Hundebesitzer – die neusten Beiträge

Mensch traumatisiert, Hund stark geschlagen

Hallo,

Vorhin ereignete sich eine Tragödie.

Als ich im Wald spazierte, spielte eine junge Frau mit ihrem mittelgroßen Hund, kein Kampfhund am Fluss.

Ich lief an dem Weg der direkt am Fluss entlangläuft und war etwa noch 15-20 Meter von der Frau entfernt, der Hund schoss beim spielen aus dem Wasser direkt auf mich zu und biss mir in die seitliche Hose.

Der Kampfmodus war eingeschalten, auch aus Angst und dem Wissen das eine bevorzugte Stelle des Angriffs von Hunden die Weichteile zwischen den Beinen sind, wo der Hund sicher hätte hinkommen können. So hiebte ich mit meiner Faust den Hund außerordentlich stark auf die Schnauze, damit er ablässt und wirklich nicht meine Weichteile angreifen wird.

Die junge Frau war wirklich völlig... ich glaube es hat sie traumatisiert.

Dies ist so eine Wegschlaufe und blöderweise liefen wir uns nochmal über den Weg. Sie entschuldigte sich schon von weiten erneut... wirklich wie am laufenden Band.ich sagte ihr das sie in Zukunft wirklich auf ihr Tier aufpassen muss sonhst könnte es passieren das sie eines Tages sehr viel dafür zahlen muss, wenn ein Mensch irgendwo sitzt und der Hund diesen im Gesicht attackiert.

Sie... hat das glaube ich garnicht kapiert, sie war vollkommen fertig... ich denke das alles hat sie traumatisiert.

Ich fühl mich jetzt echt beschissen, das dies so passiert ist, auch wenn ich weiß das ich instinktiv und aus Angst handelte.

Eine Frage dazu habe ich... ist es so das Hunde wirklich, auf einmal urplötzlich einen Menschen angreifen und er „das zuvor noch nie gemacht hat“ sie sagte.. das habe der Hund noch nie gemacht. Kann das wirklich sein?

Schmerzen, Tierheim, Tierhaltung, Gewalt, Psychologie, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Leid, Trauma

Frau will Hund, auch ohne meine Zustimmung. Akzeptierbar?

Hallo zusammen,

Meine Frau macht/versucht es schon wieder.

Wir haben jetzt ca 10 verschiedene Tiere! (sind auch immer Streitigkeiten) Auf alle hat sie mich überreden müssen. Aber wenn ich nix damit zu tun habe, gab ich ok. Tja von wegen, Frau kann ja kein stall bauen usw...aber was tut man nicht für das Wohl der Frau ;-) -was am Ende ja nur mit noch mehr Undank beantwortet wird.

Wir haben schon immer einen Hund. Den liebe ich und kümmer ich mehrheitlich auch. Leider ist er jetzt alt und sehr krank.

Die Kinder lieben ihn auch, aber eher nur zum mal spielen. Gassi gehen und sonstige Aufgaben nahezu kaum.

Die Basics hatte ich ihm beigebracht. Meine Frau (und die Kids) hat von Hundeerziehung leider keine Ahnung bzw ignoriert diese völlig! Was dann zu VER-ziehen resultiert. Der Hund muß dort ohne zutun mitlaufen, keine Erziehung im Alltag möglich. Früherer Hund (vor meiner Zeit) war zb bissig und hatte keinerlei Manieren.

Unser Hund ist sehr krank, und damit es leichter für die Kinder wird (Ihre Worte), will sie schon jetzt einen neuen anschaffen.

Obwohl ich klar Nein sagte, musste ich gestern lauschen, wie sie heimlich telefonisch sich um einen neuen Hund informierte!

Wohlgemerkt der jetzige ist alt und noch da, und jetzt soll ein Neuer her und der alte läuft nur noch nebenher?

Wg der vielen Tiere, Schule , Haus usw haben wir absolut keinerlei Zeit für eine neue Erziehung! Von den Kids, die wiedermal alles "herlügen" um ihn zu bekommen, und nachher wir wieder alles tun müssen, ganz abgesehen.

Mir geht es weniger um einen Hund, vielmehr um das absichtliche agressive übergehen, die heimlichtuerei und auch die Realitätsfremdheit (Schönreden).

Jetzt kommt die philosophische Grundsatzfrage:

Wieweit geht die eheliche ALLEINIGE Entscheidungsfreiheit?

Rechtlich und Ideologisch?

Rechtlich lese ich nichts explizites, dass zb ein Partner bei SOWAS wirklich ZWINGEN die Erlaubnis des Partners bedarf.

Ideologisch ist es vermutlich unbestritten, den Partner VORHER zu fragen, klären, Kompromisse suchen. Denn das ist ja Basis von Vertrauen und Bedürfnis über ein Wohlwollen des Partners?!

Wie seht ihr das? Trennungsgrund (Kinder hängen mit dran), oderihr Ding und abermals durchgehen lassen?

