Beißen – die neusten Beiträge

"Hunde können schlechte Absichten erkennen" versus 1.750 gebissene Postboten jedes Jahr!?!?

Kann mir jemand erklären, wie ein Lebewesen, welches offensichtlich nicht in der Lage ist, zu verstehen, dass

  • nicht jede Person, die in sein Revier eindringt
  • nicht jede Person, die sich möglicher Weise etwas hektisch bewegt

ein Attentäter ist -

gleichzeitig ein "faszinierendes Beispiel für emotionale Intelligenz und Sensibilität" sein kann, da es angeblich fähig ist, schlechte Absichten zu erkennen ?!?!?

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" [...] Forschungen bestätigen, dass Hunde [...] in der Lage sind, Menschen mit schlechten Absichten zu erkennen. [...] Die Fähigkeit von Hunden, Menschen mit schlechten Absichten zu erkennen, ist ein faszinierendes Beispiel für ihre emotionale Intelligenz und Sensibilität. "

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Rund 1750 Brief- und Paketzusteller werden jedes Jahr in Deutschland von einem Hund gebissen

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Grundsätzlich zählen zwei Gründe dazu, weshalb viele Vierbeiner Zustellern gegenüber feindlich reagieren:

  • Sie dringen in ihr Revier ein.
  • Sie verstehen das Verhalten des Postboten nicht.

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https://k9competence.com/2024/08/17/hunde-erkennen-menschen-mit-schlechter-absicht/

www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/hundebisse-postboten-hunde-beissen-zusteller-dhl-hundetraining-angriffe-rlp-100.html

www.tierfreunde.org/blog/warum-reagieren-hunde-aggressiv-auf-postboten/

Gefahr, Intelligenz, beißen, Hundehaltung, Besondere Fähigkeiten

Frage zum Verhalten meiner Katze?

Ich habe 2 Katzen und bei einer habe ich ein Verhalten festgestellt, dass ich nicht richtig interpretieren kann, vielleicht könnt ihr mir ja helfen, zu verstehen, was meine Katze da tut und warum.

Fürs bessere Verständnis:
Ich habe 2 Schwestern zuhause, 3,5 Jahre alt, kastriert, Wohnungskatzen, 95qm, gesicherter Balkon, Spiel und Kletter Möglichkeiten in der ganzen Wohnung, 3 Katzenklos, Wasserzugang rund um die Uhr durch gefilterten Brunnen, Futter mit hohen Fleischanteil, kein Zucker, kein Getreide, sie werden täglich bespielt und beschmust, Rückzugsmöglichkeiten haben sie auch, ich gehe regelmäßig zum Tierarzt und geimpft sind sie auch.

Das Verhalten welches ich jetzt beschreibe, zeigt meine eine Katze nicht immer. Meine Flauschi ist eine Schmusekatze wie sie im Buche steht, sobald ich sitze, sitzt sie auf meinem Schoß und schnurrt.
Dabei wird sie selbstverständlch gekrault, sie liegt dann gerne Bauch nach oben und lässt sich den Bauch auch gerne kraulen.

Manchmal hält sie dabei meinen Arm mit ihren Vorderpfoten fest, wenn ich den Arm hoch heben will, hängt sie sich extrem dagegen, sodass ich ohne größeren Kraftaufwand nicht raus komme.

Wenn sie den Arm sozusagen gesichert hat, beißt sie in meine Hand/ Finger, aber kein kurzes Zwickeln, sondern sie hält den Biss konstant fest. Dabei ist sie nicht grob oder beißt mich blutig, aber es ist schon zu spüren, die Haut bleibt aber intakt.

Dann kommen noch die HInterbeinchen ins Spiel, mit denen Tritt sie dann wie irre gegen meinen Arm.

Sie lässt dann einfach nicht mehr los, teilweise geht das auch eine halbe Stunde so, wenn ich versuche aus der Situation raus zu kommen, beißt sie fester zu. Ich halte sie nicht fest oder versuche gegen ihren Willen sie zu berühren, sie lässt dann trotzdem einfach nicht mehr los.

Wichtig:

KEIN Fauchen!
KEIN Knurren!

Sie schnurrt dabei!

Ich bin ein bisschen verwirrt, was das soll und wie ich am besten reagiere, denn manchmal beißt sie dabei so fest zu, dass es richtig weh tut
Versteht mich nicht falsch, wenn das eine Art Liebesbeweis ist, ehrt mich das, aber es gibt eben leider auch eine Grenze, an der ich sagen muss: Das tut mir zu weh.

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Angriff durch fremden Hund?

Hey, an meiner Straße gibt es ein Haus wo 2 territorial aggressive große Hunde leben. Die beiden laufen oft frei auf den Gelände rum, ist alles eingezäunt und liegt direkt an einer Straße. Nun ist es so das ich vor ca 1 Jahr da mit meiner Hündin lang gelaufen bin und einer der Hunde hat meine Hündin extrem angepöbelt und kam unter dem Zaun durch und ist auf meine los. Damals war meine Hündin noch relativ jung und noch nicht ausgewachsenen und hat seitdem echt Trauma von dem Haus.

