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HarmonyZ hat es schon gut geschriebem.
Der Anime besteht fast nur aus Fillern die kaum mit der Originalgeschichte bzw. dem Manga zu tun haben. Staffel 2 Existiert im Manga nicht einmal.
Oben habe ich dir dazu ein Bild verlinkt wo du dass noch mal einsehen kannst, due ausgegrauten Folgen zeigen die Filler bzw. den Bereich an, der eigentlich nichts mit dem Manga zu tun hat.
Möchtest du die originale Geschichte haben, am besten den Manga lesen (möchtest du dass wirklich schau mal mitunter bei Medimops, da kannst du mit glück die Mangas günstig abstauben.)

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Puh das ist schwierig, da muss ich überlegen, mag sehr viele. ^^

  • Dante aus Devil May Cry (Aus der Serie von 2007, nicht der neue)
  • Sebastian michaelis aus Black Butler
  • Sesshomaru aus Inuyasha
  • Ryoga aus Ranma 1/2
  • Eustass Kid aus One Piece.
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Generell ist das Aussähen auf Öffentlichem oder fremden Grundstücken nicht erlaubt und Wälder sind im juristischem und landwirtdschaftlichem Sinne ebenfalls Grundstücke. Sie sind Eigentum von Personen, Gemeinden oder eines Unternehmens und aussähen ohne Genehmigung zählt als Sachbeschädigung, mit pech hat man auch noch Hartnäckiges Gewächs was heimische Pflanzen bedrohnt und platt macht.
Ein Beispiel ist z.B.Japanischer Staudenknöterich, welcher sogar verboten ist, weil er andere Flora Platt macht durch seine Wachstumsart.

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https://welpen.vdh.de/welpen/ergebnisse/leistungslinie-grau-schwarz-topverpaarung-inzuchtfrei-gerader-ruecken-ddr-rote-papiere

Ich glaube der Standort wäre auch ca. knapp unter 4h entfernt.

Ist gerade aktuell die einzige Seriöse Anlaufstelle die ich kenne, bei uns in DE ist der VDH die beste anlaufstelle, in Östereich ist soweit ich weiß der Dachverband OEKV verantwortlich, aber da kenne ich mich leider nicht so aus, achte aber auf jedenfall bei Züchtern dass diese einem Verein angehören der einem Dachverband angehören.
Der VDH vertritt den FCI in Deutschland, der OEKV in Östereich.

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Sieht auf jedenfall nach einer Entzündungsreaktion aus, sofern ich richtig sehe dass der weiße Bereich auch geschwollen ist.
i.d.R. ist eine solche Reaktion harmlos und verschwindet normalerweise nach einigen Tagen wieder.
Wer oder was genau der Übeltäter ist, kann man so pauschal nicht sagen, aber die meisten Übeltäter sind Insektenstich, solange sich die Stelle nicht weiter ausbreitet, oder Unwohlsein auftritt wie z.B Fieber oder Schwindel sollte die Stelle von alleine wieder abheilen.
Vielleicht eine leichte allergische Reaktion, sowas kann auch erst im Alter entstehen dass der Körper anfängt stärker auf Stiche oder Bisse zu reagieren.

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Hier schau mal auf der Kaninchenwiese, dort findest du alles zur Außenhaltung inkl. Marderschutz, Buddelschutz usw. welche Maße draht haben müssen usw.

https://kaninchenwiese.de/haltung/aussenhaltung/gartengehege-bauen/

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Kommt auf das Tierheim an.
Viele bieten Gassi gehen erst ab 16 oder ab 18 an, auch wegen Versicherungstechnischen Gründen, umgang usw. daher kommt es darauf an wie das Tierheim das regelt und wie die Hunde dort überhaupt sind, garantieren kann man dass nicht.
Große Hunde und Listenhunde wirst du wohl eher nicht ausführen, bei kleinen kommt es darauf an, aber Fragen schadet ja nicht.

