"Hunde können schlechte Absichten erkennen" versus 1.750 gebissene Postboten jedes Jahr!?!?

7 Antworten

Kann mir jemand erklären, warum ein angeblich so intelligentes Wesen, wie der Mensch trotz Warnschild ein fremdes Grundstück betritt?

Und speziell bei dir, frage ich mich auch, wie ein angeblich intelligenter Mensch ständig den Quatsch aus der SensationsPresse heranzieht um gegen Tiere zu hetzen


KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 19:29

Danke für Deine Antwort! Sie ist für mich eine erneute Bestätigung, dass (viele) Hundebesitzer die Augen vor der Realität verschließen.

Abgesehen davon, dass Deine Annahme, dass in jedem der 1.750 Fälle ein Warnschild vorhanden gewesen ist, auf keinerlei Fakten beruht, willst Du ja wohl nicht im Ernst behaupten, dass Postboten sich in lebensmüder Manier selber in Gefahr bringen?

Als sogenannter "Community-Experte" solltest Du übrigens wenigstens ein paar Grundkenntnisse über die Rechtslage haben:

"Der Zusteller ist zur Zustellung verpflichtet. Dies hat auch zur Folge, dass er “gezwungen” ist, das Grundstück zu betreten, selbst im Falle von Warnungen auf Wach- oder bissige Hunde."

https://rundum.dog/rechtliches-regulierung/paketzustellung-an-grundstuecke-mit-hund-die-rechtslage/

Ob bei Dir etwas "Quatsch aus der SensationsPresse" ist oder im Gegensatz dazu nüchterne statistische Fakten, hängt bei Dir offensichtlich davon einzig und alleine davon ab, ob Dir die Aussage gefällt oder nicht...

Es ist mal wieder wie so oft:

Das Problem wird immer woanders gesucht...

Lavendelmond  23.05.2025, 21:08
@KreisohneEcken

Das Problem ist der Mensch, da gibt es keine Diskussion. Hunde sind von Natur aus nicht agressiv, der Mensch bezweckt das

William1307  23.05.2025, 23:07
@KreisohneEcken

Was willst Du denn mit Deinem Geschwurbel erreichen ? Niemand wird bestreiten dass ein Hund ein Hund ist und wie ein Hund reagiert. Und ein Mensch ist ein Mensch und reagiert wie ein Mensch.

Hunde können Dinge die Menschen nicht können und umgekehrt. Ja und ? Das ist doch normal.

WO genau ist denn Dein Problem ?

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 04:08
@Lavendelmond
Hunde sind von Natur aus nicht agressiv,

Abgesehen davon, dass unser Thema gar nicht Aggressivität ist, stelle ich die Frage:

Wenn Hunde von Natur aus friedlich sind, warum muss man sie dann überhaupt noch zu friedlichem Verhalten erziehen? Hundebesitzer reden bei einem Beiß-Vorfall doch immer von "falscher Erziehung". Also glauben sie offensichtlich, dass es demgegenüber auch eine "richtige Erziehung" gibt. Das würde ja aber keinen Sinn machen bzw. überflüssig sein, wenn der Hund schon von Geburt an friedlich ist...

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 04:09
@William1307

Wenn Du Dich an der Diskussion beteiligen möchtest, dann geh bitte konkret auf den Inhalt meiner Frage und alles Weiteren ein, was ich geschrieben habe - und nicht mit solchen allgemeinen Phrasen.

William1307  24.05.2025, 08:52
@KreisohneEcken

du diskutierst ja nicht. Du willst ja gar nichts wissen und keine andere Meinung akzeptieren . Und deine Postboten Geschichte ist ja nun wirklich keine Diskussionsgrundlage.

Aber noch mal. Hunde sind nicht aggressiv. Sie sind Rudeltiere und hätten nicht überlebt wenn sie aggressiv wären. Sie sind vielleicht territorial. D.h. Sie schützen ihr zu Hause und ihre Familie gegen Fremde. Viele Rassen wurden genau zu diesem Zweck über Jahrhunderte lang von uns gezüchtet. Aber auch diese Rassen sind nicht von Geburt an "aggressiv" - was aus einem Hund wird, liegt allein in der Hand des Menschen. Eigentlich muss ein Hund nicht "erzogen" werden. Zu was denn ? zu einem kleinen Menschen? Das gelingt natürlich nicht. Ich weiß auch nicht, warum die Leute immer glauben. Sie könnten einem Hund beibringen, wie ein Mensch zu reagieren.

Postboten und vor allen Dingen Paketboten sind in erster Linie Eindringlinge in das Revier. Und es gibt halt viele Postboten, die sich einfach nur dämlich verhalten. Obwohl sie ja eigentlich als Menschen die intelligenteren sein sollten.

natürlich weiß ein Hund nicht, dass ein Postbote Pakete bringt.
Das hat aber überhaupt nichts damit zu tun, ob ein Hund schlechte Absichten erkennen kann oder nicht. Ich behaupte, Sie können es erkennen. Wenn mein Hund jemanden nicht mag oder meidet weiß ich genau dass mit diesem Menschen irgendwas nicht stimmt. Und das hat sich noch jedes Mal bewahrheitet.

was Postboten betrifft - wenn die einfach besser im Umgang mit Hunden geschult würden gäbe es nicht so viele Vorfälle. Aber die stürmen in den Garten ignorieren den Hund und rennen noch an ihm vorbei auf die Haustür zu. Sie ignorieren die Warnungen des Hundes und müssen sich dann nicht wundern, wenn dieser reagiert und den Job macht, denn der Mensch ihm gegeben hat. Nämlich aufpassen.

mein Hund, zum Beispiel liebt alle Menschen. Wenn jemand freundlich auf ihn zugeht, ist das der netteste Hund der Welt. Aber jedes Jahr, wenn der Heizungsableser kommt ist es das selbe Spiel. Dann muss ich ihn weg nehmen. Der Typ klingelt an der Tür, und sobald ich die Tür aufmache, stürmt, der in die Wohnung, sagt kaum guten Tag und beginnt mit seiner Arbeit. Okay ich weiß was der macht und dass der Typ halt einfach unhöflich ist. Mein Hund weiß das aber nicht. Der Typ stürmt rein. Mein Hund hat überhaupt keine Gelegenheit die Situation zu bewerten und reagiert natürlich abwehrend. Für ihn kommt da einfach ein fremder Mensch in die Bude gestürmt. Würde dieser Mann sich 2 Minuten Zeit nehmen und sich langsamer bewegen und den Hund vielleicht einfach freundlich ansprechen, wäre alles in Ordnung. Dann würde mein Hund mal kurz schnuppern, ich würde ihm sagen, es ist alles in Ordnung und dann trollt er sich wieder in sein Körbchen.

Ich weiß wirklich nicht, was du mit deinen ständigen Provokationen hier erreichen willst. Wenn du irgendeine Ahnung von Hunden hättest oder irgendeinen Kontakt mit Hunden, würdest du solche Fragen gar nicht stellen. Du tust immer so, als wären Hunde unberechenbare, aggressive Monster. Und das stimmt einfach nicht.

in Deutschland leben 10 Millionen Hunde. Wenn die so aggressiv wären , müssten jeden Tag mindestens 10 Millionen Menschen verletzt werden. Glaubst du wirklich Hunde sind die beliebtesten Haustiere, weil sie so gefährlich sind?

Aber deine Fragen sind keine Fragen, sondern sie zielen nur darauf ab, hier zu provozieren und die Leute auf die Palme mitzubringen. Und leider gelingt dir das auch immer wieder.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 12:19
@William1307
Du willst ja gar nichts wissen und keine andere Meinung akzeptieren .

Das sagt der Richtige...

Aber noch mal. Hunde sind nicht aggressiv.

Erst Mal musst Du "aggressiv" definieren.

Sie sind Rudeltiere und hätten nicht überlebt wenn sie aggressiv wären.

Bitte erkläre, was Du damit meinst. Dass Rudel-Mitglieder sich nicht gegenseitig zerfleischen, macht Sinn. Aber es gibt ja noch weitere Lebewesen auf der Welt...

Bevor Du es genauer erklärst, kann ich allerdings schon mal feststellen, dass - wenn Hunde Rudeltiere sind - die allermeisten Hunde in Deutschland nicht artgerecht gehalten werden, da, wie Google mir gerade erklärt hat, 81% aller Hunde in Deutschland als Einzeltiere gehalten werden.

Und Menschen sind sicherlich kein Rudel-Ersatz - zu Mal ein Ein- oder Zwei-Personen-Haushalt ja auch weit entfernt davon ist, als Rudel bezeichnet werden zu können...

[...] was aus einem Hund wird, liegt allein in der Hand des Menschen. Eigentlich muss ein Hund nicht "erzogen" werden.

Merkst Du nicht, dass diese beiden Sätze direkt hintereinander sich völlig widersprechen? Zudem widersprichst Du mit dem zweiten Satz fundamental dem, was mir hier in diesem Forum schon unzählige Male als wichtigste Grund-Regel erklärt wurde: " Richtige Erziehung ist das A und O. "

Postboten und vor allen Dingen Paketboten sind in erster Linie Eindringlinge in das Revier.

