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Malinois als Therapiehund?

HalliHallo :)

In 8 Tagen zieht bei uns ein 15 Wochen alter Malinois Rüde ein. Natürlich gibt es schon viele Pläne wie ich den Bedürfnissen von dem kleinen Racker nachkommen kann.

In den ersten Monaten wird die Hundeschule besucht, damit eine vernünftige Sozialisierung stattfindet. Bei unserer Hündin (5 Jahre alter Spaniel) haben wir damals leider mit unserer Unerfahrenheit große Lücken gelassen, zudem ist sie ein Corona Baby weswegen in den ersten Wochen nur wenig Kontakt zu Menschen und anderen Hunden bestand, weswegen sie eine zeitlang sehr ängstlich auf andere Hunde reagiert hat, und Menschen zwar freundlich? Aber mit deitlichen Stressanzeichen begegnet ist - mittlerweile hat hier aber durch ein wenig Anstrengung unsererseits eine Besserung stattgefunden.

Sobald der Süße Alt genug ist trete ich unserem Lokalen Hundesportverein bei, wo ich ihn in Obdience und Agility führen werde. Vielleicht mache ich auch noch Mantrailing mit ihm. Beißarbeit kommt nicht in frage, da er trotzdem auch als Familienhund geeignet sein soll - der Züchter hat mir da bei der Wahl des Welpens zum Glück mit helfender Hand beiseitegestanden, und mir einen von den süßen zugeteilt der am besten zu unserem Lebensstandard passt.

Mir stellt sich jedoch die frage, ob man auch den Versuch starten könnte, den kleinen als Therapiehund auszubilden? Eine Ausbildung zum Assistenzhund überschreitet mein Budget leider stark.

Ich habe Schwere Depressionen, Ad(h)s und vereinzelt mit Angstzustände in Alltagssituationen zu kämpfen - ein Therapiehund hat zwar nicht den Vorteil, daß er mich überall hin begleiten kann, aber allgemein glaube ich dass es mir trotzdem im groben und ganzen helfen könnte, einen felligen Begleiter bei mir zu haben der mir Sicherheit gibt.

Obwohl unser Spaniel definitiv nicht die Eigenschaften eines Therapiehundes besitzt, hilft mir allein ihre Präsenz schon in vielen Situationen, weswegen ich denke dass die idee möglicherweise garnicht so abwegig ist.

Bei recherche im Internet kriege ich viele verschiedene Sachen "gesagt", die sich wiedersprechen. Manch ein Artikel sagt, dass der Lernbereitschaft und die Rassetypische loyalität ein guter Baustein sind, andere sagen das der Bewegungsdrang und das immense verlangen nach "power" und harten Aktivitäten die Rasse grundsätzlich in den meisten fällen für eine eignung ausschließen - wie denkt ihr darüber? Ist es einen versuch wert, oder ist eine Eignung eher unwahrscheinlich?

Laut Züchter ist der kleine eher der ruhige und ausgeglichene vom Wurf verspielt aber kuschelig und bereits sehr gehorsam. er selber sieht ihn nicht für die Polizei geeignet, 2 seiner Geschwister hat er zum Beispiel bloß an Menschen abgegeben die den Hund als Diensthund ausbilden werden, da er die Charaktere zu dominant für ein dasein als Familienhund eingestuft hat.

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Pudel, Golden Retriever, Cockerspaniel

Hallo zusammen,

vielleicht könnte jemand aus persönlicher Erfahrung berichten.

Mein Mann und ich überlegen seit sehr langer Zeit einen Hund anzuschaffen.

Mein Mann arbeitet im Schichtdienst und ich bin nur 2 Tage die Woche im Büro - rest zu Hause. Wenn mein Mann an den Büro tagen nicht zu Hause ist würden wir den Hund zu seiner Mutter (Rente) geben. insgesamt würde der Hund aber nie mehr als 5 Stunden von uns getrennt sein und zu Hause alleine lassen erst wenn er dies später gelernt hat und auch nie für lange zeit. Da ich 5 minuten von meiner Arbeitsstelle wohne, kann ich sogar in den Pausen nach Hause

Die Rasse Zwergpudel und Goldenretriver sind bisher am passendsten für uns.

unsere Sorge beim Pudel: wir haben so viele berichte gelesen, dass Pudel nicht mal 1 Stunde alleine sein können oder geschweige von ihrem Besitzer getrennt sein können. Sind das Hundehalter die es einfach übertreiben mit dem betüdeln und nicht richtig erziehen? Oder ist das beim Pudel wirklich so schlimm ?

