Kleinpudel - der haart nicht. Aber natürlich muss man dann scheren.
Entweder Fellpflege oder Haare in der Bude - da musst Du Dich schon entscheiden :-)
Kleinpudel - der haart nicht. Aber natürlich muss man dann scheren.
Entweder Fellpflege oder Haare in der Bude - da musst Du Dich schon entscheiden :-)
Ja und ? Was soll das jetzt wieder mit dieser "Neid-Aussage". Immerhin haben die Baby Boomer schon 45 Jahre gearbeitet. Das müsst ihr erstmal nachmachen :-) Ihr habt noch alle Möglichkeiten für Euer Alter vorzusorgen oder ?
In der Regel wollen die Ämter überhaupt nicht wissen, wer der Vorbesitzer war.
Gib halt an, dass du den Hund an einem bestimmten Datum gekauft hast und fertig. Von wem geht das Amt überhaupt nichts an
Also ich musste das noch nie angeben und auch keinen Kaufvertrag vorlegen. Ich bin hingegangen, habe gesagt ich möchte einen Hund anmelden hab das Formular ausgefüllt und fertig.
Mach dir nicht im Vorfeld so viele Gedanken. Mach's einfach. Da die Hundesteuer von jeder Gemeinde selbst erhoben wird, interessiert es die auch nicht, ob der Hund in einer anderen Gemeinde angemeldet war oder nicht. Die forschen da nicht nach.
Naja, das hört sich so an, als hätte die Hündin in der letzten Zeit wieder irgendwelche Führung noch Respekt von Menschen gelernt. Sie versucht halt die Kinder zu reglementieren und das ist eigentlich nicht ihr Job. Aber wenn man ihr nicht zeigt, dass sie damit nichts zu tun hat, dann wird sie es immer wieder machen.
Ich denke nicht, dass der Hund mit Kindern an sich Probleme hat, sondern eben mit ihren schnellen Bewegungen, mit ihren "unberechenbarem " Verhalten.
Aber wie auch immer. Es wäre sicher besser für den Hund in einen Haushalt ohne Kinder zu leben und bei Menschen, die diesen Hund gut und verantwortungsvoll führen können. Leider sind die Vermittlung Chancen für solche Hunde sehr schwierig bis fast unmöglich. Man braucht halt wirklich Leute mit Hundeerfahrung die wissen, wie man mit sowas umgeht.
Bis dahin würde ich dem Hund einen Maulkorb anziehen, wenn die Kinder dabei sind.
Diese Ängste wirst du mit einem Hormonchip nicht in Griff bekommen. So wie du das beschreibst, sind das erlernte Ängste und daran muss man gezielt arbeiten um das zu bessern.
Und dass der Hund mal 2-3 Tage durch den Wind ist wegen einer läufigen Hündin ist auch normal. Also für mich wäre das kein Grund, dem Hund sein ganzes Hormonsystem durcheinander zu bringen. Wer weiß, was dann passiert.
Natürlich ist ein Dobermann, ein sehr sportlicher und agiler Hund.
Aber ich bin mittlerweile immer etwas skeptisch, was diese "körperliche Auslastung" betrifft. Die meisten Menschen verstehen darunter den Hund jeden Tag bis an die Grenzen seiner körperlichen Belastbarkeit zu führen. Also so lange, bis er komplett platt ist.
Und das ist völliger Unsinn. Was Hunde in aller erster Linie brauchen ist geistige Auslastung. Eine Aufgabe - "etwas zu tun".
Also den Hund zum Beispiel Kilometer weit neben dem Fahrrad rennen zu lassen, lastet ihn nicht aus. Das macht ihn vielleicht kurzfristig fertig aber sonst auch nix.
Langfristig ruiniert das nur die Gelenke, und gerade beim Dobermann mit seiner Neigung zur Herzkrankheiten wäre ich damit sehr vorsichtig.
Aber für Aktivitäten im Sinne von zum Beispiel Mantrailing, RettungshundeArbeit, Zielobjekt, Suche und so weiter ist ein Dobi sicher auch geeignet.
Nun, wenn man unerfahren ist, sollte man sich erst mal die Herkunft der Rasse anschauen. Das hast du ja sicher schon gemacht. Und dann weißt du auch, wofür diese Hunde gezüchtet wurden.
Sie sind keine Langstreckenläufer und großartige Sportler. Es ist kein Hund, der dazu taugt, am Fahrrad zu laufen oder jeden Tag 20 km Wanderungen zu machen oder für den Agility Parcour😊 dafür ist er einfach zu schwer. Trotzdem möchte er natürlich raus in die Natur und spazieren gehen. Und er braucht eine Aufgabe und Beschäftigung.
Das ist ein Hund für Haus und Hof am besten mit einem Grundstück, auf dem er sich frei bewegen kann. In einer kleinen Etagenwohnung ohne Aufzug wird dieser Hund nicht glücklich werden.
Der Berner hat grundsätzlich einen gutmütigen und ruhigen Charakter, aber es kommt halt darauf an, was man daraus macht. Wie bei jedem Hund. Er ist durchaus wachsam, und das kann bei falscher Behandlung und Erziehung unangenehm werden.
