Hundebesitzer – die neusten Beiträge

Hundehalter will Hund einfach nicht anleinen.!?

Hallo,

diese Frage ist für alle Hundebesitzer und die die sich mit der Thematik auskennen.

Folgendes Problem:

wir haben eine Hündin die ein Angsthund ist und nicht mit anderen Hunden auskommt aufgrund ihrer Vergangenheit. Wenn wir mit ihr raus gehen ist sie immer mit einem Geschirr gesichert und hat auch eine gelbe Schleife um. Wir gehen grundsätzlich allen Hunden aus dem Weg.

Leider haben wir in unserer Nachbarschaft einen Mann der seinen Hund (glaube ein Labrador) immer ohne Leine laufen lässt. Er ist auch immer nicht zu sehen, bedeutet der Hund läuft ziemlich weit weg. Irgendwann taucht er dann auch mal auf und wenn man Glück hat versucht er seinen Hund zurückzurufen (was nicht klappt denn dieser Hund scheint mir nicht abruffähig zu sein) oder aber er macht gar nichts und lässt seinen Hund einfach machen. Unsere Hündin flippt mittlerweile richtig aus wenn der Hund aus irgendeiner Ecke plötzlich angerannt kommt. Auf die bitte hin den Hund doch bitte anzuleinen bekommt man nur aussagen wie: ihr Hund ist doch aggressiv....😔

Auch kam er unserem 2jährigen Sohn schon zu nahe was definitiv nicht gewollt war von unserer Seite aber auch hier keine Reaktion des Herren.

Habt ihr Tipps oder einen Rat was wir in dieser Situation machen können?

Ihm beim Ordnungsamt melden? (Kenne nur leider weder Name noch Anschrift des Kerls.)

vielen Dank für eure Hilfe!

Leine, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Gassigehen mit Hund

Neue Familie für mein Hund

Hallo Leute

Ich bin momentan in einer sehr stressigen Situation und interessiere mich fur andere Meinungen und Vorschläge.

Wir haben einen Hund seit 2019. Wir lieben ihn sehr, und wir wollen eine richtige Lösung finden für ihn und uns. Vor zwei Jahre haben wir Zwillinge bekommen, zwei Jungs. Das erste Jahr war anstrengend, aber wir haben es geschafft, mit zwei Kleinkindern und dem Hund Gassi zu gehen, im Winter und bei Regen. Es war nicht einfach, aber jetzt ist sehr viel stressiger. Unser Hund ist ein Beagle und er läuft nicht gerne neben uns, unsere Kinder wollen nicht mehr im Kinderwagen sitzen, beide wollen Laufen. Wenn ich draußen bin, bekomme ich hohen Blutdruck: die Kinder laufen beide in andere Richtungen und der Hund will nach vorne. Meine Frau muss ab 1. Juni in Teilzeit arbeiten (90 Stunden) und ich habe einen Vollzeitjob + Nebenjob. Im Moment haben wir überhaupt keine Zeit mehr für unseren Hund. Spielen und kuscheln kommt zu Hause viel zu kurz. Ich gehe mit ihm jeden Morgen um 4⁰⁰ Gassi. Dann muss er auf mich warten, bis ich um 15⁰⁰ nach Hause komme. Dann gehen wir wieder 10-15 min und nachmittags nochmal eine Stunde Gassi. Seit Januar kann meine Frau mit ihm morgens nicht mehr Gassi gehen mit den Kindern zusammen. Darum muss ich mit ihm gehen, um 4 morgens. Schweren Herzens überlege ich, ob ich eine andere Familie für ihn suche, für meinen Hund, eine Familie mit mehr Zeit für Ihn.

Was soll ich machen?

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Angriff durch fremden Hund?

Hey, an meiner Straße gibt es ein Haus wo 2 territorial aggressive große Hunde leben. Die beiden laufen oft frei auf den Gelände rum, ist alles eingezäunt und liegt direkt an einer Straße. Nun ist es so das ich vor ca 1 Jahr da mit meiner Hündin lang gelaufen bin und einer der Hunde hat meine Hündin extrem angepöbelt und kam unter dem Zaun durch und ist auf meine los. Damals war meine Hündin noch relativ jung und noch nicht ausgewachsenen und hat seitdem echt Trauma von dem Haus.