Gestern fast genau das gleiche. Wir sind dran vorbei, Hunde waren draußen beide gebellt, meine Hündin natürlich dann zurück gebellt als beide Hunde Zähne fletschend vor ihr standen. Der gleiche Hund wie letztes mal machte wieder Anstalten unter den Zaun durch zu kommen, meine Hündin bekam Panik und zog mich auf die Straße, in dem Moment kam natürlich ein Auto was aber zum Glück anhielt bis wir wieder normal weiter gehen konnten.

Kurz vorher sah ich noch eine Frau an der Haustür, aber als die Hunde so eskalierten kam keiner. Auch nicht als wir dran vorbei waren. Ich habe zum Glück einen großen Hund, aber passiert das mal mit einem kleinen Hund und der aggressive Hund greift den an, weil der Zaun nicht sicher ist kann das ganz schnell böse enden.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Das irgendwie melden ? Ich habe die Leute beim ersten Vorfall schon drauf angesprochen das der Zaun undicht ist und der Hund drunter durch kam. Hat sich nix geändert am Zaun und das ist 1 Jahr her....

Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hündin, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung, Nachbarschaft, Welpen, bellen, Knurren, Gassigehen mit Hund

Hund meines Onkels bei uns aufnehmen – Bin ich zu kritisch?

Guten Abend liebe Gutefrage.net Community.

Irgendwo schade, dass ich für Familieninterne Angelegenheiten hier nachfragen muss, bin aber gerade selber am Zweifeln.

In nächster Zeit soll wohl ein "Familienmeeting" stattfinden, wo über die Zukunft des Hundes meines Onkels diskutiert werden soll. Auch wenn ich schon die Vermutung habe, dass eine Entscheidung praktisch ohne meinen Input gefallen ist, will ich dennoch hier noch mal nachfragen, ob meine Ansichtsweise wirklich so verkehrt ist, oder nicht.

Zur Situation

Vor 2 Wochen kam es zu der Situation, dass meine Mutter von unserem Hund (Deutsche Dogge) ins Krankenhaus gebissen wurde. Zum Glück kam ich am selben Tag noch aus dem Urlaub zurück und war da, um den Hund von meiner Mutter irgendwie zu lösen. Der Gedanke, dass wenn ich nicht da gewesen wäre, meine Mutter nicht mehr hätte da sein können, ist finde ich schon arg beängstigend. Aber mittlerweile habe ich schon akzeptiert, dass es eben nicht zu schlimmerem gekommen ist. Der Hund wurde/musste Folge dessen eingeschläfert werden, da man kein alternatives Zuhause gefunden hat.

Der Tierarzt und der Bestatter haben beide die Theorie aufgestellt, dass es neben der Taubheit, halber Blindheit und eventuell vorhandenem Gehirntumor zu diesem Austicken gekommen ist. War ja auch der zweite Angriff, nur war der erste viel weniger verheerend.

Zeitgleich hat wohl der Hund meines Onkels - ebenfalls das zweite mal, auch Dogge - meinen Neffen angegriffen und hat auch diesen verletzt, wenn auch nicht so schlimm wie meine Mutter. Dennoch: Biss. Folge daraus ist, dass der Hund mit Maulkorb herumlaufen muss, was keine gute Lösung auf Dauer ist. Also wird jetzt über ein Kompromiss diskutiert.

Die Idee ist, dass der Hund bei uns unterkommt, anstelle diesen irgendwo anders unterzubringen. Um es mal geradeaus zu sagen: Ich finde diese Idee auf vielen Ebenen bescheuert und undurchdacht. Jeder andere findet diese Idee natürlich toll.

Denn meine Mutter ist derzeit weder in der Fassung, mit ihrem zerbissenen Arm einen Hund vernünftig unterzukriegen, noch habe ich persönlich die Lust darauf, wieder einen "Beißpotenziellen Hund" in unserem Haushalt zu haben. Und auch hier wieder spielt der Gedanke, dass es wieder dazu kommen kann unter anderen Umständen, in meinem Hinterkopf eine große Rolle.

Um auch mal direkt zu sein, empfinde ich weder mich, noch meine Familie wirklich als Fähig, Hunde zu halten, da sich weder aktiv darum gekümmert wird, noch aktiv trainiert wird. Hunde werden also meines Erachtens nach lediglich dazu gehalten, um einen zu haben.

Daher bin ich auch persönlich strikt dagegen, dass der Hund meines Onkels bei uns untergebracht wird, was meine Mutter nicht nachvollziehen kann, "da ich mich ja nicht drum kümmern muss".

Meine Frage ist, ob meine Ansicht wirklich so verkehrt ist? Bin ich zu kritisch? Oder ist meine Ansicht doch irgendwo nachvollziehbar?

Gesundheit, Tierheim, Tierhaltung, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung

Aggressiver Nachbarshund, was tun?

Guten Morgen, ihr Lieben!

Ich habe da mal eine Frage. Unsere Nachbarn haben seit geraumer Zeit einen Hund. Anfangs zeigte das Tier ein normales Verhalten anderen gegenüber. Aber seit ca. 3-5 Monaten, zeigt die Hündin anderen Hausbewohnern gegenüber enorme Aggressionen. Es ist jetzt schon ein paarmal vorgekommen, dass das Herrchen des Hundes sie gerade noch am Halsband erwischt hat, als sie z.B im Hausflur waren und ich gerade vom Sport zurückkam.

