Tierarzt – die neusten Beiträge

Katze mit nierenschäden und starke Anal Entzündung, was soll ich tun?

Hallo, ich bräuchte euer Rat,

Im November 2024 habe ich meine erste eigene Katze von einem privaten Anbieter übernommen – einen Britisch Kurzhaar (BKH) Kater, geboren am 15.10.2024. Er ist mittlerweile sechs Monate alt. Leider habe ich damals nicht darauf geachtet, ob das Tier bereits tierärztlich untersucht oder geimpft wurde.

Knapp drei Wochen nach dem Einzug fiel mir auf, dass mein Kater starken und anhaltenden Durchfall hatte – trotz hochwertigem Futter und guter Pflege. Ich brachte ihn sofort zum Tierarzt. Dort wurde zunächst von einem Magen-Darm-Infekt ausgegangen, weshalb wir mehrfach nur entsprechende Medikamente erhielten. In dieser Zeit entstanden bereits Tierarztkosten von über 400 Euro.

Nach einer teuren Blutuntersuchung (Kosten: 300 Euro) wurde schließlich festgestellt, dass mein Kater an schweren Nierenschäden leidet – vermutlich angeboren. Wir mussten sofort handeln und ließen ihn mit mehreren Infusionen behandeln, was uns nochmals mehrere Hundert Euro kostete. Zusätzlich haben wir weitere Medikamente erhalten.

Trotz all dieser Maßnahmen hat sich der Zustand meines Katers leider kaum verbessert. Er leidet weiterhin unter starkem, unkontrolliertem Durchfall.

Meine Eltern können die Behandlungskosten nicht mehr mittragen, und ich selbst stoße als Studentin an meine finanziellen Grenzen. Wir möchten ihn auf keinen Fall im Tierheim abgeben, doch ohne Hilfe sehen wir bald keine andere Möglichkeit mehr.

Wir wissen nicht mehr weiter und bitten Sie daher eindringlich um Hilfe oder einen Rat, wie wir unserem geliebten Kater weiterhin helfen können.

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HILFE! Probleme mit dem Hundekot?

Hallo zusammen,

der Kot meiner fast 11-jährigen Aussie-Hündin macht seit Anfang diesen Jahres immer mal wieder Probleme.

Einige Dinge vorweg:

  1. Nächste Woche findet sowohl eine Blut- als auch eine Kotuntersuchung meines Hundes statt. Ich verfasse diesen Post nur, um Meinungen von anderen Besitzern einzuholen, die dieses Problem eventuell selbst kennen.
  2. Bei einer Untersuchung aus vorletztem Jahr wurde bereits festgestellt, dass ihre Leber leicht vergrößert ist. Hier lag der Fokus aber auf einem anderen Organ.
  3. Meine Hündin hat seit vielen Jahren einen Knubbel am rechten hinteren "Oberschenkel". Da die Stelle schlecht zu operieren ist, ist dieser Knubbel nicht entfernt worden. Sie hat auch keinerlei sichtbare Beschwerden, außer ab und zu mal einen Juckreiz, den sie aber auch (selten) mal an anderen Körperstellen hat. Es kann sich m. E. um einen Mastzelltumor handeln.

Nun zum Problem:

Meine Hündin hat seit Wochen wechselnden Kot:

  • Mal normal geformt und braun, ggf. aber mal mit ein paar unverdauten Futterresten
  • Mal normal geformt, aber außen braun und innen gelblich/lehmfarben
  • Mal eher weich und gelblich/lehmfarben und von Schleim umhüllt oder mit beigemischtem Schleim
  • Mal brauner Durchfall
  • Mal gelblicher/lehmfarbener Durchfall

Ich war bereits vor Wochen mit diesem Problem bei der Tierärztin, sie vermutete einen Magen-Darm-Infekt und gab meiner Hündin Spritzen und Tabletten. Es war dann für ein paar Tage besser, dann setzte der wechselnde Kot wieder ein.

Vor 2 Wochen habe ich ihr für ca. 5 Tage Schonkost gekocht und im Anschluss ihr Futter generell umgestellt. Ihr Kot hat sich für einige Tage gebessert, nun ist er aber wieder gelblich/lehmfarben und schleimig.

Meine Hündin ist ansonsten topfit, spielt gerne, geht gerne und viel spazieren. Es gibt natürlich auch mal "müdere" Tage, aber das ist für ihr Alter ja normal.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass sie in letzter Zeit vermehrt schmatzt, schluckt, "züngelt" und mit dem Kiefer klappert. Danach ist aber wieder alles normal.

Sie hat in der letzten Zeit weder zu- noch abgenommen.

Kennt dieses Problem jemand?

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße, Gwen

[Bilder durch den Support entfernt]

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Katze Flöhe / Milben / andere Parasiten?