Gestern fast genau das gleiche. Wir sind dran vorbei, Hunde waren draußen beide gebellt, meine Hündin natürlich dann zurück gebellt als beide Hunde Zähne fletschend vor ihr standen. Der gleiche Hund wie letztes mal machte wieder Anstalten unter den Zaun durch zu kommen, meine Hündin bekam Panik und zog mich auf die Straße, in dem Moment kam natürlich ein Auto was aber zum Glück anhielt bis wir wieder normal weiter gehen konnten.

Kurz vorher sah ich noch eine Frau an der Haustür, aber als die Hunde so eskalierten kam keiner. Auch nicht als wir dran vorbei waren. Ich habe zum Glück einen großen Hund, aber passiert das mal mit einem kleinen Hund und der aggressive Hund greift den an, weil der Zaun nicht sicher ist kann das ganz schnell böse enden.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Das irgendwie melden ? Ich habe die Leute beim ersten Vorfall schon drauf angesprochen das der Zaun undicht ist und der Hund drunter durch kam. Hat sich nix geändert am Zaun und das ist 1 Jahr her....

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Lanosterol für Hunde bei grauem Star?

Hallo vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit Lanosterol Tropfen für Hunde die grauen Star haben.

Bei meinem 14 Jahre alten Hund wurde Diabetis Typ 1 festgestellt... und jetzt ist mein Hund komplett blind dazu kommt das er auch nichts mehr hört.

So geht es ihm gut und wir haben ihn auch schon fast gut eingestellt mit insulin. Jetzt habe ich gelesen das eine OP helfen könnte zumindest 1 Auge.

Doch in einer Tierklinik in Duisburg wollen sie knapp 3000 Euro obwohl ich gelesen habe das die Spanne zwischen 700 und 1500 Euro liegt. Das würde ich ja noch bezahlen.

Aber die ganzen Voruntersuchungen hören sich schrecklich an und kann man sie einem alten Hund zumuten auch wenn er soweit gesund ist?

Ich habe jetzt viel recherchiert und Tropfen gefunden die die Katarakte zwar nicht ganz auflösen aber mindern, sodass der Hund wieder etwas sieht.

Allerdings ist dieses Medikament noch nicht zugelassen. Aber es ist vielversprechend.

Übrigens soll es wohl auch bei Menschen helfen.

Ich bin absolut ratlos und weine jeden Tag um meinen Schatz.

Hat jemand Erfahrung mit diesen Tropfen. Meine tierärztin kennt sie angeblich nicht. Kann ein blinder und Tauber Hund denn so leben?

Ich habe sehr grosse Angst. Unglücklich sieht er jetzt nicht aus er freut sich und arrangiert sich.

Ich hoffe ihr könnt mir etwas Mut machen sodass ich mit dieser Tatsache leben kann. Liebe grüsse

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Hund wurde verletzt meine schult oder nicht?

Ich habe zwei Hunde Kanadische Schäferhunde und Bordeaux dogge, heute kamm mein Bester Freund vorbei und wollte mir was vorbei bringen, er wusste das ich im Garten arbeite und ein kleiner Seiten Gang führt zu meinem Garten.

Er schrieb mir das er jetzt gleich vorbei kommt und als er klingelte merkte er wohl das ich ihn nicht hörte da man im Garten wenn man weiter drinnen ist nichts hört, also ging er durch den zwischen Gang, das Problem war das er seinen kleinen Mischlings Hund mit hatte und meine Hunde draußen waren.

Der Zwischen Gang wird von einem Zaun und einem Tor getränt, ich merkte erst nicht das er durch den Gang kamm und vorallem nicht das er seinen Hund dabei hatte. Meine fanden es garnicht lustig das ein fremder Hund da war auf ihren teretorium.

Sie durchbrach den Zaun bevor ich reagieren konnte und sie stürzten sich auf den Hund ich stürzte mich in die Situation da mein Freund Angst vor großen Hunden hat, ich brauchte einen Moment da ich am andern Ende des Garten war, ich musste meiner bordeaux dogge das maul auf Reisen da er sich den Hund geschnappt hat und ihn hoch gehoben.

