Welpen – die neusten Beiträge

Ich komme nichtmehr mit meinem Hund klar was ist los?

Hallo,

Vor einigen Monaten haben wir uns nach extrem LANGER Überlegung,Beratungsstunden und intensiver Suche einen Labrador Welpen als Ersthund angeschafft.In den ersten Monat war alles tip top.Wir sind super klargekommen und waren sehr glücklich, Training hat auch gut funktioniert.Seit ca einem Monat hat sich alles ins negative verändert, draußen ist es noch ganz okay,er will zwar immer zu anderen Menschen und Hunden hin aber das lässt sich ja Recht leicht wegtrainieren.Aber Zuhause ist er die Hölle;er ist absolut nicht ansprechbar,springt und greift alle Familienmitglieder an.Er bellt alle regelmäßig an und zwickt uns immer wenn wir den Raum länger verlassen und wieder reinkommen oder gerade heimkommen.Er findet 0,0 Ruhe im Haus und tickt zum Beispiel komplett aus wenn man ihm die Leine anlegen will.Dann ist das ein reiner Kung Fu Kampf.Er schnappt auch immer ins Gesicht.Ich komme damit noch am besten klar aber meine Eltern und Großeltern haben damit ein riesiges Problem da sie es einfach nicht verstehen das ein Hund regeln und Grenzen braucht.Ich mache das schon so,aber es bringt wirklich nichts egal ob ich ihn korrigiere oder nicht.Nach der Korrektur rastet er meist noch mehr aus.Er ist jetzt 6 Monate alt.Obwohl wir Ende September einen Hundeschultermin haben,meint meine Mutter das es nichtmehr geht weil er auch öfters so verletzt hat das Blut kam.Meine Großeltern haben langsam Angst vor ihm...Meine Mutter will ihn also abgeben weil wir komplett überfordert sind als Ersthundehalter.Ich probiere so viel Wissen wie möglich anzuwenden,aber wirklich nichts nützt egal welche Tipps.Nichtmal die Tipps die uns die Hundetrainerin schon telefonisch gegeben hat...Selbst die Tipps vom Züchter bringen nichts.Ich weiß genau das jetzt ein Shitstorm von euch auf mich zurollt,kann ich auch verstehen aber bitte versteht auch meine Lage und gebt mir Tipps 🙏🏻

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Warum stellt man sich auf einem Instagram Statusbild schlafend, obwohl man eindeutig nicht schläft und der Arm, mit dem das Selfie gemacht wurde, zu sehen ist?

Eine Bekannte postet in letzter Zeit ständig Fotos des Hundes, den sie und ihr Mann sich als Welpe angeschafft haben.

Viele dieser Fotos sind extrem inszeniert.

Es gab Fotos, auf denen sie ihre beste Freundin zur Hundepatentante deklariert, Fotos, auf denen ihre Hand, die ihres Mannes und die Pfote des Hundes als Händeturm mit Herzchen inszeniert werden.

Und gestern eine Nahaufnahme, auf der der Hund eindeutig schläft.

Ihr Kopf liegt direkt daneben mit fest verschlossenen Augen.

Es hätte wie eine friedliche Szene wirken können, wenn sie nicht unnatürlich verrenkt dort gelegen hätte und wenn nicht klar und deutlich ihr Arm, der das Handy mit dem Smartphone hielt, zu sehen gewesen wären.

Sie hat also gar nicht geschlafen, sondern nur so getan und ihr war dieses Bild so wichtig, um es einzustellen.

Dazu Herzchen und "Weekend" als Bildbeschreibung.

Ich finde es etwas erstaunlich, dass man ein gestelltes Schlafbild, ein inszeniertes Selfie, als "Wochenendstatus" postet.

Wäre es ein echtes Schlafbild gewesen, hätte es auch ihr Mann aufnehmen können, das wäre wesentlich authentischer und witziger gewesen.

Nach dem Motto "schaut, wie friedlich und einträchtig Frau und Hund da dösen".

Warum aber inszeniert man sein Wochenende mit einem solchen gestellten Schlafbild?

Schlaf ist ja eigentlich etwas Intimes und die wenigsten Menschen lassen andere öffentlich dabei zusehen.

Was könnte dieses Bild bezweckt haben?

Die Antwort "Likes" ist nicht ausreichend, da man für 24h Statusbilder keine sichtbaren Likes bekommt.

