Zu soft würde ich nicht sagen. Aber die Menschen gehen einfach meistens komplett falsch mit den Hundeb um. Sie gehen nämlich mit ihnen um wie mit Menschen.

Man muss nicht grob sein bei der Hundeerziehung. Aber Man muss verstehen wie ein Hund tickt und man muss mit ihm so umgehen. dass er es verstehen kann. Und da ist eine klare Körpersprache Und vor allen Dingen eine authentische Körpersprache sehr hilfreich.

Es macht keinen Sinn, in den höchsten Tönen zu flöten „ ach liebes Hundi - mach doch bitte dies und jenes nicht“ Das versteht kein Hund.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass wir ja von den Hunden verlangen, dass sie unsere Sprache verstehen. Und wenn sie das lernen sollen, dann müssen wir aber auch so agieren und reagieren, dass es für den Hund klar ist, was gemeint ist.

die meisten Leute heutzutage sind aber durch Medien und auch durch schlechte Hundeschulen so verunsichert, dass sie einfach nicht mehr natürlich mit dem Hund umgehen. Sie haben so viel im Kopf, was man machen muss und wie man’s machen muss etc. anstatt einfach so zu reagieren, wie sie sich im Moment fühlen. Man kann mit einem Hund Spaß haben, rumalbern - fröhlich sein. Der Hund erkennt sofort an unserer Gestik und Mimik, in welcher Stimmung wir sind.

Wir können aber auch einfach durch unsere Gestik und Mimik, dem Hund Grenzen setzen. Aber dann muss es eben auch wirklich ernst gemeint sein Auch das verstehen Hunde sofort.

aber vor lauter Angst, etwas falsch zu machen, trauen sich die Leute nicht mehr einfach auf ihr Bauchgefühl zu hören.

Die Hunde sind meist komplett verwirrt, weil die Menschen so unecht sind. Die Stimme passt nicht zum dem, was sie unbewusst mit ihrerm Körper ausdrücken. es gibt keine Konsequenz und keine klare Linie.

Der Hund im Video macht es doch komplett vor wie es geht.

Er ist genervt von den Welpen und verschafft sich Respekt und zeigt es ihnen deutlich. Dass die Welpen ab und zu quietschen ist, nicht dramatisch. Welpen quietschen immer schnell, der Hund verletzt die Welpen überhaupt nicht aber er macht deutlich, was er von Ihnen erwartet.

und beschwichtigt sofort und lenkt wieder ein, als die Welpen verstanden haben.

Es wäre für Menschen manchmal hilfreich, wenn sie sich so verhalten würden wie dieser Hund.

. Also wenn ich etwas nicht will, was der Hund macht, dann zeige ich ihm das kurz und deutlich und dann gehe ich wieder zur Tagesordnung über wenn er es verstanden hat und es respektiert.. dann muss ich nicht drei Monate lang verschiedene „Erziehungsmethoden“ ausprobieren.

und dabei muss man überhaupt nicht grob oder böse werden.

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Wenn es wirklich ein guter Hund von einem seriösen Züchter ist, mit vernünftige Ahnentafel etc. - ja.

Wenn der Hund gut aufgezogen wurde, alle Impfungen bekommen hat und gut erzogen ist, würde ich da locker 700 € zahlen.

Dafür bekommt man schließlich einen gesunden Hund, der schon aus dem gröbsten raus ist und eine Grund Erziehung genossen hat.

Wenn das ein Hund von einem vermehrer oder aus einer dubiosen Herkunft ist - dann würde ich das nicht bezahlen.

Ich habe sogar mal für einen sechsjährigen Chihuahua noch 500 € bezahlt . Und der war jeden Cent wert.😊

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Ein normaler Tierarzt wird nicht direkt mit der Versicherung abrechnen. da ist immer noch sofort Geld fällig. Die Tierärzte haben in der Regel nicht das Personal, die sich auch noch um solche buchhalterischen Sachen kümmern.

Manche großen Kliniken machen das über einen Dienstleister. Aber auch eher ungern, weil Versicherungen manchmal nicht alles übernehmen und dann kann sich der Tierarzt mit der Versicherung herum streiten?

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Hund zeigen dass alles gut ist?