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Ist die Aussage von meinem Partner fair

Ich wollte vor ca 1.5 Jahren einen Hund haben und habe meinen Freund auf meine Seite bekommen. Wir haben uns einen Hund geholt und kümmern uns relativ ausgewogen beide um ihn. Ich liebe unseren Hund auch wenn er zugegeben unser Leben hier und da einschränkt.

Mein Freund meinte neulich, dass er unseren Hund liebt aber wenn er heute nochmal die Wahl hätte, würde er sich gegen einen Hund entscheiden. Es würde das Leben zu unflexibel machen und er hat eben nicht jeden Tag Lust Gassi zu gehen / den Hund zu waschen etc etc. Er liebt unseren Hund aber generell würde er sich heute anders entscheiden.

Wir haben uns relativ unabhängig dessen am Folgetag gestritten. Im Streit ging es generell darum was ich fordere. Mein Freund hat mir einige Dinge vorgeworfen (was alles nach mit geht) und dann auch angemerkt, dass ich das mit dem Hund durchgesetzt habe. Er sagte im gleichen Atemzug, er würde sich ja auch um MEINEN Hund kümmern (das hat mich verletzt, schließlich war es eine gemeinsame Entscheidung damals).

Was denkt ihr dazu? Sind seine Aussagen fair?

Seine Aussagen sind alle fair 67%
Generell sind seine Aussagen fair außer die im Streit 21%
Seine Aussagen sind gar nicht fair 13%
Liebe, Gesundheit, Liebeskummer, Beziehung, Alltag, Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Kommunikation, Hundetraining, Hunderasse, beißen, Beziehungsprobleme, erwartungen, Gassi, Hundebesitzer, Planung, Probleme Zuhause, Streit, Welpen, bellen, beziehungsstatus

Kein Schutzvertrag-darf Salva Hundehilfe den Hund einfach weg holen?

Mir wurde mitgeteilt, dass Salva den von mir lieb gewonnenen Welpen, der nun glücklich ist, von mir weg holen will, nur weil ich zurecht Kritik geübt habe, aus dem Grund weil sie einen kranken Hund mit Fehlstellung als gesund und ohne Handicap vermittelt haben(laut Polizei Strafbestand des Betrugs).

Lani ist nun seit 2 Monaten bei mir und ist angekommen. Ich nahm sie als Pflegestelle zu mir, wollte sie dann adoptieren.

Unterzeichneten Vertrag schickte ich an die Vermittlerin, er kam aber trotz Aufforderung nicht zurück.

Ich kann sie nicht mehr zurück geben, sie ist in meinem Herzen.

Salva droht jetzt mit dem Rechtsweg, wegen Unterschlagung. Tierärzte, mein Umfeld und meine Hundetrainerin stehen hinter mir und wissen, wie gut es Lani nun hat.

Meine Tierärztin schrieb ein Bericht, dass Lani eine Beziehung zu mir aufgebaut hat und es ihr schaden würde, müsste sie gehen.

Ich ertrage den Gedanken nicht, sie zu verlieren.

Das ist doch nicht im Sinne und zum Wohle des Welpen, wenn dieser Verein derart agiert, oder?

Laut Recherche ist ein nicht unterschriebener Schutzvertrag kein Anlass, dass sie das einfach so dürfen, weil ein nicht unterschriebener Vertrag nicht gültig ist, somit der Inhalt auch nicht greifen kann.

Erst verschweigen sie den Zustand und dann hätte sie laut Impfpass auch gar nicht nach Deutschland einreisen dürfen. Das schrieb ich und belegte ich. Und sie wollen jetzt den Hund abholen, obwohl er seine Familie gefunden hat! Das ist doch absurd und absolut egoistisch und nicht an den Hund gedacht!?!

Wer von euch kann mir einen Rat geben oder weiß näheres? Ich bin über jede Antwort dankbar. Die Dame, die die Vorkontrolle machte, ist entsetzt über Salva!

Tierhaltung, Tierschutz, Hundebesitzer, Hundehaltung

Bin ich ein schlechter Mensch (Ex-Freundin(?

Mit einer Ex von mir hatte ich Hunde, einer ist vor zwei Monaten gestorben musste eingeschläfert werden, weil er voller Krebs war. Er hat bei ihr gewohnt.

zwei andere Hunde wohnen bei mir. wir haben die Hunde so aufgeteilt, aber sie hat mir immer unterstellt, dass ich den Hund nicht liebn würde, hat mir Fotos verweigert hat mir dann manchmal ganz hässliche Fotos vom Hund geschickt, aber nur nach Tagen, wenn ich keine ruhe gab.

Beim letzten Kontakt letztes Jahr um dieselbe Zeit war es ganz schlimm: ich wollte letztes Jahr den Hund besuchen. ihm ging es da schon nicht gut und sie hat gesagt: wir können uns maximal _es war super heiß- draußen irgendwo beim Spazieren gehen treffen. bei 31 Grad.

ich dürfte nicht ins Haus, weil ihre Eltern nebendran wohnen und mich hassen würden, weil sie damals als wir zusammen waren, sie nicht mit Geld umgehen konnte und dadurch einiges schief gelaufen ist. die Eltern schieben alles auf mich und hassen mich deswegen.