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Puh das ist kritisch.
Ich würde dir tatsächlich den Tiernotdienst empfehlen, wenn dass so plötzlich und schnell geht, denn wenn der Hund sich schon kahl geleckt hat in so kurzer Zeit, muss da echt was problematisches sein, es besteht die Gefahr dass der Hund sich Blutig kratzt, daher würde ich dir empfehlen zum Tiernotdienst zu fahren, ist zwar teurer, aber mit pech kann er bis Montag offene Stellen haben und wenn das so schnell ging dann muss da schon was sein.
Was genau ist aber schwierig zu sagen, es wäre gut wenn du im Laufe ein Allergietest bei deinem Hund machen lässt, Allergien können auch erst im laufe auftreten, dinge die vorher kein Problem waren, sind mit einem mal problematisch.
Irgendwas reizt die Haut deines Hundes massiv, hast du eventuel Raumspray oder dergleichen im Haus verwendet?

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Der Dogo ist eine Verbotene Rasse in Thailand, auch eine kurzzeitige Einfuhr (wie z.B. Urlaub) ist nicht erlaubt.
Es besteht sogar das Risiko dass der Hund dort beschlagnahmt wird.

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Dürfen schon, Haie werden aber nicht Zahm, zumindest nicht so wie du es dir vermutlich vorstellst wie z.B. bei Hunden oder Katzen.
Es sind Wildtiere, die Instinktiv auf ihre Umgebung und potenzielle Beute oder Bedrohung reagiert. Und diese Reaktionen lassen sich nicht wirklich ändern.
Haie sind Raubtiere mit sehr starken Instinkten die Jagen und Überleben fördern, was tief in ihnen verankert ist.
Zudem haben Haie ein komplexes Verhalten und wird durch vielzahl von Faktoren beeinflusst, wie z.B. hormonelle Veränderungen, Hunger, reaktion auf andere Lebewesen, Umgebung usw.
Selbst Haie die scheinbar irgendwie "Zahm" oder friedlich wirken, kann er unerwartet und berechenbar reagieren. Warum schreiben ich Unberechnbar? Weil es für einen Laien nicht erkennbar ist, die Körpersprache eines Haies richtig zu deuten, und gerade in ungewohnten Situationen können Haie sich schnell bedroht fühlen.
Es gibt natürlich Beispiele für friedliche Interaktionen mit Haien, die so wirken als seien sie freundlich und zutraulich. Dies sind aber Individualitäten die auf einzelne Tiere und deren Erfahrung mit Menschen zurück zu führen, aber nicht auf eine Veränderung ihrer Instinkte.

Anfassen also mit Risiko, du kannst es einmal machen, mit pech gibt es aber kein zweites mal. Machen können, kann man vieles, ob man es machen sollte ist eine andere Sache.

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Ob Rüde oder Hündin ist eigentlich nicht so ausschlaggebend, da der Charakter Individuell ist.
Es gibt Hunde die kuscheln gerne, andere etwas weniger, ausschlaggebend wäre was ihr dem Hund überhaupt bieten könnt und welche Ansprüche ihr habt. Außer spielen und kuscheln.
Wohnt ihr in einer Wohnung und oberen Stockwerk, muss z.B. eine große und schwere Hunderasse gut durchdacht sein, denn was z.B. wenn kein Aufzug da ist, der Hund aber keine Treppen laufen kann/darf/soll?
Könnt ihr (je nach Rasse) 8 - 16 Jahre Tierarzt usw. alles garantieren z.B. Kosten die in den vierstelligen Bereich gehen (Das kann schnell gehen).
Du schreibst von dir und deiner Tochter, klingt als würdet ihr nur zu Zweit leben, ist Zeitlich alles komplett durchdacht? Bis ein Hund 5h alleine bleiben kann, dauert es und einige Hunde schaffen das gar nicht.
Und was genau ist Spielen für euch? Richtig mit einem Hund spielen ist eigentlich balgen, Ball werfen und holen ist eher körperliche Bewegung, aber fordert den Hund nicht.

