Bellen – die neusten Beiträge

Junghund Zwergpudel?

Hallo,

gehe mit meinen Hund oft spazieren beschäftige mich viel mit Ihm. Teddy ist sehr schlau er lernt schnell Leinen Führung ist mittlerweile sehr gut. Wir haben in der Nähe ein Damm Waldstück wo es übersichtlich ist und die Straße weit entfernt ist. Rückruf klappt super er läuft nicht weg und bleibt 20Meter umkreis bei mir. Irgendwie hat Teddy Angst von Fahrrad Fahrern. Und andere Hunde bellt der Weg trotz Hundeschule dort ist er nie so. Ich stelle mich vor ihm und zeige ihm auch das er keine Angst haben braucht, dass ich mich um das kümmere. Gerade hatte ich eine Situation wo plötzlich ein Fahrrad Fahrer kam dem ich selbst nicht gehört habe, er hat sich so erschrocken und war nur am bellen der Rückruf war plötzlich vergessen er war auf und davon. Ich rief und rannte los ich wusste nicht Mals das ich so schnell rennen kann. Dann war er zirka 250m entfernt um die Ecke dann hat der Rückruf zwar geklappt der ist gekommen aber mit bellen und Panik gegenüber den Fahrrad Fahrer. Für mich war es auch eine Lexikon das er nicht in solchen Situationen bereit ist. Jetzt übe ich noch mehr und mache mit der Schleppleine weiter. Meine Frage ist was könnte Ihm so in Panik versetzten das er einfach auf und davon ist Hunde Schule wird auch besucht leider haben deren Tricks nie geklappt beim Teddy. Ich habe unzählige Bücher Übungen verschiedenster Art ausprobiert, bis eine Übung klappt. Leider bombig da selbst erschrocken über die Situation und das Gefühl das ich in dem Moment ihn keine Sicherheit geben konnte, hat jemand sowas erlebt und ein Tipp wie man damit am besten umgehen kann.

Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, bellen

Terrioterialer Hund?

Hi, ich mache es schnell:

ich habe einen hund der 7 jahre alt ist. Wir haben ihn mit 6monaten aus dem tierheim adoptiert. Er ist ein sehr schlauer hund ( männlich übrigens) und lernt schnell. Jetzt kommen wir zu dem problem: er ist zuhause, bzw. alles was er alles seins ansieht sehr terrioterial. Sobald gäste zu uns nach hause kommen bellt er diese an wie verrückt an und sobald er mal an den gäste schnüffelt, dann wedelt er mit den schwanz und lässt sich streicheln und alles, jedoch verfolgt er diese durchs haus und beobachtet sie. Oder wenn wir zum beispiel kurz raus gehen ( also gassi) und wir dann wieder nach hause kommen, dann bellt er die gäste wieder wie verrückt an sobald wir das haus betreten. Das ist soooo abnormal, da er außerhalb seines hauses ein so ruhiger hund ist, der sich von jeden streicheln lässt und alles. Das ist ja das verrückte: die gäste kann er außerhalb des hauses treffen und sie sind beste freunde. Sobald sie im haus sind bellt er so ricjtig stark, lässt sich aber dennoch streicheln und alles. Er bellt stark, zeigt aber nie die zähne und hat noch nie jemand gebissen. Gegenüber kindern ist er ruhig und ignoriert sie. Und jetzt das noch verrücktere: er bellt jeden gast an, auch wenn er ihn seit jahren kennt. Nen kumpel von mir kommt regelmäßig seit jahren zu mir nach hause und weiß dass er „nur“ bellt, trotzdem ist es belastend weil ich jedes mal dieses drama habe und bei neuen Gästen angst/unsicher bin, da ich ja nicht will dass sie angst haben.

danke fürs lesen und ich hoffe jemand kann helfen

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen

Hund Verhaltensprobleme?

Ich möchte jetzt keine Belehrungen, das alles fällt mir schwer genug, ich brauche wirklich hilfe ich will meinen Buddy nicht verlieren.

ich habe seit 4 Jahren einen Hund dieser hat eine starke Angststörung.

wir hatten es soweit im Griff, dass er alleine daheim bleiben konnte.

