Tierarzt – die meistgelesenen Beiträge

Hündin fiept ständig, ist unruhig und anhänglich.

Meine Hündin ist seit einigen Tagen sehr seltsam. Sie fiept permanent, so dass es wirklich schon nervt. Zudem ist sie Mega anhänglich. Erst wollte sie in unserem Bett schlafen und ist wirklich hartnäckig drin liegen geblieben. Dann haben wir sie wenigstens auf den Sessel im Schlafzimmer verfrachtet. Da blieb sie dann auch. Irgendwann hat mein Mann sie im Bett unserer Tochter gefunden. Das darf sie nicht und hat das auch noch nie gemacht. Und da will sie ständig rein. Mein Mann war die letzten Tage allein mit ihr zu Hause. Ich und die Kinder waren nicht da. Erst dachte ich sie macht das weil sie die Kinder vermisst. Aber jetzt sind wir alle wieder da und es wird immer schlimmer. Heute morgen hatte sie ihren Korb einmal durchs Wohnzimmer gezogen und die sofadecke lag drin. Wir hatten den Verdacht dass sie trächtig ist, haben das aber beim TA abklären lassen. Sie ist es nicht. Kann es sein dass sie vielleicht Scheinschwanger ist, oder doch trächtig ist eben nur mit einem Welpen den man auf dem Ultraschall nicht gesehen hat? Sie hat sich wirklich um 180 grad gedreht und ich weiß nicht was ich tun kann. Ihr tut auch nichts weh. Sie läuft normal, geht normal wie immer mit meinem Mann knapp 3 Stunden laufen und spielen. Also ausgelastet ist sie. Sogar nach dem laufen fiept sie, sie kommt nach hause und das erste was sie tut ist fiepsen. Also die letzten zwei Tage hab ich sie des Öfteren aus dem Bett meiner Tochter gezogen. Oder aus meinem Wäschezimmer. Mir kommt das schon so vor als wäre das Nestbau. Weil sie auch keine Angst vor irgendwas hat. Weiß mir jemand einen Rat? Vielen dank.

Tiere, Hund, Tierarzt

Katze erholt sich nicht 2 Wochen nach Zahn OP?

Hallo erstmal,

ich brauche eure Hilfe, weil ich nicht weiter weiß. Meine Katze ist 5 Jahre alt und ein BKH Mischling. Ich war schon vor ca. einem Jahr bei der Tierärztin und damals wurde mir schon gesagt dass sie viel Zahnstein hat und eine Zahnsanierung nötig sein wird.

Ein Jahr später habe war ich nun bei einer Tierärztin die auf Zähne spezialisiert ist und diese hat festgestellt, dass sie an FORL leidet und ihr 10 Zähne entfernt. Nach der OP sollte ich sie dann am gleichen Tag noch holen, jedoch blutete eine Wunde noch und ich sollte ein bisschen später kommen, da sie die Blutung noch stoppen wollte. Ich wurde dann gegen 19 Uhr nochmals angerufen und mir wurde gesagt, dass sich die Blutung nicht stoppen lässt und dass sie sie nochmal in Narkose legen müsste um diese so zu versorgen und sie brauchte meine Einverständnis - bekam sie dann auch.

Ca 1 Stunde später konnte ich sie abholen und außer, dass sie noch wackelig auf den Beinen war, schien es ihr gut zu gehen. Ich habe auch ein Schmerzmittel für sie mitbekommen, welches sie 5 Tage lang trank. Bis dahin schien es ihr auch gut zu gehen.

Eine Woche später ging ich zur Nachkontrolle und da wurde festgestellt, dass bis auf eine Stelle im Unterkiefer alles gut aussah. Die eine Stelle schien entzündet zu sein und die Ärztin verabreichte ihr Chlorhexidin und gab mir das Gel mit nach Hause. Ich verwendete es noch einmal am nächsten Tag, aber ab da veränderte sie sich total. Sie wollte nix mehr fressen und zog sich total zurück.

