Auflagen gehen meines Wissens von der Gemeinde aus, die können sich nach den Empfehlungen des Gutachters richten, müssen sie aber nicht unbedingt. Muss aber nicht sein, dass die Gemeinden diesbezüglich in Kontakt stehen. Wenn der neue Besitzer in BaWü den Hund anmeldet, dann wird die Gemeinde womöglich einen Fragebogen zu dem Hund mitgeben, in dem gefragt wird, ob er schon mal auffällig war. Ist aber von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Ich bin von einer Gemeinde in die benachbarte Gemeinde gezogen und hatte in jeder Gemeinde je einen Hund neu angemeldet (Antrag auf Negativzeugnis), bei der einen bekam ich einen Fragebogen, bezüglich Herkunft, Auffälligkeiten ect, die andere hingegen hielt es recht schlicht ... was aber sein kann ist, dass die Gemeinde nochmal ein Gutachten fordert. Das wird nämlich beim Halterwechsel in der Regel fällig, auch wenn der Hund bei dem vorherigen Halter schon eines hatte.

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Hatte ich letztes Jahr auch ... dann ist ein küken geschlüpft, nur eines leider ... und keines der Bruthennen fühlte sich dafür zuständig, weil sie so vernarrt auf den restlichen eiern saßen 😕 das küken ist leider nach 3 Tagen gestorben, ich hätte es zwar regelmäßig zu Futter und Wasser gesetzt und es zum fressen und Trinken animiert (das war keine 20cm vom Nest entfernt ) aber am dritten Tag sah ich es leider im Schnabel von einem anderen huhn 😭 ich weiß nicht, woran es gestorben ist, aber ich denke, hätte sich eines der zwei Brütenden erbarmt, hätte es überlebt

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Hallo,

Ja, dieses Thema ist mir sehr vertraut 😅. Kurz und knapp: nimm es mit Humor und achte einfach darauf, dass der Hund sich nicht hineinsteigert bzw nicht überdreht dabei.

Ich kenne das von meinen Hunden gerade im Welpenalter, aber auch noch in der Pubertät, wenn ihnen gerade etwas "zu viel" wird. Und das können schon Kleinigkeiten sein, dieses "zu viel". Meine Hündin hat das zum Beispiel gerne gemacht, wenn man ihren Haufen eingesammelt hat... hat ihr einfach nicht gepasst, weil sie den lieber fressen wollte. Das Ende vom Lied, sie hing dann an der Wade. Ruhig bleiben, Aufmerksamkeit vom Hund einfordern oder eine alternativhandlung aufbauen, wir z.b. Kommando "ball", dass sie da rein beißen soll. Das mit dem Ball wurde von meinen beiden recht gut angenommen. Du musst dir das so vorstellen, dass der Hund in diesem Moment meist sehr aufgeregt ist. Diese Emotionen können sie in diesem Alter nicht runter schlucken, dass muss raus. Deshalb hat sich bei mir der Ball so bewährt zum "Frust ablassen". Nach kurzer Zeit nehmen sie denn Ball dann auch freiwillig gleich her, ohne dass man das Kommando dazu braucht. Dann wird kurz darauf gekaut und gut ist es. Wichtig ist nicht laut werden. Das ermutigt den Hund oft noch weiter zu machen (meine zumindest), immer Ruhe vermitteln. Auch beim Spiel würde ich da den Ball einbauen und beim streicheln würde ich dieses Verhalten so einschätzen, dass der Hund das gerade nicht mag - was ja auch in Ordnung ist, also nur streicheln, wenn er ruhig genug ist und nicht beißt. Das legt sich mit der Zeit, impulskontrolle will gelernt sein.

Liebe Grüße

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Wie soll ich damit klarkommen?

Hallo alle zusammen.