Nun gab es wieder einen umschwung, er bellt wieder wenn er alleine ist und hält mich dadurch enorm daheim gefangen.

adaptil, funktioniert nicht.

langsames antasten 5 Minuten funktionieren mit winseln dann fängt es wieder an.

er hört auch nicht auf. Als ich ins Krankenhaus musste und er bei meinen Eltern war hat er die ganze Woche ununterbrochen durch gebellt ohne Besserung.

Er hat mir auch aus angst schon ins Bein gebissen weil er nicht wollte dass ich gehe. Er hatte meine hose gepackt aber mein bein erwischt, ich gebe ihm aber keine Schuld irgendwas muss ich falsch gemacht haben.

Jetzt kommt das nächste Problem, ich bin psychisch krank und habe durch den ganzen Stress wieder einen total schlechten lauf, weshalb ich eigentlich in die Tagesklinik müsste. Geht nicht. Weil mein Hund terror macht.

Bevor irgendwer mit “gib deinen Hund ab” antwortet, ich sehe es nicht ein ihn abzugeben und zu wissen dass er zu 90% in einem Tierheim landet weil sich keiner das antun will wenn er ununterbrochen bellt.

ich kann gerade nichtmal arbeiten gehen weil ich sonst auf der Straße lande weil ich aus der Wohnung rausgeworfen werden würde wenn er bellt.

der Hundetrainer bei dem ich war weiß auch nichtmehr weiter.

Tierhaltung, Hundetraining, bellen

Vermietung verbietet Haustiere?

eigentlich steht oben die Frage ja schon mehr oder weniger. zudem wohne ich in NRW,
Ich wollte mir einen Hund zulegen, war schon die Rede davon bevor ich eingezogen bin und hieß, das sei kein Problem, sie sind sehr tierfreundlich (leider alles nur mündlich)

Als ich dann fragen wollte, als es soweit war und den Hund reserviert hatte, wie es ausschaut, ob ich nur kurz Bescheid geben muss etc. Kam dann die Antwort: wie du willst dir einen Hund zu legen. Bei uns sind vorallem Hunde verboten.

Nun die Wohnung ist ca 70qm mit 2 großen Balkonen. Und dazu werde ich dem Hund eine artgerechte Haltung geben, erziehen und der wird auch nie länger als 1-2 Stunden alleine sein etc.

Dazu kommt noch ein Kilometer-langer Wald 5 min Fußweg entfernt.

Kann man da irgendwie gegen angehen?

Ich hab schon mehrmals eine Anfrage geschickt aber jedes Mal kam die Aussage „nein, das wäre nicht artgerecht“ mehr kam da nicht. Nie eine Einzelfallprüfung oder ähnliches

Im Mietvertrag steht „Die Haltung eines sonstigen Haustieres, insbesondere einer Katze oder eines Hundes ist nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters zulässig. Sie wird nur für den Einzelfall erteilt und kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes widerrufen werden. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn Dritte durch die Tierhaltung beeinträchtigt werden.

Die Tierhaltung muss artgerecht und unter Beachtung der einschlägigen Tierschutzgesetze erfolgen.“

Sonst hab ich nur im Internet gelesen das eine Zustimmung nur bei Listenhunden etc. Notwendig ist. Was bei mir ja nicht der Fall wäre.

Die Mieter selbst verstehen das Problem der Vermietung auch nicht, da sie eigentlich Tierlieb sind.

Kann mir da wer weiterhelfen?
wo liegen meine Möglichkeiten?

Gesundheit, Wohnung, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen, bellen

Dackeldamen kann nicht alleine bleiben, was tun?

