Ein intakter Rüde läuft Kilometer weit auf der Suche nach einer läufige Hündin😊

Ein kastrierter nicht mehr.

Aber es ist eigentlich bekannt, dass kastrierte Tiere fauler werden. Da sich eine Kastration oft auch auf die Schilddrüsenfunktion auswirkt, solltest du mal in dieser Richtung nachforschen.

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Es ist völlig normal. Welpen nehmen alles ins Maul.

Geh mit dem Hund auf eine Wiese, wo nicht so viel Unrat herumliegt. Pack dir tolle Leckerchen ein und dann Augen auf und auf den Hund achten. Sobald er irgendwas ins Maul nimmt, lockst du ihn sofort mit einem tollen Leckerchen. Die meisten Hunde lassen dann das fallen, was sie gerade haben und wollen das Leckerchen haben. Prima, bekommt er auch und wird gelobt.

Nein, aus, pfui" nützt überhaupt nichts. Versuch auch nicht, dem Hund irgendwas aus dem Maul zu reißen, wenn es nicht extrem gefährlich ist. Damit erreichst du nur, dass der Hund in Zukunft weg läuft, wenn du kommst.

Bleib freundlich und ruhig. Wenn er verstanden hat, dass er ein Leckerchen bekommt, wenn du rufst, dann gehst du einen Schritt weiter. Wenn er irgendwas ins Maul nimmt - dann setzt du ein Wort ein das genau für diese Fälle in Zukunft genutzt werden soll. Bei mir war das immer ein "ach bäh" und dann lockst du sofort mit dem Leckerchen.

Achte genau auf den Hund und am besten schon bevor er Anstalten macht, irgendwas zu nehmen, was für ihn nicht gut ist, sofort reagieren.

Hundeerziehung dauert seine Zeit und erfordert Aufmerksamkeit und eine gute Reaktion deinerseits.

Ein Maulkorb scheint hier eine einfache Lösung zu sein, aber langfristig lernt der Hund dadurch gar nichts. Er wird nur frustriert, und wer bitte möchte schon einen Welpen dauernd mit Maulkorb herumschleppen? Den muss er dann ja ständig tragen, auch wenn er groß ist, weil er nicht gelernt hat, was er tun soll.


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wie alt ist denn die Hündin?

Wie der Tierarzt schon sagte, würde ich das beobachten. Wenn nur der Tumor entfernt wurde und die Hündin nicht kastriert wurde, können Tumore natürlich jederzeit wiederkommen. Aus eigener Erfahrung kann ich leider sagen - wenn eine Hündin zu Scheinträchtigkeiten und Gesäugetumoren neigt dann kommen die immer wieder und können dann auch irgendwann bösartig werden. In dem Falle würde ich kastrieren, obwohl ich sonst dagegen bin.

Dass die Hündin jetzt im Moment ruhiger ist und keine Lust zum Spielen hat, kann auf der einen Seite mit Läufigkeit /Scheinträchtigkeit zu tun haben und natürlich auch am Wetter liegen. Die Hitze schlaucht die Hunde genauso wie uns.. da kann man nicht erwarten, dass sie fröhlich durch die Gegend hüpfen bei 30 grad.

Schone den Hund, keine langen Gassigänge, animiere sie nicht zum herum toben wenn sie das von selbst nicht will. Jeder vernünftige Hund liegt im Moment irgendwo im Schatten und bewegt sich so wenig wie möglich.😊

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Ja, das ist leider mittlerweile notwendig.

Ich bin jetzt 65 Jahre alt und ich hab noch nie so viele auffällige Hunde gesehen wie in den letzten zehn Jahren. Und das trotz Hundeschulen, die an jeder Ecke aus dem Boden sprießen. Die Leute sind offensichtlich nicht mehr in der Lage, ihre Hunde anständig zu erziehen und zu führen.

Jeder will einen Hund - möglichst exotische Rassen und sobald er aus dem Welpen Alter heraus ist, sind die Leute völlig überfordert.

Es könnte nicht schaden, wenn man sich vorher etwas Wissen aneignen muss. Aber die Theorie ist halt die eine Sache die Praxis etwas völlig anderes.

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Wenn die Hündin sonst normal ist und nur so mit der Haut zuckt brauchst du keinen Nottierarzt sondern einen Floh Kamm😁

Schau dir mal das Fell und die Haut genauer an.

wenn da nichts zu finden ist, kannst du bis morgen warten und zum normalen Tierarzt gehen

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Es gibt sogenannte "Pettrailer" - also Hunde die dazu ausgebildet sind andere Tiere zu suchen.