Beim Goldenretriver ist eben nur die größe etwas problematischer. Da wir derzeit in einer 65 qm Wohnung leben.

Auch ist uns wichtig das der Hund später Kinder akzeptiert. das ist bei beiden Rassen doch kein Problem ?

Den Cocka Spaniel finden wir auch ttoll, aber hier lesen wir überall dieser sei nur für erfahrene Hundebseittzer, das sind wir nicht.

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Offizieller Züchter oder Hobbyzüchter?

also, wenn ihr vor hättet euch einen großen Hund anzuschaffen oder eine rasse die oft überzüchtet wurde wie zum Beispiel Dobermann oder Dalmatiner, würdet ihr eher einen Welpen von einem offiziellen Züchter nehmen oder von einem guten hobbyzüchter? Also mit offiziellen Züchtern meine ich so „Championswelpen“ und so. Ich persönlich würde mir eher einen von nem guten hobbyzüchter holen. Einfach aus dem Grund dass rassen wie Dobermann, Dalmatiner, Deutsche Dogge, Bernhardiner und co oftmals gesundheitliche Probleme haben sei es durch die Größe dass sie Probleme mit den Gelenken haben (Beispielsweise Deutsche Dogge und Bernhardiner) oder durch überzüchtung oder durch bestimmte Gene die reingezüchtet wurden dass sie oft taub oder schwerhörig sind (Dalmatiner durch das Gen das für die helle Grundfarbe verantwortlich ist) oder sie wegen überzüchtung oft chronische Herzkrankheiten haben (Dobermann DMC heißt es glaub ich). Und bei solchen „Championswelpen“ die für Hundeshows gezüchtet wurden ist es halt wahrscheinlicher dass der Hund überzüchtet ist. Und bei guten Hobbyzüchtern kann ich auch die Elterntiere (teilweise auch Großeltern und so) sehen. Und da kann man auch sehen ob diese Tiere irgendwie krank sind oder so. Aber das ist nur meine Meinung. Ich will wissen wie ihr zu diesem Thema steht. Also, was würdet ihr bei solchen Rassen die oft gesundheitliche Probleme haben bevorzugen? Einen „Championswelpen“ oder einen Welpen von einem guten Hobbyzüchter?
was ich noch betonen möchte ist dass ich mit Hobbyzüchter nicht meine wenn sich die Hunde von irgendwem vermehrt haben und dass der die Welpen dann auf eBay oder so verkauft. Ich meine auch nicht solche hundefarmen (keine Ahnung wie das heißt aber ich hoffe ihr wisst was ich meine). Sondern jemand der weiß wer die elterntiere sind, die Welpen mit Papieren und allem drum und dran verkauft.
Bitte auch gern schreiben warum. Also bitte nicht einfach abstimmen und dann nicht antworten. Ich würde halt gern mal eure persönliche Meinung dazu hören. Beziehungsweise eher lesen

„Championswelpe“ 100%
Guter Hobbyzüchter 0%
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Geht dem Hund gut?

Ich habe gerade ein wenig schlechtes Gewissen, vor ein paar Stunden war ich mit meinem Hund spazieren da kam ein kleiner Hund 5-8 kg was mir auffiel war das pinke Geschirr wovon ich ausging es sei ein weibchen. Mein Hund ist ein friedlicher 40kg Hund solange es kein unkastrierter Hund ist. Wir standen da, die Besitzerin und dem Hund mit dem pinken Geschirr kamen an uns vorbei gelaufen und wie gesagt ich dachte es wäre ein Weibchen habe ich die Leine locker gelassen die Besitzerin hat es auch zugelassen wovon ich ausging das es okay ist weil sie hat auch nix gesagt. Als ich den Hund genauer angeschaut hab habe ich bemerkt das es kein Weibchen habe ich die Besitzerin in dem moment die rhetorische frage gestellt ob es kein weibchen ist und genau da ist es eskaliert, mein hund und ihr hund haben angebellt angeknurrt gerungen keine ahnung es ging viel zu schnell für das menschliche Auge aufjedenfall mein hund war über ihr hund ich habe meinen hund hochgezogen sie hat ihr hund in den Arm genommen ich habe mich entschuldigt sie sind vorgelaufen nach einer Minute hat sie ihren hund auf dem Boden getan und der Hund ist normal weiter gelaufen, ich habe vom weiten zugerufen ob es dem Hund gut geht aber die haben mich glaube ich ignoriert. Ich bin mir nicht sicher ob mein Hund seine Zähne eingesetzt hat was ich eher nicht denke ich denke es war nur Dominanz im Spiel. Glaubt ihr dem Hund geht es gut?