Mich hat die Sache, dass ich ein schlechter Mensch sein soll, nicht zu Hause vorbeikommen darf, weil die Eltern ihr dann die Hölle heiß machen total fertig gemacht, so dass ich nicht mehr mit ihr reden konnte habe viel geweint und war am Ende.

Vor zwei Tagen habe ich noch mal nach dem Hund gefragt. heute die Antwort mit der Unterstellung es hätte mich ja sowieso nicht interessiert weil ich mich letztes Jahr das letzte mal gemeldet habe.. der Hund musste eingeschläfert werden und sie haben es mir nicht gesagt, weil ich mich nicht gemeldet habe auch nicht, dass es ihm so schlecht geht und sie vermuten dass er sterben wird.

Ich hatte zwischendrin noch mal kurz geschrieben, aber da kam von ihrer Seite nur Ablehnung und Groll.

Sie war auch immer eifersüchtig auf meine letzte Partnerin und als wir uns dann getrennt hatten war der Kontakt mit ihr ganz kaputt warum auch immer obwohl sie schon seit Jahren in einer glücklichen Partnerschaft lebt.

Sie hat gesagt sie wünscht keinen Kontakt und ich soll es jetzt bitte gut sein lassen ich weiß jetzt dass er gestorben ist und damit reicht es ich habe gefragt ob ich noch mal Fotos sehen darf oder ein Video Mama sie hat gesagt das ist doch unnötig ist jetzt tot.

Ich habe ihr dann gesagt, dass es doch nur um den Hund geht nicht um die alten Dinger die zwischen uns gelaufen sind und ich mich über ein paar Fotos vielleicht sogar ein Video riesig freuen würde, keine Antwort mehr.

Was sagt ihr dazu?

Eifersucht, Hundebesitzer, Hundehaltung

Findet ihr das übertrieben? Hund meiner Mutter ist distanzlos?

Hallo in die Runde,

ich habe folgendes Problem:

Meine Mutter hat sich vor zwei Jahren einen Hund aus dem Tierheim geholt ( keine Ahnung wieso sie den überhaupt bekommen hat). Dieser Hund (ein Rüde) ist jetzt eben zwei Jahre alt und geht auf alles los, was sich bewegt. Radfahrer, Autos, spielende Kinder, andere Hunde.... you name it. Der Hund hat ungfähr 35cm Schulterhöhe, aber wiegt ziemlich viel und hat ganz schöne Pranken. Meine Mutter kümmert sich unter der Woche kaum um den Hund. Gibt ihn morgens bei meiner Oma ab und kommt am späten Nachmittag wieder. Immer, wenn man ihr dann erzählt wie sich ihr Hund verhalten hat, kommt sie mit Aussagen wie: Ja er wird ja immer missverstanden, oder: Die anderen sind doch Schuld, weil ..... . Meine Oma bekommt schon fast keinen Besuch mehr und hat Schmerzen in der Schulter, weil der Hund so zieht. Außerdem hat der Hund meine Mutter schon mehrfach gebissen. Besonders dann, wenn er korrigiert wird. Der Hund hat einfach keinen Respekt und kennt kein Nein. Als Welpe wurde er schon nach 2 Wochen Eingewöhnung von meiner Mutter über den ganzen Tag alleine im Garten gehalten. Sprich der Hund ist aus meiner Sicht komplett versaut und gestört.

Normalerweise habe ich mit meiner kleinen Hündin (20cm Schulterhöhe) meine Oma immer besucht. Leider ist ja jetzt fast immer der Hund meiner Mutter dort und der lässt meine Mia nicht in Ruhe. Er bedrängt sie, läuft ihr die ganze Zeit hinterher, will sie korrigieren etc pp.. Mir ist das persönlich zu gefährlich, da ich das Gefühl habe, dass der Hund irgendwann mal zubeißt. Und dann würde meine Kleine den Kürzeren ziehen. Sie schnappt schon immer ab, knurrt ihn mittlerweile schon an, wenn er nur in ihre Nähe kommt und rennt dann immer ganz gestresst zu mir. Ich bin im Prinzip nur damit beschäftigt meine Kleine vor diesem Hund zu schützen und mir ihr auf dem Arm irgendwo rumzustehen, weil der Hund meiner Mutter auch einfach überall rauf springt, um an meine Hündin dranzukommen. Einen Chip hat der Hund übrigens auch schon, hat aber nichts geholfen. Es liegt also nicht an den Hormonen.

Beim letzten Mal ist der Hund dann wieder auf meine losgegangen, sodass wir beide Hunde an die Leine genommen und getrennt haben. Als dann meine Mutter von der Arbeit kam, um ihren Hund abzuholen war wieder mal Drama. Ihr Hund würde in der Wohnung nicht angeleint werden blah blah blah. Sofort als sie reinkam hat sie ihren ohne Rücksicht auf irgendwen von der Leine gelassen, sodass ich gerade noch meine Hündin hochnehmen und den Raum verlassen konnte. Sie nimmt überhaupt nicht wahr, dass sie mit ihrem Verhalten die Grenzen anderer Menschen mehr als leicht überschreitet. Bei ihr sind immer alle anderen am Verhalten ihres Hundes Schuld. Und obwohl sie nie da ist, weiß sie immer alles besser und will meiner Oma Vorschriften machen, wie die sich um ihren Hund zu kümmern habe.

