Da hilft nur gut aufpassen und das Tauschgeschäft üben. Welpen erkunden einfach auch viel über das Maul ...

...zur Antwort

Der Grund, warum ich Tierheime satt habe. Die finden bei guter Haltung immer noch etwas auszusetzen

...zur Antwort

Interessante Frage, prinzipiell bin ich ein Fan davon, sich ein eigenes Bild von etwas zu machen. Heißt ich lehne Vorurteile ab. Allerdings denke ich schon, dass manche Eigenschaften mit der ausgewählten hunderasse eine Verknüpfung haben können - sofern man jetzt davon ausgeht, dass sich jeder wohl überlegt eine passende Rasse aussucht. Da die unterschiedlichen Hunderassen auch unterschiedliche Bedürfnisse haben, müsste es ja fast so sein. Bezüglich Attraktivität sehe ich da keinen Zusammenhang.

...zur Antwort

Den Spieß kann man umdrehen, wenn man ein bisschen in Gesetzestexten stöbert wird man bei jedem etwas finden, was nicht in Ordnung ist. Auf dem Land ist es nicht leise und ein Hahn gehört nun mal dazu, aber wenn hier die ganze Nacht die Bulldogs Feldarbeit leisten, jeder zweite Hof im Sommer Saufgelage veranstaltet und jeder Rasen mäht, laut Musik hört und tut, wozu er Lust hat, dann ist so ein Hahn bestimmt nicht das einzige Übel.

...zur Antwort

Ich denke da ist jeder Sachkundenachweis bisschen anders. Ich hatte einen vom Verein aus, da ging es hauptsächlich um die Rasse und um Vereinsstrukturen sowie Recht, Prüfungen, Ausbildung, Zucht .... war jetzt nicht so schwer, aber es gibt eben verschiedene

...zur Antwort

Ich würde mindestens zwei holen und für die Sozialisierung wäre es auch besser, wenn eine Erwachsene ente dabei ist, sonst geht die Prägung schief ... ich hatte mir damals auch zwei entenküken geholt und ließ die ab einer bestimmten größe bei den Hühnern mitlaufen ... die denken leider heute noch sie seien hühner, obwohl sie 400qm Teich haben und mittlerweile 14 andere enten ... bemerkbar macht sich das heute noch dadurch, dass sie nicht baden gehen und sich nur mit Hühner paaren würden 😓

...zur Antwort

Ich kenne Berner Sennen Hunde, die waren richtige Engel und ich kenne welche, mit denen es nicht so einfach war. Von dem her kann man das pauschal nicht sagen. Fakt ist allerdings, dass diese Hunde auch locker um die 40kg schwer werden können und dann wird das für ein 11 jähriges Kind schwer zum festhalten. Das Problem beim alleine Gassi gehen als Kind liegt selten am eigenen Hund, sondern an anderen Gegebenheiten oder Situationen, die passieren können, wo man selber gar nix für kann. Du kannst den bravsten Hund auf Erden haben, wenn ein anderer Hund daher kommt ohne Leine und Besitzer, dann bringt dir das nichts. Jetzt ist es aber nicht unbedingt die Regel, dass jeder Hund wie ein Lämmchen tickt und besonders in jungen Jahren, wenn er noch nicht fertig erzogen und sozialisiert ist, kann es schwer sein, so einen kräftigen Hund als Kind zu führen. Der braucht es bloß lustig finden, Radfahrern hinterher zu laufen und schon ist das ein Problem den fest zu halten - nur als Beispiel. So einfach ist das also nicht unbedingt.

...zur Antwort

Das ist das einzige Thema, bei dem ich wirklich behaupten kann, es auf Anhieb richtig gemacht zu haben 😂. Ich habe ihnen von Welpen an einfach alle heiligen Zeiten ein paar leckerchen während dem Fressen in den Napf gelegt. Dadurch wissen sie, wenn die Hand kommt, gibt es immer noch etwas besseres. Auch Spielzeug oder sonstiges habe ich immer getauscht gegen etwas besseres und das Spielzeug dann auch wieder zurück gegeben. Bei mir liegt im Garten immer Spielzeug rum und manchmal verstecke ich auch ein paar Leckerlis im Garten. Bei zwei Hunden ist immer einer schneller und der andere geht leer aus, aber der bekommt dann von mir noch was dafür. Heißt die wissen, dass sie genug haben und niemals leer ausgehen, dann gibt es da auch keine Probleme. Ebenso habe ich nie etwas weg genommen, wenn es direkt vor dem Hund liegt, denn dann ist es seins. Ich fordere dann zum apportieren auf, also Kommando "halten" und "aus". Damit überreicht es mir der Hund und ich nehme es nicht weg, sondern ich bekomme das ding übergeben. Dafür bekommt er natürlich etwas besseres.