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Hund hat Giftköder gefressen?

Wir waren gerade beim Not Tierarzt. Er hat 2 Spritzen und eine volle Flasche Infusion bekommen. Der Tierarzt weiß nicht genau was es sein kann. Wir vermuten immer noch stark giftköder.
Meine Frage: Können Hunde sich erholen davon, wenn sie stark genug sind bzw. die Infusion etc rechtzeitig kam um ihm zu helfen das Gift zu bekämpfen?

Oder MUSS ein Gegengift her ?

Die nächste Klinik ist sehr sehr weit weg von uns wo so etwas möglich wäre ihn komplett zu prüfen und evtl ein Gegengift zu kriegen.

Ich habe das Gefühl jetzt 2h nach Tierarzt Besuch geht es ihm langsam besser und hoffe auf die Frage ,,MUSS ein Gegengift her“ ist NEIN

Ablauf der Symptome

  1. Während der Fahrradtour
  • Hund war schon etwas langsamer als üblich, blieb häufiger stehen, legte sich hin.
  • Kurz vor dem Heimweg (ca. 1 km entfernt) konnte er kaum noch laufen, wirkte sehr erschöpft.
  1. Ankunft zu Hause / Erste Reaktion
  • Zusammengebrochen, konnte ca. 10 Minuten lang nicht aufstehen.
  • Pfoten und Ohren sehr warm.
  • Erbrechen und Durchfall setzten ein.
  • Versuchte ständig, zu kacken, konnte aber nichts absetzen.
  • Taumelte beim Aufstehen, schwankte beim Gehen.
  1. 30 Minuten nach Ankunft
  • Schweres, angestrengtes Atmen, fast rasselnd.
  • Immer noch ständiger Pressdrang ohne Stuhl.
  • Wiederholtes Erbrechen.
  • Lag viel, schien erschöpft, wollte Ruhe haben.
  1. Nach ca. 4 Stunden
  • Ruhiger, wirkte stabiler, aber weiterhin beobachtet.
  • Atmung gleichmäßig, reagierte auf Stimme und Berührung.
  1. Nach Tierarztbesuch
  • Infusion erhalten, zwei Spritzen (Schmerzmittel + unbekannt).
  • Hund erholte sich sichtbar.
  • Bellt wieder, läuft relativ normal, wirkt aktiv und aufmerksam.
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Bisswunde Hund, kennt sich jemand aus?

Hallo, am Freitag (vor 5 Tagen jetzt) wurde mein Hund von seinem Papa „gebissen“, da gibt es momentan Probleme in der Rangordnung und dieser kleine Knirps hat sich auf seinen Papa gestürzt. Er wollte ihn mit weghalten und hat ihn am Nacken/Kopf fixieren wollen.

die Wunde sah erst sehr unscheinbar aus, sie hat auch nicht wirklich geblutet. Es sah eher wie „geschliffen“ aus. Trotzdem haben wir extra Hunde-wundspray (octenisept) drauf gesprüht und schlimmeres zu vermeiden.

Am nächsten Tag (Samstag) war es auf einmal ganz dick, hat gerochen und war nass (Wundsekret? Eiter? Auf dem Tuch war es dann grün/gelb).

Mittlerweile ist da eine ganz dicke Kruste drauf und seine Haare sind total hart und verklebt. Vorm Spray rennt er sofort weg, selbst wenn ich nur das Wort in den Mund nehme. Er benimmt sich aber an für sich ganz normal. Er hat auch nicht gekotzt oder sowas.

Gestern war da dann ein kleiner Punkt Eiter, der aus der Wunde hervorging. Heute sind da dickere feste „Kugeln“ oder so zwischen den Haaren. Die sind hellrot. Ca. 1cm im Durchmesser. Die Wunde an für sich ist bei ca. 8-10cm.

Ich will das es ihm gut geht und meine Angst wäre eine sepsis. Ist hier jemand der sich auskennt? Soll ich die Haare wegschneiden damit Luft da dran kommt? Soll ich weiter octenisept drauf sprühen? Soll ich gar nicht mehr dran gehen? Ich bin etwas überfordert und hoffe auf Hilfe.

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Wie mit angreifenden großen Hunden umgehen?