Beim letzten Mal habe ich dann die Reißleine gezogen und bin nach Hause gefahren. Mir tut das für meine Oma so unfassbar Leid, weil die ja nun am wenigsten dafür kann und wegen meiner Mutter und ihrem Hund von allen isoliert wird. Aber ich muss auch an meine Mia denken, die auch ein Recht hat nicht ständig angegangen zu werden. Nun komme ich gar nicht mehr zu meiner Oma, wenn der Hund da ist. Was sie natürlich sehr traurig macht. Aber für mich steht die Entscheidung: Ich schütze meine Hündin vor diesem unerzogenen Fifi und da meine Mutter meine und die Grenzen meines Hundes immer wieder überschreitet, komme ich da halt nicht mehr hin. (Meine Mutter hat generell ein Problem mit den Grenzen anderer Menschen/ ich bin mit 13 nicht ohne Grund zu meinem Vater gegangen). Findet ihr meine Reaktion übertrieben?

LG

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung, grenzueberschreitung, Knurren

Reizüberflutung Hund?

Hi,

ich habe zwei Tierschutzhunde (honey,3Jahre Schäferhund australien cattledog mischling) (Fiorella knapp 2Jahre schäferhung american Pitbull)

Honey haben wir schon länger und hatten uns daran gewöhnt das sie jeden Hund vor unserem Haus anbellt(Glastür, Dorf)

Fiorella haben wir seit Januar, sie hat auch immer gerne mit bellt dann. (so 4mal am tag). Problem ist jetzt, in letzter Zeit reagiert sie gestresst darauf. Wenn sie dann bei mir oben ist, rast sie die Treppe runter und rennt Honey fast über den Haufen, was dann auch mal zu einer körperlichen Zurechtweisung geführt hat, von Honey aus.

Wenn ich sie festhalten will packt sie meine Arme, nicht doll oder böse, aber halt komplett mit sich überfordert. Sie reagiert auch so, wenn man z.B. eine Zecke wegmachen will dass sie sozusagen um sich beisst aber ohne großartig Kraft anzuwenden. Ach ja sie darf auch nicht freilaufen, da sie wegläuft. Sie bekommt aber genug Bewegung sowohl Gassi als auch Rad.

Sie isst halt auch verdammt stark draußen und reißt an der Leine, wenn sie sich aufregt, man merkt auch, dass sie gar nicht weiß wohin mit sich. Ich habe schon einiges probiert aber sobald ich sie einschränke geht ihr Frust halt auf mich über. Sie hat mir NIE weh getan und noch NIE jemand anderen angegangen. Danach ist sie auch unterwürfig und schleckt einem die Hände ab oder schmeißt sich vor einem hin, also weiß sie ja, dass es nicht richtig war.

Ich will keine Gewalt oder so nutzen, habt ihr Tipps?

Danke an alle!

Bitte keine Kommentaren von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur Beleidigen wollen. ich liebe meine Hunde sehr, dumme Kommentare habe ich nicht nötig.

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"Schwierigere" Hunderassen als Ersthund?

Ich bin seit langem in der Überlegung ob ich mir einen Hund zulege. Ich hatte noch nie einen Hund, mein näheres Familienumfeld auch nicht. Ich bin nicht damit aufgewachsen, hab gar keine Erfahrung mit Hunden.

Nun sind die Hunderassen für die ich mich eher interessiere, Hunderassen die überall immer als "schwer" oder "speziell" abgestempelt sind. (Interesse an: English Setter, Bretone, Doberman, Malinois, Schäferhund, ähnliches)

Ich bin eine sehr aktive Person die auch gerne viel lernt und liebend gerne ausgiebig mit einem Hund trainieren würde. Nun gibt es aber so gut wie keine Möglichkeit an diese Hunderassen zu kommen. Ich meine nicht vom "Angebot" her, sondern eher von den Anforderungen.

Alles was ich immer auf den Seiten von Tierheimen höre ist "Rasseerfahrung ist Nötig". Wie genau soll das funktionieren? Gleichzeitig höre ich von den gleichen Leuten "adopt don't shop", wie soll man da also überhaupt anfangen? Mir einen Hund holen, der Null zu dem passt, was ich mir eigentlich Wünsche oder zu meinem Lifestyle und dann abwarten bis ich dann irgendwann nach Jahren als "Erfahrender" Hundehalter gelte?

Erfahrung in Tierheimen zu sammeln ist auch nicht wirklich möglich da man bei den Tierheimen in meiner Nähe auch dafür Hundeerfahrung haben muss.

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Züchter, adoptieren, Gassigehen mit Hund

Was soll ich tun wenn er nicht aufhört den hund anzufassen?