Guten Abend,

ich habe meine Dackeldame mit 7 Monate vom Züchter geholt. Beim Züchter hieß es sie wäre stubenrein und könnte schon alleine bleiben. Leider ist weder noch wahr gewesen. Die Stubenreinheit habe ich mittlerweile ganz gut in den Griff bekommen. Sie ist wirklich ein wunderbarer Hund und ich möchte nicht mehr ohne sie leben. Sie ist sehr anhänglich und sucht immer die Körpernähe (auch im Sommer), sie darf auch mit ins Bett und aufs Sofa. Nun zum eigentlichen Problem: Das Alleinbleiben. Die ersten 3 Monate hatte ich einen Hundetrainerin engagiert. Ich habe ihre Tipps befolgt, wie das Übliche vorgehen eben so ist. Tür auf und zu, rein und raus, dass habe ich so oft täglich gemacht (war auch die ganze Zeit daheim im Home Office) bis ich dachte die Tür geht kaputt, von dem ganzen öffnen und schließen. Ich bin auch immer wieder vor die Haustüre und habe gewartet. Auf ihren Platz habe ich sie auch geschickt , bevor ich gegangen bin. Beim trainieren habe ich sie zuvor auch räumlich getrennt, während ich in einem anderen Zimmer der Wohnung war - das ist komischerweise aber kein Problem. Ich habe es mit Adaptil, Musik, Videos, die leckersten Kauknochen, Hanföl und sogar mit einer Aufzeichnung meiner Stimme über längere Zeit probiert. Ich habe sie in jedem Raum gelassen oder auch nur begrenzt (um zu schauen ob es am Raum liegt) aber immer wieder ist das selbe Problem aufgetreten: Sie bellt ununterbrochen. Das Ganze habe ich mal aufgenommen, sie wedelt mit dem Schwanz beim bellen (also sieht es für mich zumindest so aus als hätte sie keine Angst). Sie läuft außerdem durch die Gegend und geht von einem ihrer Lienglingsplätze zu dem anderen. Sie hatte auch schon Gegenstände zerstört aber keine die ich irgendwo oft nutze. Das macht sie mittlerweile aber nur noch selten, wenn sie alleine ist. Ich habe sie mal für 3 Stunden alleine gelassen, nachdem ganzen Training aber sie bellt ununterbrochen. Außerdem macht sie auch rein, wenn ich nicht da bin. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Mittlerweile ist sie 1 Jahr und 4 Monate. Ich habe immer wieder bis sie 1 wurde trainiert, jetzt habe ich langsam die Hoffnung verloren. Meine Nachbarn haben langsam keine Lust mehr auf das Gebelle. Ich habe zum Glück viel Home Office, so dass sie selten alleine ist aber es ist natürlich keine Lösung, sie muss auch mal alleine sein können. Ungern möchte ich nochmals hunderte von € für einen Hundetrainer ausgeben - ohne Erfolg. Ich wäre sehr dankbar, falls jemand mir aus dieser misslichen Situation helfen kann, bevor mir die Nachbarn den Kopf abreißen. Viele Grüße

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen

Hund ‚greift‘ Freundin an?

Hey, ich habe einen beauceron kangal mix, und heute wollte ich mit ihm raus und mit meiner freundin. Wir haben abstand gehalten, weil mein Hund eh noch nicht so ruhig ist, wie er sein sollte. Wir sind essen gegangen, und mein Hund saß auch eigentlich sehr gechillt neben meiner Freundin, aber als wir dann raus gegangen sind, wollten wir über die straße gehen, und plötzlich, springt mein Hund auf meine Freundin (ich habe ihn schnell weggezogen) und fängt an richtig zu bellen. Er hat auch Futterneid (bei Hunden nur) und da bellt er die auch immer an, und will die Hunde so ‚angreifen‘ (wir arbeiten schon dran!!!) und da macht der immer so ein komisches bellen, und so hat sich das bellen auch bei meiner Freundin jetzt angehört. Also, als wir über die straße gegangen sind, war meine Freundin weit genug weg von mir eigentlich, aber trotzdem ist es irgendwie dazu gekommen. Das problem ist ich konnte meinen Hund auch nicht richtig schimpfen, weil das war ja auf der straße, und natürlich wurde ich an gehupt und musste weiter gehen. Meine Hundetrainerin meinte aber auch schon das wäre wegen seiner Unsicherheit und Schützerinsikt passiert. Aber ich würde sehr gerne wissen, wieso er das plötzlich gemacht hat.