Ich setzte das Gel ab und ging erneut zur Tierärztin. Diese meinte sie habe Fieber und spritzte ihr ein Antibiotikum und ein Antiübelkeitsmittel. Ich gebe ihr auch seitdem das Schmerzmittel wieder. Sie hat sich aber total verändert. Sie schläft den ganzen Tag, ich muss sie bitten damit sie frisst. Sie will nichts trinken und ihr scheint es im Allgemeinen nicht gut zu gehen. Die nächste Kontrolle ist am Dienstag, jedoch meint die Tierärztin, dass alles gut ist solang sie frisst und, dass kein Grund besteht früher zu kommen.

Was meint ihr? Ich überlege mit ihr in eine Tierklinik zu fahren. Vielleicht braucht sie eine Infusion? Oder ist ihr Verhalten nach all den Strapazen normal?

Zähne, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Operation

Bandscheibenvorfall Hund - ab wann Erlösen?

Hallo liebes Forum,

mein Hund ist 6 Jahre alt und hatte vor einem Jahr einen starken Bandscheibenvorfall. Seine Hinterbeine waren komplett gelähmt, daraufhin wurde er erfolgreich operiert. Wir hatten danach regelmäßig Physio und waren allgemein sehr vorsichtig. Er konnte endlich wieder längere strecken gehen. Dann hatte er 5 Monate später seinen 2. Bandscheibenvorfall, neue Stelle. Leider musste er beim 2. mal sehr lange leiden, da die Ärzte und Klinik meinten er hätte was mit dem Magen und mich immer wieder wegschickten. Zu guter letzt war es dann so offensichtlich, dass er wieder operiert wurde und bekommt weiterhin Physio. Der Arzt sagt, das seine ganze Wirbelsäule Porös ist und das genetische Veranlagung ist. Er wird es immer wieder haben können. Nun sind nur 3 1/2 Monate vergangen und er hat wieder einen Bandscheibenvorfall, bisher ohne Lähmungserscheinung. Aktuell bekommt er Medikamente, da die Klinik es erstmal so ausprobieren möchte. Aber er hat nun schon sehr starke schmerzen und aus Erfahrung bin ich mir sehr sicher, dass er eine OP benötigt.
Ist eine 3. Operation in dem Fall überhaupt gut oder sollte ich ihn lieber erlösen lassen. Es tut mir so weh ihn so leiden zu sehen und ich kann ihn überhaupt nicht helfen. Ich habe das Gefühl, dass sogar wenn er wieder besser laufen kann, jede kleinigkeit ihn einen neuen Bandscheibenvorfall bereiten wird. Ich kann ihn ja nicht alles verbieten und weiß nicht mal im Ansatz woher der 3. kommt. Wir waren noch bei langsamen und kurzen Spaziergängen. Treppen trage ich ihn auch immer, er springt auch nicht auf die Couch und meine Matratze habe ich extra auf den Boden gelegt. Ich weiß nicht was besser für ihn wäre. Aber er leidet seit einem Jahr einfach sehr viel und hat starke schmerzen :( auch die zeit nach der op ist ja schmerzhaft und viel stress.

Gesundheit, Tierarzt, einschläfern, erlösen

Mein Rüde wurde kastriert, starke Nachblutung! . Ich weiß nicht was ich tun soll..? Geplatzt!?

Mein Hund wurde vor fast zwei Wochen kastriert, habe Schmerzmittel bekommen. eine Stunde nach der op beim aussteigen aus dem Auto sehe ich, wie sein Ei geschwollen ist. Er wurde doch gerade kastriert? Also habe ich angerufen und bin noch mal zur Klinik . Es wurde ein Druck verband gelegt er hätte wohl Nachblutungen . Einen Tag später bin ich zu einer anderen Praxis da die Blutung bis in deine Beine ausgeschlagen ist. Die sagten das könnte passieren jedoch habe ich kein Bild im Netz gefunden was derartig schlimm ist wie bei ihm. Keiner meiner Bekannten hat das jemals gesehen. Ich habe also Schmerzmittel mit Entzündungshemmer und Antibiotika bekommen für 5 Tage. Es gab keine Veränderung bis auf das die Blutung an den Beinen abgeheilt ist. Mein Hund hat vor zwei Tagen eine allergische Reaktion bekommen auf die er mit Pusteln und Hitze reagiert hat natürlich war ich wieder beim Arzt. Antibiotika für 10 Tage bekommen und drei spritzen. Am Morgen darauf war die Naht geschwollen und blau, so als wenn man eine Verbrennungsnarbe hat. Wir sind Gassi und nachhause der Hund schüttelt sich und dann „platsch“ die Blase platzt und das alte Blut das sich angesammelt hat läuft zur Hälfte aus den Eiern heraus. Ich hatte schon einen Hund der kastriert werden musste und in keinster Weise war die Kastration so schlimm wie bei ihm. Er hatte lediglich einen kleinen gnubbel. Bei meinen jetzigen Hund sind seine Eier 4x so dick wie vorher und das alles nur Blut. Ich weiß nicht was ich machen soll der Tierarzt verschreibt lediglich Antibiotika und Schmerzmittel!! Was kann ich tun das ist doch nicht normal oder ??? Es ist nicht jetzt sondern von gestern er blutet nicht mehr !!