...zur Antwort

Hallo,

Mein Rottweiler Rüde bellt auch nie, der macht bis auf atmen und gähnen eigentlich keine Geräusche... sehr angenehm. Allerdings hat er mit ca 2 Jahren begonnen igel im Garten zu verbellen. Nur im Garten und nur Igel ... die regen ihn anscheinend genügend auf, um mal etwas zu sagen 😅.

...zur Antwort

Deshalb bringe ich meinen Hunden immer bei Fuß laufen bei, wenn Menschen entgegen kommen. Man weiß nie, welche Wahnsinnigen unterwegs sind 😭 man hat schon das Gefühl, jeder 2. wolle den Hund abstechen ...

...zur Antwort

Was ist dann mit Katzen... und um es einmal ganz objektiv zu betrachten: möglicherweise spielt der finanzielle Wert der Tiere hier durchaus eine Rolle

...zur Antwort

Ich habe immer so einen Steckzaun benutzt, wo man einzelne gitterelemente hat und diese halt zusammen steckt ... für die ersten Wochen in Ordnung aber auf Dauer gehen die da drüber. Hab damit immer mein Blumenbeet gesichert.

...zur Antwort

Ich habe es meiner Hündin auch schon verabreicht und konnte bei mir keine Veränderungen feststellen ... bei der Hündin leider auch nicht 😓😅

...zur Antwort

Auf mir liegt ein Igelfluch ... Gegenstand des Fluchs ist ein Igel - ich habe ihn liebevoll Erwin getauft. Es begann letztes Jahr im Herbst. Igel Erwin ist ein durchaus großer Vertreter seiner Art und irgendwie hat er gefallen an meinem Garten gefunden (wir sind sehr ländlich, um unseren eingezäunten Garten sind mehrere Felder, auch unbewirtschaftet). Nun trug es sich zu, dass plötzlich täglich Erwin zu Gast war im Garten. Das Ding ist, ich besitze zwei Rottweiler, die Igel zwar nichts tun, aber lautstark verbellen. Dadurch, dass Erwin täglich aufkreuzte, wurden auch die Hunde etwas mutiger und fingen an, ihn mit dem Kopf rum zu rollen. Das gefiel Erwin überhaupt nicht und er fing an auszuteilen, heißt er fauchte und sprang den Hunden als Stachelkugel entgegen. Für mich wurde es immer schwieriger, den erzürnten Erwin aus dem Garten zu bringen, da immer mehr Dynamik in die Sache kam. Ich fing an, den Garten auf Erwin zu kontrollieren, bevor ich die Hunde raus ließ... klappte ganz gut, aber womit niemand rechnete ist, dass Erwin nun vorzugsweise genau dann zu kommen, wenn ich mit den Hunden im Garten war. Er marschierte eiskalt und voller jähzorn unter dem Gartentor durch und ich hatte wieder das Drama ... bellende Hunde, rollender und fauchender Erwin ... meinem Rüden war es irgendwann genug und er fing an, Erwin ins Maul zu nehmen und Meterweise zu tragen... der wollte den Igel nicht mehr raus rücken, weil er natürlich auch gemerkt hat, daß mich die Sache stresst. Jetzt hab ich ab da immer eine kaustange parat haben müssen, um den Igel quasi frei zu kaufen... Erwin wurde nie verletzt, nur angesabbert und gefühlt von mal zu mal aggressiver. Ich kann mir nicht erklären, warum dieser Igel immer dann kommen muss, wenn die Hunde draußen sind. Ja, man hat das Gefühl er wartet darauf, sich wieder einmal eine Schlamschlacht zu geben. Unter den Igeln wird er bestimmt krass gefeiert, er nimmt es immerhin mit zwei Rottweilern auf. Gott sei dank kam der Winter und ich hatte Ruhe von Erwin. Aber dann, eines Tages im Frühjahr, nichts ahnend sitze ich da und dann sehe ich ihn. Er kam zurück, zielgerichtet in den Garten, direkt auf den Hund zu ... gleiches Drama wie immer, gebelle, gefauche, Hund hat blutiges Maul, weil er den Igel durch die Gegend trägt, kaustange, Igel weg gebracht... hab jetzt ernsthaft jedes Loch zugemacht, dass Erwin draußen bleiben muss. Jetzt lauert er vor dem Garten und sucht einen Eingang...

...zur Antwort

Beeindrucken würde er mich, wenn der Hund ohne Maulkorb und Leine wäre und der Kerl mit dem Hund klar kommt ohne gebissen zu werden. Das was der tut ist keine Kunst, der Hund gibt halt irgendwann auf. Das heißt nicht, dass der Hund deshalb verträglicher wird oder irgendwas gelernt hat.

...zur Antwort