Hey, ich habe seit etwa einem Jahr einen kleinen Hund (unter 3 kg) aus dem Tierschutz, der aufgrund seiner Vergangenheit noch im Training ist. Vor allem bei großen Hunden ist er noch sehr unsicher, allerdings geht er nicht auf Flucht sondern bei Angst nach vorne.

Im Wald ist ihn einmal ein Freilaufender Rottweiler angegangen, aber meine Begleitung hatte die Leine meines Hundes in dem Moment in der Hand, sodass ich dazwischen gehen konnte und schlimme Verletzungen vermeiden konnte (der Besitzer hat nicht reagiert und mich danach aus geschimpft :| ). Wir hatten auch einen Hund "getroffen", der aus seinem Garten gerannt kam und mit starkem gebelle auf meinen Hund zu rannte. Da habe ich mich umgedreht und bin "entspannt" (damit wir nicht zur "Beute" wurden) in die andere Richtung gegangen. Auf Rückruf seines Besitzers hatte der Hund leider nicht reagiert und dann habe ich meinen kleinen auf eine Mauer gestellt. Dann hatte der große abgelassen. Eine dritte Begegnung hatten wir mit einem Cane Corso, der sich entrissen hat und in kurzer Distanz auf uns zu rannte. Ich habe meinen Hund aus Reflex auf ein Auto gestellt und dann ist der Hund nur noch langsam auf uns zu gelaufen. Der cane corso wollte allerdings trotzdem zu meinem Hund, also habe ich ihn mit dem Körper vorsichtig blockiert.

Mein Hund wollte bei jedem der Situation aggressiv nach vorne gehen (und vermutlich auch beißen, zumindest konnte ich bei dem Rottweiler sehen, das mein Hund Versucht hat sich mit dem Maul zu verteidigen). Ich gehe davon aus, das er ohne Leine nicht weg rennen würde, sondern sich versuchen würde zu verteidigen. Wenn ein anderer hund ihm etwas angetan hat, lässt meiner nicht schnell nach sondern beschwert sich ordentlich bei dem anderen Hund (die Erfahrung musste ich leider direkt am Anfang, als ich ihn adoptiert habe, machen) und ist nicht ansprechbar.

Jetzt Frage ich mich eben, wie ich da umgehen kann wenn ich alleine unterwegs bin und nicht unbedingt mein Hund irgendwo in eine sicherer Umgebung bringen kann (z.b Auto, Mauer, etc). Er würde versuchen sich zu verteidigen und ich könnte somit den anderen Hund schwerer selbst abbringen. Außerdem kann ich mir vorstellen das mein Hund den anderen noch aufgewühlter machen würde ...

Ich weiß das ich mit meinem Hund üben muss, wir haben uns schon bei vielen seiner Baustellen gebessert. Bitte gebt mir vor allem Tipps für die Zeit, wo sich meiner noch nicht perfekt zeigen kann :|

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Auswahl eines Hundekäufers

Wir haben uns für einen Welpen interessiert. Weil unsere Situation etwas anders ist, also mein Großer ADHS hat (mit Medikament gut in den Griff zu bekommen) und auch im Autismusspektrum ist, habe ich ausführlich vorher per Mail geschrieben, warum wir einen Hund haben wollen. Ich möchte ihn gern auf meinen Großen sozialisieren als einen Begleiter, gern mal neben ihm auf der Couch liegt und einfach nur da ist. Den Rest übernehmen wir Eltern, also Auslauf und Erziehung. Wir haben ein Haus mit recht großem Garten und ich bin als pflegende Angehörige in einem Minijob tätig. Die vier Stunden, würde ich über meine Schwiegereltern abdecken. Ich habe vor etlichen Jahren eine Fortbildung zur tiergestützten Therapie gemacht (bin Ergotherapeutin), aber nie mit einem Hund gearbeitet, weil ich nicht die Bedingungen hatte, einem gerecht zu werden. Und wegen Therapie bei meinem Großen als er noch Baby und Kleinkind war, haben wir Feedback im Sekundenfenster geben gelernt. Wir wurden per Video begleitet, haben unser eigenes Verhalten kennengelernt und entsprechend angepasst, damit unser Großer ins Lernen kam. Wir haben zwar keine direkte Erfahrung mit Hunden, aber immerhin schon mal gelernt, wie wir ein Verhalten bestärken können und wann wir es (ungewollt) hemmen. Natürlich ist ein Mensch komplexer und nicht so ganz vergleichbar mit einem Hund. Wir haben noch einen 2,5 jährigen. Erziehung würde somit ich übernehmen und mit dem Welpen auch in die Hundeschule gehen. ADHS und Autismus habe ich auch.