Hallo! Also ich dange einfach direkt an. Ich habe seit dem letzten Jahr einen American bulldog, der auf meinem Hof immer rumlaufen darf. Natürlich habe ich vorne ein Schild am Zaun hängen mit, Vorsicht frei laufender Hund. Aber seit ein paar eochen kommt ein Kind vorbei und fasst ihn immer an. Ich habe ihn zuerst immer ruhig erklärt das er dies lassen solle doch er diskutierte immer und immer wieder das es nicht mein hund sei, das ich ihn nur ausgeliehen habe.

Ich habe dann nur gemeint das er es trotzdem lassen solle, weil der hund auch beißen könnte (auch wenn er lieb ist, man weiß nie)

Dann kam der Vater mal mit vorbei mit dem Kind, er hat das Kind mein hund streicheln lassen. Ich meinte er soll es lassen. Der Vater fing an das er es doch machen kann, es hängt ja kein Schild das man ihn nicht streicheln darf. Die Diskussion verlief eine halbe Stunde.

Letzte Woche kam der junge mal wieder alleine und hat es mal wieder getan. Ich wurde ein bisschen lauter und meinte es sei kein streicheln Zoo, er solle es lassen, der hund könnte beißen. Naja wie kinder mal nun sind hat er wieder diskutiert und meinte ich misshandel mein hund weil ich ihn keine streicheln lassen tue. (Der arme Hund bekommt ja nicht genug streicheinheiten von mir hahah) das ging wieder 10 Minuten so weiter.

Heute war genug das gleiche, direkt vor 15 Minuten. Er fasste den hund an, ich sagte nein, er sagt ja. Mein vater war zu besuch und meinte er solle aufhören sonst holt er die Polizei oder besucht sein vater. Der unser Nachbar ist.

Ich weiß nicht was ich tun soll, er ist der einzige der den hund anfassen tut in unsere Gegend der kein nein versteht.

Irgendwelche Tipps?

Tierhaltung, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen

Hunde im Auto

Hallo liebe Community,

heute vielleicht mal ein etwas kontroverses Thema. Seit 2 oder 3 Jahren ist die Gesellschaft viel mehr sensibilisiert, auf eingesperrte Hunde im Auto zu achten. Vor einigen Jahren hat das keinen Menschen interessiert, wenn man (auch bei bewölktem Wetter) seinen Hund während eines Einkaufs mit leicht geöffneter Scheibe einfach im Auto gelassen hat. Man kam zurück und fuhr einfach wieder heim.

Seit einigen Jahren hat sich das aber sehr verändert und mich würde interessieren, wo ihr die Gründe dafür seht.

Wenn man heutzutage zum Einkaufen fährt und hat die selbe Situation, dauert es wenige Minuten und es bildet sich eine kleine Menschentraube vor dem Auto, die den Hund darin beobachten und jemand läuft eilig in den Supermarkt um den Besitzer ausrufen zu lassen. Wenn der Hund z.B. auf dem Kofferraumboden liegt (weil er einfach auch nicht die ganze Zeit im Kofferraum oder der Rückbank stehen wird), wird manchmal sogar die Polizei angerufen oder auch das Fahrzeug demoliert.

Der Gedanke ist klar - im Auto bildet sich Stauwärme, was dem Hund gefährlich werden könnte. Ist ja natürlich auch soweit richtig. Ich selbst habe keinen Hund, habe aber mittlerweile jetzt schon aus dem Bekanntenkreis von Vorfällen gehört, dass einem das wieder so passiert ist, ein anderer wurde sogar wüst von einem Passanten als Tierquäler geschimpft. Mir wurde mehrfach versichert, dass dem Tier keine Gefahr gedroht hat, da man entweder nur 5-10min weg war, Zucker gekauft hat, es draußen 15 Grad hatte und wolkig war. Auch die Jahre zuvor sei nie was passiert.

Seitdem bindet er den Hund vor dem Supermarkt immer an den Radständer an, auch wenn er nur kurz zum Bäcker vor dem Supermarkt geht.

Im Internet gibt es diverse Gruppen, deren Mitglieder sich sogar aktiv auf die Suche nach Tieren im Auto auf Supermarktparkplätzen aufmachen.

Warum denkt ihr, ist das heutzutage so Thema? Vor ein paar Jahren hat das nahezu keinen Menschen interessiert, auch nicht wenn die Tiere im Hochsommer im Auto waren - selbe Situation - alle gingen vorbei.

Tierhaltung, Tierschutz, Hundebesitzer, Hundehaltung

Wie kann ich meinen Freund davon überzeugen, das Hundehaltung schön sein kann?

Ich ziehe bald mit meinem Freund zusammen. Dieser hat absolut keine Erfahrung mit Hunden und hat außer mit meinen Hunden nie Kontakt zu Tieren. Er ist kein Tier Mensch.

Wir haben uns darauf geeinigt, dass die Hunde in Zukunft nicht mehr ins Bett dürfen. Er mag auch den Schmutz nicht den sie machen und die Gerüche, auch wenn sie eigentlich nur riechen, wenn sie nass sind.