Als Hunde-Professor sollte Dir bekannt sein, dass Hunde ihr Revier durch ihre Exkremente markieren. Da nun ausschließlich jedem Hund beigebracht wird, dass er diese innerhalb der vier Wände des Besitzers in seinem Körper behalten soll, ist es schon prinzipiell Unsinn, wenn Du behauptest, ein Hund würde "sein Revier" verteidigen.

Da der Besitzer ihm eindringlich eingehämmert hat, in den eigenen vier Wänden nicht Pipi und Aa zu machen, ist bei dem Hund logischer Weise keine Revier-Assoziation vorhanden. Solltest Du nun behaupten, der Hund sei in der Lage zu differenzieren - also dass das Urin- und Kot-Verbot einzig hygienische Gründe hat, würde diese Behauptung ebenfalls auf sehr wackeligen Füßen stehen.

Wären Hunde dazu in der Lage, diesen Grund nachzuvollziehen, würden sie ja beim Gassigehen nicht durch allen möglichen Dreck laufen...

Desweiteren weise ich darauf hin, dass Hunde ständig beim Gassigehen markieren und auch dann, wenn man einen Ausflug in einen fremden Ort macht und dort Gassi geht.

Daran erkennt man ja, dass Hunde kein festes Revier haben, sondern dass das nur eine instinktive Sache ist und keine bewusste logisch-systematische Verhaltensweise...

Wenn mein Hund jemanden nicht mag oder meidet weiß ich genau dass mit diesem Menschen irgendwas nicht stimmt. Und das hat sich noch jedes Mal bewahrheitet.

Was meinst Du mit "was nicht stimmt" und mit "bewahrheitet"? Wenn Dein Hund wirklich einen eingebauten Moral-Detektor besitzt, müsste er ja ständig auffälliges Verhalten zeigen, denn böse Menschen mit ebensolchen Absichten laufen ja überall herum...

Für mich ist das wieder Mal so eine typische schwammig formulierte und völlig subjektive Wahrnehmung Deinerseits, die Du nicht wirklich tief durchdacht hast und dennoch als unumstößliches Grundgesetz präsentierst...

[...] Postboten [...] wenn die einfach besser im Umgang mit Hunden [...]

Wenn Du Dich mal informieren würdest, wüsstest Du, dass Deutsche Post/DHL regelmäßig Seminare gegen Hundebisse machen - was an sich schon eine Ungeheuerlichkeit ist. Die Pflicht liegt ja wohl ausschließlich bei den Leuten, denen man ihre Post vorbeibringt!

Abgesehen davon stelle ich zu dem, was Du über das Verhalten der Postboten schreibst, die Frage: Woher weißt Du, was zigtausende Postboten jeden Tag machen?!? Glaubst Du im Ernst, dass die Bock haben gebissen zu werden?!

In Deiner Beschreibung klingt wieder dieses "Der Hund wurde provoziert" durch, was man so oft hört. Welcher halbwegs klar denkende Mensch, der nicht lebensmüde ist, kommt auf die Idee einen Hund mit scharfen Zähnen und einem kräftigen Kiefer zu provozieren?!? Absurd!!!

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 12:21
@William1307
mein Hund, zum Beispiel liebt alle Menschen.

Das ist Dein Glaube - den Du ja privat gerne haben kannst.

Damit schreibst Du dem Hund jedoch gleichzeitig auch die Fähigkeit zum Hassen zu und somit letztlich die Fähigkeit, sich bewusst gut und böse zu verhalten.

Wenn das so wäre, müsste es auch ein Strafgesetzbuch und Gefängnisse für Hunde geben. Diese gibt es jedoch nicht - da man dem Hund - berechtigter Weise - keine Moral-Empfinden zuschreibt.

Ich weiß wirklich nicht, was du mit deinen ständigen Provokationen hier erreichen willst.

Provoziert werde ich - und Millionen weitere friedlicher Spaziergänger tagtäglich - und zwar dadurch, dass Hundebesitzer die Leine in der Hand halten, anstatt sie zu benutzen. Und durch realitätsleugnende Hunde-"Experten" wie Dich...

Du tust immer so, als wären Hunde unberechenbare, aggressive Monster.

Unberechenbar sind sie definitiv. Es sei denn, Du leugnest die Tatsache, dass Hunde von Trieben gesteuert werden. Und ein Hund, der auf sich alleine gestellt ist, ist ja hoffnungslos verloren. Er ist in allem ständig auf seinen Besitzer angewiesen. Daran erkennt man ja, wie wenig er selber berechnen kann...

"Monster" ist genau das, was Du mir unentwegt unterstellst. Genau das sage ich jedoch nicht. Sondern dass es TIERE sind.

Und in der Welt der TIERE ist das ATTACKIEREN, VERLETZEN und TÖTEN ANDERER LEBEWESEN VÖLLIG NORMAL !!!!!!!!

Vögel verschlingen Regenwürmer bei lebendigem Leibe, Katzen zerfleischen Mäuse (übrigens ohne von diesen provoziert oder attackiert zu werden) und Löwen machen aus einem Gnu Hackfleisch.

Niemand würde hier auf die Idee kommen, von einem Fehlverhalten oder Aggressivität zu sprechen. Jeder stellt nüchtern fest: " Das ist halt die Natur! Das ist NORMAL! "

Hast Du es jetzt endlich verstanden?!?!?!?!?!!?

William1307  24.05.2025, 12:43
@KreisohneEcken

Ich sag ja. Es ist sinnlos, jemanden wie dir beibringen zu wollen wie ein Hund tickt. Das wirst du nie verstehen.

Ja, du hast recht. Hunde sind Tiere. Und jedes Tier reagiert entsprechend seiner Natur. Die meisten Tiere sind überhaupt nicht aggressiv nicht mal Raubtiere. Sie sichern das eigene Überleben. Und das macht der Mensch genauso. Nur mit dem unterschied, dass Tiere töten um zu fressen. Menschen töten auch jeden Tag millionenfach "unschuldige" Tiere um zu essen. Oder aus Spaß. Nur sieht man es nicht mehr.

Ich sehe überhaupt keinen Widerspruch zwischen "vernünftiger" Erziehung - und damit meine ich dem Hund die Anleitung zu geben, wie er sich in der Welt der Menschen verhalten soll. Nur das passiert halt nicht. Ganz viele Menschen erwarten, dass ein Hund sich wie ein Mensch benimmt. Und verstehen unter Erziehung, "Sitzplatz Fuß"

und dass ein Hund nur durch Kot oder Urin absetzen sein Revier markiert ist auch Unsinn.

Was glaubst du, was passieren würde, wenn in einem Wolfsrudel plötzlich ein fremder Wolf auftaucht? Dann gehen die Wölfe erst mal hin und markieren mal fröhlich ihr revier? Nein, der Eindringling wird verjagt. Aber nicht zwangsläufig getötet.

und Paketboten respektieren leider nicht wenn der Hund markiert hat.😁

Ich stelle jetzt mal die Frage, wie viele Hunde hattest du schon? Mit wie vielen hast du zusammen gelebt?

Was bewegt dich? Was befähigt dich Aussagen über das Verhalten von Hunden zu treffen wenn du selber überhaupt keine Erfahrung damit hast?

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 13:19
@William1307
Ich sag ja. Es ist sinnlos, jemanden wie dir beibringen zu wollen wie ein Hund tickt. Das wirst du nie verstehen.

Und es ist sinnlos, Dir beizubringen, dass NIEMAND jemals verstehen kann und wird, wie ein Hund tickt, weil man dazu selber ein Hund sein muss!!! Du weißt nicht, was im Kopf des Hundes vor sicht geht, was er fühlt, inwiefern er Bewusstsein hat usw.

Oder willst Du nun behaupten, dass Du in Wahrheit ein Hund bist?!

Die meisten Tiere sind überhaupt nicht aggressiv nicht mal Raubtiere. Sie sichern das eigene Überleben. Und das macht der Mensch genauso. Nur mit dem unterschied, dass Tiere töten um zu fressen.

Warum ignorierst Du das Beispiel der Katze, die völlig grundlos und nicht um zu fressen, zerfleischt und tötet? Desweiteren weise ich auf brutale Territorial-Kämpfe verschiedener Tierarten hin.

Und warum definierst Du nicht erst Mal "aggressiv"?

Aggressivität ist Ausdruck eines negativen Charakters. Und genau das behaupte ich ja NICHT. Wann verstehst Du es endlich?!?

Ich sehe überhaupt keinen Widerspruch zwischen "vernünftiger" Erziehung [...]

Du drückst Dich total schwammig aus und ohne wirklichen Bezug zu meinen Ausführungen, bei denen ich mich wirklich bemüht habe, mich klar verständlich und differenziert auszudrücken.

und dass ein Hund nur durch Kot oder Urin absetzen sein Revier markiert ist auch Unsinn.

Das lasse ich ich erst Mal so stehen, stelle aber die Frage:

Woher weißt Du, dass der Hund das Haus und Grundstück seines Besitzers als "sein Revier" betrachtet?

Du weißt es gar nicht!!! Wie fast alles, was Du behauptest. Du stellst es jedoch als unumstößliches Axiom dar!

Alles Andere, was ich Dir zum Thema Revier erklärt habe, ignorierst Du ebenfalls! Und das waren nicht einfach nur meine "Behauptungen", sondern Dinge, die jeder beobachten kann: Hunde markieren ständig an allen möglichen Orten irgendwo ihr "Revier"...