Bedenke auch bitte, dass diese Hunde mittlerweile sehr krankheitsanfällig sind. Die ersten zwei Jahre solltest du den Hund nicht so stark belasten und auf seine Gelenke achten. Aber die Berner neigen halt zu vielen anderen Erkrankungen und werden oft nicht mehr alt.
Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, ist es durchaus ein Hund für Anfänger, da er eher leicht zu erziehen ist. Aber du solltest dir natürlich gerade am Anfang Hilfe holen, um die Erziehung in die richtigen Bahnen zu lenken. Man darf nicht vergessen, dass aus dem netten kleinen Teddybären ein großer, schwerer Hund wird. Und was beim Welpen noch niedlich ist, ist dann beim etwachsenen Hund eher unschön. ..
Das Problem ist, dass die erwachsen werden und in die Pubertät kommen und läufig werden.
Man darf nicht glauben, dass sich Wurf Geschwister immer lieben bis ans Ende ihrer Tage.
ob sich das wieder legt oder nicht, kann man von weitem nicht sagen das muss sich jemand vor Ort anschauen wie ernst das ist. Die Hunde sind noch sehr jung und ob das wirklich ernste Kämpfe sind oder situationsbedingte Streitigkeiten, das muss man halt unterscheiden und entsprechend handeln. Gibt es denn Verletzungen?
Auf jeden Fall ist es jetzt euer Job hier aufzupassen und das Rudel entsprechend zu managen.
Ich würde extrem darauf achten, dass es nichts gibt, was Streit auslösen könnte - also Ressourcen wie zum Beispiel Futter und Spielzeug wird von euch verwaltet. Die Hunde sollten nicht zu nah nebeneinander fressen. Auch aufpassen, wenn Leckerlis verteilt werden. Spielzeug und Kauknochen sollten nicht einfach so herumliegen etc.
Bei Hündinnen ist es leider oft so, dass die sich entweder lieben ihr ganzes Leben lang oder eben hassen. Im Letzteren Falle ist es besser eine abzugeben.
Eindeutig Pudel - aber wenn ihr noch nie einen Hund hattet dann keinen Grosspudel bzw. nur nach reiflicher Überlegung. Grosspudel sind durchaus sehr aktiv und auch jagdlich motiviert.
Kommt drauf an was auf dem Warnschild steht. Und dann kommt es wohl auch noch auf die jeweilige Situation an. Aber der Hundehalter haftet auf jeden Fall. Ob der "Eindringling" eine Teilschuld bekommt hängt von den Umständen ab.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/hundebiss-trotz-warnschild-muss-der-hundehalter-fuer-den-schaden-aufkommen_097853.html
https://www.anwalt.de/rechtstipps/hundebiss-trotz-warnschild-muss-der-hundehalter-fuer-den-schaden-aufkommen_097853.html
https://www.tasso.net/Service/Gesundheit-und-Recht/Tier-und-Recht/Fragen-Antworten/301/Hund-beisst-nach-unerlaubten-Betreten-von-Grundstueck?kat=&searchtext=&page=291
Bei einem alten Hund lässt einiges nach. Nieren, Bauchspeicheldrüse und Leber arbeiten nicht mehr so gut wie früher und auch die Verdauung ist empfindlicher. Beim alten Hund würde ich darauf achten weniger Protein zu füttern, aber hochwertiges. Also keine Bindegewebes reichen Sachen oder Innereien in größeren Mengen. Achtung: in den meisten Fertig futtern, sind fast nur Innereien verarbeitet. Ich kenne nur eine einzige Hundefutter Marke, die ausschließlich aus Muskelfleisch besteht. Wenn dein Hund Milchprodukte verträgt, kannst du Kefir Hüttenkäse Quark etc. zufüttern. Auch Ziegenmilch wird oft sehr gut vertragen.
Eine Kur mit einem guten Vitamin und Mineralstoffpräparat schadet auch nicht.
Auf jeden Fall besser Nassfutter für Senioren als Trockenfutter füttern, das Futter etwas an wärmen, dann riecht es intensiver. Lieber, dreimal kleinere Portionen füttern als einmal eine große.
Zähne anschauen lassen, ob die in Ordnung sind und ein Blutbild machen lassen würde, nicht schaden.
Jetzt mach dich mal nicht verrückt. Klar ist es ein kleiner Hund aber trotzdem wird nichts passieren.
ab 5 g pro Kilo Körpergewicht könnte es unangenehm werden. Bei dir ist die Menge viel zu gering, als dass da irgendwas passiert.
Ein halber Teelöffel, das sind ja vielleicht 1,5 g
Dein Hund müsste 20-25 g davon fressen, bevor es zu einer Vergiftung kommt
Ich würde da richtig böse werden. Ich würde nicht mehr lange diskutieren..
Du haftest als Hundehalter für jeden Schaden, den dein Hund anrichtet. Und Kind geht immer vor Hund. Da fragt dann keiner, ob das Kind selbst schuld ist, wenn es durch den Zaun gelangt hat. Da heißt es dann nur wieder Hund hat Kind gebissen, aus welchen Gründen auch immer..