Aber ein 14 Jahre alter Rottweiler der kaum laufen kann wird nicht weit gekommen sein. Habt ihr mal die umliegenden Tierheime, Tierärzte und die Polizei angerufen ?

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Da müsste man dann voraussetzen, dass ich diese Person diesen Hund wirklich genau ausgesucht hat.

Manchmal kommt man auch per Zufall an einen Hund, den man sich so vielleicht gar nie gekauft 😊. Und was ist mit den ganzen Mischlingen? Und im Laufe eines Lebens hat man ja auch vielleicht ganz unterschiedliche Hunde.

Ich habe zum Beispiel eine Kollegin, die rein optisch eher der Typ für einen Chihuahua in Handtasche ist😊. Aber sie kommt dann mit einem Ridgeback um die Ecke. Passt also auf den ersten Blick überhaupt nicht aber wenn man sie kennt, dann passt das schon.😊

ein Nachbar von mir sieht eher aus wie "Pitbullbesitzer" aber er hat einen Malteser😀

Ich finde das genial. Das zeigt mir, dass dieser Mann einen weichen Kern hat und wirklich selbstbewusst ist.

Aber natürlich stimmt es auch oft. Man sollte sich nur nicht zu Vorurteilen hinreißen lassen. Erst mal den Menschen kennen lernen und dann schauen, ob die Vorurteile wirklich gerechtfertigt sind.

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Das kommt davon, wenn man sich Hunde anschafft und arbeiten gehen muss. Ist der Hund denn den ganzen Tag alleine?

Dann wundert es mich nicht. Aber da kann der Hund nichts dafür, das ist dann deine Schuld.

natürlich braucht ein Hund, Bewegung und Beschäftigung, er möchte raus und etwas erleben.

Wenn dir das zu viel ist, dann gib den Hund ab. Das ist besser für euch beide.

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Ich kenne mittlerweile eine Menge Chihuahuas, die uralt geworden sind. Natürlich entwickeln Sie im Alter irgendwelche Krankheiten wie alle anderen Hunde auch.

mit dem Begriff "Chihuahua" wird halt immer alles in einen Topf geworfen. Ja, es stimmt. Chihuahuas sind klein, und es gibt wirklich grässliche Kreaturen darunter. Aber deswegen sind nicht alle so.

Wenn man einen Chihuahua kaufen möchte, muss man lange nach einem guten Hund suchen. Der Standard erlaubt ein Gewicht von drei Kilo und eine grösse von 23cm . Ich würde immer anstreben, einen Hund zu bekommen, dessen Eltern am oberen Ende der Größen und Gewichtsklasse waren. Und wenn es ein nur ein Liebhabertier sein soll, kann es auch gerne ein paar Zentimeter größer sein. Je größer desto besser.

Dann sollte man darauf achten, dass sie ein vollständiges Scherengebiss haben und frei von Patella sind.

ich persönlich bevorzuge die langhaarigen Chihuahuas, die sind meist etwas stabiler und robuster.

Dann kommt es natürlich noch auf die Haltung an. Ein Hund, der ständig nur in Watte gepackt und auf dem Arm oder in der Tasche herum getragen wird, entwickelt keine Muskulatur und wird Krankheitsanfälliger.

Ansonsten kann ich jetzt aus eigener Erfahrung nicht sagen, dass alle Chihuahuas furchtbar krank sind und leiden. Ganz im Gegenteil. Mein verstorbener Rüde war ein absolut intelligenter, robuster, agiler bewegungfreudiger lustiger Hund. Der flitzte über die Felder und fing sogar Mäuse.

Mein jetziger Chi stammt irgendwo aus Osteuropa. Ich habe ihn übernommen da war er schon zwei Jahre alt und musste bei seinem Vorbesitzer weg. Er hat im Alter von ungefähr acht Jahren eine Herzkrankheit entwickelt. Das ist leider häufig beim Chihuahua. Er ist jetzt 10 aber die Herzkrankheit ist behandelbar und es geht ihm soweit gut damit. Patella hat er auch, aber da er gut bemuskelt ist stört ihn das kaum.

Mein Fazit ist : Augen auf beim Hundekauf😊

Gerade bei solchen kleinen Rassen sollte man sich nicht von "ach, ist der süß" leiten lassen und auf die Herkunft und eine gute Zucht achten. Dann kann auch ein Chihuahua ein gesunder fröhlicher kleiner Hund sein und uralt werden.

Ich verstehe auch immer nicht, warum nur bei den kleinen Hunden immer Qualzucht geschrien wird. Es gibt viele große Hunderassen, die meiner Meinung nach wirklich Qualzucht sind. Auch da gibt es Hunde mit kurzen Nasen, die kaum Luft kriegen (z.b Bulldoggen) es gibt welche die einen unmöglichen Körperbau haben, kaputte Gelenke (schäferhund) Neigung zur Herzkrankheiten und Krebs wie beim Dobermann oder Berner Sennenhund. Seltsamerweise schreit da keiner pauschal "Qualzucht" .