Ich kontrollierte meine Hunde wieder schickte sie in den Garten und schloß das Tor und verschlossen das Loch wir gingen nach vorne und untersuchte den Hund vom meinem Freund ich sah am Anfang nicht wir standen aber beide auch unter Schock, ich schickte ihn nach Hause aber nicht ohne mit ihm zu schimpfen und sah das mein Hund humpelt weil er davor OP wurde und am Bein noch ne Verletzung hatte.

Grade rief er mich wieder an seine Eltern sind nachhause gekommen sind und sein Hund aufeinmal anfing doch zu humpeln und es war wohl vorher nichts und sein Vater sagte das der Hund wohl auch blutet, mein Freund gibt sich die schult da er nicht nachgedacht hatte. Seine Mutter schnappte ihren Mann das Handy weg und schrie mich an das es meine schult wäre.

Sie fahren mit dem Hund in eine Hundeklinig und melden sich später noch mal bei mir was mit Ihren Hund nun ist.

Aber hat die Mutter Recht ist es meine schult

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Hund meines Onkels bei uns aufnehmen – Bin ich zu kritisch?

Guten Abend liebe Gutefrage.net Community.

Irgendwo schade, dass ich für Familieninterne Angelegenheiten hier nachfragen muss, bin aber gerade selber am Zweifeln.

In nächster Zeit soll wohl ein "Familienmeeting" stattfinden, wo über die Zukunft des Hundes meines Onkels diskutiert werden soll. Auch wenn ich schon die Vermutung habe, dass eine Entscheidung praktisch ohne meinen Input gefallen ist, will ich dennoch hier noch mal nachfragen, ob meine Ansichtsweise wirklich so verkehrt ist, oder nicht.

Zur Situation

Vor 2 Wochen kam es zu der Situation, dass meine Mutter von unserem Hund (Deutsche Dogge) ins Krankenhaus gebissen wurde. Zum Glück kam ich am selben Tag noch aus dem Urlaub zurück und war da, um den Hund von meiner Mutter irgendwie zu lösen. Der Gedanke, dass wenn ich nicht da gewesen wäre, meine Mutter nicht mehr hätte da sein können, ist finde ich schon arg beängstigend. Aber mittlerweile habe ich schon akzeptiert, dass es eben nicht zu schlimmerem gekommen ist. Der Hund wurde/musste Folge dessen eingeschläfert werden, da man kein alternatives Zuhause gefunden hat.

Der Tierarzt und der Bestatter haben beide die Theorie aufgestellt, dass es neben der Taubheit, halber Blindheit und eventuell vorhandenem Gehirntumor zu diesem Austicken gekommen ist. War ja auch der zweite Angriff, nur war der erste viel weniger verheerend.

Zeitgleich hat wohl der Hund meines Onkels - ebenfalls das zweite mal, auch Dogge - meinen Neffen angegriffen und hat auch diesen verletzt, wenn auch nicht so schlimm wie meine Mutter. Dennoch: Biss. Folge daraus ist, dass der Hund mit Maulkorb herumlaufen muss, was keine gute Lösung auf Dauer ist. Also wird jetzt über ein Kompromiss diskutiert.

Die Idee ist, dass der Hund bei uns unterkommt, anstelle diesen irgendwo anders unterzubringen. Um es mal geradeaus zu sagen: Ich finde diese Idee auf vielen Ebenen bescheuert und undurchdacht. Jeder andere findet diese Idee natürlich toll.

Denn meine Mutter ist derzeit weder in der Fassung, mit ihrem zerbissenen Arm einen Hund vernünftig unterzukriegen, noch habe ich persönlich die Lust darauf, wieder einen "Beißpotenziellen Hund" in unserem Haushalt zu haben. Und auch hier wieder spielt der Gedanke, dass es wieder dazu kommen kann unter anderen Umständen, in meinem Hinterkopf eine große Rolle.

Um auch mal direkt zu sein, empfinde ich weder mich, noch meine Familie wirklich als Fähig, Hunde zu halten, da sich weder aktiv darum gekümmert wird, noch aktiv trainiert wird. Hunde werden also meines Erachtens nach lediglich dazu gehalten, um einen zu haben.

Daher bin ich auch persönlich strikt dagegen, dass der Hund meines Onkels bei uns untergebracht wird, was meine Mutter nicht nachvollziehen kann, "da ich mich ja nicht drum kümmern muss".