Und wenn das immer noch nichts hilft, dann würde ich hingehen, und würde dem Kind so lange auf dem Kopf rumtatschen, bis es ihm zu blöd wird oder sich der Vater beschwert Du sollst sein Kind in Ruhe lassen.
Manche Leute haben wirklich so einen an der Klatsche aber wenn dann was passiert, sind das die ersten, die schreien und die Polizei rufen
Du meinst mich :-) Aber Du verstehst meine Aussagen immer nicht.
Es mag ja sein dass im "Fachjargon" der Krankenkassen ein Hund ein "Medizinisches Hilfsmittel" ist. Aber allein der Begriff reizt mich zum Erbrechen.
Ein Hund ist ein Lebewesen - ein Tier - das hat ein Recht auf ein artgerechtes und glückliches Leben und darf nicht als "Hilfsmittel" bezeichnet und missbraucht werden. Dieser Begriff ist so verachtend. Hat jemals jemand einen Hund gefragt ob er das will und ihm das Spass macht ? Ständig überall hingeschleppt zu werden, ständig aufmerksam sein zu müssen, ständig irgendwelche "Aufgaben" zu haben ? Für mich ist das in vielen Fällen - nicht in allen - Missbrauch eines Tieres.
Und nicht falsch verstehen - ich habe nichts gegen Menschen mit Behinderung - ganz im Gegenteil. Aber mich nervt es gewaltig wenn diese Menschen zwar immer fordern gleich behandelt zu werden - auf der anderen Seite für sich aber überall Sonderrechte einfordern selbst wenn es gar nicht nötig ist und mit einem Assistenzhund "angeben".
Und in Deinem speziellen Fall bin ich mehr als misstrauisch. Auf der einen Seite erzählst Du immer dass Du einen Assistenzhund hast und dann fragst Du nach der Finanzierung für einen Assistenzhund? Was denn jetzt ? Hast Du einen oder nicht? Du hast vielleicht einen Hund - aber offensichtlich keinen anerkannten Assistenzhund. Also bekommst Du auch keine Sonderrechte.
Kann alles mögliche sein, Pitbull, Staff-Mix - irgendwas in die Richtung.
Und nein - ich kann mit solchen Hunden nicht viel anfangen und finde den auch nicht schön.
Also wenn so ein alter Hund vor kurzem noch eine OP hatte rate ich Dir auch lieber zum Tierarzt bevor Du etwas "übersiehst".
Gerade Hündinnen zeigen Schmerzen erst wenn es gar nicht mehr geht. Aber hecheln, Unruhe, schwere Atmung - da wäre ich schon auf dem Weg zum Arzt. Sicher ist sicher..
Ja, da hast du wohl recht. Du bist nicht geeignet für einen Hund. Offensichtlich hast du bisher nichts mit ihm gemacht, und der Hund ist völlig unerzogen.
Jetzt muss das Tier wieder darunter leiden aber sowas kommt ja heutzutage täglich vor.
Und schaff dir bitte keinen anderen Hund mehr an. Das wird mit jedem Hund so enden.
Jeder Hund macht was er will, wenn er keine Anleitung bekommt und nicht erzogen wird.
Beim alten Hund, der schon mal Tumore hatte, würde ich da nicht lange abwarten und sofort zum Tierarzt gehen. Es ist ja oft so, dass solche Tumore manchmal jahrelang keine Probleme machen und dann plötzlich wachsen und "explodieren" lass auf jeden Fall zeitnah abklären, was das ist. Mit etwas Glück ist es eine Warze aber es sieht ehrlich gesagt nicht danach aus.
Allein die Fragestellung disqualifiziert dich als Hundehalter.
Ein Hund ist nicht etwas, dass man mal eben "will" sondern ein Lebenspartner für die nächsten 15 Jahre. Und in dieser Zeit kostet jeder Hund eine Menge Geld. Die Anschaffungskosten sind noch das geringste.
Steuer, Versicherung, Tierarzt, Futter und Zubehör hast du jedes Jahr. Dazu kommt noch unter Umständen die Hundeschule. Etc etc.
Such dir ein anderes Spielzeug, was du wieder verkaufen kannst, wenn du es nicht mehr möchtest aber kein Lebewesen
Ein junger Hund und eine alte Katze, das geht selten gut.
Es ist auch völlig unerheblich, ob der Hund Katzen kennt und umgekehrt. Freundschaft zwischen Hund und Katze bezieht sich immer nur auf den eigenen Bereich.. also wenn der Hund irgendwann akzeptiert, dass die Katze dazugehört, okay
Es ist sogar leichter, einen Hund an Katzen zu gewöhnen als umgekehrt. Da Hunde Rudeltiere sind, akzeptieren Sie eigentlich alles, was zum neuen zu Hause gehört. Aber Katzen finden Eindringlinge halt immer blöd.
Wenn das funktionieren soll, müsst ihr es richtig und langsam anfangen. Also nicht einfach den Hund in die Wohnung lassen und dann trifft er irgendwann auf die Katze. Das geht nicht in der Regel nicht gut.