Unsere Katzen (9 Jahre & 3 Jahre) haben seit Wochen ständig dreckige Ohren und kratzen sich unendlich viel.

Es kam auch dazu, dass es bei uns Menschen immer schlimmer wird.
Erst klagte meine Tochter über Ausschlag am Bauch, dann Juckreiz bei beiden Kindern am Kopf (LÄUSE NEGATIV), dann vermehren sich bei meinem Mann die Schuppen auf der Kopfhaut (riesige dicke Schuppen trotz jahrelangem selben Shampoo) und ich beklage mich seit Wochen über starken Juckreiz am Kopf mit starker krustenbildung, trockenen Haaransätzen und Schuppen. Auch stechender Juckreiz an den Waden bspw kommt dazu. Bei mir und meinen kleinsten kommt dann auch noch dazu, dass wir ganz trockene Haut in den Ohren haben (ganz schuppig) und bei mir auch regelmäßig Blutige Krusten rauskommen weshalb ich sogar Angst hatte, dass Ohrmilben auf uns übergegangen sind. Ich war bereits beim Hautarzt (mein Mann nimmt es leider nicht so ernst wie ich) und dieser hat mich ebenfalls ganz einfach abgestempelt mit „das ist schuppenflechte“ ABER BEI ALLEN HAUSHALTSMITGLIEDERN ?

Mit der kleinen Katze war ich bereits vor 1 Monat bei einem Tierarzt. Er meinte Sie hätte keine Ohrmilben und keine Flöhe und hatte ihr einen Allergie Hemmer oder wie er das auch immer nannte gespritzt, weil er meinte Sie hätte eine Allergie was natürlich die Talgdrüsen triggert weshalb sie ständig dreckige Ohren hat und aufgrund der dreckigen Ohren würde sie sich jucken. Also wie so eine Kettenreaktion meinte er. Habe mich ehrlich gesagt nicht ernstgenommen gefühlt. 😐

Nun habe ich die ganze Zeit noch weiter beobachtet wie bei der kleinen die Ohren immer wieder schmutzig wurden zudem sie so schwarze Kruste unter den Kinn hat. Bei der großen kam ich sehr selten zum nachschauen, da man von ihr selbstverständlich sofort eine geklatscht bekommt wenn man es auch nur versucht. Allerdings habe ich bei der großen bemerkt, dass sie am Rücken zuckt, sich viel kratzt (so wie die kleine auch) und statt dreckigen Ohren hat sie aber sehr feuchte Ohren. Sehen so richtig schmierig aus mit ganz viel Behaarung hinzu.
Wenn man natürlich Dr.Google fragt heißt es, dass die Behaarung der Ohren im laufe des Alters normal ist und auch das Zucken am Rücken wäre im Alter von 9 Jahren normal aufgrund der alten Muskulatur.

Nun habe ich heute bei zig Tierärzten angerufen und selbstverständlich alles erklärt in der Hoffnung zu einem vernünftigen Preis einen schnellstmöglichen Termin zu erhalten.
Eine Tierärztin meinte zu mir, dass ich die Katze definitiv auf Flöhe untersuchen lassen muss, da das Zucken am Rücken sowie auch das viele Kratzen auf Flöhe schließen lässt allerdings hatten alle Tierärzte erst Termine für Ende nächste Woche und die Preise waren drastisch. Pro Tier sollte ich doch mindestens 80-120€ einplanen.. also bei 4 Tieren bin ich dann also arm ?
Dann beim letzten erreichbaren Tierarzt hieß es plötzlich „Nein mit den Tier müssen Sie nicht rein kommen sondern nur die Präparate abholen“ .

ICH WEIẞ DOCH GAR NICHT WAS SIE HAT, was soll ich den also abholen ? Am Ende gebe ich noch umsonst 70€ aus und meinen Tieren ist immer noch nicht geholfen.

Ich habe also heute mal bei beiden Katzen das Fell ausgebürstet vom Nacken bis zum Schwanz und da kam gerade bei der großen so komisches weißes Zeugs raus.

Die Fotos hänge ich hier mal bei. Oben mit den vielen weißen Zeugs ist von der älteren Katze mit den schmierigen Ohren und das untere ist von der kleinen.

Gibt es hier denn Erfahrungswerte ob Flöhe / Milben / Ohrmilben auf Menschen übergehen ? BISSE SIND BISHER NICHT AUFGEFALLEN !

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Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Fell, Flöhe, Hauskatze, Katzenhaltung, Milben, Tiergesundheit

Was hat meine Katze? Zunge hängt draußen, sabbern, Würgereiz schon bei Geruch von Nahrung, Maul vor Pfote wischen?