Meine Frage ist, ob meine Ansicht wirklich so verkehrt ist? Bin ich zu kritisch? Oder ist meine Ansicht doch irgendwo nachvollziehbar?

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Hund anschaffung geplant. Nur welcher? Frage an Hundehalter.

Heute bin ich Rentner. Hatte schon 2 Hunde, mit 12 (1967) einem Mischmlingsrüde, der jedoch nicht ausreichend geimpft wurde und früh starb. 1973 eine weibliche Zwerg-Colly, die sehr viel länger lebte, knapp 3 Jahre. Wurde jedoch beim Spaziergang im Wald vom Jäger erschossen, da sie angeblich wildern würde.

Danach wollte ich erst wieder einen Hund, wenn auch ausreichend Zeit (wie jetzt) vorhanden ist und eine größere, möglichst ebenerdige Wohnung. Hab ich seit 1/2025. Ca 50m² und dazu eine eingezäunte (ca 2,6m hoch) Veranda.

Hunde mit kurzer Schnauze mag ich nicht gerne. Ich bevorzuge alles in Richtung Schäferhund Gestalt, nur bitte nicht kleiner als Dackel. Und nur Welpen. Bin nichts anderes gewohnt.

Grund der Anschaffung: Ich lebe alleine, heiraten will ich nicht nochmal. Einmal reicht. Bin auch wenn's warm ist viel mit Fahrrad unterwegs. Notfalls baue ich an den Lenker ein Hundekorb.

Ich bin gerne und oft draußen, zu fast jeder Jahreszeit. Während der Regenzeit weniger gerne, nur wenn ich bzw. sie, muß. Bis 4x täglich ab 6 Uhr morgens ist für mich normal.

Hundeklappe bekommt meine Haustür auch auf jeden Fall, so dass sie im Notfall auch Mal alleine vor die Tür gehen kann. Auf Veranda kommt dann ein Hundeklo.

Das alleine sein nervt einfach und ich liebe nunmal Hunde sehr.

Mir ist also das pro und Contra bei Hundehaltung absolut bewußt.

Fast vergessen: Ich lebe in Haifa am Mittelmeer, wir haben hier an fast allen Ecken Hundeparks und sogar einen Hunde-Strand. Nur ich lebe im streng orthodoxem Viertel und Hunde hat hier kaum jemand.

"Hund" heißt bei uns im hebräischen KeLev. "Lev" heißt "Herz". Also, ein Tier, eng verbunden mit dem menschlichen Herz.

Adoption aus Tierheim kommt für mich nicht in Frage. Die Geduld habe ich nicht. Gibt durch die vielen Kriege einfach viel zu viele traumatisierte Hunde bei uns. Und darin lasse ich mich nicht umstimmen: keine Adoption!

Im Augenblick füttere ich Straßenkatzen mit durch. Nach Einzug in neue Wohnung sah ich viele Strassenkatzen, die völlig abgemagert waren. Jetzt schaut keine mehr unterernährt aus. Aber Anschaffung einer Katze: Nein!! Ich mag keine Katzen. Zudem leben bei uns eh schon 2mio Straßenkatzen.

Jetzt die Fragen an Hundehalter, welche Sorte empfehlenswert für mich?

Gerne mit Kommentare und evtl auch eigene Erfahrungen.

Reinrassig 50%
Mischling 40%
etc. 10%
Designerhund 0%
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Hund verhält sich anders als sonst?

Hallo erstmal,

Ich denke ich gebe euch erstmal eine kleine Backstory damit ihr es mehr versteht. Und zwar haben meine Familie und ich einen Hund (Mischling) So um die 13 Jahre. Er war sein ganzes Leben schon zwar eher ein Fauler Hund, ging nicht so gerne gassi, aber der Arzt sagte es gäbe halt Hunde die so sind und solange er sich trotzdem bewegt (haben einen großen Garten) wäre alles gut. Mein Hund hatte auch immer die Angewohnheit meiner Mutter hinterher zurennen und immer bei ihr zusein.