Nichts davon schien die Züchterin abzuschrecken. Habe sie auch darauf vorbereitet, dass unser Großer von der neuen Situation überfordert sein könnte und er dann unfreundlich wirkt, weil er Stress hat. Auch kein Problem, denn sie hat selbst ein Kind mit einer anderen Behinderung.

Vor Ort waren wir zurückhaltend als Familie, na ja, der Kleine ging schon mehr auf die Welpen zu. Mein Großer wollte auch gar nicht ins Haus, also haben wir die Welpen draußen kennengelernt. Ich habe versucht Fragen zu stellen und nebenbei auf den Kleinen geachtet, dass er die Welpen nicht überfordert. Ihn aber auch vor einer lebendigen zweijährigen Hündin (ist ein ehemaliger Welpe aus dem ersten Wurf der Züchterin) beschützt, weil diese hochspringt und anstupst. Hat sie zuvor auch bei mir gemacht und ich habe zunächst die Besitzer reagieren lassen, weil ich die Hündin nicht kenne. Dann wurde ich aufgefordert, sie selbst weg zu schieben, was ich tat und sie es danach bei mir unterließ. Ich denke, es war die Aufregung weshalb sie so reagierte und bei meinem Kleinen es wohl auch am längsten versucht hat. Nach insgesamt vier Anstupsern, hörte sie auch bei ihm auf.

Unsere Zurückhaltung hat einerseits mit Respekt zu tun. Denn wir betreten das Zuhause einer uns unbekannten Familie und das etlicher Welpen. Und andererseits wollten wir beobachten und unsere Kids noch im Blick haben, wie für die beiden die Situation ist. Ich bin einfach kein Freund von "jeden Hund streicheln". Sowohl was die Hygiene betrifft als auch die Reaktion des Tieres (die wohl kaum zu 100% vorhersagbar ist). Auch möchte ich gern langsam eine Bindung aufbauen. Das Tier soll uns ja auch mögen.

Nach etwa 40/45 Minuten mussten wir gehen, weil es einfach zu viel für den Großen wurde, er mehrfach sagte, wir sollen sagen, dass wir den Hund nehmen - seine Version von "wir kaufen einen Hund". Für ihn waren die beiden Mädels der Züchterin ein gewisser Stressfaktor, vor allem die kleinere mit Behinderung (ja mein Großer hat auch eine, aber ich nutze das Wort um nicht die Diagnose des Kindes preis zu geben).

Abends schrieb ich dann, dass wir den Hund schon gern in unserer Familie haben möchte. Erst mehr als 24 Stunden später, kam die Info, dieser Hund würde nicht zu uns passen. Hat mich echt überrascht. Denn ich habe nicht das Gefühl, dass sie uns als Familie wirklich kennen lernen konnte. Ich finde, es hätte noch mindestens ein weiteres Treffen geben sollen, um das einzuschätzen. Die Welpen sind fast 5 Wochen alt und von den 8 hatten schon 7 ein vergeben stehen. Und die anderen möglichen Besitzer müssen ja schon einige Zeit vorher da gewesen sein. Ist es wirklich möglich, das so schnell und so früh abzuschätzen? Auch meinte sie bei dem Treffen, sie wundert sich, dass sich noch niemand für diesen Hund interessiert hätte, denn sie findet ihn am schönsten - sie behält schon einen der Welpen für sich.

Worauf sollten wir für zukünftige Kontakte mit Züchtern achten?

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Ist ein Pudel der richtige Hund für mich?

Hallo ihr lieben,

ich bin gerade auf der Suche nach einer passenden Hunderasse für mich. Rein optisch mag ich wuschelige und mittelgroße Hunde - nicht zu groß und nicht zu klein. Charakterlich wünsche ich mir einen fröhlichen und neugierigen Kerl, der mit Katzen, Hühnern, Kindern und anderen Hunden klar kommt. Ich wünsche mir einen Hund, den ich (fast) überall mit hinnehmen kann. Zum Joggen, zum Reiten, in die Stadt, ins Restaurant, Zug und Auto oder ins Büro.

Bei meiner Recherche bin ich auf den Aussiedoodle gestoßen. Ich weiß mittlerweile sehr gut, dass der Mischling in der Community gar nicht gut ankommt. Vielleicht gibt es hier aber trotzdem ein paar Personen, die sich trauen, zu sagen, dass sie einen besitzen und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.