Meine 13 Jahre alte Katze Blumi hat vor zwei Jahren die Diagnose HCM erhalten und ist Narkoseunfähig. Ihre schlechten Zähne können nicht entfernt werden. Sie war nun in den Ferien bei Bekannten und hat dort Gras gefressen. Sie ist eine Hauskatze. Seit Montag frisst sie kaum, wir müssen ihr Schleckereien und Katzen Joghurt anbieten und sie dazu drängen es zu fressen, damit sie überhaupt etwas frisst. Seit zwei Tagen war sie nicht mehr auf Toilette. Kot im Gang und ein Magen voll Luft konnten gestern beim Tierarzt herausgefunden werden. Eine Verletzung im Rachen und auf der Zunge. Ganz minimal, sie ist aber auch eine Dramaqueen. Tierärztin von gestern meint, wir sollen uns mit dem Gedanken anfreunden, sie bald gehen zu lassen. Die Ärztin von heute meint, sie sieht noch Hoffnung. Blumi WILL fressen, doch sobald sie auch nur bestimmtes Futter riecht, welches sie noch zuvor genüsslich fraß, fängt sie an zu würgen, ihr Maul abzuschlecken und radikal mit ihrer Pfote vors Maul zu wischen. Die Ärztin geht darauf kaum ein. Auch das ihr Zunge ungewöhnlich lang draußen steckt und sabbert hat wahrscheinlich was mit den Schmerzen zu tun. Wir sind verzweifelt, da wir uns nicht erklären können, was passiert ist und WARUM sie solche Bewegungen und Geräusche von sich gibt. Mit Tabletteneinnahme tut sie sich schwer und auch Schmerzmittel oder Appetitverstärker scheinen nicht zu wirken. Sie atmet sehr schwer auf Grund ihres schlimmen Herzens. Bitte, kann jmd von euch erklären, weshalb sie diese Bewegungen macht? Bilder von einem Video im Anhang. Vielen Dank und ich hoffe auf schnelle Antwort!

Im zweiten Bild sieht es so aus als würde sie sich putzen, ist aber nicht so. Ihre Pfote ist schon ganz nass und demoliert, da sie radikal versucht etwas wegzumachen oder herauszubrechen?

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Könnte meine Katze Schmerzen haben?

Meine Katze ist eine Angstkatze. Bei jedem ungewöhnlichen Geräusch (oder auch bekannte wie bspw. Müllabfuhr) schreckt sie auf.

Zum Tierarzt ist immer ein absoluter Kampf, da sie weder freiwillig noch von mir reingesetzt, gerne in der Box verbleibt. Sie wird 6 Jahre alt, lässt sich zum Spielen annimieren und hat einen sehr ausgeprägten Appetit.

Sie ist keine typische Kuschelkatze, sie kommt nur nachts (so zwischen 2 und 3) und legt sich direkt neben meinen Kopf und brummt dann die ganze Zeit. Schonmal kommt sie abends zu mir und legt sich auf meinen Arm.

Sie hat einen Knubbel im Bauch, der schon mehrmals kontrolliert wurde. Lt. den Tierärzten ist das wohl von der Kastration.

Sie frisst, mit ein paar Tricks, so gut wie alles (Nassfutter, lediglich abends bekommt sie noch einen Löffel Trockenfutter dazu, da sie sonst ab 5 Uhr die Wohnung auseinandernimmt, dass hat sie schon immer gemacht, egal, wie oft wir sie gefüttert haben oder wieviel sie bekommen hat, mit ein bisschen TroFu scheint sie länger satt zu bleiben).

Gefüttert wird nur hochwertig (Macs, Leonardo, Animonda vom Feinsten).

Sie ist eine reine Wohnungskatze und wurde von mir mit der Flasche aufgezogen.

Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass sie Schmerzen hat. Daher wollte ich einmal um Rat fragen, was ihr zu dieser Schlafposition sagt. Die Tierärztin konnte nichts finden...

Wir haben noch eine Katze (4 Jahre alt), die beiden leben aber eher nebeneinander her.

Mir geht es in erster Linie um die Schlaf-/bzw. Liegeposition im Bild.

Ich möchte einfach nur eure Meinungen dazu hören, da ich selbst leider oft zu überempfindlich bzw. überbesorgt bin.

Vielen Dank.

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Katze, Tierarzt, Hauskatze, Katzengesundheit, Katzenverhalten, Tiergesundheit, katzenkrankheit

Epilepsie Hund ,aber anders?

Hallo ,mein Hund hat des längeren Epilepsie .

Ich habe schon viele Tierärzte durch ,aber keiner konnte richtig helfen .

Er hatte die Anfälle Wöchentlich, aber nicht lange.

Luminal und Kaliumbromide helfen nicht richtig , sie schneiden nur die Spitzen ab .

Naja um es auf den Punkt zu bringen habe ich die feste Vermutung gehabt das es an seinen Hormonen liegt.

Keiner wollte den Kerl kastrieren , da es zu gefährlich sei .