Die Hündin zeigt nicht nur mir gegenüber Aggressionen, sondern auch völlig fremden Menschen. Sie hätte mich auch schon zweimal um ein Haar gebissen. Ich habe bis jetzt noch nie mit dem Hund interagiert, oder überhaupt angesprochen. Natürlich habe ich versucht mit den Besitzern das Gespräch zu suchen. Diese reagierten vollkommen uneinsichtig, sodass ich mich im Nachhinein an den Vermieter gewandt habe. Dieser zeigte sich verständnisvoll, konnte mir aber wegen bildlichen Beweisen nicht helfen.

Andere Hausbewohner stellen sich quer, da sie Angst vor dem Besitzer haben. Auch das Veterinäramt und die Gemeinde konnten/wollten mir nicht helfen. Ich habe inzwischen Angst vor dem aggressiven Hund. Es kann doch nicht sein, dass ich mich in meinem eigenen Zuhause vom Nachbarshund terrorisieren lassen muss. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun könnte? Inzwischen glaube ich nämlich, dass das Tier verhaltensgestört ist.

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Hund meiner Eltern aber wird 24/7 auf mich geschoben?

Hi,

wir haben seit Ende September 2024 einen Sennenhundemix. Ich war von Anfang an gegen diesen Hund und habe dementsprechend auch immer schon gesagt, dass sie sich den Hund ja holen können ich will aber aus der Arbeit rausgehalten werden.

Es hat sich aber schnell rauskristallisiert, dass die nicht genug Gassi gehen, sie auch nicht erziehen und sie hat alles und jeden gebissen. Da sie da auch mein Zeug auseinander genommen hat, habe ich dann die Erziehung übernommen. Genauso wie das Gassi gehen da sie sonst vielleicht 10 Minuten am Tag rauskommt.

Jetzt ist es heute zum wiederholten Mal so gewesen, dass meine Schwester (wir sind im Urlaub - da ist der Hund wieder für die anderen drei interessant) sie die ganze Zeit nehmen wollte und sie auch bekommen hat. Sie hatte sie aber auf dauerzug (Geschirr war die ganze Zeit mindestens 5 cm überm rücken) worauf ich die ganze Zeit hingewiesen habe. Und als ich sie dann zurück bekommen habe musste ich sie natürlich wieder zurechtweisen weil meine Schwester sie machen lässt was sie will.

Ich hab morgen eigentlich eine Reitstunde in meinem Traumstall. Die will meine Mutter jetzt absagen - weil ich mich ja nicht so aufspielen solle. Auch weil ich gesagt habe, dass ich dann halt ab jetzt wieder nicht mehr mit dem Hund Gassi gehen werde will sie mir meine Hobbys verbieten.

Alles was mir Spaß macht wird mir verboten wegen dem Hund. Auch meine Noten werden immer schlechter weil ich mich ja unbedingt um diesen Hund kümmern muss.

Gibt es IRGENDEINE Möglichkeit, diesen Hund endlich wieder loszuwerden? Oder meinen Eltern endlich mal zu erklären dass SIE diesen scheiß Hund wollten?

(Sie berufen sich immer Drauf dass ich ja mein ja gegeben habe zu dem Hund - ignorieren dabei aber das ich gesagt habe wenn ich nix mit dem Hund zu tun habe.)

Gesundheit, Mutter, Familie, Haustiere, Tierheim, Tierhaltung, Hundetraining, beißen, Hundebesitzer, Streit, Welpen, Gassigehen mit Hund

Bruder will einfach nicht akzeptieren?

Mein Hund geht regelmäßig zu meinem Bruder, weil ich das als alleinerziehende nicht mehr alles so gut hinbekomme seitdem der Hund inkontinent ist und sechs Mal am Tag raus muss.

Also ist der Hund mal einen Monat bei mir, einen Monat bei meinem Bruder und wieder abwechselnd.

Mein Bruder hat aber angefangen anderes futter zu füttern, am Anfang kam mein Hund noch mit dem Wechsel klar aber seit drei Monaten hat sie jedes Mal mindestens eine Woche Durchfall wenn sie von ihm kommt.

Sie verträgt ihr eigenes Futter jetzt gar nicht mehr und jetzt habe ich komplett umgestellt auf trockenfutter, für Senioren. Das nimmt sie jetzt eine Woche, verträgt es sehr gut, der kot ist auch wieder fest geworden. Ich habe zu meinem Bruder gesagt ich kaufe zwei futtersäcke einen liefer ich zu ihm und einen zu mir damit der Hund an beiden Standorten dasselbe bekommt, sie ist nämlich auch schon neun Jahre alt und ich denke der futterwechsel ständig tut ihr auch nicht gut und vor allem der Durchfall nicht

Nein, mein Bruder hält nichts von trockenfutter und er gibt ihr weiter das dosen Zeug, vor allem billigfutter von Edeka.