Wichtig wäre zu wissen welche Ansprüche an den Hund habt ihr genau?
Fellpflege, Zeit, Beschäftigung, Jagdtrieb, Wohnsituation, Charakterliche Eigenschaften? Bringt z.B. nichts wenn man Probleme mit nem starken Jagdtrieb hat, dann aber auf Jagdhunde wie Dackel, Beagle oder so zurück greift, dass beißt sich schon.

und habt ihr diese Fragen schon alle geklärt?

https://www.wirliebenhunter.de/magazin/artikel/hund-anschaffen-10-fragen-vor-dem-hundekauf/

1. Wohnsituation
Mit der Frage der Wohnsituation entstehen einige weitere Fragen:
Wie groß ist meine Wohnung, mein Haus?
Sind alle Personen im Haushalt mit dem Einzug eines Hundes einverstanden?
Gibt es darunter gegebenenfalls Allergiker?
Kannst du einem Vierbeiner einen ruhigen Rückzugsort ermöglichen?
Hast du einen Garten oder oder musst du eventuell mehrere Stockwerke bis zu deiner Wohnung bewältigen?
Besitzt du bereits andere Haustiere, zum Beispiel eine Katze, Vögel oder einen Artgenossen?
Diese Kriterien sind für die Suche nach einer passenden Fellnase relevant. Je nach Wohnsituation solltest du dir genau überlegen, ob und wenn ja, welche Art von Hund bei dir gut aufgehoben ist.
Wohnst du zur Miete, lass dir unbedingt eine schriftliche Einverständniserklärung deines Vermieters ausstellen, dass die Haltung eines Hundes erlaubt ist. Planst du öfter umzuziehen, bedenke, dass die Wohnungssuche sich mit einem Hund schwieriger gestaltet.
2. Kosten
Verfüge ich über die finanziellen Mittel, um alle Kosten zu tragen?
Neben den vorerst einmaligen Kosten für die Anschaffung und Erstausstattung, kommen laufende Kosten für Futter, Pflege, Wurmkuren und Impfungen sowie Hundesteuer und Versicherungen auf dich zu. Zudem kann dein Hund krank werden und ein Besuch beim Tierarzt wird unumgänglich – sei es bei einer Erkältung oder gar chronischen oder schweren Erkrankungen, die viele Tierarztbesuche oder gar Operationen erfordern.
Unser Tipp: Erkundige dich nach speziellen Hundekrankenversicherungen, die auch Operationen übernehmen. Im Ernstfall kann dir dann schnell geholfen werden, ohne dass du finanzielle Schwierigkeiten bekommen könntest.
3. Zeit
Wie sieht mein Zeitmanagement aus?
Ein nicht zu unterschätzender Punkt bei der Hundehaltung ist der Zeitfaktor. Ein Hund hat individuelle Bedürfnisse:
Je nach Hund solltest du mindestens 1-2 Stunden am Tag spazieren gehen einplanen und dir auch für sonstige Beschäftigungen mit dem Hund und Hundetraining Zeit nehmen.
Ein Hund ist ein Rudeltier und möchte meist nur ungern allein sein. Eine allgemeine Regel besagt, dass du deinen Liebling nicht länger als 4-5 Stunden alleine lassen solltest. Wenn du Vollzeit, den ganzen Tag arbeiten gehst, solltest du vorher abklären, ob dein Hund eventuell mit zur Arbeit darf oder ob du eine Person oder Pflegestelle hast, die sich während deiner Abwesenheit um ihn kümmert.
Einige Hunderassen wollen nicht nur körperlich ausgepowert werden, sondern sollten mit geistiger Arbeit wie Mantrailing gefordert und gefördert werden. Überlege genau, ob du genug Zeit zur Verfügung hast und sie tatsächlich so planen kannst, dass sich Beruf, Familie, Freunde und Freizeit mit einem Hund vereinbaren lassen.