Die letzten Tage habe ich mich also mit dem Pudel ein bisschen mehr beschäftigt. Ja, ich mag einfach den „Pudellook“, bitte nicht verurteilen, den Fakt, dass sie nicht (kaum?) Haaren und vom Wesen, sollen sie ja tolle Familienhunde sein.

Vielleicht würde ein Pudel (Zwerg) besser zu meinen Vorstellungen passen? Schließlich wäre der Pudel etwas kleiner als der Aussiedoodle und könnte so besser mehr oder weniger überall mit hingenommen werden. Aber wie macht sich der Pudel im Alltag? Ich habe gelesen, dass sie sehr sensibel sind. Und kann ein Zwergpudel auch bei den Pferden mithalten? Mir kommen sie so fragil vor.

Ich freue mich über freundliche Nachrichten und Erfahrungsberichte :)

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An alle GSD-, DDR-Schäferhunde- und Schweizer Schäferhunde- Besitzer

Hallo, Ich bitte euch um Nette und sinnvolle antworten, bitte korrigiert mich falls ich etwas falsches gesagt habe. Aber macht mich nicht Runter :).

Diese Hunderassen sind schon seit einigen jahren meine lieblinge jedoch kann ich mich nicht entscheiden welchen ich mit in der Zukunft anschaffen möchte.

Bei mir steht es zu 100% fest das ich in der gleichen stadt wie jetzt wohnen bleibe, Ich beschreibe es einfach mal.

Es ist ruhig hier , wenige läden daher ist hier auch wenig los, Es gibt einen park wo hunde erlaubt sind und dort ist relativ selten jemand daher könnte man da sehr gut Trainieren, Es gibt 2-3 Hundetrainer in meiner nähe.

Ich beschreibe jetzt mich selbst.

Ich bin eine ruhige person, Leide unter Autismus und einigen anderen Problemen welche mir eine sehr sehr starke bindung zu tieren gab (besonders hunde), Ich besitze 5 vögel die auch sobald ich von Zuhause raus bin auf jeden fall mit mir kommen aber das sollte ja kein Problem sein wenn hund und vogel separiert werden. Ich bin gerne draußen und fahre manchmal Fahrrad bin aber ansonsten keine Sportskanone, ich bin sehr geduldig und lerne gerne neues.

Also nun kommen wir zu denn hunden.

Der gsd hat am häufigsten die Problematik mit der Hüftdysplasie, das finde ich echt traurig weil vom Charakter her fand ich diese Linie sehr toll, ich hätte aber lieber einen gesunden hund.

Der ddr Schäferhund hat einen schönen sportlichen körperbau fast wie der malinois. Jedoch hätte ich sorgen das diese linie zu hibbelig ist und ihm ein sehr langer Spaziergang nicht so lieb ist und er lieber heftigen sport machen möchte. Hier bräuchte ich dann eure Erfahrungen weil ich würde lieber 3-4 stunden ein paar mal in der woche draußen rumlaufen und spielen und Rätsel erstellen ect.

Mein Schweizer Schäferhund hatte ich eher denn Eindruck das er etwas 'verschlafen' ist. Bei jeder persom die diesen hund hat, habe ich nur gesehen wie er zwar etwas spielt und auch mal rennt aber er scheint wohl oft seine besitzer zu ignorieren. aber Ohne agressionen oder schlechte Absicht zum Glück.

Mir persönlich gefällt der ddr Schäferhund am meisten ich möchte halt nur nicht das er sich mit mir langweilt sondern sich an mich anpasst. LG

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Sollte ich fürs Hundesitten meines Nachbarhunds Geld verlangen?

Die Situation ist die Folgende: unsere Nachbarin hat einen Hund, den wir ab und zu Hundesitten. Wir haben in den letzten drei Jahren immer mal wieder auf den Hund aufgepasst, d.h. vielleicht insgesamt über das Jahr verteilt 2-3 Wochen, immer mal ein Wochenende oder ein paar Tage. In letzter Zeit war es jetzt auch mal öfter. Bisher haben wir immer eine Bezahlung abgelehnt, da es selbstverständlich war. Wir haben aber auch, außer ein Danke, bisher nichts bekommen, was in Ordnung ist, weil es ja nicht so lange war.
Jetzt fährt sie aber demnächst über zwei Wochen in den Urlaub und wir werden den Hund nehmen, ich muss vielleicht dazu sagen, dass wir einen eigenen Hund haben und deshalb natürlich die Arbeit mit den zwei Hunden viel mehr ist und wir auch angebunden sind damit immer zwei Personen zu Hause sind fürs Gassi gehen. Also Pläne erstmal nicht gemacht werden können. Außerdem speichelt der Hund sehr viel und schnarcht, weshalb mein Freund und ich in dieser Zeit immer getrennt schlafen müssen, damit ich ein Auge zubekomme. Den Hund alleine lassen in der Nacht ist keine Option.