Und ist es seit einiger Zeit anderes. Zum Beispiel oft wenn wir unterwegs waren für kurze Zeit, kam mein Hund in die Küche mit trinken etc und musste dort die Zeit verbringen. Ich weiß einsperren ist nie das beste, aber er machte so Chaos etc. Aber nun seit einiger Zeit lässt er sich nicht mehr einsperren oder läuft denn ganzen Morgen Zimmer ein, Zimmer aus. Er lag sein ganzes Leben nie in meinem Zimmer, nun doch zieht er sich jeden Morgen dahin zurück. Er ist fast gar nicht mehr bei meiner Mutter und selbst am Wochenende wo meine Eltern immer einen Film zusammen schauen lag er immer mit auf dem Sofa, nun liegt er oben in seinem Bett.

Wir waren auch vor kurzen beim Tierarzt und er meinte es seie gesundheitlich alles in Ordnung mit ihm. Nun frage ich mich sollten wir uns trotzdem Sorgen machen? Gibt es einen Grund für den plötzlichen Wandel oder ist unsere Hund einfach nur alt und hat deshalb andere Angewohnheit als früher. Hoffe jemand kann uns helfen?

Mit freundlichen Grüßen Der Random Typ aus dem Internet.

Gesundheit, Hund, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Aggressiver Nachbarshund, was tun?

Guten Morgen, ihr Lieben!

Ich habe da mal eine Frage. Unsere Nachbarn haben seit geraumer Zeit einen Hund. Anfangs zeigte das Tier ein normales Verhalten anderen gegenüber. Aber seit ca. 3-5 Monaten, zeigt die Hündin anderen Hausbewohnern gegenüber enorme Aggressionen. Es ist jetzt schon ein paarmal vorgekommen, dass das Herrchen des Hundes sie gerade noch am Halsband erwischt hat, als sie z.B im Hausflur waren und ich gerade vom Sport zurückkam.

Die Hündin zeigt nicht nur mir gegenüber Aggressionen, sondern auch völlig fremden Menschen. Sie hätte mich auch schon zweimal um ein Haar gebissen. Ich habe bis jetzt noch nie mit dem Hund interagiert, oder überhaupt angesprochen. Natürlich habe ich versucht mit den Besitzern das Gespräch zu suchen. Diese reagierten vollkommen uneinsichtig, sodass ich mich im Nachhinein an den Vermieter gewandt habe. Dieser zeigte sich verständnisvoll, konnte mir aber wegen bildlichen Beweisen nicht helfen.

Andere Hausbewohner stellen sich quer, da sie Angst vor dem Besitzer haben. Auch das Veterinäramt und die Gemeinde konnten/wollten mir nicht helfen. Ich habe inzwischen Angst vor dem aggressiven Hund. Es kann doch nicht sein, dass ich mich in meinem eigenen Zuhause vom Nachbarshund terrorisieren lassen muss. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun könnte? Inzwischen glaube ich nämlich, dass das Tier verhaltensgestört ist.

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Papa und mein Junghund?

Ja ich kann jetzt junghund schreiben der gute wird Montag 19 Wochen alt und wiegt 4,5 kg 😊 bis zum endgewicht von 6,5-7 kg fehlt nicht mehr viel und bis zur Pubertät ist es sicherlich auch nicht mehr weit. Allerdings schleichen sich grade Sachen ein an denen ich Papa die Schuld geben würde. Arbeitstechnisch und wenn ich Termine hab aber auch aus eigenem Willen ist es ja so das Papa ab und an mit dem schnucki rausgeht bzw ihn beschäftigt.

Ich schrieb das Gewicht des Hundes absichtlich dazu denn als ich ab und an mal mit unterwegs war konnte ich nicht glauben was da passiert ist. Papa lässt sich durch die Gegend ziehen, der Hund kann vom Boden aufnehmen was er will und wird dafür noch gelobt, der Hund beißt in die Leine, in seine Beine und er macht gar nix . Gleiches in der Wohnung: Hund bellt ( ich nehme an er will Aufmerksamkeit bzw. spielen) Papa springt…. Soweit so gut er hat dann aber nach 2 Minuten keine Lust mehr und versucht den Hund in ganzen Sätzen ( zb: ich möchte jetzt nicht mehr mit dir spielen hör bitte auf damit!) dazu zu bringen runterzufahren… er lässt sich anspringen, lässt sich immer noch in die Hände beißen und reagiert gar nicht drauf. Maximal springt er auf und flüchtet vor dem Tier. Er versucht die beinöffnungen des Geschirrs durch den Kopf zu stecken und redet wirklich die ganze Zeit mit dem Hund während der Interaktion.