In meinem Leben geht zurzeit alles den Bach runter. Ich bin generell eine sehr ehrgeizige Person und möchte die bestmögliche Version von mir werden. Ich lerne sehr viel und hatte einen durschnitt der ganz oke war. Dieses Jahr scheint aber alles in Lichtgeschwindigkeit nach unten zu gehen und ich fühle mich generell so als hätte ich überall versagt. Meine Noten werden mit jeder Arbeit schlechter und schlechter, ich versuche mir ausreden zu finden aber belüge mich dabei nur selbst. Meine Familie lacht mich aus, was für ein Pechvogel ich doch bin das ich so viel lerne und trotzdem nicht das Beste bekomme. Ich mache Sport, Leichtathletik, und war früher die beste überhaupt, keiner weit und breit war besser als ich. Doch ich bekam eine Verletzung und Depressionen und stürzte ab. Ich bin jetzt so schlecht, dass ich oft in einem ganz normalen Billo Wettkampf nicht mal auf die Top 8 komme. Meine Familie sagt immer das ich verlorenes Potential bin. Ich schäme mich sehr, da ich versagt habe und nicht mehr so werden kann wie früher. Im sozialen Umgang bin ich eine Niete. Ich habe keine Freunde und bin sehr alleine. Ich habe das Gefühl in allen Bereichen des Lebens versagt zu haben. Jeder Tag ist eine Demütigung und ein erinnern an mein Versagen. Ich fühle mich wie ein Loser. Ich habe meine Zukunft ruiniert, ich hätte so viel mehr werden können aber jetzt bin ich ein einfaches nichts. Wie soll ich klarkommen? Zu wissen das ich überall versagt habe?
(Wichtig: Mir ist klar, dass es Menschen gibt denen es schlechter geht als mir, aber die Welt funktioniert nicht so, dass man über Menschen denkt die es schlechter haben und sich gleich besser fühlt. Es geht um das was man verloren hat, nicht um das was man verlieren könnte)

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Nur aus der Niederlage lernt man und findet Stärke. Nur so wächst du ! Wenn alles gut läuft, entwickelt man sich nicht weiter, es sind die Konflikte, die einen weiter bringen im Leben

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Willst du die traurige Wahrheit hören ... ich arbeite im Grundschulbereich. Frage nicht, was die schon alles wissen 🙄

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Ja

Ja, den Hund vom Nachbarn. Er stürzte sich zum wiederholten Male auf meinen angeleinten Hund, hat ihm in den Rücken gezwickt, ihn gerammelt etc. Da hat man nicht lange zum Überlegen. Hatte meinen Tretroller dabei und hab ihm den drüber gezogen ... hat mir leid getan, aber so hat er wenigstens kurz inne gehalten und das Herrchen konnte ihn weg bringen. Die Alternative... wenn dieser 25kg Hund nicht aufgehört hätte meinem auf die Pelle zu rücken, dann wäre dem irgendwann der Geduldsfaden gerissen und dann weiß ich nicht, was passiert wäre, ich weiß nur, dass ich dazwischen gestanden wäre. Und da der Nachbarshund ein Raufer ist, wollte ich nicht abwarten und Tee trinken.

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Ich denke ich war mittlerweile bei mindestens 10 verschiedenen Tierärzten und habe solide festgestellt: es kommt darauf an 😅 welches Tier, welche Krankheiten etc... für meine Hühner und Enten ist der nächste Tierarzt 50km weit entfernt, denn diese sehen sich normale Kleintierärzte gar nicht an (dürfen sie glaub ich nicht, weil geflügel unter nutztier fällt ? ). Mit den Hunden hab ich das Problem, dass viele Tierärzte einfach Respekt vor Rottweilern haben, gerade mein Rüde ist zwar freundlich, aber sehr aufgeregt. Kann ich natürlich nachvollziehen, aber die Voreingenommenheit finde ich halt trotzdem schade und ich habe das Gefühl, dass sich so mancher Tierarzt hier nicht so bemüht, wie bei einem anderen Tier... einmal hatte mein Rüde eine abschürfung am Bauch und ich wollte nur, dass die Tierärztin sich das ansieht. Er hat sich sogar auf den Rücken gedreht und sie hielt 2m Abstand, obwohl ich den Kopf sogar noch fest hielt .... die Diagnose kam dann von 2m Entfernung... toll. Hab da jetzt 3 Tierärzte gefunden, die wunderbar klar kommen mit meinen Hunden. Mit den Kleintieren (meerschweinchen/ Kaninchen) waren meine Erfahrungen auch sehr unterschiedlich. Von "was du willst das Meerschwein wirklich einschläfern, erschlag es doch einfach" (ja ich war auch schockiert) zu "dieses Kaninchen darf man noch nicht einschläfern, es bekommt noch vitaminspritzen" (dieses Kaninchen verstarb dann elendig bei der Heimfahrt, während ich einem Traktor nachfuhr, schrecklich quietschend... hätte sie es doch eingeschläfert ........ ). Also ja, es gibt gute und schlechte und ich denke, die meisten haben halt einen Bereich, in dem sie gut sind ... man muss halt raus finden, wer für was gut ist 😅

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HILFE! Probleme mit dem Hundekot?

