Welpen – die besten Beiträge

Offizieller Züchter oder Hobbyzüchter?

also, wenn ihr vor hättet euch einen großen Hund anzuschaffen oder eine rasse die oft überzüchtet wurde wie zum Beispiel Dobermann oder Dalmatiner, würdet ihr eher einen Welpen von einem offiziellen Züchter nehmen oder von einem guten hobbyzüchter? Also mit offiziellen Züchtern meine ich so „Championswelpen“ und so. Ich persönlich würde mir eher einen von nem guten hobbyzüchter holen. Einfach aus dem Grund dass rassen wie Dobermann, Dalmatiner, Deutsche Dogge, Bernhardiner und co oftmals gesundheitliche Probleme haben sei es durch die Größe dass sie Probleme mit den Gelenken haben (Beispielsweise Deutsche Dogge und Bernhardiner) oder durch überzüchtung oder durch bestimmte Gene die reingezüchtet wurden dass sie oft taub oder schwerhörig sind (Dalmatiner durch das Gen das für die helle Grundfarbe verantwortlich ist) oder sie wegen überzüchtung oft chronische Herzkrankheiten haben (Dobermann DMC heißt es glaub ich). Und bei solchen „Championswelpen“ die für Hundeshows gezüchtet wurden ist es halt wahrscheinlicher dass der Hund überzüchtet ist. Und bei guten Hobbyzüchtern kann ich auch die Elterntiere (teilweise auch Großeltern und so) sehen. Und da kann man auch sehen ob diese Tiere irgendwie krank sind oder so. Aber das ist nur meine Meinung. Ich will wissen wie ihr zu diesem Thema steht. Also, was würdet ihr bei solchen Rassen die oft gesundheitliche Probleme haben bevorzugen? Einen „Championswelpen“ oder einen Welpen von einem guten Hobbyzüchter?
was ich noch betonen möchte ist dass ich mit Hobbyzüchter nicht meine wenn sich die Hunde von irgendwem vermehrt haben und dass der die Welpen dann auf eBay oder so verkauft. Ich meine auch nicht solche hundefarmen (keine Ahnung wie das heißt aber ich hoffe ihr wisst was ich meine). Sondern jemand der weiß wer die elterntiere sind, die Welpen mit Papieren und allem drum und dran verkauft.
Bitte auch gern schreiben warum. Also bitte nicht einfach abstimmen und dann nicht antworten. Ich würde halt gern mal eure persönliche Meinung dazu hören. Beziehungsweise eher lesen

„Championswelpe“ 100%
Guter Hobbyzüchter 0%
Gesundheit, Tierhaltung, Hunderasse, Bernhardiner, Dalmatiner, deutsche dogge, Dobermann, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundezucht, Rasse, Welpen, Zucht, Züchter, Welpenkauf

Wie wahrscheinlich ist es, dass ein ca. 4-5 Monate alter Welpe von einem Lehrer täglich mit in die Schule genommen werden darf?

Bekannte von uns wohnen in Norddeutschland.

Sie haben sich im April einen Welpen (Berner) angeschafft und bereits 2 Jahre vor der Anschaffung hieß es, dass die Frau, welche Lehrerin an einer Gesamtschule ist, den Hund regelmäßig in die Schule mitnehmen darf, da beide berufstätig sind.

Eine Genehmigung hierfür läge seit 2 Jahren vor.

Nun ist der Hund ca. 4 Monate alt, laut Besitzern sehr ungestüm und teils (O-Ton) etwas "anstrengend".

In einer Hundeschule ist er erst seit Kurzem angemeldet.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Welpe/Junghund fast täglich in der Schule sein darf?

Mir stellen sich Fragen wie

Stubenreinheit

Störung des Unterrichts, Störung der Lehrer im Klassenzimmer während der Pausen

Haftpflicht, falls der Hund was kaputt macht oder beißt

Tierhaarallergien von Schülern/ Lehrern

Die Frau ist Klassenlehrerin und Fachlehrerin und überwiegend im Klassenraum.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Hund täglich im Unterricht dabei sein darf?

Wie wahrscheinlich ist es, dass sie ihn anderen Lehrern während des Unterrichts im Lehrerzimmer oder dem Hausmeister fast täglich überlassen darf?

Es geht ganz klar nicht um ein Therapiehundkonzept, sondern um die Mitnahme mangels Betreuung zu Hause.

Ihr Mann macht zwar Homeoffice, ist aber auch öfter nicht da oder auf Dienstreisen.

Da aus dieser Richtung schon öfter Unwahrheiten erzählt wurden, würde ich gerne die Wahrscheinlichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt hinterfragen.

Bei echten Therapiehunden muss meines Wissens der Hund trainiert sein und gewisse Voraussetzungen erfüllen.