Unser Tipp: Hör dich um! Vielleicht gibt es Nachbarn, Freunde oder Familienmitglieder, die dich bei der Erziehung und Pflege deines Vierbeiners unterstützen? Stichwort: Dog Sharing – das Aufteilen eines Hundes unter mehreren Personen wird immer beliebter und bietet eine Alternative für einen eigenen Hund. Allerdings ist nicht jeder Hund dafür geeignet und besondere Vorsicht ist hier geboten.
4. Lebensplanung
Kann ich mich langfristig um einen Hund kümmern und ihm gerecht werden?
Dir sollte bewusst sein, dass ein Hund, je nach Rasse und Größe, bis zu 18 Jahre alt werden kann. Die Lebenserwartung bei größeren Hunden ist meist geringer als bei kleineren Hunden. Es ist wichtig diesen Aspekt in deine Überlegungen, einen Hund zu kaufen, einzubeziehen. Denn dein Leben ist nicht bis ins kleinste Detail planbar. Sei dir sicher, dass du deinen Vierbeiner in guten und in schlechten Zeiten an deiner Seite haben möchtest - immerhin möchte ein Hund ein festes Familienmitglied werden.
5. Erziehung
Kann ich meinem Hund eine gute Erziehung bieten?
Egal, ob du dir einen Welpen, einen Junghund oder einen älteren Hund anschaffst: die Vierbeiner brauchen Erziehung und klare Strukturen in ihrem Leben. Neben den Grundkommandos und der Stubenreinheit ist es besonders wichtig, deinen Hund zu sozialisieren. Da auch Hunde eine Pubertät durchleben und über ihr ganzes Leben immer wieder ihre Grenzen austesten, ist die andauernde Erziehung oft kein Kinderspiel. Es ist wichtig, dass du das Verhalten deines Hundes genau kennst und weißt damit umzugehen. Einige Hunderassen haben spezielle Eigenschaften und Vorlieben, welche du vor dem Hundekauf kennen solltest und auf die du definitiv Rücksicht nehmen musst. Bereits ältere Hunde müssen erst lernen, jetzt an deiner Seite zu sein und deinen Kommandos zu folgen. Je nach durchlebter Erfahrung ist dieser Weg oft nicht einfach. Je mehr du im Vorfeld über die Vergangenheit des Hundes weißt, desto besser kannst du agieren und auf ihn eingehen.
6. Geduld und Konsequenz
Bin ich geduldig und konsequent genug für einen Hund?
Wie Menschen auch haben Hunde einen individuellen Charakter, zeichnen sich durch unterschiedliche Verhaltensweisen aus und haben kleinere oder größere „Macken“. Dein Liebling wird deine Aufforderungen und Kommandos nicht immer auf Anhieb verstehen, manchmal vielleicht bewusst ignorieren oder diskutieren wollen. Hat er wieder einmal den Mülleimer umgeschmissen und durchwühlt oder wiederholt dein Essen vom Teller stibitzt? Solche und ähnliche Situationen können durchaus anstrengen und zu einer Geduldsprobe werden. Hunde spüren das Verhalten des Menschen - gerade Nervosität, Ungeduld und Angst können bei einem Hund verheerende Auswirkungen haben. Als Besitzer bist du laufend gefordert, die Nerven zu behalten und deinem Liebling mit liebevoller Konsequenz und Strenge immer wieder seine Grenzen aufzuzeigen.
