Hunde

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Hund hat Giftköder gefressen?

Wir waren gerade beim Not Tierarzt. Er hat 2 Spritzen und eine volle Flasche Infusion bekommen. Der Tierarzt weiß nicht genau was es sein kann. Wir vermuten immer noch stark giftköder. Meine Frage: Können Hunde sich erholen davon, wenn sie stark genug sind bzw. die Infusion etc rechtzeitig kam um ihm zu helfen das Gift zu bekämpfen?Oder MUSS ein Gegengift her ?Die nächste Klinik ist sehr sehr weit weg von uns wo so etwas möglich wäre ihn komplett zu prüfen und evtl ein Gegengift zu kriegen.Ich habe das Gefühl jetzt 2h nach Tierarzt Besuch geht es ihm langsam besser und hoffe auf die Frage ,,MUSS ein Gegengift her“ ist NEINAblauf der SymptomeWährend der FahrradtourHund war schon etwas langsamer als üblich, blieb häufiger stehen, legte sich hin.Kurz vor dem Heimweg (ca. 1 km entfernt) konnte er kaum noch laufen, wirkte sehr erschöpft.Ankunft zu Hause / Erste ReaktionZusammengebrochen, konnte ca. 10 Minuten lang nicht aufstehen.Pfoten und Ohren sehr warm.Erbrechen und Durchfall setzten ein.Versuchte ständig, zu kacken, konnte aber nichts absetzen.Taumelte beim Aufstehen, schwankte beim Gehen.30 Minuten nach AnkunftSchweres, angestrengtes Atmen, fast rasselnd.Immer noch ständiger Pressdrang ohne Stuhl.Wiederholtes Erbrechen.Lag viel, schien erschöpft, wollte Ruhe haben.Nach ca. 4 StundenRuhiger, wirkte stabiler, aber weiterhin beobachtet.Atmung gleichmäßig, reagierte auf Stimme und Berührung.Nach TierarztbesuchInfusion erhalten, zwei Spritzen (Schmerzmittel + unbekannt).Hund erholte sich sichtbar.Bellt wieder, läuft relativ normal, wirkt aktiv und aufmerksam.

Neurologische Erkrankung/Demenz?

Hallo, wir sind ziemlich verzweifelt. Unser 16 Jahre alter Junge hat sein Ende Mai plötzlich massiv abgebaut. Zuvor war er körperlich sehr fit. Es fng wohl schon so Ende letzten Jahres an, ohne das wir das ganz verstanden haben. Er hatte damals beim spazieren angefangen ab und an mit den Beinen hinten zu hüpfen beim laufen. Im März wurde er dann kastriert, weil ein Hodentumor entdeckt wurde und er noch sehr fit war und die Ärztin ihm die OP zugetraut hat, mit Erfolg. Ende Mai hatte er dann bei meiner Oma im Garten leider Vogelfutter gefressen und darauf sehr negativ reagiert. Er schreite nachts, weil er raus musste, ist durch die Wohnung hat seine Position gemacht und war danach so erschöpft das er nur rum lag. Meine Oma hatte ihm dann zwischendurch auch noch Dinge vom Tisch gegeben usw., obwohl er sehr empfindlich ist. Bauchtechnisch ging es ihn dadurch dann bis in den Juni mind. Sehr schlecht und er hatte einmal im Kot Blut, abgeklärt mit der Ärztin schien das wohl eine geplatzte Ader zu sein(an dem Tag rechneten wir damit ihn gehen lassen zu müssen). Im Juni kam nach dieser ganzen miesere mit der Esserei bei meiner Oma dann kurze Zeit das vestibularsyndrom(?) hinzu. Er hielt den Kopf schief, hatte einen rechtsdrang und die rechte Pfote knickte weg. Wir erhielten Karsivan und den Pfoten Umstelltest beim Doc. Auffällig war dort vor allem die rechte Vorderpfote. Er konnte aber noch laufen, ist vermehrt gestolpert. Nicht mehr so weit wie früher, aber ok. Anfang Juli kam dann heraus, dass er seine Trilostan (Cushing Tabletten) absetzen sollten. Wir gemacht, die ersten drei Tage waren wie früher. Er lief so lange wege wie lange nicht mehr. Die Tage danach waren fatal. Er konnte vier Tage nach absetzen nicht mehr eigenständig aufstehen. Seitdem sind wir regelmäßig beim doc. Mit Tragehilfe konnte er noch gut laufen, aber seit kurzem ich glaube schon beinahe das fast jede Woche ein Problem mehr dazu kam, kann er kaum noch laufen. Ich muss ihn beim laufen am Brustkorob mit meinen Armen halten damit er laufen kann. Sein linkes Vorderbein verhält sich auch nicht mehr normal, liegt falsch und zittert, das rechte ist nach wie vor das schlimmste (das hat er nur noch selten beim laufen benutzt, oft hinterhergeschliffen) und nun ist auch das rechte Hinterbein betroffen, sodass er allein nicht mehr stehen kann ohne Unterstützung. Wir haben keine richtige Diagnose, sondern nur die Vermutung ein neurologisches Problem vll. Bandscheibe/Spondylose, da kein MRT. Das was ein neues Problem ist, ist das er seit kurzem auch anfängt zu jaulen oder zu bellen, das hat sich inzwischen gesteigert und er kommt kaum noch zur Ruhe und schläft wenig, anfangs war es weniger und die letzten Tage mehr. Sobald wir unterwegs sind mit seinem Buggy, im Auto, am See ist er wie ausgewechselt. Er beobachtet die Leute, signalisiert er will aus dem Buggy laufen mit Hilfe und kann auch schlafen. Zu Hause ist es aber täglich ein Drama und bei der Hitze ist es noch schwieriger, das er sich so aufregt das er kaum zu beruhigen ist. Die Ärztin tippt auf Demenz, da Schmerzen ja nicht aufhören würden sobald man ihn in den Buggy setzen würde. Wir sind echt verzweifelt und wissen nicht was wir noch machen sollen. Hat jemand solche Erfahrungen schon gemacht oder davon gehört? Heute haben wir mit Selgian angefangen, aber das dauert bis es greift

