Deine Hündin ist halt sehr sensibel und bezieht das Geschimpfe auf sich.

es ist nicht so, dass die automatisch verstehen, dass der andere gemeint ist. Vor allen Dingen, wenn du nur nein sagst aber nicht den Namen des Hundes dazu. Woher soll der andere wissen, dass er nicht gemeint ist? Aber selbst wenn - viele Hunde verstehen sowas nicht. Deine Hündin spürt nur deine schlechte Stimmung und das macht ihr Angst weil sie nicht weiß wieso.

Bellen ist eine natürliche Ausdrucksweise des Hundes. Da solltest du lieber nachschauen gehen, was der Hund melden möchte.

Wie würdest du dich fühlen, wenn jemand gerade mit dir spricht und plötzlich brüllt jemand „nein - lass das sofort bleiben“ und du verstehst überhaupt nicht warum weil du ja gar nichts gesagt hast?

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Ich tippe hier auch auf das Herz. Ich hoffe, ihr habt einen Termin bei einem vernünftigen Kardiologen - nicht jeder Tierarzt kann einen vernünftigen Herz Ultraschall machen.

Bis dahin würde ich den Hund schonen.

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Mehr als ein Stück pro Tag würde ich nicht geben. Das Zeug ist meistens sehr fettig, proteinhaltig und schwer verdaulich.

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Der Hund sollte halt schnellstmöglich eine Wurmkur bekommen. Hol dir gleich morgen beim Tierarzt was.

Der Hund ist stark verwurmt wenn er die Würmer schon aus kackt. Das kann gesundheitliche Folgen haben in Form von blutigem durchfall, Abmagerung und im schlimmsten Fall Organschäden. Soweit solltest du es nicht kommen lassen.

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Das ist völlig normal. Die meisten Erwachsenen Hunde finden Welpen nur anstrengend, Nervig und blöd.

Wie hast du die beiden denn aneinander gewöhnt? Was hast du dazu getan?

Man kann einem Erwachsenen Hund nicht einfach einen Welpen vor die Nase setzen und hoffen, dass es gut geht. Man muss schon selber auch aktiv mitwirken. Der Althund muss seine Privilegien behalten und möglichst auch seinen Tagesablauf. Er braucht einen Platz, wo er Ruhe vor den Welpen hat. Man muss sich verstärkt um ihn kümmern und nicht um den Welpen.

Das sind meist die ersten Fehler, die gemacht werden. Alles dreht sich um den kleinen und der Alte wird geschimpft, wenn er brummt und knurrt.

wie ist es draußen beim Gassi gehen? Nähern sich die Hunde dort ein bisschen an? Was macht ihr zusammen draußen? Spielt ihr da auch mal was zusammen? Das A und O damit die Hunde zusammen wachsen, ist gemeinsame Beschäftigung.

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Ein Cocker ist sicherlich als erster Hund geeignet, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass das ein Jagdhund ist und dass er Jagdtrieb hat.

Anfänger Hund heißt nicht, dass man einen Hund deswegen nicht erziehen und beschäftigen muss. Aber wenn ihr bereit seid zu lernen und dem Hund eine vernünftige Beschäftigung zu bieten, sehe ich da keine Probleme. Er hat eine vernünftige Größe, die man als Anfänger auch gut handeln kann. Es Sind in der Regel Freundliche und sanfte Hunde ohne großen Schutz und Wachtrieb.

Von daher würde ich sagen - informiert euch gut und wenn der Hund größer ist Dann sucht euch eine Sportart, die ihn anständig beschäftigt. Es sind StöberHunde, die gerne suchen. In Diese Richtung sollte dann auch die Beschäftigung des Hundes gehen.

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dann hast Du dem Hund das alleine bleiben nicht richtig beigebracht oder viel zu früh damit angefangen.

Dann musst Du eben nochmal von vorne beginnen. Und zwar in ganz kleinen Schritten. Erst lernt der Hund auf Kommando auf seinen Platz zu gehen und dort zu bleiben. Wenn er das gut und zuverlässig beherrscht, verlässt Du mal den Raum aber so dass dich der Hund noch sehen kann. wenn er auf seinem Platz bleibt wird er belohnt. Wenn nicht wird er eben solange zurück geschickt bis er dort bleibt.

Wenn er dann bleibt solange er Dich sehen kann kommt der nächste Schritt - Du gehst aus dem Sichtfeld. Aber am besten so dass Du den Hund noch beobachten kannst - notfalls durch einen Spiegel etc. Und jedesmal wenn er aufsteht wird er zurückgeschickt usw. Dann geht es weiter - du gehst aus dem Raum und machst die Tür zu. Und gehst gleich darauf wieder rein - und wieder raus etc. solange bis der Hund ruhig bleibt. Das weitest Du dann aus indem Du in der Wohung herumläufst und ständig die Türen hinter Dir zumachst und gleich wieder zurückkommst usw usw.