Er erwartet aber von mir auch nicht, das ich meine Hunde abgebe. Also er hat kein Problem damit, dass diese mit kommen, allerdings merke ich, dass er trotzdem nicht begeistert ist, auch wenn er so etwas nie von mir verlangen würde. Er ist auch der Meinung sie wären nicht erzogen. Das entspricht aber nicht der Wahrheit und er ist die erste Person von der ich das höre.

Alle anderen Leute sagen mir immer wie angenehm meine Hunde wären. Was sie auch sind.

Sie sind Leinen führig, haben kein Problem mit anderen Hunden oder Leuten, man kann sie überall mit hin nehmen und sie legen sich dann einfach hin und schlafen, ihr Rückruf funktioniert einwandfrei, sie bellen nicht usw. aber sie sind nun Mal Hunde und keine Maschinen.

Ich fahre auch immer nur mit meinen Hunden in den Urlaub, auch hier habe ich das Gefühl es würde ihn stören.

Wie kann ich ihm zeigen, dass das Leben mit Hund schön und nicht nur eine Belastung ist?

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After-Ablecken, Kot-Fressen, Penis-Ablecken: NORMAL und WICHTIG für den Hund. Warum wird es dem Tier verwehrt?

Experten sind sich einig: Alle unten aufgelisteten Verhaltensweisen von Hunden sind VÖLLIG NORMAL und WICHTIG.

Warum also wird so oft versucht, dem Hund dies abzugewöhnen, wodurch ihm ein ARTGERECHTES LEBEN VERWEHRT wird ?!

... während man gleichzeitig "Hunde-Hassern" vorwirft, sie würden den Tieren nicht ihre Freiheiten gönnen und ihre Bedürfnisse missachten !?

Ist es nicht auch naheliegend, dass der Hund dieses UNTERDRÜCKEN SEINER NATÜRLICHEN BEDÜRFNISSE als sehr negativ empfindet und dadurch erst recht auffälliges Verhalten zeigt ?!

Grundsätzlich finde ich es übrigens einfach nur IN HÖCHSTEM MAßE WIDERLICH, wenn ich sehe, wie Herrchen oder Frauchen mit ihren Tieren schmusen und sich dabei ablecken lassen - von einer Zunge, die möglicher Weise kurz vorher...

... ganz zu schweigen von der Vorstellung, von einem nicht angeleinten Hund angesprungen zu werden und...

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" Bei den meisten Hunden ist KOTFRESSEN ein ganz NORMALes Verhalten [...] "

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" Das LECKEN DES PENIS ANDERER RÜDEN ist ein NORMALes Verhalten bei Hunden und Teil ihrer natürlichen SOZIALISATION und INTERAKTION mit anderen Hunden.

[...] das Lecken des Penis ein WICHTIGER BESTANDTEIL IHRER KOMMUNIKATION UND IHRES VERHALTENS ist. "

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" HUNDE LECKEN aus verschiedenen Gründen IHREN AFTER. Normalerweise dient dieses Verhalten der Körperhygiene und ist Teil der NATÜRLICHen Pflege. "

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" Wichtig - Bestrafe deinen Hund niemals, wenn er an einem (fremden) Po schnuppert. Für ihn ist das NORMAL. Strafen verwirren ihn und unterbinden ein WICHTIGES HUNDEVERHALTEN. "

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https://vetevo.de/blogs/hund-ratgeber/warum-fressen-hunde-kot

https://einfachtierisch.de/hunde/warum-leckt-mein-hund-anderen-rueden-am-penis-121966

https://sollis-hundebedarf.de/blogs/ratgeber/hund-leckt-after?

https://happyhunde.de/warum-riechen-hunde-am-po/

artgerechte Haltung, Hundebesitzer, Hundehaltung

"Viele Hundebesitzer grenzenlos frech" - eine erfahrene Hunde-Besitzerin macht ihrem Ärger Luft.

Ist das nur im Bad Vilbeler Wald so?

Ich wage es stark zu bezweifeln.

Trifft die Beschreibung nur auf Hunde-Besitzer zu?

Oder auch auf Leute, die sich als Experten bezeichnen?

Auszug eines Artikels aus dem Bad Vilbeler Anzeiger:

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Mehr Kontrollen – viele Hundebesitzer grenzenlos frech

Eine Hundefreundin und Hundebesitzerin macht ihrem ÄRGER ÜBER … HUNDEBESITZER Luft und ergreift mit offenem Visier beispielhaft Partei gegen die IGNORANZ und für den Schutz von Menschen und Wild:

" Ich wohne seit 40 Jahren in Bad Vilbel und seit meinem vierten Lebensjahr lebe ich innerhalb meiner Familie mit Tieren zusammen, beziehungsweise mit Hunden. [...]

Meine Eltern sowie ich zahlen Hundesteuer in Bad Vilbel und gehen natürlich mit unseren Hunden auch im Vilbeler Wald spazieren. Desweiteren walke ich jeden Morgen mit meiner Mutter und deren Hund durch Feld und Wald.

Unsere Hunde sind IMMER ANGELEINT!!!