Was glaubst du, was passieren würde, wenn in einem Wolfsrudel plötzlich ein fremder Wolf auftaucht? [...]

Auch hier wird nicht deutlich, was Deine eigentliche Aussage in Bezug auf unser Thema ist...

und Paketboten respektieren leider nicht wenn der Hund markiert hat.😁

Also Du behauptest weiterhin, dass die Postboten einfach Bock haben, den Hund zu ärgern und ihn herausfordern wollen und deshalb selber Schuld sind?

Wenn ja, dann halte ich Dich für weniger intelligent als jeden noch so schlauen Hund...

Ich stelle jetzt mal die Frage, wie viele Hunde hattest du schon? Mit wie vielen hast du zusammen gelebt?

Alles, was ich Dir erklärt habe, ist völlig unabhängig davon, ob ich schon 100 Hunde hatte oder noch keinen. Wenn Du das anders siehst, musst Du es konkret belegen mit Bezug zu meinen Aussagen und nicht einfach nur mit der hohlen Phrase "keine Erfahrung mit Hunden"...

Abgesehen davon hat man als Nicht-Hunde-Besitzer sogar einen gewaltigen Vorteil hinsichtlich Objektivität, also wenn man nicht so vernarrt in seinen Fiffi ist...

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 13:58
@William1307

Ich behaupte nicht, viel über Hunde zu wissen.

Im Gegenteil: Ich weiß ziemlich wenig über Hunde. Aber ich behaupte, dass auch jemand, der jahrelang jeden Tag mit zwanzig Hunden beschäftigt ist, nicht viel mehr weiß.

Bei allen meinen Ausführungen habe ich ja auch niemals einfach pauschal behauptet, mehr Ahnung zu haben, sondern immer auf konkrete Situationen verwiesen und desweiteren immer die Frage gestellt, ob etwas in sich logisch ist und ob es zusammenpasst oder widersprüchlich zu einer anderen konkreten Situation oder Behauptung ist.

Letztlich behaupte ich lediglich:

Wir können Hunde viel zu schlecht einschätzen - also wissen zu wenig über sie.

Und daraus ziehen wir - angesichts des unbestrittenen Wissens über das Vorhandensein scharfer Zähne, eines kräftigen Kiefers und der Überlegenheit hinsichtlich Geschwindigkeit - die Schlussfolgerung, dass es nicht nur rücksichtsvoll, sondern geboten ist, durch das kontinuierliche kurze Anleinen für maximale Sicherheit zu sorgen.

(Von Hunden, die ihre eigenen Besitzer angreifen, sehe ich hier mal ab - und auch von meiner Ansicht, dass es keinen Grund gibt, nur Hunde und nicht auch alle möglichen anderen Tiere überall rumlaufen zu lassen.)

William1307  24.05.2025, 14:01
@KreisohneEcken

OMG

bisher dachte ich, du machst das wirklich nur zur Wochenendbelustigung. Aber du scheinst tatsächlich so zu ticken.

Mal angenommen, du wärst seit 30 Jahren professioneller Rennfahrer und würdest Autorennen fahren.

Und dann komme ich und hab noch nicht mal den Führerschein und erkläre dir, was du machen musst und wie ein Auto funktioniert?

Sorry, aber du disqualifiziert dich selber.

Du solltest mal ein paar gute Bücher lesen zum Thema Hund. Und nicht immer nur den Quatsch aus der Presse.

Solltest du mal in München sein ich lade dich ein. Wir gehen gemeinsam in den Englischen Garten auf die Hundewiese ... aber mach vorher dein Testament. Du wirst ja garantiert zerfleischt.

Ach, du gehst nicht darauf ein, dass wir Menschen jeden Tag Millionen Tiere töten.

Katzen spielen mit ihrer Beute in der Regel nur um ihren Jungtieren das jagen beizubringen. Natürlich ist das ein Instinkt und ein gut gefütterter Stubentiger braucht das nicht mehr..

Ich habe nie behauptet, dass Tiere keine Instinkte haben. Ich habe immer gesagt, dass Tiere Tiere sind und Menschen nun mal Menschen.

ich empfehle dir mal die Literatur von Marc Bekoff und Günther Bloch.

https://www.amazon.de/Vom-Mitgefühl-Tiere-Verliebte-trauernde/dp/3440122786

https://marcbekoff.com/

https://www.medimops.de/nina-ruge-was-fuehlt-mein-hund-was-denkt-mein-hund-hundeexperte-antwortet-hundefreundin-gu-tier-spezial-gebundene-ausgabe-M03833826452.html?variant=UsedGood&creative=&sitelink=&utm_source=PSM&utm_medium=cpc&utm_campaign=DE_BM_OUT_WEB_ALL_SHO_GOO-PMX_MR-9_&gad_source=1&gad_campaignid=19094610844&gbraid=0AAAAAD_YlSvC_kJZCkd4gt3OAe22A0DxD

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 14:27
@William1307
bisher dachte ich, du machst das wirklich nur zur Wochenendbelustigung. Aber du scheinst tatsächlich so zu ticken.

Ziemlich undifferenzierte Bemerkung.

Mal angenommen, du wärst seit 30 Jahren professioneller Rennfahrer [...]

Wenn ich jetzt einfach nur antworten würde mit "Der Vergleich hinkt gewaltig", wäre das billig. Tue ich aber nicht. Ich erkläre Dir konkret, was der Unterschied ist:

Jemand, der 30 Jahre professionell Autofahren trainiert, wird definitiv viel besser fahren als jemand, der noch nie in einem Auto gesessen hat. Er hat fast die totale Kontrolle über das Fahrzeug. Er weiß jede Kurve einzuschätzen, hat das perfekte Timing, kann mit jeder Witterung optimal umgehen usw.

Er kann von nichts wirklich überrascht werden.

Hingegen habe ich schon unzählige Male Hundebesitzer erlebt, die vom Verhalten ihres Hundes völlig überrascht waren:

"Das hat der Hund ja noch nie gemacht!".

Desweiteren hat jeder Besitzer ständig eine Leine dabei, weil er sich der Tatsache völlig bewusst ist, dass der Hund ein Wesen ist, welches oftmals schwer einzuschätzen ist und plötzlich und unerwartet und auf eine Art und Weise reagiert, die man nicht voraussehen kann.

Ach, du gehst nicht darauf ein, dass wir Menschen jeden Tag Millionen Tiere töten.

Wenn Du es unbedingt möchtest:

Menschen töten Tiere zur Nahrung, weil sie der Ansicht sind, dass es ihr Recht ist. (Ob es wirklich ihr Recht ist - ist eine andere Frage.)

Das hat nichts mit dem Töten zu tun, wie man es bei Katzen beobachtet und nichts mit Territorialkämpfen. Dass die Katze das nur für ihre Jungen macht, stimmt übrigens nicht. Meine Nachbarkatze hat jedenfalls keine Jungen und bringt ständig zerfleischte Mäuse mit ins Treppenhaus.

Dass Du das nicht weißt (oder wissen willst?), nenne ich KEINE AHNUNG - weil es eigentlich jeder weiß.

Und dass Hunde nur zum Fressen jagen, stimmt nicht. Der Hund meines Onkels hat Enten gejagt. Die waren natürlich viel schneller. Irgendwann hat er dann aufgegeben. Aber nicht weil der Hunger nachgelassen hat. Sonst wäre er ja nicht ganz normal weitergegangen mit meinem Onkel, so als wäre nichts gewesen, sondern hätte Anzeichen von Hunger gezeigt und meinen Onkel dazu gedrängt, ihm Futter zu geben...

Es ist also der Instinkt, der den Hund einfach so "aggressiv" werden lässt und nicht irgendeine konkrete Notwendigkeit (leerer Magen).

William1307  24.05.2025, 14:42
@KreisohneEcken

Was du als Aggression bezeichnest, ist in Wirklichkeit alles andere. Es gibt viele Hunde, denen macht es auch einfach Spaß hinter bewegten Objekten her zu rennen. Wenn die Ente oder der hase stehen bleiben würde, dann wären sie wahrscheinlich völlig überfordert mit der Situation.

Du solltest mal überlegen, was Aggression ist. Nicht jeder Hund, der bellt oder knurrt oder hinter einer Ente her läuftist gleich aggressiv.

Du solltest nicht so viel negative Berichte lesen, sondern dir mal überlegen, wie viele Menschen schon von Hunden gerettet wurden und wie viele Hunde für viele Menschen unverzichtbare Helfer und Begleiter im Alltag sind.

Du solltest dich in Therapie begeben, wenn du solche Angst vor Hunden hast. Das ist ja schon nicht mehr normal.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 15:00
@William1307

Jetzt stellst Du Dich wieder als derjenige dar, der genau weiß, was im Inneren des Tieres vor sich geht, wenn er das tut, was er tut - und erfindest dabei eine Kategorie, die ich wirklich noch nie von einem Hundefreund gehört habe: "Spaß".

Dir macht es wohl auch besonders Spaß, Dinge derart zurechtzubiegen, dass sie nicht die Tatsache bestätigen, dass Hunde Tiere sind...

