Bei welchem Partner liegt das Problem?

Mal angenommen, 2 Jugendliche führen seit nich nicht langer Zeit eine Fernbeziehung .

Die Freundin lernt während der Beziehung einen Jungen durch ein Hobby kennen und sie verstehen sich sehr gut auf Freundschaftlicher Ebene, da sie auch wenig Freunde hat, mit denen sie Zeit verbringen kann und Ihr Freund so weit weg ist und bald auch ein Jahr im Ausland, freut sie sich sehr über den Kontakt zu diesem Jungen.

Der Junge, hat anfangs Flirt Andeutungen gemacht, aber seit die Freundin ihm von ihrem Freund erzählt hat, hat das nachgelassen.

Ihr Freund fühlt sich von ihr hintergangen und meint, er würde genau wissen, was das für einer wäre und was passiert, wenn er ihr seine Liebe gestehen würde.

Die Freundin antwortet, dass er ja von ihrem Freund wisse und sie ihn auch darauf ansprechen wird, wenn er Gefühle für sie hätte oder flirtet.

Der Freund sagt, er würde ihr vertrauen, ihm aber nicht. Der Freund hat mit dem Jungen, mit dem seine Freundin jetzt befreundet ist noch nie gesprochen.

Er möchte ständig ihre Chatverläufe kontrollieren, alles wissen, worüber sie gesprochen haben und bevor sie sich mit ihm treffen darf, will ihr Freund alleine mit ihm sprechen.

Den Freund belastet dies sehr, da er angst hat sie zu verlieren.
Soll sie den Kontakt zu dem Jungen abbrechen, damit Ihr Freund sich besser fühlt oder sollte der Freund an seinen Ängsten Arbeiten?

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Was sollte man noch alles vor der Anschaffung eines Hundes Beachten, haben wir schon alles bedacht?

Wir sind gerade am überlegen, was vor der Anschaffung eines Hundes noch beachtet werden sollten, wenn es Ergenzungen gibt, die Beachtet werden müssen, gerne schreiben. Wir haben jetzt schon folgenede Punkte abgeklärt:

(Wenn dann würden wir den 2-Jährigen sehr gut erzogenen Hund von Freunden übernehmen, es handelt sich also um keinen unerzogenen Welpen)

• Die Umgebung, in welcher wir leben ist nicht zu laut und Hunde Freundlich

• Nachbarn/Vermieter haben keine Probleme mit der Haltung eines Hundes

• Es wäre den ganzen Tag lang jemand zuhause für die Betreuung

• Der Hund kommt auf jedenfall 3 mal täglich beim Spazieren gehen raus

• Durch lange Erfahrung mit Hunden, ist schlechtes Wetter beim Spazieren gehen gar kein Problem und daran sind wir auch gut gewöhnt

• Keiner aus der Familie ist allergisch

• Es liegt viel Erfahrung mit Hunden jeder größe vor, auch mit Angsthunden kommen wir sehr gut klar

• Wir haben genug Zeit und ausdauer, dem Hund neues beizubringen und ihn zu erziehen

• Einen guten Tierartzt haben wir schon, durch vorherige Haustiere

• Über Versicherung und Steuern sind wir gut informiert

• Finanziell wird es keine Probleme geben

• Für den Fall, dass der Hund mal nicht mit in den Urlaub kann, gibt es immer vertrauensvolle Personen mit Hundeerfahrung, die sich in der Zeit gerne kümmern

• Der Hund passt gut zur Familie, vom Charakter und der Aktivität her

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