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Gesundheit, Blut, Tierarzt, Tiermedizin, Kastration, Rüde

Brauche Hilfe für meine Katze? (FIB, Dicker Bauch)?

Hallo,

Ich habe erst kürzlich (Freitag) einen Kater (5 Monate Alt) bekommen und habe gestern entdeckt, dass dessen Bauch etwas dick ist. Wenn ich von oben herab sehe, sehe ich seinen Bauch seitlich abstehen.

(Ich hatte noch nie eine Katze, weshalb ich auch wirklich Angst habe dass irgendwas nicht mit ihm stimmen sollte. Im Internet habe ich auch nach Fotos von normalen Katzen gesucht um dessen Körper zu vergleichen)

Ich habe dann im Internet viele Beiträge und Berichte zu dem Thema wenn eine Katze einen dicken Bauch hat gelesen und der einzige Grund den ich nicht ausschließen konnte ist der, dass er FIB haben könnte und davor habe ich schreckliche Angst. Einen Termin beim Tierarzt habe ich schon vereinbart, aber der nächste freie ist erst in 3 Tagen und ich weiß nicht ob ich solange warten kann bis ich erfahre was mit ihm los ist und sollte er wirklich FIP haben würde es noch schlimmer werden.

(War noch nie bei einem Tierarzt und habe ehrlich gesagt auch mega Angst vor dem Ergebniss, sodass ich gestern nicht gegessen und geschlafen habe)

Habe wie gesagt viele Beiträge dazu gelesen und auch eine Option waren Würmer, aber abgesehen von dem dicken Bauch geht es ihm gut und er wurde eigentlich vor 2 Wochen schon entwurmt. Er isst viel, ist aufgedreht und schmuselig und das einzige was nicht stimmt ist das sein Kot etwas weich ist und stinkt, wobei es auch davon kommen kann, dass ich ihm neues Futter gegeben habe und er es noch nicht so gut verträgt. Desweiteren niest er manchmal, aber ich hab auch gelesen dass dies häufig passiert wenn eine Katze umzieht, bzw den Besitzer wechselt.

FIP habe ich nicht ausgeschlossen, da ich auf anderen Portalen gelesen habe, dass nicht alle Symptome auftauchen müssten und dass es keine eindeutigen Symptome dafür gibt.

Aufjedenfall weiß ich echt nicht was mit ihm nicht stimmt und habe unheimliche Angst dass er FIP hat und wollte einfach fragen ob die Wahrscheinlichkeit hoch ist das er dies hat und oder ob es vielleicht andere Gründe für seinen dicken Bauch gibt, denn ich vielleicht noch nicht kenne. (Hab versucht mit meiner Familie darüber zu reden, aber diese sagen nur ich solle mir keine Sorgen machen und dass ich entspannen soll, was ich aber einfach nicht kann)

(Auf dem zweiten und letzten Foto sieht man eindeutig die Wölbung, die zeigt wie dick sein Bauch geworden ist.)

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Tiere, Angst, Katze, Krankheit, Tierarzt, Diagnose, FIP, Tiergesundheit, Würmer, aufgeblähter Bauch, dicker Bauch, dünn

Wieso blutet meine Hündin aus dem Geschlecht ohne läufig zu sein?

Meine Hündin war Ende März/Anfang April das letzte Mal läufig, sie war scheinträchtig, das habe ich beim Tierarzt behandeln lassen, die Symptome waren auch abgeklungen.