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Offizieller Züchter oder Hobbyzüchter?

also, wenn ihr vor hättet euch einen großen Hund anzuschaffen oder eine rasse die oft überzüchtet wurde wie zum Beispiel Dobermann oder Dalmatiner, würdet ihr eher einen Welpen von einem offiziellen Züchter nehmen oder von einem guten hobbyzüchter? Also mit offiziellen Züchtern meine ich so „Championswelpen“ und so. Ich persönlich würde mir eher einen von nem guten hobbyzüchter holen. Einfach aus dem Grund dass rassen wie Dobermann, Dalmatiner, Deutsche Dogge, Bernhardiner und co oftmals gesundheitliche Probleme haben sei es durch die Größe dass sie Probleme mit den Gelenken haben (Beispielsweise Deutsche Dogge und Bernhardiner) oder durch überzüchtung oder durch bestimmte Gene die reingezüchtet wurden dass sie oft taub oder schwerhörig sind (Dalmatiner durch das Gen das für die helle Grundfarbe verantwortlich ist) oder sie wegen überzüchtung oft chronische Herzkrankheiten haben (Dobermann DMC heißt es glaub ich). Und bei solchen „Championswelpen“ die für Hundeshows gezüchtet wurden ist es halt wahrscheinlicher dass der Hund überzüchtet ist. Und bei guten Hobbyzüchtern kann ich auch die Elterntiere (teilweise auch Großeltern und so) sehen. Und da kann man auch sehen ob diese Tiere irgendwie krank sind oder so. Aber das ist nur meine Meinung. Ich will wissen wie ihr zu diesem Thema steht. Also, was würdet ihr bei solchen Rassen die oft gesundheitliche Probleme haben bevorzugen? Einen „Championswelpen“ oder einen Welpen von einem guten Hobbyzüchter?
was ich noch betonen möchte ist dass ich mit Hobbyzüchter nicht meine wenn sich die Hunde von irgendwem vermehrt haben und dass der die Welpen dann auf eBay oder so verkauft. Ich meine auch nicht solche hundefarmen (keine Ahnung wie das heißt aber ich hoffe ihr wisst was ich meine). Sondern jemand der weiß wer die elterntiere sind, die Welpen mit Papieren und allem drum und dran verkauft.
Bitte auch gern schreiben warum. Also bitte nicht einfach abstimmen und dann nicht antworten. Ich würde halt gern mal eure persönliche Meinung dazu hören. Beziehungsweise eher lesen

„Championswelpe“ 100%
Guter Hobbyzüchter 0%
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Wie wahrscheinlich ist es, dass ein ca. 4-5 Monate alter Welpe von einem Lehrer täglich mit in die Schule genommen werden darf?

Bekannte von uns wohnen in Norddeutschland.

Sie haben sich im April einen Welpen (Berner) angeschafft und bereits 2 Jahre vor der Anschaffung hieß es, dass die Frau, welche Lehrerin an einer Gesamtschule ist, den Hund regelmäßig in die Schule mitnehmen darf, da beide berufstätig sind.

Eine Genehmigung hierfür läge seit 2 Jahren vor.

Nun ist der Hund ca. 4 Monate alt, laut Besitzern sehr ungestüm und teils (O-Ton) etwas "anstrengend".

In einer Hundeschule ist er erst seit Kurzem angemeldet.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Welpe/Junghund fast täglich in der Schule sein darf?

Mir stellen sich Fragen wie

Stubenreinheit

Störung des Unterrichts, Störung der Lehrer im Klassenzimmer während der Pausen

Haftpflicht, falls der Hund was kaputt macht oder beißt

Tierhaarallergien von Schülern/ Lehrern

Die Frau ist Klassenlehrerin und Fachlehrerin und überwiegend im Klassenraum.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Hund täglich im Unterricht dabei sein darf?

Wie wahrscheinlich ist es, dass sie ihn anderen Lehrern während des Unterrichts im Lehrerzimmer oder dem Hausmeister fast täglich überlassen darf?

Es geht ganz klar nicht um ein Therapiehundkonzept, sondern um die Mitnahme mangels Betreuung zu Hause.

Ihr Mann macht zwar Homeoffice, ist aber auch öfter nicht da oder auf Dienstreisen.

Da aus dieser Richtung schon öfter Unwahrheiten erzählt wurden, würde ich gerne die Wahrscheinlichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt hinterfragen.

Bei echten Therapiehunden muss meines Wissens der Hund trainiert sein und gewisse Voraussetzungen erfüllen.

Das sehe ich bei einem Welpen, der laut Halter noch unruhig und wild ("anstrengend") ist, eher nicht gegeben.