Mein Hund ist seit er klein ist bei mir, hat aber vorher eine ungute Geschichte gehabt.

Normalerweise arbeiten wie viel gemeinsam, trainieren oder machen sonst viele Dinge.

Ich wurde allerdings operiert und bin daher gerade noch etwas tot. Da die op ambulant war, hab ich mein Beruhigungsmittel und so zuhause ausgeschlafen. Ich hab den ganzen Tag also geschlafen und meinen Wecker nicht gehört leider, dementsprechend war der Hund leider viel zu lang ohne sich zu lösen (es waren ca 8 Stunden, allerdings war ich durch die op so hinüber, dass er davor heute halt nur 2 mal war, nachts hält er aber deutlich länger aus, da er wie ich ein langschläfer ist und von 1 uhr nachts bis 11/12 am mittag problemlos schläft). Er hat mich aber auch nicht geweckt.

Als ich wach geworden bin hab ich zunächst garnicht gemerkt wie lange ich geschlafen hab, und noch bevor ich mit ihm raus konnte hat er reingemacht. Natürlich nicht absichtlich, er lag da und plötzlich kam es einfach.

Ich hab nichts gesagt, sondern einfach angefangen zu putzen, hab ihn auch ruhig weiterpinkeln lassen (normalerweise ist er absolut stubenrein, abgesehen davon wenn er mal Durchfall hat).

Ich würde ihn nie bestrafen wenn er mal rein macht, weil dann war es wirklich dringend. Zumal es ja mein Fehler war und nicht seiner!

Nun folgendes: er stand die ganze Zeit während ich geputzt habe mit angelegten Ohren und eingeklappten schwarz da, hatte super angst davor dass ich ihn bestrafe. Wir kann ich ihm zeigen dass alles gut ist?

Normales streicheln und ruhig reden wirkt nicht, er ist seither super ruhig und total seltsam drauf, als würde er drauf warten dass ich ihn doch noch bestrafe. Wir waren danach draußen, ich hab ihm Leckerlis gegeben und mit ihm gekuschelt aber trz.

So war er noch nie.

Ich möchte keine Belehrungen oder so, ich weiß das es mein Fehler war.

Ich hab mich glaub noch nie so schuldig gefühlt, es tut mir so leid..

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Ich denke dass genau das Problem ist, dass du dich schuldig fühlst und dich deswegen anders verhältst als sonst. DAS das merkt der Hund und ist deswegen unsicher.

Aber das ist kein Drama. Das ist schnell wieder vergessen.

In solchen Situationen reagiere ich gar nicht, weder übertrieben positiv noch negativ. Einfach neutral.

Aber wie du schon selber sagst, der Hund hat es schon wieder vergessen.

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Eine vernünftige Grundimmunisierung ist bei jedem Hund wichtig. Also Staupe , Parvo, Hepatitis, Tollwut.

Lepto Muss man überlegen wie groß das Risiko des Hundes ist. Also Hunde, die gerne ins Wasser gehen, aus Pfützen trinken etc. Sind eher gefährdet. Auch Hunde, die Mäuse fressen, können sich unter Umständen anstecken.

nach der Grundimmunisierung im WelpenAlter und einer Auffrischung Nach einem Jahr, werden meine Hunde gar nicht mehr geimpft, nur noch Tollwut, wenn ich ins Ausland möchte.

es ist halt ein Stück weit, auch immer von dem individuellen Risiko abhängig. Ein Hund, der sich viel auf Hundeplätzen herum treibt und Kontakt mit unbekannten Hunden hat ist natürlich eher gefährdet, sich eine Krankheit einzufangen als einer, der Einzelhund irgendwo auf dem Land lebt.

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Wenn der Hund bei dir auf dem Sofa ist, und der Hund knurrt deinen Mann ihn an - dann fliegt der Hund sofort auf dem Boden. Und zwar nicht mit freundlicher Bitte, sondern mit Nachdruck.

Und dann setzt sich dein Mann dorthin, und der Hund bleibt unten.

