Das checken Hunde nicht aber dein Hund wird Angst vor dir wegen deinem, aus seiner Sicht, seltsamen Verhalten bekommen. Ein für mich völlig abwegiger Gedanke so etwas meinen Hunden anzutun.

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Welcher Hund würde sich, für mich, als guter Zweithund eignen?

Hallo,

ich möchte für nächstes Jahr gerne einen zweiten Hund dazu haben.

Jetzt bin ich am überlegen, welche Rasse da am ehesten passen könnte. Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen und könnt mich bei meiner Entscheidung unterstützen.

Jetzt zu mir:

Ich habe bereits eine 6 jährige große Münsterländer Hündin. Sie ist in der Erziehung komplett fertig. Abrufbar bei Wild, Leinenführigkeit, Hundebegegnungen etc. Also kann jetzt auch ein weiteres Familien Mitglied einziehen.

Ich suche einen Hund, der aktiv Beschäftigt werden möchte. Da ich bereits viel im Hundesport aktiv bin ( Rally Obedience, Agility, Dummytraining, Tricks üben, Nasenarbeit)

Er sollte wenig bis gar kein Jagdverhalten aufweisen, da ich befürchte, dass mein Jagdhund wieder anfangen wird, wenn der andere Hund jagen geht. Sie lässt sich super zurück rufen, (hat 5 Jahre Training gekostet 🥴) aber das wird sie bestimmt nicht machen, wenn der junge Hund weiter rennt, weil er es erst noch lernen muss.

Außerdem sollte er nicht zu territorial sein, da ich eine kleine Pension leite, wo regelmäßig 3-4 Hunde kommen, die bei mir mit im Haus laufen.

Kinder sind bei mir kein Thema, auch in Zukunft nicht.

Der Hund sollte am besten mittelgroß bis groß sein.

Ich hatte mir schon ein paar Gedanken gemacht und bin bis jetzt bei dem Australien Shepard Arbeitslinie gelandet. Vielleicht hat jemand bei der Rasse Erfahrung. Ich habe bis jetzt nur die Showlinie kennen gelernt und die hatten allesamt wenig bis keinen Jagdverhalten und waren auch nicht zu territorial, allerdings waren viele davon mir zu träge und zu wenig motiviert um mit ihnen viel Hundesport zu machen. Hat jemand vielleicht Erfahrung mit der Arbeitslinie? Oder hat vielleicht selbst eine Rasse die passen könnte, wo ich mich ein bisschen drüber belesen kann?

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Wie wäre es mit einem Retriever (Labrador oder Golden oder Flat coatedt). Die Rassen haben keinen ausgeprägten Jagdtrieb und sind nicht territorial. Dummyarbeit ist die richtige Beschäftigung für einen Retriever.

Australien Shepherd erlebe ich als sehr territorial. Der Hütetrieb beim Aussie ist nur umgelenkter Jagdtrieb, den ein Aussie ausleben wird, wenn er nicht artgerecht ausgelastet ist.

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Mit 15 Wochen sind Welpen noch nicht stubenrein oder nur sehr, sehr selten. Mach weiter wie bisher und wenn er mit 6 - 7 Monaten noch nicht stubenrein ist solltest du deine Vorgehensweise überdenken aber auch dann ist es noch normal.

Welpen zeigen übrigens erst an, dass sie raus möchten wenn sie stubenrein sind. Solange ist es deine Aufgabe zu beobachten, ob er sich auffällig verhält (rumschnüffeln oder im Kreis drehen).

Die Stelle, an denen sich dein Welpe löst reinigt du gründlich, oder?

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Neurologische Erkrankung/Demenz?