Ich verstehe nicht warum er nicht akzeptiert dass das für den Hund auch nicht gut ist, die einzige Lösung habe ich im Angeboten, ich bekomme das mit dem Hund komplett alleine nicht hin und ich sehe es nicht ein dass der Hund hier jedes Mal eine Woche auch nachts Durchfall hat, die Windel hält den Durchfall nicht auf und die ersten beiden Nächte ist der Horror, ich bekomme kaum Schlaf weil der Hund ständig Durchfall hat und ich alles sauber putzen muss nachts. Ich habe so schon schlecht Schlaf weil ich alleinerziehend bin und die Kleine nicht gut schläft, nie. Meistens sind dann diese Nächte wo mein Hund diese Probleme hat die einzigen Nächte wo mein Kind durchschläft 😅

Also ich existiere kaum noch ich lebe eigentlich nur noch Hundekot wegzumachen und mich um mein Kind zu kümmern. Naja ich will meinen Bruder nicht erpressen aber wenn er nicht einwilligt dann suche ich neue Besitzer für den Hund, alleine schaffe ich das nicht mehr. Zumal ich ab September wieder anfange mit Schule, da sind wir von 6 Uhr morgens bis 14 Uhr weg und das schafft der Hund nicht so lange. Nein ich kann mir keinen hundesitter leisten mit Bürgergeld und auch nicht mit Bafög

Hat dir irgendjemand gute Argumente, dass der Hund irgendwie magenkrebs davon bekommen kann habe ich jetzt nicht online gefunden aber vielleicht ist hier jemand der Ahnung hat und mir sagen kann was für schwere nebenwirkungen das für den Hund haben kann, es reicht nämlich eigentlich schon meinem Bruder ein schlechtes Gewissen zu machen.

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Katze von Partner hasst mich?

Hallo 🙋‍♀️

mein Partner hat 2 Katzen: einen entspannten, kuschelbedürftigen Kater, der sowohl mich als auch meinen Partner sehr liebt. Die zweite Katze mag ihn nicht sonderlich, meidet Kontakt- aber mich hasst sie abgrundtief.

Sie ist eine sehr scheue Katze, lässt sich nicht streicheln, wenn man ihr zu nahe kommt rennt sie panisch weg. Ihr ganzes Wesen wirkt verängstigt, obwohl sie keine schwere Vergangenheit hatte. Mein Partner gibt sehr sehr gut auf seine Katzen acht.

Mich hat sie bisher auch immer gemieden, genau wie meinen Partner, aber seit dem ich sie regelmäßig käme (ca. seit 2-3 Wochen) hasst sie mich abgrundtief. Sobald ich sie anschaue miaut sie, versteckt sich etc. Manchmal verlässt sie sogar den Raum, wenn ich da bin. Und wehe ich gehe einen Schritt in ihre Richtung: miauen und sogar ab und zu fauchen ist dann angesagt!

Ich versuche wirklich ruhig und geduldig mit ihr beim kämmen zu sein. Wenn sie dann aber anfängt mich trotzdem zu beißen und zu kratzen, muss ich sie manchmal etwas stärker festhalten um zu zeigen, dass das nicht geht. (Wenn ich anfange zu bluten) Natürlich lasse ich sie dann los, ich will sie nicht traumatisieren oder quälen, zu mal ich mich nicht wirklich mit Katzen auskenne. Deshalb bin ich etwas vorsichtiger. Ich versuche mit einer sanften Stimme an die Sache ranzugehen-ohne Erfolg.

Mein Partner mag die Katze auch nicht sonderlich. Eben weil sie so speziell ist. Aber weggeben will er sie trotzdem nicht. Das fände er dann doch zu blöd für sie.

ich finde es echt schade, gerade weil ich mir viel Mühe gebe, ihnen ein schönes Zuhause zu bieten. Neue Kratzbäume, Verstecke, Spielzeug etc. aus eigener Tasche, damit sie sich wohl fühlen. Während der eine Kater super zufrieden ist und sogar beim Kämmen schnurrt, ist die andere Katze kaum auszuhalten.

was kann ich tun damit sie nicht so panisch ist? Mich (wieder) mag bzw. toleriert? Ich gebe ihnen schon Essen, Leckerlis etc. Nur weiß ich nun nicht weiter, denn langsam fange auch ich an eine starke Abneigung gegen sie zu entwickeln, weil sie mehr weh tut und einfach nur anstrengend ist (sie zerkratzt alle Möbel, Wände, kaut an Kopfhörer Kabel wenn sie sauer ist oder uriniert daneben. Sie weiß ganz genau, dass das falsch ist, denn sie versteckt sich immer wenn wir sie erwischen)

Haustiere, Kater, Katze, Tierhaltung, beißen, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, fauchen, miauen

Hund zurück geben?

Haben unseren hund jetzt seit knapp mehr als 2 Wochen.

haben einen Kaufvertrag gemacht, und in der Anzeige vom Züchter stand, das die Welpen sich mit anderen Hunden voll gut verstehen, spielfreudig sind etc.

allerdings muss ich irgendwie feststellen das mein Hund irgendwie „Verhaltensstörungen“ aufweist.

der Züchter sagte vor dem Kauf, das er keinen Welpen zurück nimmt.

allerdings habe ich jetzt gegoogelt und da stand, Ich zitiere „der Hund weist Eigenschaften auf, die der Käufer nicht erwarten konnte“

oder

“wenn das Haustier nicht der Beschreibung der Verkäufers entspricht“

muss der Züchter den Hund zurücknehmen

nun das Problem ist, der Züchter sagte mir mehrmals das die Welpen sich sehr gut mit anderen Hunden verstehen und total kinderfreundlich wären.