Und müssen Kollegium und Eltern nicht zustimmen, dass sie damit einverstanden sind?

Ich stelle mir das nicht so simpel vor, wie es dargestellt wird.

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Geht dem Hund gut?

Ich habe gerade ein wenig schlechtes Gewissen, vor ein paar Stunden war ich mit meinem Hund spazieren da kam ein kleiner Hund 5-8 kg was mir auffiel war das pinke Geschirr wovon ich ausging es sei ein weibchen. Mein Hund ist ein friedlicher 40kg Hund solange es kein unkastrierter Hund ist. Wir standen da, die Besitzerin und dem Hund mit dem pinken Geschirr kamen an uns vorbei gelaufen und wie gesagt ich dachte es wäre ein Weibchen habe ich die Leine locker gelassen die Besitzerin hat es auch zugelassen wovon ich ausging das es okay ist weil sie hat auch nix gesagt. Als ich den Hund genauer angeschaut hab habe ich bemerkt das es kein Weibchen habe ich die Besitzerin in dem moment die rhetorische frage gestellt ob es kein weibchen ist und genau da ist es eskaliert, mein hund und ihr hund haben angebellt angeknurrt gerungen keine ahnung es ging viel zu schnell für das menschliche Auge aufjedenfall mein hund war über ihr hund ich habe meinen hund hochgezogen sie hat ihr hund in den Arm genommen ich habe mich entschuldigt sie sind vorgelaufen nach einer Minute hat sie ihren hund auf dem Boden getan und der Hund ist normal weiter gelaufen, ich habe vom weiten zugerufen ob es dem Hund gut geht aber die haben mich glaube ich ignoriert. Ich bin mir nicht sicher ob mein Hund seine Zähne eingesetzt hat was ich eher nicht denke ich denke es war nur Dominanz im Spiel. Glaubt ihr dem Hund geht es gut?

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Hund hat Giftköder gefressen?

Wir waren gerade beim Not Tierarzt. Er hat 2 Spritzen und eine volle Flasche Infusion bekommen. Der Tierarzt weiß nicht genau was es sein kann. Wir vermuten immer noch stark giftköder.
Meine Frage: Können Hunde sich erholen davon, wenn sie stark genug sind bzw. die Infusion etc rechtzeitig kam um ihm zu helfen das Gift zu bekämpfen?

Oder MUSS ein Gegengift her ?

Die nächste Klinik ist sehr sehr weit weg von uns wo so etwas möglich wäre ihn komplett zu prüfen und evtl ein Gegengift zu kriegen.

Ich habe das Gefühl jetzt 2h nach Tierarzt Besuch geht es ihm langsam besser und hoffe auf die Frage ,,MUSS ein Gegengift her“ ist NEIN

Ablauf der Symptome

  1. Während der Fahrradtour
  • Hund war schon etwas langsamer als üblich, blieb häufiger stehen, legte sich hin.
  • Kurz vor dem Heimweg (ca. 1 km entfernt) konnte er kaum noch laufen, wirkte sehr erschöpft.
  1. Ankunft zu Hause / Erste Reaktion
  • Zusammengebrochen, konnte ca. 10 Minuten lang nicht aufstehen.
  • Pfoten und Ohren sehr warm.
  • Erbrechen und Durchfall setzten ein.
  • Versuchte ständig, zu kacken, konnte aber nichts absetzen.
  • Taumelte beim Aufstehen, schwankte beim Gehen.
  1. 30 Minuten nach Ankunft
  • Schweres, angestrengtes Atmen, fast rasselnd.
  • Immer noch ständiger Pressdrang ohne Stuhl.
  • Wiederholtes Erbrechen.
  • Lag viel, schien erschöpft, wollte Ruhe haben.
  1. Nach ca. 4 Stunden
  • Ruhiger, wirkte stabiler, aber weiterhin beobachtet.
  • Atmung gleichmäßig, reagierte auf Stimme und Berührung.
  1. Nach Tierarztbesuch
  • Infusion erhalten, zwei Spritzen (Schmerzmittel + unbekannt).
  • Hund erholte sich sichtbar.
  • Bellt wieder, läuft relativ normal, wirkt aktiv und aufmerksam.
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Border Collie oder Lagotto?

Nach sehr viel Recherche habe ich mich endlich auf zwei Rassen festgelegt, die für mich als Ersthund in Frage kommen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen (Altdeutsche Hütehund und Mischling) - jetzt soll aber endlich der erste eigene einziehen.