Jetzt zu meiner Frage: würdet ihr in diesem Fall erwarten, dass die Nachbarin eine kleine Entschädigung gibt? Wenn nein, warum nicht?

Ja 59%
Es kommt darauf an… 35%
Nein 6%
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Hund ist total fixiert auf mich?

Hey wir haben seid ein paar Tagen einen 5 Monate alten Mischling aus dem Tierschutz die Mutter war ein Bordercollie Vater unbekannt ich würde zum Schäferhund tendieren. Folgende Situation von der ersten Minute war total auf mich fixiert egal was ich tuhe er steht hinter mir ich gehe kurz raus er weint . Unsere Treppe geht er mir runter wenn ich vor gehe . vorgestern wollte mein Mann mit ihm raus puste Kuchen die Treppe ging er kein Zentimeter mit ihm erst als ich dann gekommen bin ihn die Treppe runter gebracht habe und meinen Mann dann vor der Haustür die Leine gegeben habe könnte er mit ihm gehen . Gestern das gleiche Spiel. Heute wollte mein Mann es dann noch mal allein versuchen der Hund lag mit mir auf dem Sofa mein Mann ruft ihn zum raus gehen keine Reaktion nicht mal ein zucken also schnappte mein Mann sich die Leckerlis und lockte ihn bis zur Tür auf der Treppe dann aber keine Chance. Also holte er ein Stück rinderlunge und Versuche ihn die Treppe runter zu locken da war der wauzi schneller schnappte sich schnell die Lunge und ab Richtung Schlafzimmer Mein Mann musste lachen und kam zu mir ins Wohnzimmer mit schnellen schritt auf mich zu, da kam der kleine plötzlich ums Eck Nacken Haare auf gestellt und knurrte und bellte meinen Mann an der hat dann total falsch reagiert und ziemlich laut aus geschriehen darauf hin hat der Hund sich so erschrocken das er direkt gepinkelt hat ist dann mit einen Satz zu mir aufs Sofa hat sich vor mich gestellt und ihn wieder angebellt und geknurrt . Seid 1 ner Stunde lässt er mich jetzt gar nicht mehr aus den Augen sobald mein Mann sich bewegt springt er auf schaut

macht um ihn einen riesen bogen jetzt liegen wir im Bett er neben mir auf dem Boden bei jeder Bewegung meines Mannes springt er auf und guckt also er ist total im Beschützer Modus .

Was können wir jetzt tun ?

Vor allen was soll ich tun in ignorieren ? Weil ich dieses Verhalten ja auf keinen Fall Belohnen möchte ihm einen andern Schlafplatz zu ordnen damit er abschalten kann ? Dieser Beschützer Modus ist doch die ihn total anstrengend .

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Vermietung verbietet Haustiere?

eigentlich steht oben die Frage ja schon mehr oder weniger. zudem wohne ich in NRW,
Ich wollte mir einen Hund zulegen, war schon die Rede davon bevor ich eingezogen bin und hieß, das sei kein Problem, sie sind sehr tierfreundlich (leider alles nur mündlich)

Als ich dann fragen wollte, als es soweit war und den Hund reserviert hatte, wie es ausschaut, ob ich nur kurz Bescheid geben muss etc. Kam dann die Antwort: wie du willst dir einen Hund zu legen. Bei uns sind vorallem Hunde verboten.

Nun die Wohnung ist ca 70qm mit 2 großen Balkonen. Und dazu werde ich dem Hund eine artgerechte Haltung geben, erziehen und der wird auch nie länger als 1-2 Stunden alleine sein etc.

Dazu kommt noch ein Kilometer-langer Wald 5 min Fußweg entfernt.

Kann man da irgendwie gegen angehen?

Ich hab schon mehrmals eine Anfrage geschickt aber jedes Mal kam die Aussage „nein, das wäre nicht artgerecht“ mehr kam da nicht. Nie eine Einzelfallprüfung oder ähnliches

Im Mietvertrag steht „Die Haltung eines sonstigen Haustieres, insbesondere einer Katze oder eines Hundes ist nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters zulässig. Sie wird nur für den Einzelfall erteilt und kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes widerrufen werden. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn Dritte durch die Tierhaltung beeinträchtigt werden.