Mein Hund allerdings mit ihm macht es kein Sinn überhaupt raus zu gehen, wenn ein Hund 10 m weit weg ist bellt sie wie eine verrückte, wenn ein Hund vorbei läuft oder sagen wir mal angebunden ist, wird sie sehr aggressiv gegenüber mir und dem Hund, sie bellt knurrt und jault und hat mich schon mehrmals aus Aggression gebissen was echt tief war.

haben versucht auf einer hundewiese diese Aggression irgendwie zu lindern, Stück für Stück.

aber sie ist echt anders wenn andere Hunde sind, sie ist wie ein tollwütiger Hund.

kann ich jetzt dadurch den Kaufpreis zurückerstattet bekommen oder den Welpen den Züchter zurück geben?

sie hat meinen Partner mehrmals gebissen, weil er zu ihr „Nein“ gesagt hat weil sie essen klauen wollte vom Esstisch.

mich hat sie mehrmals gebissen, weil ein Hund da war und ich sie beruhigen wollte. Und Vorallem hat sie meine 1 jährige Tochter gebissen, weil mein Kind ihr Baby Riegel in der Hand hielt.

das geht so nicht weiter weil die Aggression echt krass ist ich rede die auch absolut noch harmlos.

also kann ich dem Züchter sie wieder geben, obwohl er meinte nein?

wir haben allerdings auch eine Ratenzahlung, die wir noch zahlen müssen.

Gesundheit, beißen, Hundehaltung, Welpen, Züchter, Knurren

Hund bellt alle andere hunde an und geht auf diese los?

Hey,

Mein hund den ich vor 3 Monaten bekommen habe ist knapp 2 jahre alt, er kam aus einer familie wo er nur in den Garten durfte, dazu durfte er alles und jeden anbellen oder anspringen. Das möchte ich wiederum nicht. Er soll rausgehen können.

Was mich stört ist das immer wenn ein hund an unserem spatziergang vorbeiläuft oder noch in weiter Entfernung ist beginnt er zu Bellen und zu springen. Ich verfrachte ihn dann in einem Sitz und halte ihm am halsband fest. Wenn er bellt mach ich einen kleinen ruck am halsband was manchmal auch hilft halt nicht immer.

Sp ielzeug und leckerlies nimmt er draußen nicht an und zu einen schockhalsband oder Stachelhalsband will ich noch nicht greifen. Erst wenn wirklich nichts funktioniert dann villeicht. Ich weiß es nicht.

So und wenn der andere Hund knapp 10 meter von uns entfernt ist beginnt mein hund zu zerren und zu jaulen. So gehts weiter bis der andere Hund weg ist. Wenn ich ihm noch knapp 5-10min festhalten bis er sich beruhigt schnappt er mal oder wird allgemein aggressiv.

So eine Hundebegegung mit einleitung, haubtteil und schluss zu erfolgen dauert bei uns normalerweise 30-60 Minuten. Ich will aber das mein hund sich automatisch hinsetzen oder hinlegt wenn ein anderer hund uns entgegen kommt ohne zu Bellen. Am besten währe es wenn er andere Hunde während unserres Spaziergangs kommpett ignorieren würde...

Kann mir jemand tipps geben wie mein hund kommpett hört egal was und er andere Hunde ignoriert?

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundebesitzer, Rüde, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Reaktivität, Gassigehen mit Hund

Frage an Mehrhundehalter (jüngerer Hund greift älteren oder kranken Hund an)?

(Bitte nur antworten, wenn Ihr euch wirklich mit Hunden auskennt oder schon einmal eine solche Erfahrung hattet)

Hallo zusammen,

ich bin in einer Gruppe für Mehrhundebesitzer drinnen und da gab es vor kurzem einen Beitrag das ein jüngerer Hund aus der Gruppe den älteren Hund getötet hat, ich habe mir dann die Kommentare dazu durchgelesen und war etwas schockiert wie viele geschrieben haben das es bei ihnen auch schon vorgekommen ist oder sie noch rechtzeitig dazwischen gehen konnten um den älteren oder kranken Hund zu retten oder sie es gar nicht erst so weit kommen lassen und den schwächeren Hund aus der Gruppe getrennt haben usw. Viele haben auch geschrieben, dass es in ihrer Gruppe vorgekommen ist, dass wenn einer Epilepsie hatte, die anderen auf ihn losgegangen sind oder ihn sogar getötet haben.

Das es in Hundegruppen zu Auseinandersetzungen kommen kann ist mir klar, aber das so viele geschrieben haben das ihre alten oder kranken Hunde von einem jüngeren Gruppenmitglied schwer verletzt oder getötet wurden ist mir völlig neu. Ich habe so etwas auch noch nie bei Freunden oder Verwandten erlebt die mehrere Hunde haben.