Hallo, 

wir sind ziemlich verzweifelt. Unser 16 Jahre alter Junge hat sein Ende Mai plötzlich massiv abgebaut. Zuvor war er körperlich sehr fit. Es fng wohl schon so Ende letzten Jahres an, ohne das wir das ganz verstanden haben. Er hatte damals beim spazieren angefangen ab und an mit den Beinen hinten zu hüpfen beim laufen. Im März wurde er dann kastriert, weil ein Hodentumor entdeckt wurde und er noch sehr fit war und die Ärztin ihm die OP zugetraut hat, mit Erfolg. Ende Mai hatte er dann bei meiner Oma im Garten leider Vogelfutter gefressen und darauf sehr negativ reagiert. Er schreite nachts, weil er raus musste, ist durch die Wohnung hat seine Position gemacht und war danach so erschöpft das er nur rum lag. Meine Oma hatte ihm dann zwischendurch auch noch Dinge vom Tisch gegeben usw., obwohl er sehr empfindlich ist. Bauchtechnisch ging es ihn dadurch dann bis in den Juni mind. Sehr schlecht und er hatte einmal im Kot Blut, abgeklärt mit der Ärztin schien das wohl eine geplatzte Ader zu sein(an dem Tag rechneten wir damit ihn gehen lassen zu müssen). Im Juni kam nach dieser ganzen miesere mit der Esserei bei meiner Oma dann kurze Zeit das vestibularsyndrom(?) hinzu. Er hielt den Kopf schief, hatte einen rechtsdrang und die rechte Pfote knickte weg. Wir erhielten Karsivan und den Pfoten Umstelltest beim Doc. Auffällig war dort vor allem die rechte Vorderpfote. Er konnte aber noch laufen, ist vermehrt gestolpert. Nicht mehr so weit wie früher, aber ok. Anfang Juli kam dann heraus, dass er seine Trilostan (Cushing Tabletten) absetzen sollten. Wir gemacht, die ersten drei Tage waren wie früher. Er lief so lange wege wie lange nicht mehr. Die Tage danach waren fatal. Er konnte vier Tage nach absetzen nicht mehr eigenständig aufstehen. Seitdem sind wir regelmäßig beim doc. Mit Tragehilfe konnte er noch gut laufen, aber seit kurzem ich glaube schon beinahe das fast jede Woche ein Problem mehr dazu kam, kann er kaum noch laufen. Ich muss ihn beim laufen am Brustkorob mit meinen Armen halten damit er laufen kann. Sein linkes Vorderbein verhält sich auch nicht mehr normal, liegt falsch und zittert, das rechte ist nach wie vor das schlimmste (das hat er nur noch selten beim laufen benutzt, oft hinterhergeschliffen) und nun ist auch das rechte Hinterbein betroffen, sodass er allein nicht mehr stehen kann ohne Unterstützung. Wir haben keine richtige Diagnose, sondern nur die Vermutung ein neurologisches Problem vll. Bandscheibe/Spondylose, da kein MRT. Das was ein neues Problem ist, ist das er seit kurzem auch anfängt zu jaulen oder zu bellen, das hat sich inzwischen gesteigert und er kommt kaum noch zur Ruhe und schläft wenig, anfangs war es weniger und die letzten Tage mehr. Sobald wir unterwegs sind mit seinem Buggy, im Auto, am See ist er wie ausgewechselt. Er beobachtet die Leute, signalisiert er will aus dem Buggy laufen mit Hilfe und kann auch schlafen. Zu Hause ist es aber täglich ein Drama und bei der Hitze ist es noch schwieriger, das er sich so aufregt das er kaum zu beruhigen ist. Die Ärztin tippt auf Demenz, da Schmerzen ja nicht aufhören würden sobald man ihn in den Buggy setzen würde. Wir sind echt verzweifelt und wissen nicht was wir noch machen sollen. Hat jemand solche Erfahrungen schon gemacht oder davon gehört? Heute haben wir mit Selgian angefangen, aber das dauert bis es greift

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Stell dir vor diesen Text hätte eine andere Hundehalterin geschrieben und du wärst nicht emotional an den Hund gebunden. Was würdest du denken wenn jemand schreibt

Ich muss ihn beim laufen am Brustkorob mit meinen Armen halten damit er laufen kann. Sein linkes Vorderbein verhält sich auch nicht mehr normal, liegt falsch und zittert, das rechte ist nach wie vor das schlimmste (das hat er nur noch selten beim laufen benutzt, oft hinterhergeschliffen) und nun ist auch das rechte Hinterbein betroffen, sodass er allein nicht mehr stehen kann ohne Unterstützung.

und

Das was ein neues Problem ist, ist das er seit kurzem auch anfängt zu jaulen oder zu bellen, das hat sich inzwischen gesteigert und er kommt kaum noch zur Ruhe und schläft wenig, anfangs war es weniger und die letzten Tage mehr.