Ebenso würde ich im Bett verfahren. Wenn der Hund knurrt, wird er sofort rausgeschickt und notfalls von dir hinaus befördert und bleibt unten.

bei Körper Kontakt zwischen Menschen kommt es oft zu Missverständnissen mit dem Hund. Ein sensibler Hund würde wahrscheinlich versuchen, euch zu trennen, weil er befürchtet, dass ihr euch in die Haare bekommt. Unter Hunden bedeutet enger Körperkontakt nicht immer etwas positives.

Aber so wie du deinen Hund beschreibst, liegt hier ein anderes Problem vor. Der Hund betrachtet dich quasi als sein Eigentum und eine wichtige Ressource.

Ich würde den auf konsequent auf seinem Platz schicken und darauf bestehen, dass er dort bleibt.

Du musst hier ganz klare Grenzen setzen. Sonst kommt es wirklich irgendwann zu einem BeissVorfall

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Mein hund hat einen anderen Hund gebissen wie ist die Rechtslage?

Also ich hatte heute eine absolut bescheuerte Hundebegegnung.

Ich habe heute mit meinem Hund auf einer Wiese Ball gespielt, ich habe dann von weitem einen Mann mit hund kommen sehen also habe ich sie (wie es immer sein sollte) natürlich angeleint und mich auf die Bank gesetzt.

Ich habe meinen Hund ins Platz geschickt (woraus sie eigentlich nicht selbstständig aufstehen soll) und habe meinen Fuß auf die Leine gestellt (weil sie manchmal trotzdem dazu neigt aufzustehen und manchmal richtung Hund zu ziehen).

Hat sie aber nicht sie war super artig.
Dann war der Mann (betrunken) mit seinem Rüden (meine ist ein Mädchen) auf unserer Höhe und fragte ob meine noch jung sei darauf antwortete ich Ja ist sie :)

Ich habe nach der Aussage kurz die Leine ordentlich gemacht weil ich die so blöd verknotet hatte und habe nicht gemerkt das er seinen Hund gerade an meine in ein Kommando geschickte Hündin rangelassen hat.

Da er dann sowieso schon an ihr war habe ich sie natürlich aufstehen lassen.
Der rüde war ihr allerdings etwas zu aufdringlich und sie hat darauf hin ihn korrigiert dass dann sehr schnell in eine außeinandersetzung umschwing.

Dann hatte sein Hund nach dem trennen eine Wunde am Ohr (nicht so groß aber eben eine Wunde).

Dann wurde ich erstmal aufs übelste Beleidigt mit alles was einem an Wörtern einfallen kann und das mein Hund aufs übelste Aggressiv ist.
Dann hab ich ihm gesagt das man auch einfach fragen kann ob der Hund ran darf und und und.. dann hat er ein Foto von mir gemacht worauf hin ich ihn in einem nicht mehr so netten Ton darum gebeten habe das zu löschen. Als er das nicht gemacht habe und immer aggressiver mir gegenüber wurde habe ich dann auch mein Handy rausgeholt und ihn gefilmt hat ihm natürlich gar nicht gepasst und er wollte mir dann mehrfach mein Handy aus der Hand reißen um es kaputt zu machen (seine Aussage).

am Ende ging er beleidigt und betrunken seinen Weg. Ich habe ein Video wie er auf mich zu geht.
Die Frage ist jetzt da er das foto von mir hat aber keine weiteren Daten frage ich mich jetzt wenn er zur Polizei geht ob das irgendwie Konsequenzen für mich oder meinen Hund haben kann? (Maulkorbpflicht, Schadensersatz wegen dem Biss und und und)

Mein Hund ist versichert und geimpft gegen alles was wichtig ist. :)

Was haltet ihr davon? Ich fühle mich total seltsam.

Mein Hund ist sonst super lieb und spielt fast täglich mit anderen Hunden. :)

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Es ist unerheblich, wer was gemacht hat oder ob der andere betrunken war oder nicht und das sind einfach nur Behauptungen, die sich im Nachhinein nicht beweisen lassen. Und es spielt auch keine Rolle.. als Hundehalter hast du eine so genannte Gefährdungshaftung. D.h. du haftest für jeden Schaden, den deinen Hund anrichtet egal aus welchem Grund.

Da nur der andere verletzt ist und deiner nicht ist die Sachlage eigentlich klar.

sowas ist ein Fall für die Haftpflicht. Dafür hat man die ja.