Auch von unserer jetzigen Hundegruppe und allen vorherigen Gruppen kenne ich so ein Verhalten nicht, wofür ich auch sehr dankbar bin. Bei unseren Hundegruppen war/ist es eher das Gegenteil, die Jüngeren haben immer die Schwächeren beschützt oder sind in ihrer Gegeward reuiger als bei gleichaltrigen Hunden oder auch wo noch unser Hund mit Epilepsie lebte, wurden die anderen Hunde nicht aggressiv, die wo es nicht einschätzen konnten sind immer weggegangen, einen hat es nicht interessiert der hat einfach weiter geschlafen oder gefressen und einer blieb immer an der Seite des Hundes mit Epilepsie auch wenn dieser gerade einen Anfall hatte. Natürlich gibt es zwischen unseren Hündinnen manchmal einen kleinen "Zickenkrieg", aber es geht nie so weit, dass sie sich gegenseitig verletzten.

Jetzt interessiert mich das Thema doch ein bisschen, weil auch in wenigen Kommentaren stand, dass das nicht normal ist, gleichzeitig gab es auch viele Kommentare, wo stand, dass sie das mit ihren Hunden auch schon erlebt haben usw. und da hier auch Leute sind, die mehrere Hunde haben oder sich mit Hunden allgemein sehr gut auskennen, wollte ich mal fragen, wie ihr das seht.

Kommt das wirklich so oft vor, dass kranke oder alte Hunde von der eigenen Hundegruppe angegriffen und sogar getötet werden, wenn man nicht sofort dazwischen geht?

Ist so ein Verhalten normal? Da ich wie gesagt sowas von unseren Hunden und auch von den Hunden von Freunden oder Verwandten überhaupt nicht kenne

In einem Kommentar stand auch das man deshalb alte Hunde nie unbeaufsichtigt in der Gruppe lassen soll, deshalb auch die Frage lasst ihr die ganze Gruppe auch mal unbeaufsichtigt oder gar nicht wenn ein alter oder kranker Hund in der Gruppe ist?

Habt ihr das in eurer Hundegruppe schon mal erlebt das z.B. der älteste Hund von einem Jüngeren angegriffen wurde?

Danke schon mal für eure Antworten

Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, beißen, Gassi, Hundebesitzer, Hundeschule, Welpen, Züchter, bellen, Knurren, Gassigehen mit Hund

Aggressiver Main Coon Katermischling?

Hallo in die Runde,

Meine Mutter 83 Jahre alt hat vor 2 Jahren ein kleines krankes Kätzchen an der Straße im Ort gefunden. Es ist ein Katerchen der laut miaute und sehr Infektiöse zu geschwollene Augen hatte. Sie hat ihn mit nach Hause genommen und ihn mit der Flasche aufgezogen sowie tierärztliche Pflege zukommen lassen, sein alter wurde auf 6 wochen damals geschätzt. Nun ist er ein wunderschöner Kater, leider ist ein Auge durch die Infektion in Mitleidenschaft gezogen worden. Und man hat festgestellt das er eine Mischung Hauskatze und Main coon ist. Jetzt zum Problem, er springt an Armen und Beinen hoch umklammert richtig und beißt. Wenn man sich wehrt wird er noch aggressiver, jede normale Katze würde in die nächste Ecke flüchten, er nicht, er ist immer auf Angriff. Er läßt sich auch nicht streicheln sondern schmeißt sich sofort auf den Rücken und umklammert den Arm und beißt. Meine Mutter ist der Meinung er will nur spielen, sie hatte aber schon richtig schlimm zu gerichtete Beine und musste Antibiotika nehmen. Ich bin der Meinung er ist unterfordert und verhaltensgestört. Ihre andere Hauskatze (Freigänger) traut sich schon nicht mehr von ihrem Platz weil er hinter allem her ist was sich bewegt. Sie trägt sie frühs raus und abends wieder rein. Ich bin der Meinung er sollte auch ein Freigänger werden, da er aber schon über 500€ Tierarzt gekostet hat, hat meine Mutter Angst ihn raus zulassen. Seitdem mein Vater verstorben ist hängt sie sehr an ihrem paulchen. Ich mache mir aber Sorgen wegen ihrer Gesundheit. Sie hat Diabetes und Krampfadern und die Beine entzünden sich immer bei ihr wenn er ihr die Beine hoch springt. Was kann man da tun? Ist es normal das eine Katze so ist, oder hat er wirklich ein Problem? Er hat einfach keine Angst vor nichts . Er schmust um die Beine rum und wenn man ihn streicheln will hängt er am Arm und beißt. Ich weiß nicht mehr weiter.

LG Carmen

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Kater, beißen, Katzenverhalten, kratzen, Maine Coon, Freigänger

Beißhemmung?

Noch ne Frage zu meinem malteser Welpen mittlerweile 12 Wochen alt.

es Geht wie im Titel beschrieben um die beißhemmung. Ich lese in meiner Freizeit nur und schaue Videos und will alles richtig machen. Internet und Videos von verschiedensten Trainern sowie Kommentare zu ähnlichen Fragen sagen:

  1. sobald er beißt schreien ( quietschen) Spiel und Kontakt abbrechen und weggehen. Problem: er rennt hinterher und schnappt dermaßen heftig in die Hose und hängt da dran. Lässt sich absolut nicht abschütteln
  2. Schimpfen: Keine Wirkung. Bellen und weitere „Spielaufforderung“
  3. schnauzgriff bzw Maßreglung durch Knuffen: Mach ich nicht ich hab Angst meinem Hund damit weh zu tun grade wenn er so zappelt und ich dann falsch greife.
  4. ignorieren: er macht dann absichtlich wieder Sachen die er beim besten Willen nicht darf worauf man eingehen muss damit er sich nicht gefährdet.
  5. dann hab ich sogar schon gelesen den Welpen wenn er überdreht mal in nen Laufstall zum Beruhigen zu setzen. Haben wir getestet, er kommt auch tatsächlich zur Ruhe allerdings sobald er wieder draußen ist dreht er wieder völlig auf
  6. Alternativen anbieten: sowieso, Nix findet er so toll wie sein kauspielzeug aber Hosen und Hausschuhe sind einfach toller für ihn vermute ich . Er darf natürlich keine Hausschuhe kaputt machen und hat auch sonst keine zur Verfügung. Wenn ich als spielaufforderung ne Decke über ihn schmeiße damit er wie in ruhigerem Zustand einfach n bisschen ziehen kann springt er dran vorbei und sofort wieder volles Programm in mich rein.
  7. das geht von alleine weg wenn er älter wird: sagt die Züchterin auch, und ihre erwachsenen Hunde sind…. Naja es geht sie beißen nicht springen aber und sind ziemlich aufdringlich find ich….

ich hab schon viele Beiträge gelesen und ich weiß das viele von euch schon etliche Hunde hatten und gute Erfahrungen mit ihren Techniken gesammelt haben aber bitte tut mir den Gefallen und gebt wertvolle Tipps. Ich gebe den Welpen nicht ab nur weil tatsächlich einige wenige Menschen der Meinung sind das sei die Lösung wenn man nicht sofort alles richtig macht , ich bin Ersthundehalter und hab mir genau aus diesem Grund auch kein riesiges Tier gekauft was mir abhängig von der Rasse vielleicht auch keine Erziehungsfehler verzeiht und unkontrollierbar wwerden könnte und auch die rasse hab ich bewusst ausgesucht weil da auch Anfänger sonst mit auskommen sollten und ich möchte nochmal betonen das ich alles getan hab mich optimal vorzubereiten und jetzt alles tun möchte was mir und dem Hund am besten hilft. Ich möchte das er ein tolles Leben mit mir zusammen haben darf, in diesem Leben gibt es aber für ihn wie für mich logischerweise auch Regeln. Und ich wünsche mir eure ehrlichen Meinungen und Ratschläge und wie ihr das angegangen seid.

Hundeerziehung, beißen, Welpen, Welpenerziehung

Was will der Kater mir mit dem Biss sagen?

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem „Katzenflüssterer“, denn ich bin am Ende mit meinem Latein, obwohl dies der dritte Kater in meinem Leben ist und mit Abstand der friedliebendste und der ängstlichste von allen; ich kann aber auch das Verhalten nicht ignorieren.

Ich kaufte diesen Rassenkater als Jungtier vor 1 1/2 Jahren gekauft und wir haben ein inniges Verhältnis, wie auch alle anderen Familienmitglieder - der Kater hat eine Engelsgeduld und lässt sich z.B. als Pelzmantel von meiner Tochter um den Hals gewickelt tragen und es war bis jetzt undenkbar, dass er anfängt mich zu beißen; allerdings konsequent in einer einzigen Situation.

Und zwar, gehe ich manchmal (zu 95% auf sein Wunsch 2-4 mal die Woche) mit ihm raus aus dem Haus spazieren. Mein Kater ist sehr ängstlich und verfällt in Panik , wenn etwas unerwartetes passiert, so würde er ohne Geschirr einfach kopflos wegrennen (ich kann ihn sogar nicht unbeaufsichtigt irgendwo anbinden, denn er würde sich mit der Leine erwürgen - wenn er erschrocken ist, dann dreht er dreifache Saltos an der Stelle, bis er auf der Leine hängen bleibt).

Der Kater kennt sein Geschirr und den damit verbundenen Prozess (wenn er das Geschirr in meiner Hand sieht, kommt er von Alleine an die Eingangstür zum „anziehen“.

Neulich änderte sich aber sein Verhalten - es fiel mir auf, weil ich zum ersten Mal im Leben sein Zischen hörte, als ich draußen sein Geschirr zurecht rütteln wollte und jetzt beißt er mich, sobald ich zuhause das Geschirr ausziehen möchte. Es wurde inzwischen zu einem Verhaltensmuster und ich habe keine Vorstellung, was er mir damit „sagen“ möchte; heute gelang es ihm mich zu beißen - es war ein kontrollierter Biss, ohne den Wunsch mich bluten zu lassen - also versucht er mir was damit zu sagen, aber was?

Aufm Bild der Kater mit Geschirr, um den es geht

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artgerechte Haltung, Kater, Tierhaltung, beißen, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten

Akita Inu beißen/springen?