Die Tierhaltung muss artgerecht und unter Beachtung der einschlägigen Tierschutzgesetze erfolgen.“

Sonst hab ich nur im Internet gelesen das eine Zustimmung nur bei Listenhunden etc. Notwendig ist. Was bei mir ja nicht der Fall wäre.

Die Mieter selbst verstehen das Problem der Vermietung auch nicht, da sie eigentlich Tierlieb sind.

Kann mir da wer weiterhelfen?
wo liegen meine Möglichkeiten?

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Rückgabe Welpe?

Hallo Ihr Lieben.

Ich habe da eine Frage und zwar, meine Schwester hat einen Welpen verkauft auf privat mit Privat Vertrag da drin steht, dass der Hund nicht zurückgenommen werden kann. Außer er hat irgendwelche Krankheiten, was nicht der Fall ist.
Die neue Besitzerin möchte den Hund zurückgeben nach einer Woche, weil die Tochter angeblich allergisch drauf reagiert, obwohl von der neuen Besitzerin der Sohn die gleiche Rasse hat und der Hund auch da ist und da reagiert sie nicht drauf.

Muss sie den Hund zurücknehmen?

Die waren ja auch zweimal da zu Besuch mindestens ne Stunde pro Besuch und da war nichts.

und da meine Schwester schon den Hund raus gelöscht hat aus der Gruppe deine Tierwelt, wo sie ihn drinnen hatte hat deine Tierwelt schon geschrieben, dass sie es nicht immer ändern kann sonst würde sie gesperrt und wenn sie den Hund jetzt noch mal rein setzt, wird sie gesperrt und kann ihn gar nicht mehr verkaufen.

Der Grund wegen der Sperrung ist weil viele zugesagt haben den Hund haben wollten dann wieder abgesagt haben den abgeholt haben wieder zurückgebracht haben und dann natürlich sie es raus gelöscht hat und somit hat die Seite gesagt, dass das so nicht funktioniert, dass sie nichts mehr ändern darf, sonst wird sie gesperrt und kann keine Tiere mehr reinsetzen.

Ich hoffe, ihr versteht mein verwirrendes Schreiben.

Auf Rückantwort würde ich mich sehr freuen, bitte lieb und freundlich bleiben.

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Mensch traumatisiert, Hund stark geschlagen

Hallo,

Vorhin ereignete sich eine Tragödie.

Als ich im Wald spazierte, spielte eine junge Frau mit ihrem mittelgroßen Hund, kein Kampfhund am Fluss.

Ich lief an dem Weg der direkt am Fluss entlangläuft und war etwa noch 15-20 Meter von der Frau entfernt, der Hund schoss beim spielen aus dem Wasser direkt auf mich zu und biss mir in die seitliche Hose.

Der Kampfmodus war eingeschalten, auch aus Angst und dem Wissen das eine bevorzugte Stelle des Angriffs von Hunden die Weichteile zwischen den Beinen sind, wo der Hund sicher hätte hinkommen können. So hiebte ich mit meiner Faust den Hund außerordentlich stark auf die Schnauze, damit er ablässt und wirklich nicht meine Weichteile angreifen wird.

Die junge Frau war wirklich völlig... ich glaube es hat sie traumatisiert.

Dies ist so eine Wegschlaufe und blöderweise liefen wir uns nochmal über den Weg. Sie entschuldigte sich schon von weiten erneut... wirklich wie am laufenden Band.ich sagte ihr das sie in Zukunft wirklich auf ihr Tier aufpassen muss sonhst könnte es passieren das sie eines Tages sehr viel dafür zahlen muss, wenn ein Mensch irgendwo sitzt und der Hund diesen im Gesicht attackiert.

Sie... hat das glaube ich garnicht kapiert, sie war vollkommen fertig... ich denke das alles hat sie traumatisiert.

Ich fühl mich jetzt echt beschissen, das dies so passiert ist, auch wenn ich weiß das ich instinktiv und aus Angst handelte.

Eine Frage dazu habe ich... ist es so das Hunde wirklich, auf einmal urplötzlich einen Menschen angreifen und er „das zuvor noch nie gemacht hat“ sie sagte.. das habe der Hund noch nie gemacht. Kann das wirklich sein?

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