Auch beseitigen wir die Hinterlassenschaften unserer Hunde ordnungsgemäß in den dafür bei der Stadt Bad Vilbel kostenlos abzuholenden Tüten! Aber jetzt muss ich mir hier mal öffentlich Luft machen, denn die IGNORANZ und teilweise FRECHHEIT vieler Hundebesitzer in Bad Vilbel ist unvorstellbar!

Ich kann gar nicht aufzählen, wie viele unangeleinte Hunde jeglicher Rasse und Größe im Bad Vilbeler Wald und auf den Feldern unterwegs sind. Wenn ich dann höflich darum bitte, schon aus der Ferne, den Hund anzuleinen, dann wird man zu 99 Prozent BESCHIMPFT, AUSGELACHT oder BEKOMMT GESAGT, MAN WÄRE KEIN HUNDEFREUND!

[...] Auch meine Argumentation, dass im Vilbeler Wald LEINENPFLICHT besteht, INTERESSIERT VIELE HUNDEBESITZER GLEICH NULL. Im Gegenteil, man bekommt dann zu hören, der Hund tut nix!

Diesen Bürgern würde ich mal empfehlen Fachliteratur zu lesen, bevor sie gute Ratschläge geben.

EIN ANGELEINTER UND EIN NICHT ANGELEINTER HUND ZUSAMMEN, DAS KANN ÜBEL ENDEN, HÄTTEN SIE MIT IHREM VIERBEINER EINE HUNDESCHULE BESUCHT, WÜSSTEN SIE DAS.

Aber es geht ja auch darum, dass VIELE JOGGER UND WALKER SCHON UNLIEBSAME BEGEGNUNGEN MIT VIERBEINERN im Bad Vilbeler Wald hatten und viele davon schon nicht mehr ohne Pfefferspray in der Jogginghose aus der Tür gehen. Wir übrigens auch! 

[...] 

Ich denke ES MÜSSTEN ÖFTER KONTROLLEN DER ORDNUNGSPOLIZEI DURCHGEFÜHRT UND ORDENTLICH SAFTIGE BUSSGELDER VERLANGT WERDEN. Denn die Warnschilder werden, wie der tägliche Spaziergang beweist, total ignoriert!

Ich finde es SCHLIMM, DASS ICH, OBWOHL ICH SO GERNE DURCH UNSEREN WALD GEHE, SCHON MIT GEMISCHTEN GEFÜHLEN AUS DEM HAUS MUSS UND DREIMAL ÜBERLEGE, OB ICH ÜBERHAUPT IN DEN WALD GEHE.

Ich würde mir wünschen, dass alle Hundebesitzer mehr Rücksicht aufeinander nehmen würden und sich an die Leinenpflicht innerhalb des Waldes halten, damit auch ich und alle vernünftigen Hundebesitzer, die sich an die Leinenpflicht halten, mal wieder entspannt durch unseren schönen Bad Vilbeler Wald spazieren gehen können."

www.bad-vilbeler-anzeiger.de/mehr-kontrollen-viele-hundebesitzer-grenzenlos-frech/

Verhalten, Leine, Hundebesitzer, Ignoranz

Weiblicher oder männlicher Dackel?

hallo liebe dackelfreunde,

ich möchte mir einen kurzhaar Zwergdackel zulegen. Ich bin mir nur nicht sicher was für ein Geschlecht.

einmal zu mir als Einordnung. Ich lebe mit meinem Mann und meiner 17 jährigen Tochter in einer Vorstadt Hamburgs. Wir haben eine großes Haus insklusive großes Garten mit einer pipimatte in der unser Hund jederzeit freilaufen kann. Es gibt wunderschöne Spazierwege durch das Alstertal ganz in der Nähe und einen Teich. Ich würde sagen das sind schonmal gute Bedingungen für einen Hund. Momentan ist kein anderes Haustier im Haushalt- das haben wir auch nicht vor

Ich habe kein Problem damit den Hund gassi zugehen, jedoch finde ich weniger energetische Tiere oft entspannter. Kuscheln mit dem Hund finde ich total wichtig! Mein Mann und meine Tochter lieben es mit den Hunden zu spielen ob es mit del tau, Ball oder einfach nur Spiel kämpfen. Außerdem bringt meine Tochter den Hunden gerne Tricks bei.

Ich weiß das Dackel oft gerne nicht hinhören, deshalb ist es mir wichtig das unser Tier schon traningsbereit ist-ich hab gehört das ist bei weiblichen Dackeln eher so, stimmt das?

Ich fände es hervorragend wenn ihr eure persönliche Erfahrung mit weiblichen sowie männlichen Dackeln teilen könnt und wenn ihr mögt auch anhand meiner Präferenzen Tipps geben könnt!

Lieben Gruß und Danke im Voraus!

Tierhaltung, Hunderasse, Hundeerziehung, Dackel, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen

Welche Hunderasse würde am ehesten zu unserer Familie passen?