Desweiteren scheinst Du immer noch zu meinen, dass ich Aggression mit "Boshaftigkeit" gleichsetze. Hunde sind weder gut noch böse. Sie sind Tiere - die viele Dinge tun, für die wir den Grund nicht kennen.

Aber es sinnlos, Dich vom Leugnen dieser Gegebenheiten der Natur abzubringen...

Schließlich fällt auf, dass Du mal wieder große Teile meiner Argumentation schlicht ignorierst.

Jeder objektive Beobachter weiß, was das bedeutet...

William1307  24.05.2025, 15:47
@KreisohneEcken

Deine Argumentation ist Unsinn. Du weißt doch nicht mal, was in dem Kopf von deiner Frau oder Freundin oder von deinem Nachbarn vorgeht. Erwartest aber, dass ein Hundehalter weiß, was in dem Kopf von seinem Hund vorgeht bis ins kleinste Detail.

Ein erfahrener und aufmerksamer Hundehalter weiß genau, wie sein Hund, in welcher Situation reagieren wird. Natürlich hast du immer ein Prozent unvorhergesehenes. Das hast du bei Menschen aber auch und in einer sehr viel höheren Prozentzahl.

Aber das ist doch das Schöne, dass wir Menschen, die intelligenteren sind. Und das ist doch das Schöne, dass wir in der Lage sind, mit einem anderen Wesen in Kontakt zu treten. Ohne vorher zu sehen und zu wissen wie ein Hund reagiert, könnte man keinen Hund zu irgendetwas ausbilden.

wenn man dir so zuhört, könnte man ja glauben, dass Hunde immer und überall und den ganzen Tag "aggressiv " sind

Kein Lebewesen hält das durch. Allein der hohe Adrenalinspiegel würde es umbringen. "Aggression" ist immer situationsbedingt und hat immer einen Grund/Auslöser..

Bei dir ist jeder Hund der Welt aggressiv, jeder Hund, der mal in deine Richtung schnuppert, ist aggressiv, jeder Hund, der hinter irgendwas herläuft, ist aggressiv? Jeder Hund, der am Zaun bellt, ist aggressiv.?

Du hast leider gar keine Ahnung, was Aggression wirklich ist. Und du hast noch nie einen wirklich aggressiven Hund gesehen. Einen wirklich gefährlichen Hund würdest du gar nicht erkennen. Wenn es ernst wird, sind die Hunde nämlich meist komplett ruhig. du könntest noch nicht mal einen ängstlichen Hund von einem aufgeregten unterscheiden.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 16:13
@William1307
Deine Argumentation ist Unsinn.

Super-Argument!

Du weißt doch nicht mal, was in dem Kopf von deiner Frau oder Freundin oder von deinem Nachbarn vorgeht.

Richtig!

Erwartest aber, dass ein Hundehalter weiß, was in dem Kopf von seinem Hund vorgeht bis ins kleinste Detail.

Falsch! Ich kritisiere, dass Du behauptest, dies zu können!

Du bist geschickt darin, meine Aussagen zu verdrehen!

 Ein erfahrener und aufmerksamer Hundehalter weiß genau, wie sein Hund, in welcher Situation reagieren wird.

Ich spreche nicht von Reaktion (= das im Außen Sichtbare ), sondern von dem, was im Inneren des Tieres vor sich geht (= das Un-Sichtbare) !!!

Somit unterliegst Du nach wie vor dem Trugschluss, den genauen Grund (--> Inneres) für das Verhalten Deines Hundes in den allermeisten Fällen zu kennen.

Differenzieren !!!

Natürlich hast du immer ein Prozent unvorhergesehenes.

Ein Prozent ist bei einem Lebewesen mit kräftigem Kiefer und scharfen Zähnen genau ein Prozent zu viel.

Und jetzt bitte nicht wieder mit dem "Vergleich", dass Menschen viel mehr Gewalttaten begehen. Diesbezüglich habe ich Dir schon mehrfach erklärt, dass eine Welt, in welcher alle Menschen an einer Leine festgebunden sind, eine absurde Vorstellung ist und dass man die Welt dann auch gleich dichtmachen könnte...

 [...] das ist doch das Schöne, dass wir in der Lage sind, mit einem anderen Wesen in Kontakt zu treten. Ohne vorher zu sehen und zu wissen wie ein Hund reagiert, könnte man keinen Hund zu irgendetwas ausbilden.

Grundsätzliche Zustimmung. Du blendest nur die Tatsache aus, dass es auch un-erwünschte und äußerst unerfreuliche Reaktionen geben kann, wo Unbeteiligte geschädigt werden.

wenn man dir so zuhört, könnte man ja glauben, dass Hunde immer und überall und den ganzen Tag "aggressiv " sind

Und wenn man Dir so zuhört, könnte man meinen, dass bei Dir die Wiederholungs-Taste gedrückt ist. Wie oft soll ich Dir erklären, dass ich nicht behaupte, dass man an jeder zweiten Straßenecke zerfleischt wird?!

Du scheinst mir fast weniger lernfähig als so mancher Hund...

Bei dir ist jeder Hund der Welt aggressiv

Du bist unbelehrbar!

Es geht um die Unberechenbarkeit, welche Angst auslöst: Ich weiß nicht, was ein auf mich zustürmender Hund tun wird!

Es kann sein, dass er nichts tut, was mir unangenehm ist. Aber die Tatsache, dass ich dies nicht weiß, ist mir berechtigter Weise unangenehm - und zwar in höchstem Maße!

Und nicht nur mir, sondern sehr, sehr vielen anderen Menschen auch!

Wie würdest Du es finden, wenn ein Zwei-Meter-Mann auf Dich zustürmt und einen Meter vor Dir stehen bleibt und dann der Kollege des Zwei-Meter-Manns Dir zuruft: "Keine Sorge! Der tut nix! Der macht nur eine Sprint-Übung" ???

Würdest Du dann sagen: "Achso, na dann ist ja alles O.K." ?

Du hast leider gar keine Ahnung, was Aggression wirklich ist. Und du hast noch nie einen wirklich aggressiven Hund gesehen. [...]

Ein erneuter Beleg, dass Du Dinge zu wissen meinst, die Du gar nicht wissen kannst. Oder beobachtest du mich seit Jahren mit versteckter Kamera?

Ein Mal habe ich übrigens mehr unterscheiden können als ein Besitzer. Der Hund war circa 20 Meter entfernt und ich habe an der Körpersprache genau erkannt, dass der Hund gleich auf mich losstürmen wird. Und genau so ist es gekommen...

Es widerspricht sich nicht, dass Hunde schlechte Absichten erkennen können aber Postboten beißen, die keine schlechten Absichten haben.

Postboten dringen in das Revier des Hundes ein, ignorieren den Hund weil sie ihren Job machen müssen und möchten das Grundstück wieder verlassen. Der Hund möchte aber ernst genommen werden und dass die Postboten das Grundstück am Besten gar nicht betreten und dort nicht rumlaufen und die Drohnungen des Hundes ignorieren. Und wenn knurren und vor den Menschen stellen von den Postboten ignoriert werden werden Hunde "deutlicher" und beißen.

Es ist natürlich nicht okay von den Hundehaltern, dass sie ihren Briefkasten nicht so anbringen, dass der Postbote das Grundstück nicht betreten muss wenn dort Hunde frei rumlaufen.

Es steht nirgendwo, dass Hunde nur Menschen beißen, die schlechte Absichten haben.


KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 19:56

Der Postbote hat keine böse Absicht.

Und der Hund erkennt das nicht.

Punkt.

Flauschy  23.05.2025, 19:58
@KreisohneEcken

Ja, das ist so aber es steht auch nirgendwo, dass Hunde nur Menschen beißen, die böse Absichten haben. Punkt.

Es töten/verletzen/vergewaltigen ja auch Menschen nicht nur andere Menschen, die böse Absichten haben und Menschen sollten in der Lage sein die Folgen ihrer Tat abzuschätzen. Hunde sind das nicht.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 20:06
@Flauschy
Ja, das ist so aber es steht auch nirgendwo, dass Hunde nur Menschen beißen, die böse Absichten haben. Punkt.

Also Hunde beißen nicht selten aus Gründen, die in unserer Menschenwelt keinen Sinn machen und die wir nicht nachvollziehen und deshalb auch nicht voraussehen können.

Und genau deshalb sollten sie am Besten IMMER an die KURZE LEINE.

Menschen sollten in der Lage sein die Folgen ihrer Tat abzuschätzen. Hunde sind das nicht.

Sehe ich genau so.

Beccs2590  23.05.2025, 21:00
@KreisohneEcken

Es ist ein unterschied wer auf meinem Grundstück ist da gelten andere Regeln als wenn ich gassi unterwegs bin so auch beim Hund. Ohne Herrchen hat man als Hundehalter zu sorgen das Hunde die Post Wurst ist oder kein fremder dieses Revier allein betritt denn Verhalten ist schon ein unterschied ob ich nahe im Garten bin oder der Hund alleine im Garten.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 04:03
@Beccs2590
hat man als Hundehalter zu sorgen das Hunde die Post Wurst ist oder kein fremder dieses Revier allein betritt 

Wenn der Hund wirklich in der Lage ist, gute von bösen Absichten zu unterscheiden, braucht man für nichts sorgen. Dann erkennt der Hund selbstständig, wer eine Gefahr ist und wer nicht.