Hallo zusammen,

der Kot meiner fast 11-jährigen Aussie-Hündin macht seit Anfang diesen Jahres immer mal wieder Probleme.

Einige Dinge vorweg:

  1. Nächste Woche findet sowohl eine Blut- als auch eine Kotuntersuchung meines Hundes statt. Ich verfasse diesen Post nur, um Meinungen von anderen Besitzern einzuholen, die dieses Problem eventuell selbst kennen.
  2. Bei einer Untersuchung aus vorletztem Jahr wurde bereits festgestellt, dass ihre Leber leicht vergrößert ist. Hier lag der Fokus aber auf einem anderen Organ.
  3. Meine Hündin hat seit vielen Jahren einen Knubbel am rechten hinteren "Oberschenkel". Da die Stelle schlecht zu operieren ist, ist dieser Knubbel nicht entfernt worden. Sie hat auch keinerlei sichtbare Beschwerden, außer ab und zu mal einen Juckreiz, den sie aber auch (selten) mal an anderen Körperstellen hat. Es kann sich m. E. um einen Mastzelltumor handeln.

Nun zum Problem:

Meine Hündin hat seit Wochen wechselnden Kot:

  • Mal normal geformt und braun, ggf. aber mal mit ein paar unverdauten Futterresten
  • Mal normal geformt, aber außen braun und innen gelblich/lehmfarben
  • Mal eher weich und gelblich/lehmfarben und von Schleim umhüllt oder mit beigemischtem Schleim
  • Mal brauner Durchfall
  • Mal gelblicher/lehmfarbener Durchfall

Ich war bereits vor Wochen mit diesem Problem bei der Tierärztin, sie vermutete einen Magen-Darm-Infekt und gab meiner Hündin Spritzen und Tabletten. Es war dann für ein paar Tage besser, dann setzte der wechselnde Kot wieder ein.

Vor 2 Wochen habe ich ihr für ca. 5 Tage Schonkost gekocht und im Anschluss ihr Futter generell umgestellt. Ihr Kot hat sich für einige Tage gebessert, nun ist er aber wieder gelblich/lehmfarben und schleimig.

Meine Hündin ist ansonsten topfit, spielt gerne, geht gerne und viel spazieren. Es gibt natürlich auch mal "müdere" Tage, aber das ist für ihr Alter ja normal.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass sie in letzter Zeit vermehrt schmatzt, schluckt, "züngelt" und mit dem Kiefer klappert. Danach ist aber wieder alles normal.

Sie hat in der letzten Zeit weder zu- noch abgenommen.

Kennt dieses Problem jemand?

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße, Gwen

[Bilder durch den Support entfernt]

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Ich denke dieses Problem kennen sehr viele Hundehalter. Wichtig ist wirklich das ganze abklären zu lassen. Mein Rüde schien auch noch top fit, hatte allerdings schwere Darmentzündungen. Kot und Blutbild werden auf jeden Fall weiterhelfen

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Uneinigkeit in Umgang (und Erziehung) mit Shiba Inu?

Hallo alle zusammen, gerne möchte ich um ungeschönte Meinungen bitten von Leuten, die sich mit Shiba Inu auskennen:

Mein Mann und ich haben seit drei Jahren einen Shiba Inu. Aus dem Dreierwurf war sie die charakterstärkste. Sie ist auf ihn geprägt. Mich toleriert sie. Kümmern tun wir uns beide gleichermaßen um sie von Anfang an, und nach anderthalb Jahren begann sie auch, sich auf mich zu zugehen. Sogar kuscheln, ist zeitweise drin, wenn sie es möchte und von sich ankommt. Man merkt allerdings natürlich trotzdem, dass sie lieber bei meinem Mann ist. Wir sind nie lange ohne sie außer Haus. An den meisten Tagen ist immer einer da. Wenn dem nicht so ist, dann sind es maximal 3 Stunden, die sie toleriert.
Grundsätzlich sozialisiert ist unsere Hündin, hat ihre ein, zwei richtig gute Hunde-Freundinnen, ist gegenüber Menschen freundlich gestimmt, bei Hunden kommt es drauf an, aber mit vielen kommt sie gut klar.