Ich habe mir Aussiedoodles angeschaut, Pudel und Lagotti. Border Collie kenne ich aus dem Dorf. Bei den Doodles hat es einfach nicht klick gemacht und die Pudel habe ich als sehr distanziert wahrgenommen. Ich wünsche mir einen fröhlichen und aufgeschlossenen Hund, einen der beschäftigt werden will und einen, der sehr auf mich bezogen ist.

Tatsächlich glaube ich, dass der Border Collie vielleicht sogar am besten zu mir passen könnte - allerdings traue ich mir den Hund, nachdem was ich auch so von Bekannten mitbekommen habe (Huhn tot beißen aus Frust) nicht unbedingt zu. Was sind eure Erfahrungen? Sind denn Lagotti ähnlich menschenbezogen?

Ich wohne auf dem Land, gehe gerne joggen und reiten. Bei solchen Aktivitäten soll der Hund künftig mit. Ich bin zwei Tage die Woche im Homeoffice und sonst eben im Büro (Hunde erlaubt und der soll auch in Zukunft mit). Ich mag quirlige und verspielte Hunde und würde auf jeden Fall gerne Apportiertraining machen. Das kann man bestimmt auch ganz gut hin und wieder vom Pferd aus machen. Denke ich :) Anderen Beschäftigungsmethoden bin ich natürlich auch nicht abgeneigt! Für die Lagotti soll ja die Nasenarbeit wahnsinnig wichtig sein. Wenn es ein Collie werden würde, könnte ich mir vorstellen Tricks beizubringen.

Ich freue mich jedenfalls über Erfahrungsberichte zu beiden Rassen :) Im Grunde geht es mir darum, ob ich mit einem Lagotto ähnliche Dinge machen kann, wie mit einem Collie (was z.B. Tricks angeht) und ob die Rasse ähnlich menschenbezogen ist. Das ist mir irgendwie wichtig. Und, ob der Border Collie wirklich so anspruchsvoll ist - immer arbeiten will, wenig zu Ruhe kommt.

Vielleicht noch als Hintergrundinformation, die vielleicht nicht unwichtig ist: Ich wohne auf einem Hof und hier leben mehrere Parteien. Hier laufen also regelmäßig zwei Kinder rum (Grundschulalter), drei Hühner, eine Beaglehündin und hin und wieder ein kleiner Mischling. Bei mir leben noch zwei Katzen (Freigänger).

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Hobbyzüchter Welpen angezahlt. Hund bzw Anzahlung nicht bekommen

Guten Abend

Mein Kind wünscht sich seit Ewigkeiten einen Hund. Nur ist es mir finanziell nicht möglich mich an einen Züchter zu wenden. Alleinerziehend. Aber wir schauen in Tierheimen und Tierschutzvereinen nach einem Welpen bzw Jungtier. Wo wir allerdings noch nicht das passende gefunden haben. Da wir schon einen Hund haben, mittlerweile ein älterer Herr, aus Polen von der Straße, der aber sehr stark auf mich bezogen ist suchen wir explizit nach einem klein bleibenden Mädchen. Ende Juni war ich bei über 3 Ecken Bekannten zu Besuch. Ein Paar mit 2 Hunden. Männchen und Weibchen, das ca 3 Wochen vorher 6 Welpen geworfen hatte. Super süß und niedlich die kleinen Wesen. Ich hatte dann erzählt dass wir schon länger am suchen sind. Er meinte dann, da er ja weiß was wir, mein Kind und ich alles durch haben und er ja auch weiß das ein Welpe es sehr gut bei uns haben würde, überlassen die uns ein Mädchen für 500€. Von allen anderen würden sie viel mehr Geld nehmen und die sind immerhin keine Züchter und die Welpen haben ja auch keine Papiere. So seine Aussage. Sie hat mir dann auch noch eine Ratenzahlung angeboten, wovon ich sehr angetan war und das bekomme ich auch hin. Ich kurz mit meinem Kind Rücksprache gehalten und Bilder geschickt. Mein Kind war begeistert und schwups haben wir das mündlich fest gemacht und ich durfte mir am selben Tag noch ein Mädchen aussuchen. Das Mädchen hat dann auch direkt ein Halsband in der Lieblingsfarbe meines Kindes bekommen und ein paar Tage später waren mein Kind und ich gemeinsam unser neues Familienmitglied besuchen. Dann habe ich zeitnah eine Anzahlung von 150€ auf sein Konto überwiesen. Dann war mein Kind alleine da um den Welpen zu besuchen. Der Welpe hat einen Namen von uns bekommen und mein Kind hat denen von seinem Taschengeld 50€ gegeben Vor ungefähr 3 Wochen wurde uns gesagt, ab dem 6. August können wir den Welpen mit nach Hause nehmen. Was ich schon sehr früh fand da die Kleinen ja gerade mal erst knapp 8 Wochen alt waren. Mein Kind hatte mir erzählt dass nur 3 Welpen da waren. Als ich deshalb nachgefragt habe wurde mir gesagt, die sind bei Schwiegermutti, es war zu anstrengend mit allen 6. Jetzt als es darum ging das wir den Welpen holen wollten die auf einmal 2500€ und das kann und will ich mir auch gar nicht leisten. Wegen der komischen Verhältnisse hatte ich aich schon einen Termin beim Tierarzt gemacht. Da ich aber die 2500€ nicht zahlen kann und auch nicht in Raten zahlen will, bekommen wir den Welpen nicht und die Anzahlung bekommen wir natürlich auch nicht zurück. Da wir nichts schriftliches haben, bis auf die Überweisung, bin ich jetzt ratlos und weiß nicht was ich machen soll. Vielleicht kann mir hier jemand mit Rat helfen. Ich wäre sehr dankbar.