Erst wenn der Hund in der Wohnung entspannt und ruhig bleibt wenn Du da herumläufst kannst Du mal versuchen für 1 Minute vor die Wohnungstür zu gehen und eben da weiter zu üben.

Das kann Monate dauern bei einem Hund der erstens schon Verlassensängste entwickelt hat und gelernt hat dass er mit seiner Kläfferei Erfolg. hat.

Einfachere Lösung wäre wenn Du den Hund tagsüber woanders unterbringen kannst während Du arbeitest.

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Ich finde diese Regeln immer furchtbar.

Natürlich darf man einen jungen Hund nicht überfordern. Aber nach der Uhr muss man auch nicht gehen. Man sollte eher auf den Hund achten. Es ist auch ein unterschied, ob man Stramm marschieren will oder ob man einfach gemütlich draußen rum zockelt und der Hund schnuppern und schauen kann.

Eine Hunde Mutter hat auch keine Uhr und fordert ihre Welpen auf nach 20 Minuten Ruhe zu geben. Die geben dann Ruhe, wenn sie müde sind.

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Ja, natürlich sind sie anstrengender. Es sind Rudeltiere die wollen immer und überall dabei sein, wollen Beschäftigung haben, müssen gut erzogen werden.Usw.

Eine Katze kannst du auch mal zu Hause lassen, wenn du in Urlaub fährst, solange der Nachbar sie zweimal täglich versorgt. Das geht mit einem Hund nicht.

Ein Hund will bei Wind und Wetter raus. Der geht nicht aufs Katzenklo.usw

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Ich würde den Hund nur noch alle drei Jahre Tollwut impfen lassen. Das auch nur wenn ich ins Ausland wollte.

https://doctorbark.de/magazin/vorsicht-vor-zu-haeufigem-impfen

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Hundeinternat? Was ist eure Meinung dazu?

Hallo, guten Tag.

Ich frage hier in einem normalen Rahmen und BITTE auch sehr um respektvollen Umgang.

Ich bin gefühlt am Ende und denke, dass ich die Kommunikation zwischen meinem Hund und mir nicht mehr biegen kann. Er vertraut mir, er kuschelt mit mir, er spielt mit mir, er lernt fleißig..- aber! und es ist wirklich ein kleines "aber". Er ist sehr Leinenaggressiv.
Man könnte jetzt sagen "Hundeschulen", ich sag euch. Ich war in sehr vielen, wirklich sehr vielen. Ich musste weit fahren, ich musste viel zahlen und mein Hund? Er lernte "Bei der Hundeschule muss ich hören" das war's.
Ich vermute, dass ich ihm nicht die ausreichende Sicherheit bieten kann? Ich weiß es nicht. Die Hundetrainer sagen überwiegend zu mir: Du meckerst auf höchstem Niveau, dein Hund ist doch toll.
Keine Frage, er ist toll. In einem bekannten Umfeld, mit bekannten Lebewesen. Und dann draußen klappt der Schalter um.
Kinder rennen an uns vorbei, sie schreien, sie spielen und er dreht durch. Er rastet komplett aus. Er ist nicht mehr ansprechbar. Er hat mehrfach nach mir geschnappt, wenn ich in seine Nähe kam.
Ich weiß dass er aus einem schlechten Haushalt kommt. Vor allem Kinder und Männer haben ihm sehr viel schlechtes getan.
Besuch ist auch sehr schlimm bei uns. Er bellt, er hört nicht auf. Er schnappt nach Menschen. So viele Methoden versuchen, so viele Trainer und Psychologen gehabt und nichts hat geklappt.
Ich kann auch nur umsetzen zu dem was man mir als Ratschlag gibt und ich versuche so viel, ich gebe mir echt Mühe. Ich bin aber irgendwie zu blöd dafür.

Ich hab recherchiert und fand Hundeinternate. Ich hab mir viele verschiedene Seiten durchgelesen. Die Sache ist, ich liebe meinen Hund sehr und ich werde in der Zeit wo er nicht bei mir wären, sehr darunter leiden. Ich frage mich, wenn ich leide, leidet er dann auch? Ich möchte ihn dadurch nicht zerstören. Ich weiß aber auch nicht weiter.

Ich weiß das Hundeinterante bei vielen einen schlechten Ruf haben. Hundehalter hätten keine Lust ihren Hund zu trainieren, sind faul und co. Ich verspreche euch, dass es nicht der Fall ist. Ich kann euch sagen, mein Hund kann so viele Tricks. Er ist nicht aufgedreht und nicht unterfordert. Er ist zu Artgenossen so lieb und auch zu Hundehalter mit Hund. Fremde Menschen, Freunde und Besuch eher weniger.