Und sei vorsichtig mit Fotos. Man darf keine Privatpersonen filmen oder fotografieren, ohne deren Einverständnis.

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Ich vermute jetzt mal dass dein Hund sich in der fremden Umgebung draussen noch nicht sicher fühlt. Also kann er dort auch nichts machen. Und das tut er eben wenn er in den Hausflur kommt, weil er sich da sicher und unbeobachtet fühlt.

Geh mal nur kleine Runden und anfangs immer die Gleiche und schau dass es da ein paar geeignete "Kackplätze" gibt. Möglichst ruhig und ein bisschen abseits vom "Trubel". Also kein Strassenverkehr, keine anderen Hunde oder spielenden Kinder etc.

Im Hausflur würde ich sie solange tragen bis sie gelernt hat draussen ihr Geschäft zu machen.

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Mit einem vernünftig gezüchteten Chihuahua kann man vieles machen. Allerdings muss der Hund natürlich entsprechend langsam darauf vorbereitet werden und eine entsprechende Muskulatur haben.

Allerdings muss man schon bedenken dass diese winzigen Hunde kurze Beinchen haben und viel mehr rennen müssen als ein normaler Hund der dann im gemächlichen Trab läuft. Auch die Bodenbeschaffenheit spielt bei den kleinen Pfötchen eine Rolle.

Chis laufen und toben gerne - z.B. auf einer Wiese etc. Aber für tägliche "Langstrecken" sind sie nicht gemacht.

Man muss halt immer Wasser dabeihaben und eben erkennen wenn der Hund nicht mehr kann oder will und dann muss man ihn tragen :-)

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Ich weiß nicht, was ihr schon alles versucht habt und ob das bei deinem Hund genetisch bedingt ist.

Aber ich würde auf jeden Fall auch mal einen Spezialisten aufsuchen. Normale Tierärzte sind damit überfordert. Eine Uniklinik ist sicher eine gute Adresse.

https://tierarzt-karlsruhe-durlach.de/alopezie-x-bei-hunden/#:~:text=Bei%20Hunden%20mit%20Alopezie%20X%20kann%20die%20Phototherapie%20dabei%20helfen,Phototherapie%20sind%20UVA%20und%20UVB.

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Ich würde ihr das auch einfach sagen.

es ist traurig genug, dass deine Freundin nicht selber drauf kommt, dass das nicht geht.

du musst dabei ja nicht unhöflich sein. einfach „ du hör mal - ich hab deinen Hund ja wirklich gern, aber ich finde es nicht so toll, wenn der immer bei mir in die Wohnung macht. Könntest du bitte dafür sorgen, dass das nicht mehr passiert? ansonsten treffen wir uns in Zukunft bitte woanders“

Und sollte es wieder passieren, dann drückst du ihr kommentarlos das Putzmittel in die Hand.

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Hund will nicht ins Auto, was tun?

Hallo Liebe Leute,

Ich habe ein Problem mit meinem Golden Retriever Rüden (22 Monate, unkastriert). Leider will er nicht mehr ins Auto.

Sobald wir Richtung Auto gehen, läuft er weg bzw. zurück Richtung Haus. Wenn ich ihn holen gehen will, läuft er herum und zeigt Übersprungshandlungen wie Schwanz jagen bzw. sich selber beißen. Wenn ich ihn an der Leine habe, geht er zwar mit zum Auto, aber ins Auto rein mag er garnicht. Mit den Vorderein Pfoten geht er noch auf die Rampe, die hinteren bleiben immer stehen. Mit Druck am Geschirr steigt er zwar ein, aber während der Fahrt zeigt er deutlich das er sich nicht wohl fühlt.

Meistens winselt und jammert er. An machen Tagen fast durchgehend an anderen nur kurz. Man hört ihn auch während der Fahrt hecheln und er legt sich oft um. Ganz selten sitzt er sich auch auf.