Liebe Grüße Nadine

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Wie finde ich den richtigen Welpen?

Ich habe schon richtig Kopfschmerzen vom Nachdenken. Ich habe mir einen Mischlingswelpen unverbindlich reserviert. Heute habe ich ihn das zweite Mal besucht (er ist jetzt 7 Wochen alt). Beim ersten Besuch hat der kleine Rüde (da war er etwa 5 Wochen) fast ausschließlich geschlafen und ich war ehrlich gesagt etwas perplex. Bitte seid nett, das wäre mein erster eigener Hund - aber ich dachte der Himmel tut sich auf und es gibt ein riesiges Zeichen, dass er und ich füreinander geschaffen sind.

Ich bin auf der Suche nach einem fröhlichen und verspielten Hund. Neugierig und aktiv. Später würde ich gerne mit ihm apportieren, ihn zum ausreiten mitnehmen oder auch mal die ein oder andere Hundesportart probieren. Die Besitzerin meinte, dass das alles kein Problem sei, der Hund würde sich meinen Bedürfnissen anpassen und mir gefallen wollen und natürlich sei er auch aktiv.

Heute war ich nochmal da und mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Er war eher zurückhaltend und lag viel. Hatte wenig Interesse an mir. Er kennt mich ja auch nicht. Okay. Die Geschwister waren teilweise aktiver und mutiger? Turnten auf mir rum und zogen frech an der Hose. Er würde sondieren, hieß es.

Ich bin jetzt wahnsinnig verunsichert. Passt der Hund zu mir und passe ich zum Hund? Ich lese überall nur von „der Hund hat mich ausgesucht“ - aber das kann ja wohl nicht die Regel sein. Was sagt das über den Hund aus, dass er eher zurückhaltend war. Klar, er kennt mich nicht und ich habe nur eine Momentaufnahme gesehen. Was sind eure Erfahrungen?

Wahrscheinlich bin ich für die Besitzerin eh jetzt für den Welpen raus - ich habe mit ihr über meine Verunsicherung gesprochen und sie ist jetzt der Meinung, die Rasse sei nichts für mich, weil ich zu unsicher bin, aber mich würde trotzdem interessieren wie ihr das so gehandhabt habt. Für mich ist diese Wahl eben ein Riesending. Der Hund wird bestenfalls die nächsten 15 Jahre bei mir sein und wir beide sollen zufrieden sein.

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Wie ist der Pudel drauf?

Hi :)

Ich bin derzeit auf der Suche nach der passenden Hunderasse für mich. Ich bin mit Hütehunden (Mischlinge) aufgewachsen und mein Blick scheint sich auch dementsprechend etwas geprägt zu haben. Ich mag die mittelgroßen, freundlichen und aufgeschlossenen Hunde.