7. Fachkenntnisse im Umgang mit Hunden
Über welche Fachkenntnisse verfüge ich?
Wenn ein Hund größer als 40 cm ist und/oder mehr als 20 kg wiegt, müssen Hundehalter einen sogenannten kleinen Sachkundenachweis erbringen. Dabei handelt es sich um einen personenbezogenen Nachweis, der dir grundlegende theoretische Kenntnisse zu Hunden und Hundehaltung bescheinigt. Die Prüfung der Sachkunde wird von einem anerkannten Sachverständigen, einem Tierarzt oder Hundetrainer abgenommen. Sei dir bewusst, dass du einen solchen Nachweis erbringen und diese spezifischen Kenntnisse nachweisen musst. Möchtest du einen sogenannten Listenhund der Kategorie 2 oder 1 bei dir aufnehmen (also eine Rasse die als gefährlich angesehen wird bzw. deren Gefährlichkeit vermutet wird), sind noch weitere Voraussetzungen erforderlich.
Aber auch kleine Hunde, bei denen kein gesetzlicher Nachweis notwendig ist, können es ganz schön in sich haben – nicht umsonst gibt es den Begriff "Wadenbeißer". Achte auch hier auf ein fundiertes Wissen und Erziehung, um deinen Hund richtig halten zu können.
8. Flexibilität und Anpassungsbereitschaft
Bin ich bereit, meinen Lebensstil an die Bedürfnisse des Hundes anzupassen?
Ein Hund steigert die Lebensqualität, schränkt dich in deiner Freizeitgestaltung und Urlaubsplanung jedoch gegebenenfalls auch ein:
Hotelurlaub: es gibt viele hundefreundliche Hotels und Pensionen – achte darauf, dass Hunde erlaubt und sogar erwünscht sind. Wenn auch andere Hunde vor Ort sind, kann sich deine Fellnase schneller mit der ungewohnten Situation anfreunden. Auch du schließt dadurch schneller Bekanntschaften.
Flugreisen: Kleine Hunde können meist in geeigneten Taschen im Handgepäck transportiert werden. Große Hunde müssen in Boxen im Frachtraum mitfliegen. Beachte, dass in jedem Fall Flugreisen viel Stress für deinen Vierbeiner bedeuten. Daher solltest du lieber abwägen, ob es sinnvoller ist auf eine Flugreise zu verzichten oder deinen Liebling für die Zeit des Urlaubs in gute Hände zu übergeben.
Hobbies: Gehst du vielen Hobbies nach oder verbringst du deine Wochenenden lieber in Restaurants, Bars oder Diskotheken?
Bedenke, dass dein Hund am liebsten mit dir zusammen ist. Überlege daher genau, wie hoch deine Bereitschaft ist Aktivitäten umzustrukturieren, damit du deinem Vierbeiner und seinen Bedürfnissen gerecht werden kannst. Es gibt viele Sportarten und sehr viele weitere Hobbys, die du mit deinem Hund zusammen machen kannst. Eine Runde Doga zum Beispiel, fördert euer Allgemeinbefinden und sorgt für ein entspanntes Zusammensein.
9. Ordnung und Sauberkeit
Komme ich auch mit Unordnung, Dreck und Gerüchen zurecht?
Hände über den Kopf zusammenschlagen bringt nichts - Hunde lieben es, sich im Schlamm, Laub oder Schlimmeren zu wälzen. Besonders bei schlechtem Wetter ist das Saubermachen von Hundepfoten und Böden an der Tagesordnung.
Auch kannst du dich bei dem meisten Hunderassen auf haarige Zeiten einrichten – besonders in der Fellwechselzeit (Frühling & Herbst).