Das "oder" in Deiner Aussage verstehe ich nicht.

Nach dem, was Du sagst, müsste der Hund in der Lage sein, einen Postboten zu erkennen. Abgesehen davon, dass nicht alle Postboten gleich gekleidet sind, glaubst Du ja wohl nicht im Ernst, dass Hunde in der Lage sind, einen Postboten von einem Nicht-Postboten zu unterscheiden.

Desweiteren frage ich mich, wieso man als Hunde- und Grundstücks-Besitzer ausnahmslos jedem Fremden den Zutritt zum Grundstück verwehren will. Also ich jedenfalls betrachte längst nicht jede unbekannte Person, die an meiner Haustür klingelt, als Terroristen. Das wäre ja fast so eine übertriebene Angst wie wenn man meint, an jeder zweiten Straßenecke vom Hund zerfleischt zu werden...

Beccs2590  24.05.2025, 16:01
@KreisohneEcken

Das oder ist einfach wenn ich nicht daheim nicht im Garten bin dann hat kein fremder in den Grund oder ins Haus zu gehen was bedeutet es ist der Job von Hund auf sein Revier aufzupassen und ich würde als Mensch auch nie auf die Idee kommen in ein fremdes Grundstück rein zu gehen ohne das mich die Hundebesitzer empfangen

bei Postbote ist was was ganz typisches das verbellen. Ein fremder kommt Hund bellt, der fremde geht so “ lernt” es der Hund weil der Postbote sich ja verjagen lässt und das ist was ganz normales da der Hund mit diesem Erfolg Bestätigung braucht

anders beim gassi da gibt es nur mich und den Hund und ich hatte schon öfter Situationen wo mein Hund das negativ erkannt hat und statt nur zu sehen oder einen Beller machen damit ich das sicher mitbekomm komplett aufgestellt knurr und so den Herrn zum Abstand gebracht

es ist zum einen der Instinkt zum anderen die Erziehung und auch wie der Hund reagieren darf oder muss. Man kann Stärken fördern oder in falscher Haltung es auch dem Hund abtrainieren und nicht fördern und da kein Hund zubeißen darf egal wie schlecht die Absichten sind liegt es wohl nahe das man dahinter ist das auch der Hund solche ignoriert

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 16:16
@Beccs2590

Es ist sehr schwierig, die Art und Weise Deiner Formulierungen zu erfassen.

Nur eine Frage:

Wollen die Leute, die einen Wachhund haben, keine Post bekommen?

Beccs2590  24.05.2025, 16:21
@KreisohneEcken

Meine Post wird abgestellt an Stelle wo der Hund keinen Zugang hat wobei meine Hündin Postboten mag und diese zur Haustüre auch lassen würde, er würde hald sonst niergens hin kommen und höflich mit weg stellen blockiert werden. Aber viele Postboten haben Angst daher wird abgestellt

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 16:30
@Beccs2590
Meine Post wird abgestellt an Stelle wo der Hund keinen Zugang hat

Daumen hoch!!!

Damit ist meine Frage jedoch nicht beantwortet. Also neben Dir gibt es ja noch ein paar zigtausend weitere Hundebesitzer, die Post bekommen wollen.

Warum handeln die nicht alle genau so schlau wie Du?

Beccs2590  24.05.2025, 16:37
@KreisohneEcken

Weil zuviele zu wenig Interesse an ihrer Umwelt haben, sie gar nicht daran denken das Postbote verbell zulassen für Hund Bestätigung ist mit hey ich bin so brav und hab den fremden vertrieben, oder einfach nicht auf Idee kommen das nur weil ich keine Angst hab das noch lange nicht für andere gilt.

es hat mit Wissen und eigener Einstellung zu tuen

meine Hunde sind hald auch trainiert so es dürfte jeder zum Garten Tor rein, zur Haustür zum klingeln aber ums Eck auf Terasse gehen nicht. Meine Bellen (melden) und blockieren hald höflich den Weg. Eben darum darf man was hundeinstinkt erkennen kann nicht auf eine Goldwaage legen weil wie Beispiel meiner ist es exakt so erzogen wie sie sich zu benehmen hat egal ob sie den Eindringling mag oder nicht

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 16:39
@Beccs2590

Sorry, ich kann Dir nicht folgen. Vielleicht bin ich zu dumm, Deine Art zu formulieren, kognitiv zu erfassen.

Du suchst einen Nenner für zwei unterschiedliche Studien. Hunde "können" Menschen mit schlechten Absichten erkennen, wer sagt, dass sie es wollen. Wurde der Hund nicht ursprünglich dafür geschaffen um auf Haus und Hof aufzupassen, dann wäre es ja ein Verbrechen der Menschheit an dem Hund, wenn man ihn jetzt dafür kritisiert. Und was die Postboten angeht, so müsste auch jeder Fall einzeln beurteilt werden. Ich hatte die schon trotz Schilder sowohl im Garten stehen, als auch einfach im Haus !!! Gehen einfach bei der Türe rein, trotz Schild "Achtung Rottweiler". Stellt das Paket in den Hausgang neben den Hund und geht wieder. Seitdem sperre ich die Türe immer zu, auch, wenn ich im Haus bin...


KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 19:11

Bitte lies meine Frage noch Mal genau.

Pingulini  23.05.2025, 19:38
@KreisohneEcken

Fällt dir sonst nix ein zu meiner Antwort? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, in der Studie wurde nicht einmal beschrieben, wie die Darstellung der Menschen mit guter oder böser Absicht statt fand. Was willst du hören auf deine Frage ? Das Hunde bösartige Kreaturen sind, die unschuldige Postboten schreddern ? Wäre doch eine krasse These

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 19:50
@Pingulini

Ich weiß nicht, was Du mit Deiner Bemerkung zu der Studie sagen willst. Da musst Du Dich schon etwas genauer ausdrücken. Ich gebe mir ja auch Mühe beim Formulieren meiner Fragen.

Was willst du hören auf deine Frage ? Das Hunde bösartige Kreaturen sind

Nein. Genau das sage ich ja nicht. Aber halt auch nicht das Gegenteil. Sondern: Hunde können nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 19:59
@Pingulini

Beweisen kann man es sicherlich nicht. Aber Anzeichen dafür finden, die dafür oder dagegen sprechen.

Und wenn man zu dem Ergebnis kommt, dass Hunde höchstwahrscheinlich zwischen Gut und Böse unterscheiden könnten, müsste es ja auch ein Strafgesetzbuch und Gefängnisse für Hunde geben.

Pingulini  23.05.2025, 20:05
@KreisohneEcken

Ich wäre bei der Interpretation der "Anzeichen" schon vorsichtig.

Hunde die als gesteigert aggressiv gelten bekommen ja durchaus Auflagen oder werden gar eingeschläfert, weil sich der Mensch hier gar nicht die Mühe macht einen angemessenen Gerichtsprozess durchzuführen. Wer weiß, wie viele zu Unrecht getötet wurden, weil irgend ein Mensch einfach zu grob zu ihnen war ? Als Mensch hat man da mit Therapie statt Strafe deutlich bessere Karten, findest du nicht ?

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 20:10
@Pingulini

Dass Hunde eingeschläfert werden, ist doch nicht als Akt der Bestrafung zu werten!? Dann würden Hunde ja härter bestraft werden als Menschen. Die Todesstrafe gibt es ja bekanntlich nicht bei uns.

Gemäß § 833 BGB haftet immer der Besitzer.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 20:12
@Pingulini

Das Einschläfern hat doch einzig und alleine den Zweck des Ausschließens zukünftiger Gefahren durch das Tier...

Pingulini  23.05.2025, 20:16
@KreisohneEcken

Möchtest du dem Hund jetzt sein Recht auf Leben absprechen ? Keiner von uns weiß, was nach dem Tod passiert ... aber als Strafe wurde die Todesspritze doch auch bei uns Menschen gewertet ? Oder sollte es ein Akt der Gnade sein ? Ein Akt der Gnade an die noch Lebenden, damit sie sich nicht mit einem Individuum auseinder setzen müssen, mit dessen Intuitionen sie einfach nicht klar kommen wollen oder gar, vielleicht sogar selbst hervorgerufen haben ?

Der Besitzer haftet für sein Versagen, das ist auch richtig

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 20:22
@Pingulini
Der Besitzer haftet für sein Versagen, das ist auch richtig

Er haftet ausschließlich. Der Hund haftet nicht. Er wird als tickende Zeitbombe betrachtet und deswegen entschärft. Nicht von mir, sondern vom Gesetzgeber.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 03:28
@Pingulini

Bei dem, worüber wir gerade sprechen, ist das Erste, was der Mensch einem anderen Lebewesen antut, die Verletzung oder sogar der Tod eines Menschen - nämlich der Hunde-Besitzer dem verletzten oder getöteten anderen Menschen und dessen Familie - und zwar durch sein ignorantes, Realität leugnendes Verhalten.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 12:37
@Pingulini
So wie du das formulierst klingt es beinahe vorsätzlich

Noch viel ungeheuerlicher finde ich es, wenn einem schwer verwundeten Hundebiss-Opfer vom Besitzer attestiert wird, er habe den Hund "provoziert".