Nun habe ich mich in den letzten Wochen mehr mit Pudeln beschäftigt. Von vielen Seiten hört man ja viel über ihr fröhliches Wesen und ihre Intelligenz. Dafür spricht auch, dass man sie, je nach Größe, gut mit auf Reisen nehmen kann. Mein Hund soll hin und wieder Zug fahren, beim Ausritt dabei sein und auch mit ins Büro. Und ich bin ehrlich: Ich finde den Teddylook einfach toll und den Fakt, dass sie nicht haaren. Ich habe mir also kurzerhand zwei Würfe in der Umgebung angeschaut, um einen Eindruck von der Rasse zu bekommen. Erst Zwergpudel und nachdem mir die zu klein waren: Kleinpudel. Klar, die Welpen waren entzückend. Welpen eben :) ich habe mich eher auf die Mütter konzentriert. Ich habe beide als sehr reserviert und zurückhaltend empfunden. Was sind da eure Erfahrungen? Ich wünsche mir einen aufgeschlossenen und fröhlichen Hund. Einen Flummi, wenn man das so sagen darf 🙈 einen mit dem ich z.B. tricksen kann und apportieren kann. Durch die Besuche bin ich verunsichert. Später kam auch noch eine Hündin aus dem letzten Wurf dazu und die stand nur verunsichert in der Ecke im Hof. Aber wahrscheinlich ist das auch einfach Charaktersache? Wir Menschen sind ja auch nicht alle gleich. Oder die Situation war ungewohnt … Das steht eben nur so im Kontrast zu Videos, die ich im netz gesehen habe, wo Pudel fröhlich um ihre Besitzer herumspringen - oder eben unsere Hunde aus der Kindheit, die ich als sehr aufgeschlossen und verspielt in Erinnerung habe.

Interesse hätte ich an einem Rüden. Da meinte die Züchterin der Kleinpudel auch, dass der eine sehr „vorwärts“ wäre und auch der größte im Wurf. Klingt ja erstmal gut.

Ich freue mich über Erfahrungen mit der Rasse :)

Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Pudel, Welpen

Auswahl eines Hundekäufers

Wir haben uns für einen Welpen interessiert. Weil unsere Situation etwas anders ist, also mein Großer ADHS hat (mit Medikament gut in den Griff zu bekommen) und auch im Autismusspektrum ist, habe ich ausführlich vorher per Mail geschrieben, warum wir einen Hund haben wollen. Ich möchte ihn gern auf meinen Großen sozialisieren als einen Begleiter, gern mal neben ihm auf der Couch liegt und einfach nur da ist. Den Rest übernehmen wir Eltern, also Auslauf und Erziehung. Wir haben ein Haus mit recht großem Garten und ich bin als pflegende Angehörige in einem Minijob tätig. Die vier Stunden, würde ich über meine Schwiegereltern abdecken. Ich habe vor etlichen Jahren eine Fortbildung zur tiergestützten Therapie gemacht (bin Ergotherapeutin), aber nie mit einem Hund gearbeitet, weil ich nicht die Bedingungen hatte, einem gerecht zu werden. Und wegen Therapie bei meinem Großen als er noch Baby und Kleinkind war, haben wir Feedback im Sekundenfenster geben gelernt. Wir wurden per Video begleitet, haben unser eigenes Verhalten kennengelernt und entsprechend angepasst, damit unser Großer ins Lernen kam. Wir haben zwar keine direkte Erfahrung mit Hunden, aber immerhin schon mal gelernt, wie wir ein Verhalten bestärken können und wann wir es (ungewollt) hemmen. Natürlich ist ein Mensch komplexer und nicht so ganz vergleichbar mit einem Hund. Wir haben noch einen 2,5 jährigen. Erziehung würde somit ich übernehmen und mit dem Welpen auch in die Hundeschule gehen. ADHS und Autismus habe ich auch.

Nichts davon schien die Züchterin abzuschrecken. Habe sie auch darauf vorbereitet, dass unser Großer von der neuen Situation überfordert sein könnte und er dann unfreundlich wirkt, weil er Stress hat. Auch kein Problem, denn sie hat selbst ein Kind mit einer anderen Behinderung.

Vor Ort waren wir zurückhaltend als Familie, na ja, der Kleine ging schon mehr auf die Welpen zu. Mein Großer wollte auch gar nicht ins Haus, also haben wir die Welpen draußen kennengelernt. Ich habe versucht Fragen zu stellen und nebenbei auf den Kleinen geachtet, dass er die Welpen nicht überfordert. Ihn aber auch vor einer lebendigen zweijährigen Hündin (ist ein ehemaliger Welpe aus dem ersten Wurf der Züchterin) beschützt, weil diese hochspringt und anstupst. Hat sie zuvor auch bei mir gemacht und ich habe zunächst die Besitzer reagieren lassen, weil ich die Hündin nicht kenne. Dann wurde ich aufgefordert, sie selbst weg zu schieben, was ich tat und sie es danach bei mir unterließ. Ich denke, es war die Aufregung weshalb sie so reagierte und bei meinem Kleinen es wohl auch am längsten versucht hat. Nach insgesamt vier Anstupsern, hörte sie auch bei ihm auf.