Ein Maulkorb ziehe ich ihm ungerne an, weil er das Maulkorb nicht mag, und dann noch mehr ausrastet, und wenn jetzt ein größerer Hund kommt, kann er sich nicht wehren!

Hunderasse, Hundeerziehung, bellen, Knurren

Ist die Aussage von meinem Partner fair

Ich wollte vor ca 1.5 Jahren einen Hund haben und habe meinen Freund auf meine Seite bekommen. Wir haben uns einen Hund geholt und kümmern uns relativ ausgewogen beide um ihn. Ich liebe unseren Hund auch wenn er zugegeben unser Leben hier und da einschränkt.

Mein Freund meinte neulich, dass er unseren Hund liebt aber wenn er heute nochmal die Wahl hätte, würde er sich gegen einen Hund entscheiden. Es würde das Leben zu unflexibel machen und er hat eben nicht jeden Tag Lust Gassi zu gehen / den Hund zu waschen etc etc. Er liebt unseren Hund aber generell würde er sich heute anders entscheiden.

Wir haben uns relativ unabhängig dessen am Folgetag gestritten. Im Streit ging es generell darum was ich fordere. Mein Freund hat mir einige Dinge vorgeworfen (was alles nach mit geht) und dann auch angemerkt, dass ich das mit dem Hund durchgesetzt habe. Er sagte im gleichen Atemzug, er würde sich ja auch um MEINEN Hund kümmern (das hat mich verletzt, schließlich war es eine gemeinsame Entscheidung damals).

Was denkt ihr dazu? Sind seine Aussagen fair?

Seine Aussagen sind alle fair 64%
Generell sind seine Aussagen fair außer die im Streit 24%
Seine Aussagen sind gar nicht fair 12%
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Reizüberflutung Hund?

Hi,

ich habe zwei Tierschutzhunde (honey,3Jahre Schäferhund australien cattledog mischling) (Fiorella knapp 2Jahre schäferhung american Pitbull)

Honey haben wir schon länger und hatten uns daran gewöhnt das sie jeden Hund vor unserem Haus anbellt(Glastür, Dorf)

Fiorella haben wir seit Januar, sie hat auch immer gerne mit bellt dann. (so 4mal am tag). Problem ist jetzt, in letzter Zeit reagiert sie gestresst darauf. Wenn sie dann bei mir oben ist, rast sie die Treppe runter und rennt Honey fast über den Haufen, was dann auch mal zu einer körperlichen Zurechtweisung geführt hat, von Honey aus.

Wenn ich sie festhalten will packt sie meine Arme, nicht doll oder böse, aber halt komplett mit sich überfordert. Sie reagiert auch so, wenn man z.B. eine Zecke wegmachen will dass sie sozusagen um sich beisst aber ohne großartig Kraft anzuwenden. Ach ja sie darf auch nicht freilaufen, da sie wegläuft. Sie bekommt aber genug Bewegung sowohl Gassi als auch Rad.

Sie isst halt auch verdammt stark draußen und reißt an der Leine, wenn sie sich aufregt, man merkt auch, dass sie gar nicht weiß wohin mit sich. Ich habe schon einiges probiert aber sobald ich sie einschränke geht ihr Frust halt auf mich über. Sie hat mir NIE weh getan und noch NIE jemand anderen angegangen. Danach ist sie auch unterwürfig und schleckt einem die Hände ab oder schmeißt sich vor einem hin, also weiß sie ja, dass es nicht richtig war.

Ich will keine Gewalt oder so nutzen, habt ihr Tipps?

Danke an alle!

Bitte keine Kommentaren von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur Beleidigen wollen. ich liebe meine Hunde sehr, dumme Kommentare habe ich nicht nötig.

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Wie kann ich meinen Freund davon überzeugen, das Hundehaltung schön sein kann?