Welcher halbwegs klar denkende Mensch, der keine lebensmüden Absichten hat, würde auf den wahnsinnigen Gedanken kommen, einen Hund, der scharfe Zähne und einen kräftigen Kiefer besitzt, mutwillig zu provozieren?!?

Was das "vorsätzlich" beim Besitzer betrifft:

Ja, das sehe ich definitiv so - zumindest bei Hunden ab einer gewissen Größe, die nicht angeleint sind...

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 12:43
@Pingulini

Ich korrigiere mich hinsichtlich "vorsätzlich" und ersetze es durch "grob fahrlässig".

Pingulini  24.05.2025, 14:22
@KreisohneEcken

"Vorsätzlich" wäre auch eine harte Unterstellung... "grob fahrlässig" hingegen finde ich persönlich sehr vieles. Angefangen von Kleinkindern mit Laufrädern auf Straßen bis hin zu Sylvester... in der Regel passiert nichts, aber es kann etwas passieren. Was unangeleinte Hunde betrifft, würde ich es dennoch sehr Situationsabhängig machen, aber ich schließe nicht aus, dass auch hier die ein oder andere Fahrlässigkeit vorkommt.

Zu Menschen, die Hunde provozieren- nun ja, da kann ich als Hundehalter besser aus Erfahrung sprechen wie du, und ja, es kommt regelmäßig vor, dass Leute im vorbei gehen meine Hunde einfach so "anknurren", "anbellen" oder gar in sie rein laufen. Soll ich diese Menschen nun als lebensmüde abstempeln ? Oder einfach nur als Unwissend, was den Umgang mit Hunden betrifft? Ich meine, dass man anbellen oder zumindest anknurren als Provokation werten kann steht doch außer Frage?

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 14:30
@Pingulini

Wer einen nicht angeleinten Hund des Kalibers Dobermann (oder auch etwas kleiner) anknurrt, ist selbstverständlich lebensmüde.

Pingulini  24.05.2025, 14:33
@KreisohneEcken

Dann kommt jetzt das lustige, in dieser Situation handelt es sich um zwei angeleinte Rottweiler. Was sagt das über solche Menschen aus ? Was bitte ist die Absicht dahinter ? Ich bin noch so naiv zu glauben, es wäre Unwissenheit

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 14:36
@Pingulini

Vielleicht sind sie voller Wut über rücksichtslose Hundebesitzer, dass sie in dieser Situation das Risiko, dass die Hunde sich losreißen, etwas verharmlosen, weil sie unbedingt ein Mal Dampf ablassen wollen.

Menschen, die emotional sehr erregt sind, handeln nicht selten aus logischer Sicht nicht ganz nachvollziehbar.

Pingulini  24.05.2025, 14:40
@KreisohneEcken

Eine wirklich interessante Sichtweise. Wären diese Menschen dann nicht auch eine Gefahr für die Allgemeinheit, wenn sie nicht mehr zurechnungsfähig sind bei Frustration?

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 14:47
@Pingulini

Gibst Du mit "nicht mehr zurechnungsfähig" nicht selber zu, welches unglaubliche Gefahrenpotential selbst in angeleinten Rottweilern steckt?

Pingulini  24.05.2025, 14:52
@KreisohneEcken

Du weichst meiner Frage aus ... aber ja, natürlich bin ich mir dessen bewusst, welches gefahrenpotential darin steckt und deshalb frage ich mich, warum Menschen es darauf anlegen.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 15:06
@Pingulini

Zu Deiner Frage: Nein, sie sind keine Gefahr für die Allgemeinheit. Jedenfalls kann man das nicht so pauschal sagen. Nur weil sie gegenüber Hundebesitzern derart emotional werden, heißt ja nicht, dass grundsätzlich in allen Bereichen des Lebens ihre Emotionen den Verstand derart übertrumpfen.

Bist Du Dir übrigens sicher, dass es sich um sogenannte "Hundehasser" handelte - und nicht vielleicht um Hundeliebhaber, die vielleicht sogar selber Rottweiler besitzen und das einfach nur gemacht haben, um mit dem Hund rumzualbern?

Auf Youtube habe ich übrigens schon einige Videos gesehen, wo Hundebesitzer mit ihren eigenen Hunde Dinge tun, die man im menschlichen Kontext als Verar... bezeichnen könnte - einfach, weil sie es offenbar lustig finden.

Pingulini  24.05.2025, 15:21
@KreisohneEcken

"Nicht so pauschal sagen"... das ist doch mal ein Punkt der auf sehr vieles zutrifft. Allerdings möchte ich gar nicht weiter über die Situation hinaus, diese alleine reicht ja schon, um eine Gefahr für die Allgemeinheit zu sein. Man stelle sich doch einmal vor der Hund reißt sich auf diese Provokation hin los und beißt nicht den, der geknurrt hat, sondern einen Unbeteiligten. Laut dir, sind Hunde ja nicht unbedingt einschätzbar. Wie wäre denn das zu werten?

Nun, ich unterstelle diesen Leuten einfach nach wie vor Unwissenheit, weder Hass noch Liebe. Einen Rottweiler wird er selbst nicht besitzen, denn diese Leute wissen, was sie mit dem EIGENEN Hund machen können gilt nicht für andere Hunde. Für den Hund macht es einen gravierenden Unterschied, ob es sich um den Besitzer handelt oder um eine wildfremde Person. Kann ich als Mensch übrigens auch nachvollziehen, ich möchte auch nicht von Fremden wie ein naiver Trottel behandelt werden

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 15:48
@Pingulini

Ach, so meinst Du das - ob es in der konkreten Situation für die Allgemeinheit ( = Personen in der unmittelbaren Umgebung) gefährlich ist.

Naja, hängt halt davon ab, ob sie tatsächlich aus Unwissenheit handeln. Wenn nicht - also wenn in dem Wissen, dass die Hunde total getriggert werden könnten, ist es natürlich ein klar zu verurteilendes Verhalten, weil eine grobe Fahrlässigkeit.

Wie es sein kann, dass jemand wirklich aus Unwissenheit handelt, kann ich mir nicht vorstellen. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, wie kräftig solche Tiere sind und jeder Mensch hat schon Mal davon gehört, dass irgendwo jemand vom Hund gebissen wurde.

Worin genau sollte also die Unwissenheit bestehen?

Zu der Verar... von Hunden: Glaubst Du wirklich, dass Hunde verstehen, wenn man sie veralbert? Da hat sich zum Beispiel jemand eine Hundemaske aufgesetzt und den Hund damit erschreckt. Glaubst Du, dass der Hund nach dem Absetzen der Maske dann wirklich den Gedanken hatte: "Oh Mann, da hat mein Herrchen mich aber ganz schön aufs Korn genommen!"

Ich glaube das absolut nicht. Natürlich kann ich es nicht beweisen. Nach allem, was ich bei Hunden beobachtet habe, spricht für mich jedoch deutlich mehr dagegen als dafür.

Dass Hunde immer schlecht einschätzbar sind, glaube ich übrigens nicht:

Wenn Du 100 hungrigen Hunden eine leckere Wurst hinwirfst, werden 100 diese definitiv sofort fressen.

Wenn Du 100 hungrigen Menschen eine leckere Mahlzeit anbietest, ist es sehr gut möglich, dass einige dankend ablehnen, weil sie erst noch etwas erledigen müssen und dann bei sich zu Hause selber essen (Beispiel-Situation)...

Pingulini  24.05.2025, 16:04
@KreisohneEcken

Nun, wenn es also keine Unwissenheit ist, sondern ein stark zu verurteilendes Verhalten, wie sollte ich dann darauf reagieren ? Unwissenheit kann ich möglicherweise noch ignorieren, aber eine gewollte Provokation mit der Aussicht auf unschuldige Verletzte ? Da stehe ich doch im Zugzwang ... was könnte man dagegen tun ?

Das mit der Maske finde ich auch fahrlässig... Hunde erkennen natürlich keine Veralberung, viele Menschen scheinen das auch nicht zu wissen, oder nehmen es in Kauf, dass der Hund uneinschätzbar reagiert. Ein gutes Beispiel also für die Dummheit der Menschen.

Nun ich muss dich enttäuschen, von den 100 Hunden werden auch nicht alle die Wurst fressen. Leider sind sehr viele hunde wählerischer, wie man meinen könnte ...

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 16:27
@Pingulini
was könnte man dagegen tun ?

Ruhig bleiben, um die Situation auf jeden Fall nicht zu verschlimmern. Dass Dir selber nichts passieren wird, ist ja bei Anwesenheit der zwei Kraftpakete relativ sicher. Es gibt zwar auch Fälle, wo der eigene Besitzer verletzt wird. Aber das sind wohl eher große Ausnahmen.

Ist Dein Verhalten übrigens nicht auch fahrlässig? Also mit zwei Kraftpaketen loszugehen, wenn Du weißt, dass solche Knurr-Menschen durch die Gegend laufen (auch wenn ich selber so was noch nicht erlebt habe) und dass Du körperkraftmäßig keine Chance hast, die Kraftpakete zu bändigen - im Fall, dass sie mal so richtig "durchdrehen" und Dich einfach an der Leine mitschleifen?

Leider sind sehr viele hunde wählerischer, wie man meinen könnte ...

Auch wenn die Hunde alle richtig Kohldampf haben ?!