Wie oft und wann füttern?

Guten Morgen ihr Lieben. Wir sind Bichon Frisé Neulinge und unsere Maus ist inzwischen 11 Monate alt. Wir kommen mit dem füttern nicht rum . Die Kleinen sollen ja in Summe ca. 100g Futter (meist Trockenfrutter) am Tag erhalten. Wir geben ihr morgens gegen 7 Uhr 50g , abends 19 uhr 50g und dazwischen ein paar Leckerlies. Gegen nachts um 4 Uhr hat sie aber denoch aller paar Tage Leererbrechen. Sollten wir die Menge auf 3 Portionen verteilen? Vielen dank euch schon einmal

Leishmaniose Purin armes Trockenfutter?

Hallöle...Kennt jemand ein purinarmes Trockenfutter für Hunde?Meine Hündin ist Leishmaniose positiv und bekommt Allopurinol. Deshalb ist ein Low Purin Futter notwendig.Es gibt ein gutes Nassfutter von Sanoro. Da wird auch der Puringehalt angegeben. Bei fast allen Herstellern von "Purin armen/reduzierten" Trockenfutter, wird lediglich auf einen geringeren Puringehalt hingewiesen. Genaue Angaben "wieviel Purin/ 100mg Futter enthalten" wird nicht weiter aufgeführt.Gibt es Trockenfutter mit genauem Puringehalt?Welches Trockenfutter bei Leishmaniose(Allopurinol) füttert ihr?Liebe Grüße Tanja

Preis Hundebetreuung?

hi, alle zusammen,ich hab folgende Frage: ich hab jetzt eineinhalb Jahre lang einen Hund gehabt, mit dem ich Gassi gegangen bin.Dafür wurden wir 12,50 € gezahlt. Wir sind immer mindestens 35-40 Minuten Gassi gegangen und ich hatte ne Anreise von 5 Minuten hin 5 Minuten zurück. Natürlich hab ich den Hund aus der Wohnung geholt und dann auch wieder zurückgebracht und Wasser aus dem Wasserhahn aufgefüllt. Damit hatte ich ungefähr ein Zeitaufwand von 1 Stunde 15 Minuten.nun haben wir den Umfang geändert und somit würde sie mir nun den Hund ab 6:00 Uhr morgens bis 17:30 Uhr bringen. Ich gehe jeweils zweimal im gleichen Umfang mit dem Hund Gassi und betreue den Hund über die Zeit. Natürlich bin ich auch mal kurz weg, allerdings versuche ich natürlich zu Hause auch zu bleiben und Zeit mit dem Hund zu verbringen.Als Info: Wir sind nicht befreundet.Welcher Preis wäre fair? w’Wie viel Geld kann ich verlangen für die 11 Stunden, zweimal Gassi gehen mit Hundebetreuung? Unter Berücksichtigung wie viel ich vorher bekommen hatte für 1x Gassi gehen?

Warum habe ich das Bedürfnis meiner Hündin weh zu tun?

Ich habe meine Hündin jetzt schon seid drei Jahren, seid dem sie ein Welpe ist und ich liebe diesen Hund wirklich. Ich kann mir echt mein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Allerdings habe ich manchmal einfach impulsiv das Bedürfnis ihr weh zu tun. Ich geh dann meistens einfach weg von ihr(also ich kann mich schon kontrollieren), allerdings gab es auch schon Vorfälle da habe ich sie gekniffen oder ihr a den Ohren gezogen bis sie Gewinselt hat. Es tut mir auch leid und ich will das nicht tun aber irgendwo macht es mir auch “Spaß”. Ich wollte einfach nur wissen warum das so ist? Ob ich die einzige bin die das tut oder so denkt und ob das normal ist?unnötige Kommentare könnt ihr euch sparen, es ist mir schon bewusst, dass das nicht richtig ist.