil der Hund ständig Durchfall hat und ich alles sauber putzen muss nachts. Ich habe so schon schlecht Schlaf weil ich alleinerziehend bin und die Kleine nicht gut schläft, nie. Meistens sind dann diese Nächte wo mein Hund diese Probleme hat die einzigen Nächte wo mein Kind durchschläft 😅

Also ich existiere kaum noch ich lebe eigentlich nur noch Hundekot wegzumachen und mich um mein Kind zu kümmern. Naja ich will meinen Bruder nicht erpressen aber wenn er nicht einwilligt dann suche ich neue Besitzer für den Hund, alleine schaffe ich das nicht mehr. Zumal ich ab September wieder anfange mit Schule, da sind wir von 6 Uhr morgens bis 14 Uhr weg und das schafft der Hund nicht so lange. Nein ich kann mir keinen hundesitter leisten mit Bürgergeld und auch nicht mit Bafög

Hat dir irgendjemand gute Argumente, dass der Hund irgendwie magenkrebs davon bekommen kann habe ich jetzt nicht online gefunden aber vielleicht ist hier jemand der Ahnung hat und mir sagen kann was für schwere nebenwirkungen das für den Hund haben kann, es reicht nämlich eigentlich schon meinem Bruder ein schlechtes Gewissen zu machen.

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Hund bellt alle andere hunde an und geht auf diese los?

Hey,

Mein hund den ich vor 3 Monaten bekommen habe ist knapp 2 jahre alt, er kam aus einer familie wo er nur in den Garten durfte, dazu durfte er alles und jeden anbellen oder anspringen. Das möchte ich wiederum nicht. Er soll rausgehen können.

Was mich stört ist das immer wenn ein hund an unserem spatziergang vorbeiläuft oder noch in weiter Entfernung ist beginnt er zu Bellen und zu springen. Ich verfrachte ihn dann in einem Sitz und halte ihm am halsband fest. Wenn er bellt mach ich einen kleinen ruck am halsband was manchmal auch hilft halt nicht immer.

Sp ielzeug und leckerlies nimmt er draußen nicht an und zu einen schockhalsband oder Stachelhalsband will ich noch nicht greifen. Erst wenn wirklich nichts funktioniert dann villeicht. Ich weiß es nicht.

So und wenn der andere Hund knapp 10 meter von uns entfernt ist beginnt mein hund zu zerren und zu jaulen. So gehts weiter bis der andere Hund weg ist. Wenn ich ihm noch knapp 5-10min festhalten bis er sich beruhigt schnappt er mal oder wird allgemein aggressiv.

So eine Hundebegegung mit einleitung, haubtteil und schluss zu erfolgen dauert bei uns normalerweise 30-60 Minuten. Ich will aber das mein hund sich automatisch hinsetzen oder hinlegt wenn ein anderer hund uns entgegen kommt ohne zu Bellen. Am besten währe es wenn er andere Hunde während unserres Spaziergangs kommpett ignorieren würde...

Kann mir jemand tipps geben wie mein hund kommpett hört egal was und er andere Hunde ignoriert?

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