Welpen und Junghunde, sowie gelangweilte Hunde können dazu neigen, an Möbeln zu knabbern oder Schuhe zu zerkauen. Viele Vierbeiner dekorieren auch gern die Wohnung neu, indem sie lose Gegenstände von A nach B transportieren. Wenn du einen Socken vermisst – schau doch einmal im Hundekorb nach.
Wenn du morgens, beim Aufstehen in eine Pfütze trittst oder dir diverse Aromen tränende Augen bereiten, weißt du, dass dein Hund noch nicht stubenrein ist.
Und unverdaute Knochenstückchen oder Futter werden mit Vorliebe auf dem flauschigen Teppich wieder hervorgeholt.
Rüden sowie protestierende Hunde könnten zudem deine Wände oder Polstermöbel markieren.
Mach dir vor dem vierbeinigen Zuwachs ausgiebig Gedanken, ob du mit diesen Veränderungen in deinem Haushalt zurechtkommen wirst.
Unser Tipp: Sprich mit anderen Hundebesitzern oder Hundetrainern, die schon viele Jahre Erfahrung in der Hundehaltung haben. Sie können dir aus ihrem Alltag berichten, Erfahrungen teilen und Tipps geben, wie sich diese kleinen Hürden im Alltag mit Hund meistern lassen.
10. Alter
Welches Hundealter passt zu mir?
Möchtest du einen Welpen, einen Junghund oder gern einen Senior als Partner an deiner Seite haben? Egal für welches Alter du dich entscheidest: Wichtig ist, dass du dich genau über die Bedürfnisse deines Hundes in der gegebenen Lebensphase informierst. Denn die Entscheidung für einen Hund in einem bestimmten Alter beeinflusst beispielsweise, wie viel Zeit du für deinen Vierbeiner nehmen musst (z. B. für Erziehung, Spielen und Beschäftigung) und wie hoch die Kosten für die Haltung deines Lieblings sind.
Hund ja oder nein: Wie du die richtige Entscheidung triffst
Du hast nun einen Einblick in das Leben mit einem Hund erhalten und feststellen können, dass mit der Anschaffung eines Vierbeiners viele Veränderungen in deinem Leben anstehen werden. Die Hundehaltung birgt eine Menge Vorteile, zahlreiche Gründe sprechen für einen Hund, darunter die Bewegung bei Spaziergängen an der frischen Luft oder der einfache Kontakt zu Menschen, die die treuen Begleiter ebenso lieben wie du. Die Entscheidung für oder gegen die Anschaffung eines Hundes ist jedoch komplex und nicht einfach. Sie betrifft die gesamte Familie und sollte daher auch mit Rücksicht auf alle Familienmitglieder getroffen werden. In unserem Beitrag "5 gute Gründe für einen Hund als Haustier" erfährst du warum ein Hund dein perfekter Begleiter sein kann.
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Also bei uns z.B. geht es nicht ohne Katzen. Seit ich 5 war hatten wir Katzen, unser letzter Kater war ebenfalls ein Freigänger, davor hatten wir noch 2 andere, aber die sind leider nicht mehr wiedergekommen.
Unsere jetzigen Beiden sind keine Freigänger, sondern wir haben in einen Katzensicheren Garten investiert.
Ein Wald usw. ist zwar gut, aber wie ihr leider auch selbst erlebt habt gibt es immer Risiken und dass wirklich viele.
Ein Wald in dem auch gejagd werden darf ist sogar ein massives Risiko, da Jäger Katzen schießen dürfen, dazu kommen noch andere Tiere, Fallen, Gift, Autos usw.