Das im Titel beschriebene Problem sehe ich jetzt allerdings immer mehr… In meinen Augen ist mein Mann zu inkonsequent mit unserer Hündin.

Beispiel: wenn sie aufdreht, an ihm hochhüpft und spielerisch in den Ärmel zwickt oder ins Bein (man merkt es), lässt er sie das 3-4 mal machen, bis er etwas sagt. Das gibt es bei mir nicht, aber natürlich versucht sie es dann auch bei mir. Eigentlich waren wir uns darüber auch einig, dass das nicht in Ordnung ist. Wenn er mit ihr Gassi geht, lässt er sie wirklich quer vor seine Füße laufen, was sie bei mir auch nicht kann. Sie muss nicht stramm bei Fuß laufen, ich gebe ihr die Freiheit, die die Leine ermöglicht, aber ich stolpere auch nicht über meinen Hund … das war ursprünglich mal geklärt. Grundsätzlich lässt er sie auch zu sehr an andere Leute ran beziehungsweise an ihn hochhüpfen, wo ich das vorab kläre (ob sie den Kontakt wollen, wie „wild“ sie sein darf…)

Heute hatten wir dann die Situation, dass sie sich in ihrer Leine verheddert hat, als wir nach Hause gekommen sind und ich ihr das Geschirr abmachen wollte, sie aber auch nicht einfach weitergehen wollte. Ich wollte ihr also an den Pfoten heraushelfen, was sie uncool fand (verstehe ich) und mich daraufhin allerdings anknurrte. Täte sie bei meinem Mann nie. Und das war nicht das erste Mal.

Ich habe das Gefühl, dass die Uneinigkeit im Umgang mit unserer Shiba Hündin nicht nur zu allgemeinen Problemen führt, sondern mich damit auch immer wieder ihr Vertrauen verlieren lässt. Beziehungsweise, dass ich das eh schon längst habe und nicht zurück gewinnen kann. Es geht mir auch nicht um absolute Hörigkeit, ist ein Shiba die falsche Wahl, aber bestimmte Dinge…?

Mein Mann zeigt keine Einsicht. Oder bin ich diejenige, die hier falschliegt und immer noch zu viel erwartet? (dass ich also gar nichts machen kann, da sie auf ihn geprägt ist)

Wäre es für die Bindung zwischen ihr und mir gut, einen Hundetrainer beziehungsweise Psychologen heranzuziehen?

Lieben Gruß

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Ich war mir mit meinen Mann auch nie ganz einig ... Allerdings habe ich bemerkt, dass sich Hunde durchaus darauf einstellen können, wer sie führt. Heißt da geht es gar nicht darum, wer die Leine in der Hand hat, sondern wie du den Hund durch gewisse Situationen leitest. Natürlich ist es besser, wenn man einheitlich agiert, aber letztlich wird es in deiner Handhabung mit dem Hund keinen großen Unterschied machen, wie dein Partner damit umgeht. Unser Rüde geht bei mir hervorragend, mein Mann kann ihn nicht führen, einfach weil er nicht im richtigen Moment auf die richtigen Details achtet und nicht entsprechend handelt. Unsere Hündin dagegen führt er besser und ich muss noch an mir arbeiten, damit ich sie besser führen kann. Das ist nicht so, dass man sagt, der Hund wird erzogen und funktioniert dann bei allen gleich. Gerade bei so eigensinnigen Rassen nicht, das ist ein steter Prozess und sehr individuell. Es gibt auch keinen genauen Indikator für inkonsequenz. Ich lasse mich auch mal von meinen Hunden anhüpfen, aus einem Spiel heraus oder weil ich weiß, dass sie gerade etwas aufgedreht sind und das muss irgendwo raus. Wert lege ich nur darauf, dass mit einem wort von mir schluss damit ist. Ebenso wie das Märchen von "wer geht als erstes bei der Türe raus". Ich lasse meine Hunde immer als erstes bei der Türe raus, solange am Tag x, wenn ich darauf bestehe als erstes raus zu gehen die Hunde brav hinter mir warten. Und es funktioniert, da hat noch keiner die Weltherrschaft an sich gerissen 😜😅