Dein Hund schläft nur noch wenn du unterwegs bist. Und man ist eigentlich die meiste Zeit zu Hause und nur ein paar Stunden unterwegs.

Es ist Zeit loszulassen. Ich würde dem Selgian ein paar Tage Zeit geben um zu wirken, mich aber mit dem Gedanken, dass eure gemeinsame Zeit zu Ende geht, beschäftigen.

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Lass in der nächsten Woche einen Tierarzt draufgucken. Beulen/Dellen/Punkte am Hund sollte man abklären lassen. Manche sind harmlos und können beobachtet werden, andere sind Krebs.

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100 gr hört sich für mich sehr wenig an. Ich habe drei Hunde zwischen 6 und 9 Kilo und der leichteste Hund bekommt morgens 110 gr Nassfutter, beim Gassigehen 50 gr Trockenfutter und vor dem schlafen gehen nochmal 15 - 20 gr Trockenfutter und zwischendurch Leckerchen. Er hält sein Gewicht und hat kein Leererbrechen.

Ausschließlich Trockenfutter sollte man nicht füttern und eine Mahlzeit sollte Nassfutter sein. Bei den kleinen Hunden sind die Mengen ja gering.

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Das ist natürlich nicht normal und du solltest, wenn du behauptest deine Hündin zu lieben, die Hündin so bald wie möglich abgeben und nie wieder mit einem Tier zusammenleben. Außerdem brauchst du psychologische Unterstützung, um den Grund für dein Verhalten herauszufinden.

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Selbst wenn ich Fleisch essen würde oder statt dem Fleisch eine Alternative auf dem Burger wäre, fände ich den Burger langweilig.

Ich kann mir auch vorstellen, dass man den Burger schlecht essen kann und dass der Reis bröselig ist. Beim Sushi zerfällt der Reis ja auch schnell und das beißt man, wenn überhaupt, nur einmal durch.

Ich brauche den Burger nicht in Deutschland, für 10 € schonmal gar nicht.

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Das kann natürlich gut gehen, wenn du Hundeerfahrung hast und eine zweite Person die sich 24/7 um das Baby oder den Hund kümmern kann wenn du mit dem jeweils andere Lebewesen beschäftigt bist.

Ich würde mir diesen Stress aber nicht antun denn dein Kind wird irgendwann anfangen die Welt zu entdecken, der Hund wird Blödsinn anstellen weil er noch nicht ausreichend erzogen ist.

Zu vielen Aktivitäten mit Kind darf ein Hund nicht mit, der Hund wird aber die Wohnung zerlegen oder bellen wenn er nicht genug Auslauf und Beschäftigung bekommt.

Mit einem Hund, vor allem einem Welpen, zieht ein zweites Baby bei dir ein. Möchtest du jetzt ein zweites Kind bekommen?

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Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Leererbrechen. Das Problem kannst du vermutlich damit lösen, dass dein Hund vor dem schlafengehen noch eine kleine Portion Fressen bekommt.

Er schiebt mit der Nase in die Richtung weil er das Erbrochene verbuddlen möchte.

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Wenn an den Vorwürfen nichts dran ist bist du am Freitag anwesend, verhälst dich höflich gegenüber den Personen, die deine Hundehaltung kontrollieren möchten und dann werde diese schnell sehen, dass deine Hunde nicht misshandelt werden.

Und man trifft ja immer mal andere Hundehalter, die bezeugen können, dass man Gassi geht. Nicht jeden Tag die gleichen aber ich schaffe es selten mal niemand zu begegnen.

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