ich weiß was jetzt kommt: ja red doch mit ihm drüber! Ich hab ihm so viele Sachen schon bestimmt 20 mal gesagt! Nein der Hund ist schuld der will uns beherrschen kommt als Antwort. Ich hab ihn quasi verzogen und jetzt muss ich das halt akzeptieren. Solche Antworten krieg ich dann. Ich könnte hier regelmäßig ausrasten wenn der Hund sich was nimmt ( zb Papas Socken die er auf dem Boden liegen lässt) und anstatt ihn mit nem simplen leckerlie zu locken Jagd er ihn durch die Wohnung ( also Papa den Hund 😂). Er will das nicht verstehen. Ich hab ihn tausend mal gebeten sich zu belesen, tausend mal versucht zu erklären was er besser machen könnte. Er müsste nichts besser machen der Hund funktioniert nicht. Selbst in der Hundeschule wenn ich kurz auf n Platz muss um mit anderen eine Menschengruppe zu simulieren wo ein anderer Hund im Fuß durchlaufen soll und mein Hund zu mir will…. Papa lässt sich durch die Gegend ziehen…. Er läuft hinterher und zwar bis auf den Platz und auch nachdem er mehrfach verwarnt wurde. Er diskutiert dann noch das der Hund doch zieht nicht er. Ganz schlimm. Ich bin sicherlich weit davon entfernt ein Profi zu sein ich muss auch zu meiner Schande gestehen das ich hier immer ne falsche Rasse angegeben hab weil ich immer n Malti haben wollte wir haben aber n Havi….. aber mich regt das so auf. Jedes Mal wenn ich mit ihm draußen bin muss ich erstmal kurz die Aufmerksamkeit meines Hundes bekommen und Fehlverhalten positiv verstärkt korrigieren…. Papa sieht es nicht ein, er ist für eine Abgabe des Hundes wegen aggressivem Verhalten….. ich hab kein Plan. Ich kann mir das aber weder weiter anschauen noch anhören was er für eine Gülle erzählt wenns um das Tier geht. Der kleine schnuffi kann natürlich nix dafür das ist n ganz normaler junghund, verspielt, anhänglich und testet natürlich auch gerne mal seine Grenzen aus aber hält die schlussendlich ein wenn man fair mit ihm umgeht. Macht Papa auch nicht. Erwartet Sitz,Platz,Fuß aber hat ihm seit der Hund hier wohnt noch nicht ein leckerlie dafür angeboten ( die Kommandos sitzen doch sicherlich noch nicht bombenfest zumindest Platz belohn ich noch jedes Mal solange er die Position kurz hält) meiner Meinung nach weiß der Hund irgendwann gar nicht mehr wie er sich überhaupt verhalten soll. Mama hingegen macht halbwegs das was ich auch mache und hat dadurch auch ein bisschen mehr Kontrolle

ich hab echt keine Ahnung mehr was ich machen soll. Ich könnte meinen Job kündigen und Papa verbieten mit dem Hund rauszugehen ( ist ja auch gefährlich wenn er da einfach fressen kann was er will)…… der Hund jedenfalls bleibt bei mir da müssten wir uns ja in Grund und Boden schämen so ein Tier abzugeben. Wie gesagt im Höchstfall 7 kg….. ich könnte ausrasten wirklich !

Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Knurrender Hund, Willen brechen?

Hallo zusammen,

Vorab, ich hatte selber noch nie einen Hund, habe aber öfters " Ferienkinder" zu Hause, wenn deren Besitzer , aus welchem Grund auch immer, ihren Hund nicht mit Inden Urlaub nehmen möchten. Oder ich gehe mit Tierheimhunden spazieren.

Mein Freund hingegen, hatte schon mehrere Hunde aus Heimen und sieht sich als Hundeversteher.

Jetzt die Frage: Wir gehen seit einiger Zeit mit einem Harzer Fuchs, aus einem Notdienst, spazieren. Er hat wohl 4 Jahre in einem Zwinger zugebracht. Die Begrüßung ist immer sehr stürmisch, dann läuft er ordentlich an der Leine und manchmal legt er sich auch hin zu zeigt uns seinen Bauch und will gestreichelt werden. Ab und zu beißt er sich in den Schwanz oder knurrt.Mein Freund beugte sich über ihn und wollte ihn festhalten, streicheln. Der Hund fing an mit knurren, mein Freund schimpfte mit ihm und drohte ihm mit der Hand. Daraufhin hat der Hund zugeschnappt. Nicht schlimm, es gab nur minimale Verletzungen.