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Dann wirst Du Deine Urlaubspläne ändern müssen. Keine Airline wird einen Dobermann in die Kabine lassen..

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Ich bin jetzt kein Experte in der Welpenaufzucht, aber ich denke man kann im Moment sowieso nichts machen. Die Knochen sind ja noch weich und Der Hund wächst ja noch extrem.

Ich würde zu einem Spezialisten in der Klinik gehen und den fragen. Aber ich denke, die werden alle sagen, du sollst einfach noch etwas abwarten. Operieren kann man das sowieso jetzt nicht.

Vielleicht kann man es röntgen, um zu sehen, ob es wirklich gebrochen ist. Vielleicht kann man auch irgendwie bandagieren aber das muss wirklich ein Spezialist entscheiden.

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Fehler wirst du zwangsläufig machen. Und zwar viele.😊

Aber der größte Fehler, den Welpen Käufer machen, ist der Perfektionismus. Und dass ständig Erziehung mit Dressur verwechselt wird.

Wenn der Hund ankommt, gib ihm Zeit, sich die neue Umgebung anzuschauen und abzuschnuppern. Zeige ihm seinen Fressplatz, seinen Schlafplatz usw und dann lass ihn erst mal in Ruhe.

in den nächsten Tagen sollte der Hund die Hausregeln lernen. Also darf ich aufs Sofa oder nicht? Mülleimer werden nicht ausgeräumt? Was ist mein Spielzeug? Und was nicht? Solche Dinge eben. Und dann muss er noch stubenrein werden, an Leine und Halsband beziehungsweise Geschirr gewöhnt werden. Und er muss die Welt da draußen kennen lernen - das ist weiss Gott genug für einen einen Welpen.

Der muss jetzt weder perfekt. Sitz oder Platz können noch irgendwelche Tricks lernen. Das ist nicht wichtig das kann man später auch noch machen..

Natürlich kann man jetzt schon spielerisch anfangen, ein Sitz zu belohnen, wenn der Hund es freiwillig macht, man kann seinen natürlichen Folgetrieb ausnutzen um schon mal seinen Namen beizubringen undein bisschen Abruf zu üben etc. Aber alles spielerisch und mit Spaß und nur immer ganz kurz.

Vermeide bitte alles verbissene Üben von irgendwas. Ein Welpe kann sich nicht lange konzentrieren. Und das Schlimmste, was man den kleinen Hunden antun kann, ist, dass man sie ständig überfordert. Sagt dafür, dass der Hund einen geregelten Tagesablauf hat Rituale geben einem Hund Sicherheit.. und sorge dafür, dass er jeden Tag ausreichend Schlafphasen hat, in denen er wirklich tief und entspannt schläft.

Hör nicht auf das Geplapper von "der Hund muss ausgelastet werden und stundenlang durch die Gegend rennen" - Ein Welpe ist mit seinem neuen Leben genug ausgelastet.

Gib dem Hund Zeit, Vertrauen zu euch aufzubauen, sich in seinem neuen Leben zurecht zu finden und wenn das gut klappt, kann man jeden Tag eine neue Situation üben etc.

Ich halte auch gar nichts davon, Welpen, die noch nicht mal eine Beziehung zu ihrem Besitzer aufgebaut haben, gleich in irgendwelche Welpenschulen zu schleppen.

Wenn du im Familien oder Bekanntenkreis jemanden hast mit einem netten ruhigen Hund, dann macht die Hunde miteinander bekannt und trefft euch häufig. Hunde brauchen nicht eine Menge fremder Hunde, sondern sie brauchen Freunde, die sie immer wieder treffen.

Und ein erwachsener Hund kann einem Welpen sehr viel mehr beibringen als zehn andere Welpen. Natürlich muss er auch Spielkameraden haben. Aber nicht am ersten Tag.

Lass es einfach langsam angehen und setz dich selber nicht unter Druck. 😊

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Na so ein Foto würde ich auch nicht herzeigen :-) Das ist echt nicht sehr vorteilhaft.

Ich kann Dir von meinem Chi auch ganz gruslige Fotos zeigen und andere da sieht er richtig knuffig aus.

Aber es ist doch egal was andere Leute sagen. Es ist DEIN Hund - steh dazu !

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Nein das glaube ich nicht dass irgendjemand Deinen Hund finanziert.