Jedenfalls kann ein Hund sich nicht bewusst dazu entscheiden, drei Tage zu fasten - im Gegensatz zum Menschen.

Pingulini  24.05.2025, 17:30
@KreisohneEcken

Natürlich wäre das fahrlässig von meiner Seite aus, so wie du es beschreibst. Deshalb führe ich auch niemals beide Hunde gleichzeitig an der Leine. Einen Hund führt mein Mann oder ich gehe mit beiden einzeln hintereinander. Außerdem, in anbetracht dessen, dass ich mir bewusst bin, wie Menschen leider Hunden gegenüber reagieren, übe ich solche Dinge mit meinen Hunden ständig. Traurig, dass man schon so präventiv Vorsorge betreiben muss...

Hunde können sehr lange ohne Futter auskommen. Drei Tage sind da kein Problem

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 17:37
@Pingulini

Ich werfe hier mal eine Aussage einfach so in den Raum:

" Wenn ein 42 Kg schwerer Pitbull explodiert, kann ein 110 Kg schwerer Mann diesen Hund kaum noch an der Leine halten. Gibt der Pitbull richtig "Gas", reißt oftmals das Halsband oder die Lederleine. Seinem Besitzer geht nach ca. 3 Minuten die Puste aus. "

www.das-schaeferhund-forum.de/thread/2957-ist-ein-pitbull-wirklich-staerker-als-andere-rassen/

Traurig, dass man schon so präventiv Vorsorge betreiben muss...

Naja, dass es nicht wenige dumme und bösartige Menschen auf der Welt gibt, ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt...

Hunde können sehr lange ohne Futter auskommen. Drei Tage sind da kein Problem

Es geht um das bewusste Entscheiden - also darum, gegen das eigene Verlangen mit eiserner Willenskraft anzukämpfen.

Nicht um die Situation, dass kein Fressen verfügbar ist.

Pingulini  24.05.2025, 22:52
@KreisohneEcken

Nun, wenn wir schon bei Aussagen von XY aus Foren sind, dann muss meine Aussage auch zählen. Ich will die Aussage gar nicht bestreiten, aber wie kann es dann sein, dass ich meinen Rüden seit fünf Jahren habe und ich schon folgende Situation im Beisein meines Hundes hatte: Fremde, die meinen Hund getreten haben, Fremde, die mich bedrängt haben, sämtliches Wild im Radius von 5m vorbei laufen, vorbei galoppierende Pferde, Hunde, die knurrend und teilweise ohne Besitzer vor uns standen, Hunde, die vor uns gekämpft haben, ein Mädchen, das schreiend auf meinem Gartenzaun saß, Leute, die einfach das Grundstück betreten haben, Kinder, die meinen Hund mit einem Rad angefahren haben, eine läufige Hündin, die regelmäßig ohne Besitzer meine Gassirunde kreuzte, Hunde, die meinen Hund angefallen haben, eine Katze, die meinem Hund am Kopf hing... der einzige, der bei all diesen Situationen schaden davon trug, war mein Hund. War es Glück? Ich meine, ich bin immerhin eine Frau mit 65kg, mein Hund wiegt nur 10kg weniger wie ich. Mein Hund ist auch bestimmt keine Schlaftablette, andererseits, jede Reiterin wird mich mit meinem Hündchen belächeln, kein Vergleich dazu, mit welcher Masse diese klar kommen müssen. Aber anscheinend ist es ja auch möglich, Tiere mit knapp einer Tonne führen zu können. Und ein Pferd als Fluchttier neigt bestimmt auch dazu, mal nicht dahin gehen zu wollen, wohin es der Reiter führt.

Das mit dem Futter kann ich mir auch nicht erklären, meine Hündin frisst bei Scheinträchtigkeit eine Woche nichts und verliert 2kg... eiserner Wille oder einfach wählerisch ...

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 25.05.2025, 04:42
@Pingulini
wie kann es dann sein

Verstehe nicht, worauf Du Dich mit "dann" beziehst.

meine Hündin frisst bei Scheinträchtigkeit eine Woche nichts und verliert 2kg... eiserner Wille oder einfach wählerisch ...

Ist das Dein Ernst?!

Schon mal was von Appetitlosigkeit gehört? Ich hatte neulich auch eine Virus-Infektion und fast eine Woche lang so gut wie kein Verlangen, etwas zu essen...

Pingulini  25.05.2025, 08:45
@KreisohneEcken

Ist es wichtig, worauf ich mich mit "dann" beziehe? Du weichst mir aus. Das "dann" bezieht sich darauf, warum ich dann mit meinem Hund klar komme ? Für Zufall und Glück waren es doch schon ziemlich viele Situationen in denen etwas passieren hätte müssen.

Du warst dir sicher, dass jeder Hund immer leckere Wurst frisst. Ich habe es widerlegt. Die Collies meiner Schwiegermutter haben sogar gefühlt stetig Appetitlosigkeit. Und was soll dieser Vergleich mit der Virus Infektion ? Scheinträchtigkeit ist keine Krankheit und eigentlich sollte sie da mehr fressen, da sie ja das Gefühl hätte, tragend zu sein.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 25.05.2025, 10:37
@Pingulini
Ist es wichtig, worauf ich mich mit "dann" beziehe?

Ja, deswegen frage ich.

Ich verstehe das "dann" in der Formulierung "Wie kann es dann sein [...] " im Sinne von " Wie kann es - nach dem, was Du mir gerade als Deine Überzeugung erklärt hast - sein [...] ".

Und da wüsste ich halt gerne, worauf Du Dich da hinsichtlich dem, was ich Dir vorher als meine Überzeugung erklärt habe, genau beziehst - also inwiefern das, was Du nach Deiner Formulierung alles berichtet hast, meiner Überzeugung widerspricht.

Du warst dir sicher, dass jeder Hund immer leckere Wurst frisst. Ich habe es widerlegt.

Du hast das entscheidende Wort überlesen: HUNGRIG(er Hund). Ich hatte ja auch den unmissverständlichen Begriff "Kohldampf" verwendet - also ein Zustand, wo einem richtig der Magen knurrt und man sich schon richtig zusammenreißen muss, nicht einfach in den nächsten Dönerladen zu gehen und sich den Bauch vollzuhauen.

Was die Scheinträchtigkeit betrifft: Auch wenn es sich dabei nicht um eine Krankheit im eigentlichen Sinne handelt, ist da ja im Körper des Hundes irgendwas mächtig aus dem Gleichgewicht geraten. Nach meiner kurzen Recherche kann das auch Appetitlosigkeit beinhalten:

https://focus-tierarzt.de/magazin/scheinschwangerschaft-beim-hund

Pingulini  25.05.2025, 10:45
@KreisohneEcken

Die Aussage, die du in den Raum geworfen hast, ist einfach maßlos übertrieben.

Gut, dass du auf Magenknurren anspielst. Das ist bei meiner Hündin durchaus der Fall, nur ihr Futter frisst sie nicht. Käse würde sie aber in Massen fressen. Wirklich appetitlos oder doch einfach wählerisch?

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 25.05.2025, 11:50
@Pingulini
Die Aussage, die du in den Raum geworfen hast, ist einfach maßlos übertrieben.

Welche denn genau?! Ich habe so Einiges gesagt...

Gut, dass du auf Magenknurren anspielst. [...]

Die Frage ist, ob sie wirklich Hunger hat. Nur weil sie den Käse in Massen ist, bedeutet das ja nicht, dass sie es aus Hunger tut.

Das kennt doch jeder - dass man eigentlich keinen Hunger hat, aber bei bestimmten Sachen, auf die man einfach Lust hat, kräftig zugreift...

Um die Wurst an sich geht es doch aber gar nicht! Sondern darum, dass ein Hund sich nicht bewusst dazu entscheiden kann:

"Ich habe jetzt volle Kanne Hunger, aber ich entscheide mich jetzt dazu zu fasten, weil ich dadurch Gewicht abnehmen will oder als spirituelle Übung - oder warum auch immer".

Pingulini  25.05.2025, 14:41
@KreisohneEcken

Ich mache mir jetzt nicht die Mühe und bete alles noch einmal herunter, dafür ist mir die Zeit zu schade... hatte gehofft mit dir könnte man mittlerweile besser debattieren ...

Warum soll sich ein Hund nicht bewusst zu etwas entscheiden können? Hast du Studien dazu betrieben ?

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 25.05.2025, 14:55
@Pingulini

Was hat denn die Tatsache, dass ich danach frage, auf welche meiner Aussagen Du Dich beziehst, damit zu tun, wie gut man mit mir debattieren kann?!

Wie Dir vielleicht aufgefallen ist, bist Du bei Weitem nicht die einzige Person, die zu meiner Frage Kommentare geschrieben hat. Da kann man schon mal etwas den Überblick verlieren, worauf sich ein bestimmter Satz bezieht. Aber dass Du selber Dich noch nicht mal mehr erinnern kannst, worauf sich Deine Kritik bezieht, sagt ja auch Einiges aus...

Warum soll sich ein Hund nicht bewusst zu etwas entscheiden können? Hast du Studien dazu betrieben ?

Ich behaupte nicht, dass ich es bewiesen habe oder beweisen kann. Jedoch behaupte ich, dass viel mehr für meine Aussage als dagegen spricht.

Ich nehme an, Du behauptest das Gegenteil. Kannst Du es beweisen?