Ich als Nichtfachmann bin der Meinung, der Hund fühlte sich bedrängt, ( Man weiß ja nicht, was er früher mal erlebt hat) und mein Freund hätte ihn einfach in Ruhe lassen sollen. Mein Freund ist aber der Meinung, man muss den Willen des Hundes brechen, da er nicht zu knurren hat und ihm so zu zeigen, dass da nichts weiter passiert.

Der Hund hat auch so ab und zu kurz geknurrt unterwegs. Wir haben es bisher ignoriert und uns ruhig verhalten. Damit war es auch gut.

Wie verhält man sich da richtig ?

LG Origami

Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Hund meiner Eltern aber wird 24/7 auf mich geschoben?

Hi,

wir haben seit Ende September 2024 einen Sennenhundemix. Ich war von Anfang an gegen diesen Hund und habe dementsprechend auch immer schon gesagt, dass sie sich den Hund ja holen können ich will aber aus der Arbeit rausgehalten werden.

Es hat sich aber schnell rauskristallisiert, dass die nicht genug Gassi gehen, sie auch nicht erziehen und sie hat alles und jeden gebissen. Da sie da auch mein Zeug auseinander genommen hat, habe ich dann die Erziehung übernommen. Genauso wie das Gassi gehen da sie sonst vielleicht 10 Minuten am Tag rauskommt.

Jetzt ist es heute zum wiederholten Mal so gewesen, dass meine Schwester (wir sind im Urlaub - da ist der Hund wieder für die anderen drei interessant) sie die ganze Zeit nehmen wollte und sie auch bekommen hat. Sie hatte sie aber auf dauerzug (Geschirr war die ganze Zeit mindestens 5 cm überm rücken) worauf ich die ganze Zeit hingewiesen habe. Und als ich sie dann zurück bekommen habe musste ich sie natürlich wieder zurechtweisen weil meine Schwester sie machen lässt was sie will.

Ich hab morgen eigentlich eine Reitstunde in meinem Traumstall. Die will meine Mutter jetzt absagen - weil ich mich ja nicht so aufspielen solle. Auch weil ich gesagt habe, dass ich dann halt ab jetzt wieder nicht mehr mit dem Hund Gassi gehen werde will sie mir meine Hobbys verbieten.

Alles was mir Spaß macht wird mir verboten wegen dem Hund. Auch meine Noten werden immer schlechter weil ich mich ja unbedingt um diesen Hund kümmern muss.

Gibt es IRGENDEINE Möglichkeit, diesen Hund endlich wieder loszuwerden? Oder meinen Eltern endlich mal zu erklären dass SIE diesen scheiß Hund wollten?

(Sie berufen sich immer Drauf dass ich ja mein ja gegeben habe zu dem Hund - ignorieren dabei aber das ich gesagt habe wenn ich nix mit dem Hund zu tun habe.)

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Ich bin 21 und habe einen Bauernhof?

Hallo zusammen,

ich habe mir letztes Jahr einen kleinen Bauernhof gekauft – ein echter Lebenstraum. Ich führe dort einen kleinen Hofladen, veranstalte Wanderungen (z. B. mit Alpakas) und habe mittlerweile viele tolle Stammkunden. Mein Hof ist rund 1,5 Hektar groß, also einiges an Platz für Tiere, Natur und Leben. Wichtig ist mir: Auf meinem Hof wird kein Tier getötet. Ich halte Rinder, Schafe, Hühner, Alpakas, Kaninchen und Katzen – alle leben bei mir so artgerecht und friedlich wie möglich. Auch männliche Tiere werden bei mir nicht geschlachtet, sondern finden Aufgaben oder werden weitervermittelt. Ich möchte Kindern und Besuchern zeigen, dass Landwirtschaft auch tierfreundlich geht.Jetzt möchte ich mir einen Hund anschaffen, der mich begleitet, vielleicht sogar hilft beim Hüten oder Bewachen, aber vor allem sicher auf dem Gelände bleibt. Mein Problem: Das Grundstück ist nicht komplett eingezäunt. Wie bringe ich dem Hund zuverlässig bei, das Gelände nicht zu verlassen?Hat jemand Erfahrung damit? Vielleicht mit einem unsichtbaren Zaun, Training mit Markierungen, Rückrufübungen oder Ähnlichem? Ich suche etwas, das langfristig zuverlässig, aber auch freundlich und stressfrei für den Hund ist.Ich freue mich auf Tipps – und vielleicht auch über ein paar Hundefreunde, die ähnliche Projekte leben!