Wenn ihr die Möglichkeit habt, solltet ihr in eine Katzensichere Umzäunung investieren, dass die Katzen in den Garten können, ohner herum zu stromern.
Damit schützt ihr nicht nur die Katzen, sondern auch die Umwelt da Katzen eben natürlich auch jagen, dass ist normal, aber gerade in Wäldern usw. eigentlich nicht gut, da Hauskatzen mitunter mit Wildkatzen konkurieren können, unkastriert ist auch eine Hybridisierung möglich.
Investiert lieber in einen Katzen sicheren Garten, sucht euch zwei Katzen aus die für gesicherten Freigang geeignet sind und bietet ihnen imput an z.B. Fummelboxen, Fangspielzeuge usw. das Risiko von Unfällen und Weglaufen wird deutlich reduziert und man fühlt sich als Halter mitunter deutlich wohler wenn man weiß die Katze ist zwar draußen aber auf dem Gesichertem Grundstück.

Bei gesicherter Haltung ist aber wichtig min. zwei Katzen zu halten, sofern sie aus dem Tierschutz/Tierheim nicht bewusst als Einzelprinz bzw. Prinzessin vermittelt wurde.

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Finde nicht dass es schlechte Menschen sind, sofern die den Tieren nicht willentlich schaden.
Ich selbst liebe Katzen, haben zuhause selbst zwei und als Partner würde ich mir niemanden holen der nicht mit Katzen einverstanden ist, weil für mich zumindest die Möglichkeit für Katzenhaltungen da sein sollte, aber eben nicht alle Menschen sind gleich.
Einige mögen Katzen, andere nicht, andere sind Allergisch und mögen sie desshalb nicht, oder können ihnen einfach nichts abgewinnen, dass ist eben so.
Es gibt über 8.060 Milliarden Menschen auf der Erde, da kann man nicht erwarten dass alle Katzen mögen, aber dass macht sie nicht zu schlechten Menschen.
Schlechte Menschen wären in meinen Augen diese, die den Tieren wissentlich Schaden und damit meine ich nicht z.B. als Nahrung (Das gibt es noch heute in einigen Ländern), sondern einfach nur Schaden wollen.
Nur weil Menschen nicht alle das gleiche mögen sind sie nicht schlecht.

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VR-Chat.
Ist Kostenlos, geht auch ohne VR-Brille, da trifft man haufenweise Leute, kann alle möglichen Spiele spielen, oder einfach nur abhängen.
Ist aber halt nicht nur Deutsch, gibt aber auch Räume bzw. Maps z.B. Kartoffelbeet wo fast nur Deutschsprachige Leute sind.

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Das kommt darauf an wie man sie erzieht, sozialisiert und auslastet.
Kein Hund ist von sich aus Bissig, "Böse" oder Aggressiv, das entsteht erst dadurch dass sie bewusst so gemacht werden, oder durch falsche Haltung.
Bereits fehlende Sozialisierung oder mangelnde Auslastung kann Probleme bereiten, Frust durch Über- oder Unterforderung kann bereits in einem aggressivem Verhalten ausarten.
Unser alter Hund hatte sich schon mal mit nem golden Retriever in den Haaren gehabt, dabei hat mich der Goldi in die Hand gebissen, hierbei muss man anmerken dass unser Hund nicht mit Rüden verträglich war (Deswegen war er auch immer angeleint, obwohl er Abrufbar war, aber man weiß ja nie), allerdings war der andere nicht angeleint und auch überhaupt nicht Abrufbar und hier in Hamburg haben wir eine Leinenpflicht (Außer auf für Hunde ausgewiesene Plätze), befreiung gibt es zwar durch einen Hundeführerschein, aber da muss der Hund ja auch Abrufbar sein.

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Was du probieren kannst ist Hundefell.
Alle eingänge und Wege mit Hundefell stopfen, damit bekommt man mitunter Mäuse und Ratten weg.
Keine Garantie, aber eine der Tierfreundlichsten Methoden die eigentlich relativ gut funktionieren um sie zu vertreiben.
Alternativ sonst Fallen aufstellen, außer du hast Spitzmäuse, dann bitte eine Fachkraft holen die sich um die Tiere kümmert und die Befugnis hat, da Spitzmäuse unter strengem Schutz stehen.

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Ragdoll

Finde ich von den Rassen ansprechender, wichtig ist natürlich dass du dir nen Seriösen Züchter holst, wie z.B. Hier: https://www.dekzv.de/start
Dort sind auch weitere Vereine vorhanden, du musst aber mitunter damit rechnen dass du auf einer Warteliste gesetzt wirst und bis zu 2-3 Jahren auf ein Kittenpaar warten musst.

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