Da Du den Begriff Studien erwähnst, meinst Du offensichtlich, dass man dies durch eine Studie beweisen könnte oder sogar schon bewiesen hat.

Wie genau müsste denn ein Experiment aussehen, woran man eindeutig erkennen kann, dass sich ein Hund bewusst zu etwas entscheidet?

Mir haben Wissenschaftler jedenfalls erzählt, dass sich Bewusstsein nicht objektiv messen lässt...

Pingulini  25.05.2025, 16:01
@KreisohneEcken

Ich weis sehr wohl, worauf sich meine Kritik bezieht. Und von jemandem, der gut debattieren kann erwarte ich, dass er weis, worum es geht ohne gefallene Argumente immer wieder auf s neue auflisten zu müssen. Deine Taktik besteht immer aus dem gleichen Schema, wenn du nicht weiter weißt, dann weichst du der Frage aus oder verlangst von mir, das Gegenteil zu beweisen. Das Gegenteil von einer von dir stammenden Aussage, für die deiner Meinung nach mehr dafür spricht als dagegen. Was ist das denn für eine Grundlage ? Deiner Meinung nach spricht also mehr dafür, dass ein Hund sich nicht bewusst entscheiden kann ? Nun, was ist überhaupt Bewusstsein ? Nun, in der Definition davon heißt es "deutliches Wissen von etwas" dieses Wissen wird sich dann auf die Entscheidung auswirken. Heißt ein Experiment dazu wäre, dem Hund beispielsweise zwei Gegenstände zur Wahl zu stellen, einen positiv behafteten und einen negativen. Wie wird er sich entscheiden. Nun, da Bewusstsein nicht objektiv ist, müsste man das ganze sehr viel differenzierter Betrachten. Ebenso sollte man berücksichtigen, was es denn sonst wohl sein könnte, wenn keine bewusste Entscheidung möglich ist? Ein Zufallsprinzip, ein antrainiertes Verhalten, reiner Instinkt ? Das ganze wirkt sehr viel komplexer, als dass man es hier mit einer willkürlichen Behauptung abtun könnte. Ach ja, die willkürliche Behautung war ja, dass du meintest, es spricht mehr dagegen, dass Hunde eine bewusste Entscheidung treffen könnten. Reine Rücksichtnahme von meiner Seite her an dich. Aber vielleicht sollten wir es dann einfach lassen, wenn du mit der Beantwortung von anderen Kommentaren schon genug zu tun hast.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 25.05.2025, 16:26
@Pingulini
" ohne gefallene Argumente immer wieder auf s neue auflisten zu müssen."

Maßlose Übertreibung. Das nennt man schlechtes Debattieren.

" Deine Taktik besteht immer aus dem gleichen Schema, wenn du nicht weiter weißt, dann weichst du der Frage aus oder verlangst von mir, das Gegenteil zu beweisen."

Kann es vielleicht auch noch einen anderen Grund haben, dass ich nicht immer antworte? Zum Beispiel, dass unzählige Leute immer wieder dieselben Fragen stellen und ich bestimmte Dinge schon ein Dutzend Mal erklärt habe, und ich einfach keine Lust mehr habe?!

Ich kann Dir aber auch eine Kompakt-Variante davon geben, was ich mit "deutlich mehr dafür spricht" meine:

Bei einem Lebewesen, welches ständig beobachtet werden muss von seinem Besitzer und welches, wenn es von seinem Besitzer irgendwo alleine zurückgelassen wird, völlig hilflos ist und innerhalb kürzester Zeit sich selbst oder andere in Gefahr bringen wird, ist es sehr naheliegend, dass es, wenn überhaupt, nur ein sehr schwach ausgeprägtes Bewusstsein besitzt.

[...] verlangst von mir, das Gegenteil zu beweisen. Das Gegenteil von einer von dir stammenden Aussage, für die deiner Meinung nach mehr dafür spricht als dagegen. Was ist das denn für eine Grundlage ?

Ich verstehe das Problem nicht. Ich will es Dir doch gar nicht beweisen, weil ich es nicht kann. Wenn ich hingegen davon ausgehe, dass Du Deine Sicht der Dinge als bewiesen betrachtest, kann ich dann doch fordern, dass Du das genauer erklärst. Was Du natürlich auch nicht musst. Dann einigen wir uns halt darauf, dass wir es Beide nicht beweisen können.

[...] ein Experiment dazu wäre [...] Nun, da Bewusstsein nicht objektiv ist, müsste man das ganze sehr viel differenzierter Betrachten.

Genau - differenzierter betrachten.

Ich sehe da keinen Widerspruch. Einerseits verteidigt der Hund sein Revier. Andererseits kann auch auch Emotionen erkennen. Allgemein verhalten sich Hunde sehr verschieden, je nachdem ob sie sich in ihrem eigenen Revier befinden oder nicht.


KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 19:13
Einerseits verteidigt der Hund sein Revier. Andererseits kann auch auch Emotionen erkennen.

Von "Emotionen" ist nicht die Rede, sondern von Absicht. Und bei einer guten Absicht gibt es logischer Weise nichts zu verteidigen...

Cloxdy  23.05.2025, 19:42
@KreisohneEcken

Beim Eindringen ins Revier hat der Hund aber andere Prioritäten als die Ansichten der Person einzuschätzen. Das Hirn funktioniert nun mal nicht so komplex.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 19:51
@Cloxdy
Das Hirn funktioniert nun mal nicht so komplex.

Das sehe ich absolut genau so.

Beccs2590  24.05.2025, 16:03
@KreisohneEcken

Aber mal ehrlich dein Hirn funktioniert auch nur auf halbmast oder? Denn du willst mit Gewalt Dinge sehen wie sie dir passen aus welchen Gründen auch immer und versuchst alles schlecht zu machen. Wenn du Hunde nichts magst okay aber Leben und leben lassen

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 16:18
@Beccs2590

Mit derartigen Beleidigungen und inhaltlicher Leere kannst Du mich nicht beeindrucken.

Wenn ich Hunde einfach nur hassen würde, würde ich mich ja nicht hier aufhalten, sondern gegen die Hunde selber vorgehen. Stichwort "scharf" gewürzte Wurst...

Also bringe inhaltliche Argumente. Oder lass es sein.

Ein Hund weiß nicht, dass der Postbote nur die Post bringt. Er sieht nur die "schlechte Absicht" des Postbote in das Revier einzudringen.

Dadurch kann man erkennen, dass Menschen und Hunde Sachlagen völlig unterschiedlich interpretieren.

Diese Studie wurde wahrscheinlich auf neutralem Boden durchgeführt, dadurch hat der Hund sich nur auf die Personen konzentriert und hat das Verhalten und die Körpersprache gelesen.

Mein Hund z. B. merkt mir an, wenn ich einen schlechten Tag hatte und weiß, ob ich emotionalen Support brauche oder ob er mir auch aus dem Weg gehen sollte.


KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 12:46
Dadurch kann man erkennen, dass Menschen und Hunde Sachlagen völlig unterschiedlich interpretieren.

Ja, und Hunde im konkreten Fall in einer Art und Weise, die für unsere Maßstäbe alles Andere als intelligent und sensibel zu bezeichnen sind...

Falls Hunde überhaupt "interpretieren" können - und nicht vielmehr von ihrem Instinkt gesteuert werden...

Maddyli  24.05.2025, 14:24
@KreisohneEcken

Für dich wirkt es vielleicht nicht intelligent.

Ok, Beispiel: Stell dir mal vor es klingelt an der Tür und du machst auf. Der Mann vor der Tür geht ohne dir zu sagen warum an dir vorbei. Würdest du nicht versuchen ihn anzusprechen (Bellen)? Wenn er darauf nicht reagiert, würdest du ihn dann nicht an Arm oder Schulter festhalten? (Da Hund andere nicht greifen können, beißen)

Falls Hunde überhaupt "interpretieren" können - und nicht vielmehr von ihrem Instinkt gesteuert werden...

Hunde können Situationen schon unterschiedlich einschätzen bzw. interpretieren. Das ist nicht nur Instinkt.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 14:33
@Maddyli

Dein Beispiel ist nicht übertragbar auf einen Postboten, der nur seine Arbeit verrichten und ein Paket abliefern will.

Dass Du das Bellen als "Ansprechen" bezeichnest, ist nichts weiter als Deine Interpretation. Und ich nenne es sogar Wunsch-Interpretation, die dem Hund einfach so differenzierte menschliche Fähigkeiten zuschreibt...

Maddyli  24.05.2025, 16:39
@KreisohneEcken

Aus Hundesicht ist mein Beispiel sehr treffend. Aber da haben wir halt unterschiedliche Meinungen.

Ich würde es nicht Wunsch-Interpretation nennen. Jeder Hundetrainer könnte dir sagen, dass Hunde mit dem Bellen viel mehr aussagen können als du glaubst.

Außerdem habe ich nicht versucht Hunden menschliche Fähigkeiten zuzuschreiben, ich wollte dir veranschaulichen, wie Hunde es sehen, wenn jemand in ihr Revier kommt.

KreisohneEcken 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 16:41
@Maddyli
 ich wollte dir veranschaulichen, wie Hunde es sehen [...]

Das kannst du leider nicht. Es sei denn, Du bist ein Hund.