Das sehe ich bei einem Welpen, der laut Halter noch unruhig und wild ("anstrengend") ist, eher nicht gegeben.

Und müssen Kollegium und Eltern nicht zustimmen, dass sie damit einverstanden sind?

Ich stelle mir das nicht so simpel vor, wie es dargestellt wird.

Tiere, Schule, Hund, Haustiere, Jugendliche, Eltern, Schüler, Hundeerziehung, Gesamtschule, Haftpflicht, Lehrer, Lehrerin, Rüde, Welpen, Welpenerziehung, Direktor

Geht dem Hund gut?

Ich habe gerade ein wenig schlechtes Gewissen, vor ein paar Stunden war ich mit meinem Hund spazieren da kam ein kleiner Hund 5-8 kg was mir auffiel war das pinke Geschirr wovon ich ausging es sei ein weibchen. Mein Hund ist ein friedlicher 40kg Hund solange es kein unkastrierter Hund ist. Wir standen da, die Besitzerin und dem Hund mit dem pinken Geschirr kamen an uns vorbei gelaufen und wie gesagt ich dachte es wäre ein Weibchen habe ich die Leine locker gelassen die Besitzerin hat es auch zugelassen wovon ich ausging das es okay ist weil sie hat auch nix gesagt. Als ich den Hund genauer angeschaut hab habe ich bemerkt das es kein Weibchen habe ich die Besitzerin in dem moment die rhetorische frage gestellt ob es kein weibchen ist und genau da ist es eskaliert, mein hund und ihr hund haben angebellt angeknurrt gerungen keine ahnung es ging viel zu schnell für das menschliche Auge aufjedenfall mein hund war über ihr hund ich habe meinen hund hochgezogen sie hat ihr hund in den Arm genommen ich habe mich entschuldigt sie sind vorgelaufen nach einer Minute hat sie ihren hund auf dem Boden getan und der Hund ist normal weiter gelaufen, ich habe vom weiten zugerufen ob es dem Hund gut geht aber die haben mich glaube ich ignoriert. Ich bin mir nicht sicher ob mein Hund seine Zähne eingesetzt hat was ich eher nicht denke ich denke es war nur Dominanz im Spiel. Glaubt ihr dem Hund geht es gut?

Gesundheit, Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung, Welpen, bellen, Knurren, Gassigehen mit Hund

Hund hat Giftköder gefressen?

Wir waren gerade beim Not Tierarzt. Er hat 2 Spritzen und eine volle Flasche Infusion bekommen. Der Tierarzt weiß nicht genau was es sein kann. Wir vermuten immer noch stark giftköder.
Meine Frage: Können Hunde sich erholen davon, wenn sie stark genug sind bzw. die Infusion etc rechtzeitig kam um ihm zu helfen das Gift zu bekämpfen?

Oder MUSS ein Gegengift her ?

Die nächste Klinik ist sehr sehr weit weg von uns wo so etwas möglich wäre ihn komplett zu prüfen und evtl ein Gegengift zu kriegen.

Ich habe das Gefühl jetzt 2h nach Tierarzt Besuch geht es ihm langsam besser und hoffe auf die Frage ,,MUSS ein Gegengift her“ ist NEIN

Ablauf der Symptome

  1. Während der Fahrradtour
  • Hund war schon etwas langsamer als üblich, blieb häufiger stehen, legte sich hin.
  • Kurz vor dem Heimweg (ca. 1 km entfernt) konnte er kaum noch laufen, wirkte sehr erschöpft.
  1. Ankunft zu Hause / Erste Reaktion
  • Zusammengebrochen, konnte ca. 10 Minuten lang nicht aufstehen.
  • Pfoten und Ohren sehr warm.
  • Erbrechen und Durchfall setzten ein.
  • Versuchte ständig, zu kacken, konnte aber nichts absetzen.
  • Taumelte beim Aufstehen, schwankte beim Gehen.
  1. 30 Minuten nach Ankunft
  • Schweres, angestrengtes Atmen, fast rasselnd.
  • Immer noch ständiger Pressdrang ohne Stuhl.
  • Wiederholtes Erbrechen.
  • Lag viel, schien erschöpft, wollte Ruhe haben.
  1. Nach ca. 4 Stunden
  • Ruhiger, wirkte stabiler, aber weiterhin beobachtet.
  • Atmung gleichmäßig, reagierte auf Stimme und Berührung.
  1. Nach Tierarztbesuch
  • Infusion erhalten, zwei Spritzen (Schmerzmittel + unbekannt).
  • Hund erholte sich sichtbar.
  • Bellt wieder, läuft relativ normal, wirkt aktiv und aufmerksam.
Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Welpen, Giftköder

Meistgelesene Beiträge zum Thema Welpen