Wir haben folgenden probiert um rauszufinden was ihn stört:

  • Alleine über Rampe -> ist kein Thema. Also wenn die Rampe nicht in den Kofferraum führt geht er ganz leicht drüber
  • nur Box -> Auch hier kein Thema. Er geht super brav rein und raus.
  • nur Kofferraum -> Auch wenn er nicht viel Springen soll haben wir es probiert und auch hier ansich kein Problem. Auffällig hier ist natürlich schon, dass er unruhig und gestresst wirkt weil er eben nicht abschätzen kann ob wir fahren oder nicht. Wenn er aber merkt das wir nur üben beruhig er sich und fährt runter.
  • Alles gemeinsam -> wir haben den gesamten Juli und August 2023 damit verbracht alles nochmal Kleinschrittig auszubauen und bei null zu starten. Er stieg Ende August ohne Problem ein und das an verschiedenen Orten. Sobald wird aber wieder gefahren sind (wir reden von max. 2 Minuten Strecken zum Wald) wurde es wie vor dem üben.

Diese Test haben gezeigt, dass das fahren selber scheinbar das Problem ist, aber leider verstehen wir nicht woran es liegen könnte. (Auto wurde nicht gewechelt) Habt ihr evlt. eine Idee voran es liegen könnte?

P.s. Mitte Mai haben wir rausgefunden, durch unzählige Untersuchungen und Tierarztaufenthalten, dass er eine Knochenabsplitterung im Sprunggelenk hat hinten Rechts. (inoperabel). Laut TA sollte ihm das keine Schmerzen machen, aber er lahm bei sehr sehr sehr starken Belastung ab und zu und wenn er lange spazieren gehen sollte (50-60 Minuten) ist er nach 50 Minuten müde. Bis heute haben wir, trotz vieler Ansätze, noch nicht gefunden wie wir ihm hier helfen können. Wir suchen aber noch andere Wege, nur damit ihr das auch wisst. Er hat Anfang Mai einen weiteren Tierarzttermin.

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Es könnte sein, dass der Hund das fahren, mit dem Auto negativ verknüpft hat. Also zum Beispiel Fahrten zum Tierarzt.

In dem Falle solltet ihr mit ihm kurze Strecken fahren und dann einen schönen Spaziergang machen.

Es gibt aber auch Hunde, denen beim fahren übel.

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20697

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Also ein paar solcher Idioten habe ich auch schon erlebt, aber zu mindestens da wo ich wohne, klappt das eigentlich ganz gut. In der Siedlung gibt es sehr viele Hunde und die Leute weichen eigentlich immer aus oder wechseln die Straßenseite. Das ist hier aber auch sehr einfach möglich.

Für mich ist es selbstverständlich, dass ich einen Bogen laufe, wenn mir ein Hund entgegenkommt, den ich nicht kenne. Ich will ja keinen Stress. es gibt immer eine Möglichkeit hinter geparkten Autos lang oder hinter irgendwelchen Mülltonnen etc.

es gibt halt manchmal Situationen, wo man schlecht ausweichen kann. kürzlich hatte ich sowas wieder auf einer Brücke neben einer viel befahrenen Straße. Da kam mir jemand mit einem Riesenhund von vorne entgegen und ich hab schon gesehen - oh oh - das geht nicht gut😊

Aber kurz hinter der Brücke war ein kleiner Trampelpfad ins Gebüsch. Dann bin ich halt da ein paar Meter reingegangen und hab gewartet, bis die Dame mit ihrem Hund vorbei war. Ich breche mir da keinen Zacken aus der Krone.
Natürlich hab ich genauso das Recht meinen Weg einfach fortzusetzen. Aber was nützt es mir wenn es Stress gibt?

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Auch bei den Diät Futtermitteln sind die Mengenangaben oft zu hoch. Da muss man halt selber ein bisschen schauen, wie viel der Hund wirklich braucht.

ein übergewichtiger Hund sollte regelmäßig Bewegung haben, aber nicht in Form von kurzzeitigen Mal hinter dem Ball her rennen sondern abwechslungsreiche Spaziergänge, die mit der Zeit gesteigert werden. Das Rennen mit anderen Hunden etc. geht bei einem übergewichtigen Hunden nur auf die Gelenke.

Wenn der Hund trotz reduziert, im Futter und ausreichend Bewegung nicht abnimmt, kann eine Stoffwechselerkrankung vorliegen. Auch bei kastrierten Tieren hält sich das Fett oft hartnäckig

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Das kommt auf die Ursache an.

wenn Der Hund eine Bindehautentzündung hat, muss man die halt behandeln.