Naja dann bin ich zu einem Tierarzt der sagte man könnte ja den Kastrachip benutzen .

Habe das dann machen lassen .

2 Tage später war der Hund komplett zerstört !

So viele Anfälle( ca 50-60 pro Tag , nicht übertrieben ) das wir eine Notaufnahme besucht hatten zum einschläfern .

Der Tierarzt hat dann nur Blut abgenommen und wir hatten nichts mehr von ihm gehört...nach mehreren Versuchen.

Der Hund beruhigte sich aber wieder .

1 Woche später das selbe ....Dann viel uns auf das der Hund nicht schlafen 'darf'.....

Sobald er zur Ruhe kommt bekommt er kleine Anfälle...

Seine Anfälle gingen noch nie länger als 30 Sekunden . Auch vorher nicht

Eine Nacht wars so schlimm das wir wieder zu einem Tierarzt in Not gefahren sind ...

Dieses mal Nägel mit Köpfen , der Hund soll ja nicht leiden...

Der Tierarzt hat sich dann richtig drum gekümmert und geschaut , ihn nicht eingeschläfert!

Er hat ihn dann in Narkoae versetzt ( was plötzlich geht und nicht mehr gefährlich ist ).

Der Hund sollte 4 Stunden Schlafen aber war nach 25 min wieder Hellwach ...

Er hat uns auch noch Pexion verschrieben , diese Tabletten da bin ich mir sicher hätten die Epilepsie mit dem Hund unter Kontrolle bekommen, wäre da nicht dieser fahrlässige Kastrachip vom Tierarzt zuvor .

Wenn der Hund seine Tabletten bekommt kann er für ein paar Stunden schlafen , lässt die Wirkung nach kommt es immer wieder beim einschlafen zu Krämpfen .

Iwann schläft er, aber das dauert bis zu 5 Krämpfen .

Das alles erst seit diesem blöden Kastrationschip!

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke im voraus.

Hund, Tierarzt, Epilepsie

Katzenomi als Notfell aufgenommen. Ich habe Fragen?

Guten Abend in die Runde,

ich habe spontan über Ostern eine 15 Jahre alte Katzendame bei mir aufgenommen (war dringend). Da das ganze maximal ungeplant war, bin ich natürlich ein blutiger Anfänger bei Katzen, vor allem bei so alten Exemplaren ;) . Der einzige Grund, warum ich sie so spotan bei mir aufgenommen habe war, dass sie mich noch aus ihrer Jugend kannte und ich die einzige Person bin, von der sie sich hochnehmen lässt (sie ist sehr eigen). Wieso sie aus ihrem Zuhause weg musste, möchte ich jetzt nicht weiter thematisieren. Nur so viel: Ihr geht es nach zwei Tagen bei mir schon deutlich besser als dort, wo sie zuvor verwahrt wurde.

Nun zu meinen Fragen:

Laut Vorbesitzer der Katze trinkt sie extrem viel und pinkelt dann wohl auch extrem viel. Bei mir hat sie jetzt ungefähr 300 ml Flüssigkeit zu sich genommen (am Tag und Nassfutter miteingerechnet). Pinkeln tut sie etwa 4-6 Mal am Tag. Ich persönlich konnte da jetzt nichts super Ungewöhnliches beobachten, außer, dass sie hauptsächlich nach dem Fressen Brandt bekommt. Ich muss aber dazu sagen, dass ich sie ganz schön fett finde. Sie hat wohl beim Vorbesitzer auch Dinge vom Tisch und Erdnussflips bekommen ..... . Naja. Wieviel trinken und pinkeln ist für eine 15 jährige Katze normal? Und trinken die immer so viel nach dem Fressen?

In zwei Wochen wollte ich mit ihr sowieso zum Tierarzt und sie mal durchchecken lassen, denn einen Tierarzt hat sie das letzte Mal als Kitten gesehen. Da ich sie aber nicht extrem stressen will, wollte ich warten bis sie zu mir eine engere Bindung aufgebaut hat. Sie schläft ziemlich viel, ist ansonsten aber normal. Wie kriegt man eine Katze zum Tierarzt ohne ihr extremen Stress zu verursachen? Gibt es da Tipps was ich tun kann, um ihr die Reise da hin und den Besuch zu erleichtern?

Nun meine dritte und letzte Frage:

Sie bekommt seit sie klein ist Felix Nassfutter. Ich habe aber gelesen, dass dieses Futter Müll sein soll. Außerdem bekommt sie immer noch das normale und nicht das Seniorenfutter. Kann man eine so alte Katze noch umstellen oder sollte man das jetzt einfach so laufen lassen? Und wenn man sie umstellen kann, wann kann ich damit anfangen, damit es nicht zu viel Veränderung auf einmal ist?

Danke für alle Tipps.

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