Unsere Zurückhaltung hat einerseits mit Respekt zu tun. Denn wir betreten das Zuhause einer uns unbekannten Familie und das etlicher Welpen. Und andererseits wollten wir beobachten und unsere Kids noch im Blick haben, wie für die beiden die Situation ist. Ich bin einfach kein Freund von "jeden Hund streicheln". Sowohl was die Hygiene betrifft als auch die Reaktion des Tieres (die wohl kaum zu 100% vorhersagbar ist). Auch möchte ich gern langsam eine Bindung aufbauen. Das Tier soll uns ja auch mögen.

Nach etwa 40/45 Minuten mussten wir gehen, weil es einfach zu viel für den Großen wurde, er mehrfach sagte, wir sollen sagen, dass wir den Hund nehmen - seine Version von "wir kaufen einen Hund". Für ihn waren die beiden Mädels der Züchterin ein gewisser Stressfaktor, vor allem die kleinere mit Behinderung (ja mein Großer hat auch eine, aber ich nutze das Wort um nicht die Diagnose des Kindes preis zu geben).

Abends schrieb ich dann, dass wir den Hund schon gern in unserer Familie haben möchte. Erst mehr als 24 Stunden später, kam die Info, dieser Hund würde nicht zu uns passen. Hat mich echt überrascht. Denn ich habe nicht das Gefühl, dass sie uns als Familie wirklich kennen lernen konnte. Ich finde, es hätte noch mindestens ein weiteres Treffen geben sollen, um das einzuschätzen. Die Welpen sind fast 5 Wochen alt und von den 8 hatten schon 7 ein vergeben stehen. Und die anderen möglichen Besitzer müssen ja schon einige Zeit vorher da gewesen sein. Ist es wirklich möglich, das so schnell und so früh abzuschätzen? Auch meinte sie bei dem Treffen, sie wundert sich, dass sich noch niemand für diesen Hund interessiert hätte, denn sie findet ihn am schönsten - sie behält schon einen der Welpen für sich.

Worauf sollten wir für zukünftige Kontakte mit Züchtern achten?

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Ist ein Pudel der richtige Hund für mich?

Hallo ihr lieben,

ich bin gerade auf der Suche nach einer passenden Hunderasse für mich. Rein optisch mag ich wuschelige und mittelgroße Hunde - nicht zu groß und nicht zu klein. Charakterlich wünsche ich mir einen fröhlichen und neugierigen Kerl, der mit Katzen, Hühnern, Kindern und anderen Hunden klar kommt. Ich wünsche mir einen Hund, den ich (fast) überall mit hinnehmen kann. Zum Joggen, zum Reiten, in die Stadt, ins Restaurant, Zug und Auto oder ins Büro.

Bei meiner Recherche bin ich auf den Aussiedoodle gestoßen. Ich weiß mittlerweile sehr gut, dass der Mischling in der Community gar nicht gut ankommt. Vielleicht gibt es hier aber trotzdem ein paar Personen, die sich trauen, zu sagen, dass sie einen besitzen und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.

Die letzten Tage habe ich mich also mit dem Pudel ein bisschen mehr beschäftigt. Ja, ich mag einfach den „Pudellook“, bitte nicht verurteilen, den Fakt, dass sie nicht (kaum?) Haaren und vom Wesen, sollen sie ja tolle Familienhunde sein.

Vielleicht würde ein Pudel (Zwerg) besser zu meinen Vorstellungen passen? Schließlich wäre der Pudel etwas kleiner als der Aussiedoodle und könnte so besser mehr oder weniger überall mit hingenommen werden. Aber wie macht sich der Pudel im Alltag? Ich habe gelesen, dass sie sehr sensibel sind. Und kann ein Zwergpudel auch bei den Pferden mithalten? Mir kommen sie so fragil vor.

Ich freue mich über freundliche Nachrichten und Erfahrungsberichte :)

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An alle GSD-, DDR-Schäferhunde- und Schweizer Schäferhunde- Besitzer

Hallo, Ich bitte euch um Nette und sinnvolle antworten, bitte korrigiert mich falls ich etwas falsches gesagt habe. Aber macht mich nicht Runter :).