Ausgebildete Assistenzhunde sind teuer und mit ein bisschen Hundeschule wird das nicht anerkannt. Und wer sich die Tierarztkosten nicht leisten kann sollte auch keinen Hund haben. Letztendlich bezahlt immer das Tier dafür - manchmal sogar mit seinem Leben.

Auch ein Hund hat ein Recht auf ein artgerechtes und glückliches Leben. Das ist kein "medizinisches Hilfsmittel"....

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Vieles hängt immer von der Aufzucht und von der Erziehung ab.

Trotzdem hat ein Berner viel Kraft - Elfjährige Kinder würde ich damit nicht spazieren gehen lassen, alleine. Der Hund zieht die locker aus dem Stand über die Straße.

Grundsätzlich haben Sie einen recht gutmütigen Charakter, aber man kann jeden Hund versauen, wenn man es falsch macht.

Welches Futter ein Hund mag und verträgt es auch individuell verschieden. Da kann man auch keine Pauschale Antwort geben.

Schlussendlich ist es kein Hund für die Etagenwohnung. Berner sind leider oft krank, haben kaputte Gelenke und werden nicht alt.

Darüber muss man sich im Klaren sein.

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Also, damit solltest du umgehend in eine Tierklinik zu einem Dermatologen gehen.

So kann das ja auf keinen Fall bleiben und Cortison ist keine Dauerlösung.

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Das ist ja keine Frage der Intelligenz. Aber Die wenigsten Leute werden ein Schwein im Wohnzimmer halten und es mit ins Bett nehmen.

Es ist noch gar nicht soo lange her dass in Deutschland noch Hunde geschlachtet wurden.

https://www.preussenspitz.de/wissenswertes/hundeverzehr/

Und wieso nur Hunde ? Katzen will ja auch keiner essen ? In anderen Ländern sind Meerschweinchen zum Essen da und wir halten sie als Haustiere. In Indien sind die Kühe heilig - bei uns nicht. Das ist halt überall unterschiedlich.

Hunde sind halt unsere liebsten Haustiere. Und was man liebt das isst man nicht.

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Ein Chihuahua ist ja quasi immer auf "Augenhöhe" mit den Zecken. Der streift die schon ab wenn er nur durch das Gras läuft.

Bei uns hilft das Seresto Halsband sehr gut aber ab und zu finde ich da auch noch eine Zecke im Fell krabbeln.

Hast Du einen Kurzhaar-Chi oder einen Langhaar ? Es hilft oft einfach nur - zusätzlich natürlich zu einem Zeckenband etc. - den Hund nicht durch hohes Gras laufen zu lassen und nach dem Spaziergang absuchen. Besonders wenn es geregnet hat und danach wieder warm und feucht ist sind die Zecken besonders aktiv. Wenn es trocken ist und 30 Grad draussen hat findet man eher weniger Zecken.

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Lustig - andere Leute beschweren sich weil der Hund dauernd bellt :-)

Willst Du nur wissen ob Dein Hund bellen KANN oder stört Dich das dass er nicht bellt obwohl er es kann ?

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Ich hab da nie viel Theater darum gemacht.

Ich hab den Napf auf den Boden gestellt - guten Appetit gewünscht und bin dann weggegangen. Der Hund soll in Ruhe und ohne "Bedrohung" fressen können. Je nachdem wie gierig ein Hund ist mag es vielleicht manchen Leuten erscheinen dass es besser ist mit einem "Kommando" zu arbeiten. Aber das kann auch schiefgehen weil man die Erwartung dann ins unermeßliche steigert. War bei mir nie der Fall.

Was Du auf keinen Fall machen solltest ist solche Tips befolgen die besagen dass man dem Hund den Napf wieder wegnehmen soll. Das ist meiner Meinung nach kompletter Blödsinn. Damit fördert man dann eine "Futteraggression". Niemand möchte dass ihm der Teller unter der Nase weggezogen wird. Ein Hund auch nicht.

Wenn Du daran arbeiten möchtest dass Du an den Napf kannst während der Hund frisst musst Du das anders anfangen. Also anfangs immer beiläufig noch ein tolles Leckerchen in den Napf werfen/legen. Wenn Du das eine Zeitlang machst wird der Hund irgendwann sehr erwartungsvoll sein wenn Du kommst. Meistens gehen sie dann auch einen Schritt zurück weil sie darauf warten dass Du etwas Tolles in den Napf gibst. Und dann kann man schrittweise daran arbeiten, den Napf kurz in die Hand zu nehmen - ein tolles Leckerchen rein und der Hund bekommt ihn sofort wieder etc

Aber es gibt auch Hunde denen ist es völlig egal ob Du den Napf wegnimmst oder nicht. Das musst Du halt sehen wie Dein Hund dann so drauf ist.

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