Lg

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Ich mag keine Leute, die mir erklären, wie ich meinen Hund zu händeln habe. Ich verbringe so viel Zeit mit meinen Hunden und kenne sie Inn und auswendig, meine Methoden sind einfach begründet. Ich höre mir zwar gerne kompetente Ratschläge an, aber viele sind bei meinen Hunden einfach nicht umsetzbar, weil die gerade in jungen Jahren sehr schnell hoch fahren. Was mich auch nervt sind die Leute, die ihre Hunde überall frei laufen lassen oder nicht einmal mitbekommen, dass ihr Hund gar nicht mehr auf dem Hof rum läuft, sondern mir schon seid einem Kilometer auf den Fersen ist. Dann gibt es noch Leute, die regelmäßig bei mir am Garten stehen bleiben und mir erklären, dass meine Hunde ja zwei Pfeifen sind und andere Vertreter dieser Rasse hätten mich ja schon gefressen ... wieder andere packen meine Hunde unbegründet an um was weiß ich zu demonstrieren und gott sei dank bin jeweils ich und mein Hund in der Situation so perplex, dass noch nie etwas passiert ist. Mittlerweile gehe ich um sämtliche Leute lieber im Bogen vorbei, nicht weil ich Angst habe, dass mein Hund was tut, sondern weil ich Angst habe, dass sich die Menschen falsch verhalten 🙄

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Habe mich heute mit einem anderen Hundebesitzer gestritten wer wahr im recht?

Ich bin heute mit meiner hündin Gassi gegangen ( wie jeden Tag früh morgens und spät abends damit ich so wenig andere Hundebesitzer treffe wie möglich weil meine Hündin schlecht auf andere Hunde reagiert )

Ich gehe also Gassi, mein Hund an der Leine und es kommt ein Welpe gerade aus auf Cookie ( meine hündin angerannt )

Ich rufe nach dem anderen Hundebesitzer das diese ihren Hund Zurück-ruft und anleint diese ist aber weit entfernt und in der Zeit bedrenkt der Welpe bereits meine angeleinte hündin die nicht weiss wie sie reagieren soll ( ich sehe das Cookie ganz starr wird und weiss genau wenn ich nichts tuhe wird der Welpe gebissen ) also nehme ich den Welpen auf den Arm bis die Besitzerin kommt die in der Zeit nichts getan hat.

Diese kommt dann angelaufen und meint : wie soll mein Hund so lernen mit anderen Hunden umzugehen?

Woraufhin ich antworte das dass nicht auf diese Weise geschehen soll und ICH am Ende angezeigt werde wenn mein angeleinter Hund sich von deinem nicht angeleintem Hund in die Enge gedrängt fühlt und zubeist.

Was die andere Frau mit ihrem kleinen "er tut doch nix" Welpen nicht verstehen wollte.

So, das war der Kontext

Ich weiss das man keinen Hund einfach hochhept den man nicht kennt aber ich musste schnell handeln und wusste nicht wie anders.

Aber man lässt meiner Meinung nach auch keinen Hund frei rumlaufen der beim Abruf nicht hört , und schon gar nicht lässt man ihn auf einen Hund losrennen der angeleint ist und den man nicht kennt ( ob Welpe oder nicht )

Wie soll ich in Zukunft mit so etwas umgehen? ( Nicht das erste Mal das so etwas passiert aber ich kann nicht mehr )

Wer hatte eurer Meinung nach Recht ich mit meinem "aggressiven" Hund oder sie mit ihrem Welpen.

Was kann ich noch tun außer mit ihr nur früh morgens und spät abends Gassi zu gehen ? ( Wir haben einen Garten in dem sie Tags über ihr Geschäft erledigen kann , aber sie braucht nun Mal viel Auslauf )

Anbei ein Photo von meiner "ach so bösen" hündin.