Diese Hunderassen sind schon seit einigen jahren meine lieblinge jedoch kann ich mich nicht entscheiden welchen ich mit in der Zukunft anschaffen möchte.

Bei mir steht es zu 100% fest das ich in der gleichen stadt wie jetzt wohnen bleibe, Ich beschreibe es einfach mal.

Es ist ruhig hier , wenige läden daher ist hier auch wenig los, Es gibt einen park wo hunde erlaubt sind und dort ist relativ selten jemand daher könnte man da sehr gut Trainieren, Es gibt 2-3 Hundetrainer in meiner nähe.

Ich beschreibe jetzt mich selbst.

Ich bin eine ruhige person, Leide unter Autismus und einigen anderen Problemen welche mir eine sehr sehr starke bindung zu tieren gab (besonders hunde), Ich besitze 5 vögel die auch sobald ich von Zuhause raus bin auf jeden fall mit mir kommen aber das sollte ja kein Problem sein wenn hund und vogel separiert werden. Ich bin gerne draußen und fahre manchmal Fahrrad bin aber ansonsten keine Sportskanone, ich bin sehr geduldig und lerne gerne neues.

Also nun kommen wir zu denn hunden.

Der gsd hat am häufigsten die Problematik mit der Hüftdysplasie, das finde ich echt traurig weil vom Charakter her fand ich diese Linie sehr toll, ich hätte aber lieber einen gesunden hund.

Der ddr Schäferhund hat einen schönen sportlichen körperbau fast wie der malinois. Jedoch hätte ich sorgen das diese linie zu hibbelig ist und ihm ein sehr langer Spaziergang nicht so lieb ist und er lieber heftigen sport machen möchte. Hier bräuchte ich dann eure Erfahrungen weil ich würde lieber 3-4 stunden ein paar mal in der woche draußen rumlaufen und spielen und Rätsel erstellen ect.

Mein Schweizer Schäferhund hatte ich eher denn Eindruck das er etwas 'verschlafen' ist. Bei jeder persom die diesen hund hat, habe ich nur gesehen wie er zwar etwas spielt und auch mal rennt aber er scheint wohl oft seine besitzer zu ignorieren. aber Ohne agressionen oder schlechte Absicht zum Glück.

Mir persönlich gefällt der ddr Schäferhund am meisten ich möchte halt nur nicht das er sich mit mir langweilt sondern sich an mich anpasst. LG

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Vermietung verbietet Haustiere?

eigentlich steht oben die Frage ja schon mehr oder weniger. zudem wohne ich in NRW,
Ich wollte mir einen Hund zulegen, war schon die Rede davon bevor ich eingezogen bin und hieß, das sei kein Problem, sie sind sehr tierfreundlich (leider alles nur mündlich)

Als ich dann fragen wollte, als es soweit war und den Hund reserviert hatte, wie es ausschaut, ob ich nur kurz Bescheid geben muss etc. Kam dann die Antwort: wie du willst dir einen Hund zu legen. Bei uns sind vorallem Hunde verboten.

Nun die Wohnung ist ca 70qm mit 2 großen Balkonen. Und dazu werde ich dem Hund eine artgerechte Haltung geben, erziehen und der wird auch nie länger als 1-2 Stunden alleine sein etc.

Dazu kommt noch ein Kilometer-langer Wald 5 min Fußweg entfernt.

Kann man da irgendwie gegen angehen?

Ich hab schon mehrmals eine Anfrage geschickt aber jedes Mal kam die Aussage „nein, das wäre nicht artgerecht“ mehr kam da nicht. Nie eine Einzelfallprüfung oder ähnliches

Im Mietvertrag steht „Die Haltung eines sonstigen Haustieres, insbesondere einer Katze oder eines Hundes ist nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters zulässig. Sie wird nur für den Einzelfall erteilt und kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes widerrufen werden. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn Dritte durch die Tierhaltung beeinträchtigt werden.

Die Tierhaltung muss artgerecht und unter Beachtung der einschlägigen Tierschutzgesetze erfolgen.“

Sonst hab ich nur im Internet gelesen das eine Zustimmung nur bei Listenhunden etc. Notwendig ist. Was bei mir ja nicht der Fall wäre.

Die Mieter selbst verstehen das Problem der Vermietung auch nicht, da sie eigentlich Tierlieb sind.

Kann mir da wer weiterhelfen?
wo liegen meine Möglichkeiten?

Gesundheit, Wohnung, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen, bellen

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