Dann gibt es noch welche die verstopfte oder deformierte Tränenkanäle haben - das oft auch rassebedingt.

Manchmal ist es auch ein Problem mit eingerollten Augenlidern oder eben anderen Erkrankungen. Da muss dann der Tierarzt ran.

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Das sind meist "hausgemachte" Probleme durch die ständigen Futterwechsel.

Dass der Kot am Morgen etwas fester ist ist normal - der war auch länger im Darm. Im Laufe des Tages wird er dann meist etwas weicher - aber breiig oder flüssig sollte er natürlich nicht werden.

Warum fütterst Du "hyperallergenes" Futter wenn es gar keinen Grund dafür gibt ?

Oft liegt es auch gar nicht am Futter sondern an dem was die Hunde nebenbei noch so bekommen (Leckerlis, Kauknochen, Trockenfleisch usw). Ein zuviel an Protein verursacht oft weichen Kot.

Nimm einfach ein normales Futter und bleib mal bei einer Sorte. Und füttere nichts anderes daneben. Oder eben nur was zum Kauen - aber immer das gleiche und achte da auf Qualität. Und auf den Protein und Fettgehalt.

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Also an der Farbe würde ich es schon gar nicht festmachen.

Und nur weil ein Hund an der Leine "pöbelt" muss er noch lange nicht "aggressiv" sein.

Ängstliche Hunde können richtig anstrengend werden wenn man mit denen nirgendwo hin kann und die immer gleich die Nerven wegwerfen wenn irgendwas ist. Besonders richtige "Angsthunde" - z.B. aus dem Ausland sind eine wirkliche Herausforderung und damit muss man umgehen können. Manche von denen können nie ein richtiges Hundeleben führen und als Mensch wird man damit auch nicht froh.

Aber man muss hier auch unterscheiden ob ein Hund nur ein bisschen unsicher ist oder ein wirklicher "Angsthund".

Ich würde sogar wahrscheinlich lieber die Nr. 1 nehmen.

Aber man kann bei einem Tierheimhund nie vorhersagen wie er sich wirklich dann im neuen Zuhause entwickelt. Das hängt auch alles von der Kompetenz des Halters ab.

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Bei Mischlingen ist die Grösse schlecht vorherzusagen. Ich hab schon welche von diesen Doodles gesehen - die waren riesig. Also viel grösser als ein Golden.

was die Erziehung betrifft - macht euch nicht immer so einen Druck mit den Hunden. das ist ein Lebewesen - der fängt gerade erst an die Welt zu erkunden - natürlich zieht der manchmal an der Leine. Kein Tier kommt mit einem Strick um den Hals auf die Welt. Natürlich sollte man etwas "gegensteuern" aber perfekte Leinenführigkeit kann man von einem 15 Wochen alten Hund nicht erwarten.

Und dass ein Hund mal bellt ist auch normal. Solange er sich wieder beruhigt ist das doch kein Problem.

Ich finde dass heutzutage viel zu früh viel zuviel von den Welpen erwartet wird. Sie dürfen überhaupt nicht mehr "Kind" sein sondern werden von Anfang an mit dieser Art der "Erziehung" traktiert. Meine Welpen haben die Hausregeln gelernt (also keine Mülleimer ausräumen, keine Schuhe fressen, darf ich auf's Sofa oder nicht etc etc). Sie mussten stubenrein werden, die Welt und verschiedene Situationen kennenlernen usw. Damit hat ein Welpe genug zu tun. Die eigentliche "Ausbildung" eben in Bezug auf Leinenführigkeit, Kommandos lernen etc - das beginnt bei mir wenn sie ca. 6 - 8 Monate alt sind.

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Wird sie läufig oder war sie schon läufig?

Viele Hündinnen fressen besonders während und nach der Läufigkeit eher schlecht.

Wenn sie ansonsten gut drauf ist und keinerlei Krankheits Anzeichen hat, würde ich mir da keine großen Sorgen machen. Aber wenn halt Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Verstopfung, Fieber oder sonstiges hinzu kommen, dann zum Tierarzt.

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