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Fremder Hund pisst ständig auf meine Veranda und es stinkt. Was tun?

Es stinkt nicht nur, es verteilt sich vom bepissten Abgrenzungspfahl ständig auf meiner ebenerdigen Veranda. Komme ich morgens mit heißem Kaffee in meinem Rollstuhl auf meine Veranda, stinkt es.

Wische ich (vom Rollstuhl aus) den Boden, was etwa eine Stunde dauert, dann ist der Kaffee kalt.

Nicht jeden Morgen, aber unerträglich oft.

Die Begrenzungen haben ein schönes weiß, nur an der Stelle gelb und stinkig.

Ich liebe Hunde, sind meine liebsten Haustiere. Ich mag auch diesen Hund sehr, mich nervt nur diese Halterin, Russin, die alles ignoriert.

Pflanzen kann ich da nichts, hinstellen auch nichts, also auch keine Anti-Hunde Pflanzen.

Meine letzte Option ist, da ein Weidezaunblech hinzustellen, aber mit weit weniger Spannung als bei zB Kühen.

Also das der Hund nur durch eine minimale Spannung (nur wenn Urin das Blech trifft) davon abgeschreckt wird, ständig meine Veranda zu bepissen.

Dem Hund wird's schmerzen (kenne ich selber, hab auch Mal an Weidezaun Draht gepinkelt). Er jault und merkt sich spätestens beim zweiten mal, besser da nicht hinzupissen.

Wie schon gesagt, es stinkt jedes Mal fürchterlich und ich muß dann jedes Mal den Boden wischen, einmal täglich mindestens, damit der Gestank erträglicher wird.

Wisch mal so bewegungseingeschränkt den Boden.

So jetzt können Antitierquäler mal ihren Dampf ablassen. Ich ignoriere das dann mal, wie die russische Halteriin.

Frage ist, kann ich deswegen juristisch belangt werden?

Der Pfahl steht auf meinem Grundstück, welches ich nebst Wohnung gemietet habe.

Also, bauliche Veränderungen sind nicht möglich.

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Warum macht meine Mutter das (beim Hund)?

Hallo,

meine Familie und ich haben seit Samstag einen Hund in unsere Familie aufnehmen können. Doch jetzt ist das Problem, meine Mutter spielt sich richtig krass auf. Sie meint sie müsse den Hund komplett einnehmen und kann ihn nicht Mal in Ruhe lassen. Ich darf nicht Mal alleine Gassi mit ihm gehen (ich bin 22) sie muss immer mit und dann zieht sie ständig an der Leine und muss immer korrigieren, obwohl es gar nicht gebraucht wird. Sie will ständig, dass der Hund bei ihr Beifuß läuft obwohl ich die Leine halte. Das bedeutet, dass er direkt vor mir läuft oder dann an der Leine zieht, da sie weiter vorne läuft. 

Wenn wir auf dem Sofa liegen und der Hund schläft sie sich aber bewegt und der Hund auch ist sie der puren überzeugen, dass er sich nur bewegt hat, weil sie es getan hat. (Er hatte sich gejuckt, könnte ich beobachten). Genauso hatten wir eigentlich Absprachen welche Kommandos wird dem Hund beim Gassi gehen geben (bspw. An einer Kreuzung muss er sitz machen) das hält sie jedoch nicht ein. Natürlich ist er dann verwirrt, wenn er es bei mir machen muss. 

Mich stört am meisten, dass ich nichts mit dem Hund machen darf, ständig muss sie ihn zu sich rufen und er muss bei ihr bleiben. 

Er hört zwar auch auf mich aber mich stört einfach, dass sie denkt, dass der Hund ohne sie nicht mehr könnte und er nur auf sie hören soll. 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz was ich da fragen soll, außer was kann ich da machen?

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