Wir sind vier Personen zwei erwachsene und zwei Kinder (10 und12 Jahre) Beide Erwachsenen haben als Kinder Hunde gehabt. Die 10 jährige Tochter hat wenig mit Hunden zu tun und ich die 12 jährige gehe seid zwei Jahren fast täglich mit dem Hund meiner Nachbarn gassi und er war auch schon das eine oder andere Mal bei uns wenn die Besitzer einen Tag weg waren oder so… wir wohnen in einem Haus mit Garten, einer hinten einer vorne der hintere ist nicht umzäunt und der vordere ist etwa 70cm hoch umzäunt. Durch den Zaun könnte ein Chihuahua aber leicht durchschlüpfen. Der Hund sollte auch Treppen laufen können und sollte eine eher gesunde Rasse sein. Wir haben auch 2 Kater und 3 Kaninchen. Der Hund wäre vormittags Montag und Mittwoch bis Freitag etwa von 7:30- 12:30 alleine. Wenn ich keine Mittagsschule habe würde ich morgens eine halbe Stunde laufen mittags könnte es auch länger sein muss es aber nicht und abends bin ich auch flexibel. Meine Eltern hätten lieber einen kurzhaar Hund, das ist aber kein Muss. Es sollte auch kein listenhund sein da man nur wenn man volljährig ist mit einem listenhund laufen darf und ich selber auch gerne laufen mag. Wir alle wünschen uns einen verschmusten Hund der sich abends gerne mal durch knuddeln lässt. Wenn euch noch Informationen fehlen sagt es einfach. Zwecks Tricks: ich habe dem Hund der Nachbarn auch sehr viele Tricks beigebracht z. B. Rolle,Männchen, hip, warte, Peng, rückwärts laufen,… sitz Platz Pfote und Highfife konnte er schon. Agility haben wir auch etwas im Garten gemacht also halt springen oder Slalom oder so.

Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Rasse

Passt ein Hund in mein Leben?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich bin 14 Jahre alt und möchte schon lange einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Wir wohnen in einem Haus mit Garten. Meine Mutter arbeitet im Homeoffice, außer an zwei Tagen da fährt sie ins Büro. Ich muss um 7:00 Uhr zur Schule und komme um 14:00 Uhr zurück. Wir verfügen über genügend finanzielle Mittel, um Futter, Tierarztkosten, etc. zu bezahlen.

Im Garten wohnen noch zwei Kaninchen in einem umzäunten Freilaufgehege. Wäre das ein Problem? Ich würde eine Stunde früher aufstehen als sonst und könnte morgens mit dem Hund gehen. Wenn ich aus der Schule komme, könnte ich auch mit ihm gehen oder meine Eltern. Und abends könnte ich auch immer mit ihm gehen außer an drei Tagen der Woche.

In den Urlaub könnte er mitkommen, weil wir eigentlich ausschließlich in Europa reisen. Wie gesagt, ich will keinen Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz.

Wenn ich in etwa 4 Jahren ausziehe und meine Eltern wollen mal in den Urlaub fliegen wäre ich bereit, ihn während meines Studiums für 2-3 Wochen zu versorgen.

Was kann ich tun, um meinen Eltern zu zeigen, dass ein Hund unser Leben bereichern würde? Denkt ihr, ein Hund passt in unser Leben?

Gesundheit, Eltern, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Eltern überreden, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Rasse, Welpen, Welpenerziehung, Züchter, bellen, überzeugen, Gassigehen mit Hund

Hundehalter will Hund einfach nicht anleinen.!?

Hallo,

diese Frage ist für alle Hundebesitzer und die die sich mit der Thematik auskennen.

Folgendes Problem:

wir haben eine Hündin die ein Angsthund ist und nicht mit anderen Hunden auskommt aufgrund ihrer Vergangenheit. Wenn wir mit ihr raus gehen ist sie immer mit einem Geschirr gesichert und hat auch eine gelbe Schleife um. Wir gehen grundsätzlich allen Hunden aus dem Weg.

Leider haben wir in unserer Nachbarschaft einen Mann der seinen Hund (glaube ein Labrador) immer ohne Leine laufen lässt. Er ist auch immer nicht zu sehen, bedeutet der Hund läuft ziemlich weit weg. Irgendwann taucht er dann auch mal auf und wenn man Glück hat versucht er seinen Hund zurückzurufen (was nicht klappt denn dieser Hund scheint mir nicht abruffähig zu sein) oder aber er macht gar nichts und lässt seinen Hund einfach machen. Unsere Hündin flippt mittlerweile richtig aus wenn der Hund aus irgendeiner Ecke plötzlich angerannt kommt. Auf die bitte hin den Hund doch bitte anzuleinen bekommt man nur aussagen wie: ihr Hund ist doch aggressiv....😔

Auch kam er unserem 2jährigen Sohn schon zu nahe was definitiv nicht gewollt war von unserer Seite aber auch hier keine Reaktion des Herren.

Habt ihr Tipps oder einen Rat was wir in dieser Situation machen können?

Ihm beim Ordnungsamt melden? (Kenne nur leider weder Name noch Anschrift des Kerls.)

vielen Dank für eure Hilfe!

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