Vielleicht gibt es hier jemand mit Erfahrung? Ich bitte euch ehrlich nicht respektlos zu sein. Wenn ihr eure Meinung dazu habt, sagt sie. Aber feindet mich nicht an.


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Es macht keinen Sinn, wenn du deinen Hund weggibst damit ER irgendwas lernt. Das ist völliger Unsinn. Bei einer fremden Person, wird sich der Hund völlig anders verhalten als bei dir. Vielleicht funktioniert er dann auch bei dieser fremden Person. Aber sobald er wieder zu Hause ist, hast du den selben Ärger wie vorher.

Das Verhalten des Hundes spiegelt immer das Verhalten des Menschen. D.h. DU musst dich ändern, dann ändert sich automatisch auch der Hund.

Es gibt Nicht viele Möglichkeiten, warum der Hund so reagiert, wie er reagiert. Das hat nichts mit seiner Vergangenheit zu tun. Von diesem ganzen Gedanken musst du dich mal befreien.

Entweder ist dein Hund unsicher und schlecht auf die Umwelt geprägt. Und reagiert eben deshalb auf Dinge, die ihm unheimlich sind. Hier wäre nun deine Aufgabe von vorne anzufangen. Also wirklich gezielt mit dem Hund trainieren. Zum Beispiel während der großen Pause zu einer Schule gehen, außerhalb des Zauns zu bleiben und den Hund zuschauen zu lassen, wie die Kinder dort spielen und toben und schreien. Und natürlich jedes ruhig bleiben vom Hund belohnen. Etc.

du musst deinem Hund Sicherheit geben, dass du dich um alles kümmerst und dass er es nicht tun muss. Dazu gehört, dass der Hund nicht an der Leine vor dir läuft, sondern eben hinter dir oder neben dir. Wenn irgendwas von vorne kommt, machst du einen Bogen, bevor er ausrasten kann.

Der Hund muss sich komplett darauf verlassen können, dass du alles regelst und dass er sich da nicht einmischen muss.

Andere Möglichkeit wäre natürlich, dass der Hund dich als sein „ Eigentum“ betrachtet und natürlich alles von dir fernhalten will, was er als gefährlich eingestuft.
hier muss man auch im häuslichen Umfeld daran arbeiten dass der Hund lernt, dass er nichts zu entscheiden hat.

Ich vermute mal, dass dein Hund dir zu Hause überall hinterher läuft oder dich beobachtet.

Wenn das so ist müsstest du ihm beibringen, auf einem Platz zu bleiben, auch wenn du aus seinem Sichtfeld verschwindest. Wenn Besuch kommt, wird der Hund auf seinen Platz geschickt und bleibt dort, bis der Besuch auf dem Sofa sitzt. Und erst wenn er ruhig und entspannt ist, darf er aufstehen und den Besuch begrüßen. Der Hund hat an der Tür nichts verloren, wenn es klingelt und auch sonst hat er gar nichts zu entscheiden.

Achte mal darauf, wer bei euch zu Hause agiert und wer reagiert? Bringt der Hund ein Spielzeug und du spielst dann mit ihm? Steht er in der Küche vor dem leckerli Schrank und bekommt was? Quengelt er noch Aufmerksamkeit und du unternimmst etwas mit ihm? Usw.

Es wird überhaupt nichts bringen den Hund in ein „Internat „ zu geben. Der Schlüssel liegt nämlich bei dir. Da kann der beste Trainer der Welt nichts ausrichten. du musst dein Verhalten überdenken und in vielen Situationen anders reagieren als bisher. Das kann dir leider niemand abnehmen.

Zunächst muss man herausfinden, was die Motivation des Hundes ist und dann entsprechend darauf reagieren.

Ein guter Verhaltens Trainer kann sicherlich sofort sehen, was zwischen euch abläuft. Aber das muss im häuslichen Umfeld passieren und nicht in einer Hundeschule.

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Mit einem drei Monate alten Hund kannst du sicherlich nach draußen gehen auch länger als 5 Minuten. Aber du solltest halt keine Strecken laufen. Der Hund muss ja erst mal alles kennen lernen draußen, er hat bestimmt eine Menge zu schnuppern und zu sehen.

Ich halte diese „5 Minuten Regel“ für völligen Blödsinn . Ich habe keine Ahnung, wer das wieder erfunden hat.

Geh mit dem Hund raus, aber halte dich in der Nähe des Hauses auf so dass er erst mal die Geräusche der Umgebung und Gerüche etc. alles kennen lernen kann. Man soll einen jungen Hund halt nicht über anstrengen und aufpassen, dass es ihm nicht Zuviel wird. Aber dafür reicht gesunder Menschenverstand. Dafür braucht man keine Uhr.😊

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Sorry, aber dass das noch vor drei Wochen nicht zu sehen war das glaub ich nicht.

