"Den Tierschutz" gibt es nicht. Das sind nur Vereine, die keine rechtliche Handhabe haben.

Wende Dich an die Polizei, das Ordnungsamt und das Veterinäramt.

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Tierschutzhund und Wohnung?

Salü Salü Salü Interessierte hilfreiche Mitglieder des Forums.

Vor 10 Tagen habe ich mir einen Hund aus dem Tierschutz in die Wohnung geholt. Den Hund hatte ich nicht besichtigt, sondern auf der Anzeige und der positiven NAIVEN Hoffnung heraus, daß wird schon. Er wurde mit dem Auto von einer Pflegestelle zu mir gefahren. Sehr kurz bemessene Übergabe auf einem Parkplatz. Der Hund aufgeregt, ich aufgeregt, schon mal ein guter Start.

Es ist ein Mischling. Erster Kardinalfehler von mir. Auf der Hofwiese habe und lasse ich ihn an der Leine. Die ersten drei Tage habe ich sie sehr beansprucht. Danach folgte nur noch ein Bockig sein stehen bleiben. Beim Weitergehen haut sie sich auch mal hin.

Auf der Wiese sitzt sie und ist mit sich im friedlichen Einklang. Es ist ein ziemlicher Kampf sie von der Wiese zu lösen. Sie macht sich so schwer, legt sich stets wieder hin und durch die Wiese möchte ich sie nicht schleifen.

Mein Trick ist nun, dass ich aus Ihrem Sichtfeld gehe und aus dem Hof laufe. Sofern sie mich nicht mehr sieht, kommt sie hinterher gelaufen. Wenn ich dann wieder Blickkontakt aufnehme, rennt sie zur Wiese zurück.

Gassi ist unmöglich. Sie zerrt, will nur zur Wiese. Mit Leckerli kann ich nicht arbeiten. Will sie nicht. Das ist ein täglicher Kampf, so dass ich 3xam Tag in der Zusammenrechnung 5 Std.auf der Wiese im Hof bin. Meine Tagesplanungen die ich mit neuem Hund umgeplant habe, kommen nun durcheinander.

Er kommt von einer Tierschutzorganisation vom Land und war höchst wahrscheinlich nur draußen. Daher denke ich, dass es ihm auf der Wiese so gefällt. Nun frage ich mich, ob ich zukünftig nicht in den Disput damit komme. Sie will nicht Gassi, will nur auf die Wiese. Wohnung nur solange bis die Tür aufgeschlossen wird, egal ob ich nur den Müll, die Post oder von der Arbeit kam. Jedesmal möchte sie dann raus auf die Wiese.

Ich habe dafür Verständnis, aber raube ich ihr mit meiner Wohnungshaltung ihr Wohlsein? Wie bekomme ich sie friedlicher von der Wiese? Auch bei der Leinenführung?

Ich muss gestehen momentan sehr überfordert zu sein. Ansonsten ist sie eine sanfte kuschelige Seele, wenn sie liegt, bellt nicht, aber sturrig.

Herzlichen Dank für eure Unterstützung.

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Hole Dir einen Trainer ins Haus, der mit Dir und dem Hund vor Ort arbeitet.

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Du bist nicht schwanger. Wenn Du der Pille in dem Test nicht vertraust, solltest Du entweder zusätzlich mit einem Kondom verhüten oder aber komplett auf den Sex verzichten.

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Bitte nehme qualifizierten Reitunterricht auf Schulpferden und setze Dich auf dieses Tier nie wieder rauf.

Weder ist dieses Pony gut bemuskelt, noch kannst Du anständig satteln oder sitzen. Dazu Gezerre an den Zügeln, sodass das arme Tier vor Schmerzen bereits das Maul aufsperrt.

Du bist zu groß und zu schwer für dieses Pony.

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Selbstverständlich ist es Deine Schuld und natürlich gab es auch eine Abmachung. Was das Gericht daraus macht, kann Dir hier niemand beantworten.

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Wobei der Text in Deinem Profil Bände spricht. Also nur ein Märchen, das ganze.

Ich betreibe dieses Profil als Teil eines inoffiziellen Sozialexperiments:
Hier untersuche ich, wie Nutzerinnen und Nutzer auf satirisch überspitzte Beiträge und Fragen reagieren.
Ziel ist es, Diskussionsverhalten, Interpretationsfähigkeit und die emotionale Resonanz auf humorvolle Provokation wissenschaftlich (und ein bisschen auch unterhaltsam) zu erfassen.
Hinweis:
Alles, was ich poste, sollte nicht wörtlich genommen werden. Satire ist mein Instrument – die Reaktion darauf mein Untersuchungsfeld.
(Alle meine Beiträge sind Satire und nicht ernstgemeint)
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Das kommt auf den Grund der Kündigung an.

Das kommt ganz drauf an, was der Kündigungsgrund ist. Hat er die Kündigung selbst zu verantworten, so wäre ich sicherlich genervt. Hätte er sie nicht nur zu verantworten, sondern hätte sich auch noch etwas zu Schulden kommen lassen, dann wäre ich auch sauer. Hat er die Kündigung in dem Sinne jedoch nicht zu verantworten und sich nichts zu Schulden kommen lassen, so wäre ich besorgt, würde ihn aber nicht bemitleiden, da ich weiß, dass er kein Mitleid deshalb benötigt. Er findet auf seinem Gebiet schnell etwas Neues.

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