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Ich bin der Meinung, die Leute sollten ihre Hunde bei sich behalten. Klar kann das mal passieren, dass einer daher gelaufen kommt, obwohl er nicht sollte, aber dann gehe ich hin und entschuldige mich und betreibe das nicht vorsätzlich, dass mein Hund überall hinlaufen darf. Mir geht das sowas von auf die Nerven! Bei meinen beiden Hunden habe ich im welpenalter enorm aufgepasst, dass sie keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden machen und ich habe es bei beiden nicht geschafft, weil irgend so eine Tante Frieda meinte, es ist lustig wenn ihr fetter Hund über meine drüber rennt. Und auch ein welpe sollte nicht einfach zu fremden Hunden hinlaufen, denn viele ältere Hunde fühlen sich schnell genervt davon. Da muss der noch gar nicht aggressiv sein, dass der den Welpen mal zurecht weist, dass kommt einfach vor... mit so einem Schwachsinn kann man ganz viel kaputt machen. Von dem her hätte ich vermutlich nicht anders gehandelt wie du, was soll man denn auch immer machen ... was hätte ein Maulkorb geändert, nachdem hier alle schreien, im Zweifelsfall drückt der richtige Hund dem kleinen mit dem Maulkorb noch die Luft ab... ich frage mich, wann wir endlich davon weg kommen, dass für Idioten alles immer gesichert sein muss und wir mal wieder näher in die Richtung gesunder Menschenverstand gehen.

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Kommt ganz darauf an. Wenn jemand dabei ist, mit dem Hund zu üben, der Hund vielleicht noch jung und impulsiv ist, dann ist es eigentlich kaum Aggression sondern eher Unsicherheit und die muss man ja weg bekommen, indem man übt ! Alle wollen immer, dass es nur perfekt erzogene Hunde gibt, aber das werden die ja nicht von jetzt auf gleich. Natürlich sollte man bei diesen Übungen als Halter rücksichtsvoll sein und keinem zur Last fallen, vielleicht auch lieber wo üben, wo man etwas mehr Raum zur Verfügung hat. Andererseits, wenn man natürlich in der Stadt wohnt und der Hund raus muss ist man auch gleich mitten im Geschehen, das lässt sich schlecht vermeiden. Aber gleich mit dem Finger drauf zu zeigen, nur weil ein Hund einmal etwas mehr Temperament mitbringt finde ich falsch. Und das was man heute alles auf öffentlichen Wegen vorfindet, ist für einen Hund auch gewöhnungsbedürftig. Erst vor ein paar Tagen kamen mir zwei betrunkene mit Einkaufswagen entgegen, der eine schiebt voll auf meine Hunde zu, der andere saß darin und "knurrte" meine Hunde an. Was soll man da noch sagen 🤦‍♀️ ja, einer meiner Hunde hat dann gebellt...

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Oberstes Gebot, der Hund muss immer gesichert sein. Das darf man gar nicht in Erwägung ziehen, den Hund einzusetzen! Natürlich ist sowas scheiße, wenn Leute den Hund ärgern, aber da gehe ich als Hundehalter raus OHNE Hund und kläre das. Rechtlich bekommt man sonst nur Probleme zum leid des Tieres. Aber das verstehen viele nicht... was wurde ich schon belächelt und für doof erklärt, wenn bei mir auf dem Hof in der Nacht irgendwer rum geistert und ich als erstes die zwei Rottweiler im Haus einsperre und dann nachsehen gehe ... aber den Teufel würde ich tun und die Hunde raus lassen !!! Man trägt einfach Verantwortung, deshalb sind meine nichtmal alleine draußen, damit sie gar keiner ärgern kann.

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Ich finde dieses Wort beschützend so fehl am Platz mittlerweile. Warum sollte ein Hund beschützen ? Der kennt doch das Prinzip dahinter gar nicht. Meiner Meinung nach gibt es lediglich triebstarke Hunde, die in außergewöhnlichen oder emotional geladenen Situationen schneller hochfahren wie andere Rassen. Hat man das nicht unter Kontrolle wird daraus ein beschönigtes "der wollte beschützen" - nö, der wurde nicht sicher geführt ! Und das ist der Punkt, "beschützende" Hunde muss man führen können und das kann man meist leider nicht, wenn man schon mit der Prämisse herangeht, dass der Hund beschützen sollte. Und gerade dieses "beschützen" also die Triebstärke, geht einher mit sehr viel Arbeit! Von dem her sollte man sich gut überlegen, was man sich da anschafft.

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Es braucht ganz dringend eine wärmeplatte oder Lampe... wenn die Mutter es zurück gelassen hat, dann hat das meist einen Grund. Oft sind die nicht so fit

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