Das kann man ja nicht mehr übersehen und über Nacht wird das nicht so groß.

Ob das Blutbild von dem Hund unauffällig war, spielt überhaupt keine Rolle. Krebs sieht man nicht im normalen Blutbild.

Also jetzt schnellstmöglich ab zum Tierarzt, dann am besten gleich in eine Klinik.

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Man kann halt nicht für alles im Leben andere verantwortlich machen. Du hast gesehen, dass die Treppe gefährlich ist, dann hättest du deinen Hund entsprechend sichern müssen. Es liegt also in deiner Verantwortung.

Währst du selbst runtergefallen, würde es etwas anders aussehen. Aber für deinen Hund Bist du schon selber verantwortlich. Da wird niemand was bezahlen.

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Also wenn der Tierarzt keine Ahnung hat, dann ab in die Tierklinik mit dem Hund. Antibiotika nützt in diesem Fall meist nichts das kommt eben immer wieder. Wahrscheinlich ist da doch irgendwas drin, was immer wieder für Entzündungen und Eiter sorgt. Die Ursache muss entfernt werden

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Ein ganzes Pfund Sauerkraut für einen 18 Kilo Hund? Das ist ja wohl etwas übertrieben.. wahrscheinlich bekommt der Hund jetzt davon Bauchschmerzen und Durchfall.

Der Plan ist halt immer, dass sich das Sauerkraut um den Knochen wickelt und er Magen und Darmwände nicht verletzt . Ob es wirklich funktioniert ist fraglich. Bei unverdaulichen Fremdkörpern mag das sein. Aber im Magen eines Hundes befindet sich ja auch Magensäure. Die zersetzt den Knochen und das Sauerkraut…

Ich würde jetzt nichts mehr machen und einfach abwarten, wie es dem Hund morgen geht. Wenn alles normal ist, hast du Glück gehabt. Wenn er ein bisschen Durchfall kriegt, dann denk daran, dass das von dem Sauerkraut kommen kann. Wenn er jetzt Bauchschmerzen bekommt, weiß man natürlich nicht, ob der Knochen oder das Sauerkraut die Ursache sind.

Im Zweifelsfall musst du eben in die Klinik fahren und den Hund röntgen lassen.

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Ich würde jegliche Art von Kaustangen oder so einem industriell gefertigten Zeug weglassen. Das ist Schrott. und meistens sehr fett. Das ist überhaupt nicht gut für Hunde mit Lebererkrankungen.

ich würde Mariendistel zufüttern und auch homöopathisch unterstützen. Außerdem weniger, aber hochwertiges Fleisch füttern Eiweiß in Form von Joghurt, Quark, Hüttenkäse Käse, Fisch und Eiern auf den Speiseplan bringen Kohlehydrate in Form von zum Beispiel Reis.

Mit Kauzeug wird es schwierig. Aber dann würde ich lieber noch auf Ochsenziemer oder sowas umsteigen. natürlich auf gute Qualität achten und nicht zu viel davon aber daran kann der Hund herum nagen und nicht gleich so viel fressen. Aber auch nicht täglich geben.

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Ich vermute mal, dass dieser Hund einfach nicht vernünftig auf die Umwelt sozialisiert wurde. D.h. einfach nichts kennen gelernt und jetzt machen ihm viele Dinge draußen. Natürlich Angst. Deshalb bleibt er lieber in der vertrauten Umgebung.

Müsst ihr jetzt ganz von vorne anfangen. Also wie mit einem Welpen. Geht erst mal jeden Tag eine kleine Runde immer den selben Weg und nicht weit weg vom Haus. Gibt ihm die Zeit, Dinge kennen zu lernen, also Radfahrer Jogger , große Autos - alles, was einem draußen so begegnen kann, muss der Hund erst Einschätzung lernen. Da kannst du ihm helfen, indem du ihm die Zeit gibst, sich das anzuschauen und ihm erklärst, dass es ungefährlich ist..

Wenn dieser eine Weg dann schon gut klappt, dann gehst du mal ein Stückchen einen anderen Weg und dehnst das Ganze immer weiter aus. Langsam kleinen Schritten, aber langsam und in sehr kleinen Schritten arbeiten.

Achte darauf, den Hund immer zu schützen, damit nichts passiert. Lass keine fremden Menschen an ihn heran und geh mit offenen Augen durch die Welt, um Farren rechtzeitig zu erkennen. Also alles, wo er sich erschrecken könnte, musst du schon im Vorfeld im Auge haben.

Du kannst dir auch einen guten Trainer holen, der euch auf den Spaziergängen begleitet und dir zeigt, was du tun musst

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