Seit einiger Zeit finde ich auf Ihren hellen Decken bräunliche Flecken, ich nehme an es handelt sich um Blut. Ich habe erst gedacht sie hat sich irgendwas an den Pfoten getan. Das war ca acht Wochen nach der Läufigkeit. Dann wars ne ganze Zeit weg, vereinzelt hab ich mal verdächtige Flecken gefunden, und jetzt sind wieder vermehrt Flecken da. Da sie sich öfter als gewöhnlich am Geschlecht leckt nehme ich an dass das Blut aus ihrer Scheide kommt, ich konnte nämlich keine Verletzungen bei ihr finden.

Sie frisst schon seit mehreren Wochen sehr schlecht, war aber auch noch nie ein guter Fresser. Daher habe ich mir nichts weiter dabei gedacht. Andere Hunde, egal ob Rüde oder Hündin, reagieren mehr auf sie und schnuppern vermehrt an ihr.

Läufig kann sieeigentlich noch nicht wieder sein, sie wurde bisher regelmäßig immer alle 6-8 Monate läufig. Kann das auch von der Scheinträchtigkeit kommen dass sie aus dem Geschlecht blutet?

Unser Tierarzt hat gerade Urlaub, und ich habe keine guten Erfahrungen mit anderen TÄ gemacht da mein Hund ein sehr guter Schauspieler ist, sobald sie beim TA ist benimmt sie sich wie das blühende Leben und ich werde zwar mit Rechnung aber ohne Diagnose nach Hause geschickt.

Gesundheit, Hund, Tierarzt

Kralle eingerissen?

Mein Hund hat sich eine Kralle eingerissen. Er hatte die letzten 2/3 Wochen immer wieder mal Momente in denen ich dachte er humpelt, wenn ich es aber untersuchen wollte, oder drauf geachtet hab ob er wirklich humpelt, lief er wieder ganz normal oder hat die Pfote weggezogen und ist weggehüpft als wär nicht.

Er ist jemand der gerne mal ein wenig übertreibt und bei einem kleinen Steinchen oder so ein wenig wehleidig ist, deshalb hab ich mir nichts dabei gedacht. (Die paar mal in denen ich dachte ein Humpeln gesehen zu haben, waren einmal beim spielen, als er vom größeren umgerannt wurde, einmal als er vom Sofa gehüpft ist und einmal hat es meine mum gesehen).

Da er sehr gestresst und nervös ist beim Tierarzt, hab ich den erstmal vermeiden wollen.

Vor zwei stunden hat meine mum mit ihm gekuschelt, sie haben angefangen Blödsinn zu machen und plötzlich hat er angefangen zu quitschen, ist aufgesprungen und wieder gehumpelt. Dieses Mal haben wir es beide deutlich gesehen. Nach zirka drei/vier Schritten war aber alles wieder normal. Er hat uns auch nicht nachschauen lassen.

Jetzt konnte ich gerade, als er neben mir eingeschlafen ist, mir die Pfote mal anschauen und auf äußere Verletzungen untersuchen. Da ist nixhts. ABER er hat sich Eike Kralle eingerissen und ich denke dass ist das, was ihm schmerzen bereitet.

Er läuft und springt die meiste Zeit normal, aber gewisse Bewegungen tun ihm dann weh.

Die Kralle ist sehr tief eingerissen, siehe Bild. Würdet ihr da zum Tierarzt gehen oder das von alleine rauswachsen lassen? Ich versuche tierärzte weitestgehend zu vermeiden, da er immer extrem gestresst ist.

Außerdem hätten wir heute Training (hundeschule, wo er lernt dass Hunde kein Futter, sondern Freunde sind, dementsprechend wird er seine Pfote da viel nutzen und häufig auch mal nach vorne rausgehen) würdet ihr dass dann heute ausfallen lassen? Er wird vermutlich ziemlich aktiv sein und häufig versuchen nach vorne raus zu gehen, da wir das Training nun 8 Wochen nicht mitmachen konnten aufgrund einer Operation von mir.. Das wäre dann woche nummer 9.

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Gesundheit, Training, Verletzung, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Krallen, Pfote