Liebe Hundefreunde,

wir benötigen einen guten Rat (wir haben Vorerfahrungen mit Hunden, ehemals Golden Retriever gehabt).
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Wir haben seit 4 Wochen einen Akita Inu Rüden. Er ist 5 Monate alt und mit 7 Geschwistern aufgewachsen. Bei den Vorbesitzern war er der Kleinste im Wurf und seine Geschwister waren alle doppelt so groß/fett wie er. Anfangs hatte er bei uns einen Futterrausch (hat alles in 5 Sekunden verschlungen). Wir haben ihm einen besonderen Antischling-Napf gekauft und mit ihm Sitz und Bleib trainiert, bis er essen darf. Das klappt ohne Probleme hervorragend.
Er läuft auch schon super an der Leine, hört aber noch nicht auf "bei Fuß", dass üben wir noch momentan. Er ignoriert andere Hunde und bellt auch unterwegs nicht. Gassi gehen läuft in unseren Augen also gut.
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Was uns ein bisschen Sorgen macht ist: Wenn wir mit ihm spielen oder Zuhause etwas machen (kochen, durchs Haus laufen) folgt er meiner Frau auf Schritt und Tritt und er beißt (zärtlich) in alles rein, Möbel, Hände, Beine usw von uns. Manchmal tut er es aus dem "nichts heraus" für ihn hat es sicher einen Grund...
Er springt an der Küchenzeile hoch und wir müssen laut "Nein" sagen und ihn runterdrücken/werfen, dann lässt er es für den Moment (solange wir kochen oder essen), bei der nächsten Situation fängt er von vorne an...
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Beim Beißen haben wir das Problem, er beißt nicht mit ganzer Kraft in den Arm, Bauch oder sonstige Körperteile, sondern nur sanft, aber manchmal tuen seine spitzen Zähne weh. Wir haben alles ausprobiert (ignoriert, Spielzeug ins Maul gegeben, laut AUA gesagt, gepienst wie ein Welpe...) damit er dieses Verhalten unterbindet. Es hilft einfach nicht. Es stört ihn nicht. Meine Frau hält dann seine Schnauze zusammen und sagt laut "Nein" und lässt dann ab. Das Beißenlassen lässt er dann für den Moment (wenige Minuten), dann fängt er wieder an.
Wenn er mich beißt, sage ich auch immer laut "Nein" und ignoriere ihn danach. Das hilft wohl für den Moment, aber wie gesagt, steht man dann auf oder geht irgendwo hin, folgt er einem und wenn man ihn dann berührt oder zu Nah kommt, fängt er wieder mit dem "Schnappen" bzw. "sanften Beißen" an. Bisher hilft leider nur, wenn man ihn dann auf seine Decke zurück schickt. Dort beruhigt er sich und macht meist dann eine Pause, solange wir in seiner Nähe sind. Verlassen wir den Raum, steht er auf und folgt uns wieder und ein ähnliches Szenario wiederholt sich.
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Habt ihr noch einen Rat, was wir besser machen können?

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Zusatzinfo: Das Haus verlassen und bzw. kurz weggehen, verträgt er gut. Das haben wir geübt und er kann einigermaßen gut Zuhause bleiben (haben eine Hundecam). Er jault nur 2-3x für 1 Minute und danach legt er sich irgendwo in der Wohnung hin und wartet, bis wir wieder da sind. Wir sind aber meist nur kurz gegenüber beim Supermarkt für max. 10 Minuten. Bei längerem Wegfahren (zu Bekannten o.ä.) nehmen wir ihn im Auto mit. Das macht er ohne Probleme mit.
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Sein Geschirr mag er tatsächlich nicht gerne anziehen (dann läuft er in der Wohnung weg, wenn er sieht, dass wir das Geschirr in die Hand nehmen). Dann rufen wir ihn und er kommt mit gesenktem Kopf zu uns und lässt sich das Geschirr anziehen. Danach ist er wieder happy und freut sich auf den Spaziergang oder was auch immer wir dann machen.
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Und jetzt her mit den Kommentaren :D Vielen Dank

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Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

Kater plötzlich aggressiv?

Hallo, seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass sich das Verhalten meines Katers, der im April 2 Jahre alt wird, stark verändert hat. Ich habe ihn mit 6 Monaten aufgenommen – ja, ich weiß, das war sehr früh, um ihn von der Mutter zu trennen, aber ich habe ihn aus schwierigen Verhältnissen gerettet. In den ersten anderthalb Jahren, die ich ihn hatte, war er unglaublich lieb, anhänglich und verschmust. In letzter Zeit ist er jedoch viel distanzierter geworden. Manchmal kommt er zu mir, legt sich neben mich, und morgens liebt er es, gestreichelt zu werden und auf den Arm genommen zu werden. Doch oft wird er auch plötzlich unruhig und kratzt oder beißt, wenn man ihn streicheln möchte.

Er spielt nach wie vor gerne, klettert viel, frisst gut und sucht auch oft meine Nähe, indem er zum Beispiel vor dem Bad wartet oder in den Raum kommt, in dem ich mich gerade aufhalte. Seit einigen Wochen zeigt er jedoch ein merkwürdiges Verhalten: Wenn ich abends im Bett liege und am Handy bin, greift er plötzlich meinen Arm an, beißt kräftig zu und lässt nicht los, es sei denn, man schubst ihn weg.

Ich bin etwas ratlos und weiß nicht, was das zu bedeuten hat. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, was der Grund für dieses Verhalten sein könnte? Beim Tierarzt war ich schon für eine Allgemeine Untersuchung und da wurde gesagt er sei topfit.

Kater, Tierhaltung, beißen, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit

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