Ich ziehe bald mit meinem Freund zusammen. Dieser hat absolut keine Erfahrung mit Hunden und hat außer mit meinen Hunden nie Kontakt zu Tieren. Er ist kein Tier Mensch.

Wir haben uns darauf geeinigt, dass die Hunde in Zukunft nicht mehr ins Bett dürfen. Er mag auch den Schmutz nicht den sie machen und die Gerüche, auch wenn sie eigentlich nur riechen, wenn sie nass sind.

Er erwartet aber von mir auch nicht, das ich meine Hunde abgebe. Also er hat kein Problem damit, dass diese mit kommen, allerdings merke ich, dass er trotzdem nicht begeistert ist, auch wenn er so etwas nie von mir verlangen würde. Er ist auch der Meinung sie wären nicht erzogen. Das entspricht aber nicht der Wahrheit und er ist die erste Person von der ich das höre.

Alle anderen Leute sagen mir immer wie angenehm meine Hunde wären. Was sie auch sind.

Sie sind Leinen führig, haben kein Problem mit anderen Hunden oder Leuten, man kann sie überall mit hin nehmen und sie legen sich dann einfach hin und schlafen, ihr Rückruf funktioniert einwandfrei, sie bellen nicht usw. aber sie sind nun Mal Hunde und keine Maschinen.

Ich fahre auch immer nur mit meinen Hunden in den Urlaub, auch hier habe ich das Gefühl es würde ihn stören.

Wie kann ich ihm zeigen, dass das Leben mit Hund schön und nicht nur eine Belastung ist?

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Überforderung mit Hund?

Bitte ich will keine Belehrungen nur nette Tipps.

ich habe einen Hund (Malinois Mischling) und nein es ist nicht mein erst Hund und ich habe ihn auch nicht geholt weil er toll aussieht.

Er begleitet mich jetzt schon seit 4 Jahren und es hat alles gepasst, er war gut ausgebildet, ausgepowert etc. Daheim konnte er super alleine bleiben nur nirgendwo draußen alleine.

Er hat einen super bestandenen Wesentest und ist ein absoluter Engel bis;

ich bin einiger Zeit umgezogen, erst hat alles gepasst aber aufeinmal ist alles gekippt. Er hat die leinenführigkeit verloren, interessiert sich kaum für mich wenn wir draußen sind egal ob mit spielzeug oder verschiedenen leckerlis, er kann aufeinmal nichtmehr alleine bleiben und schreit- also wirklich schreit wenn ich nicht da bin, ist reaktiver.

ich liebe ihn über alles aber bin komplett überfordert, so schlimm war nichtmal seine Pubertät.

Ich gehe heute zum Tierarzt, ich habe wirklich Angst dass er ein neurologisches Problem hat, ich will meinen besten Freund nicht verlieren.

Ich bin als er ein Jahr war schonmal umgezogen aber nichtmal da war es so wie jetzt, ich weiß garnichtmehr was ich tun soll, die Hundeschulen hier sind auch total unfreundlich und hören mir nichtmal zu “kein Wunder wenn sie sich so eine Rasse holen”. HALLO?! Hätte ich sonst einen bestandenen Wesentest?

vielleicht ist das gleiche jemanden mal passiert und kann mir tipps geben, oder falls es bei eurem Liebling was neurologisches war bitte gerne auch andere Anzeichen.

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Passt ein Hund in mein Leben?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich bin 14 Jahre alt und möchte schon lange einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Wir wohnen in einem Haus mit Garten. Meine Mutter arbeitet im Homeoffice, außer an zwei Tagen da fährt sie ins Büro. Ich muss um 7:00 Uhr zur Schule und komme um 14:00 Uhr zurück. Wir verfügen über genügend finanzielle Mittel, um Futter, Tierarztkosten, etc. zu bezahlen.

Im Garten wohnen noch zwei Kaninchen in einem umzäunten Freilaufgehege. Wäre das ein Problem? Ich würde eine Stunde früher aufstehen als sonst und könnte morgens mit dem Hund gehen. Wenn ich aus der Schule komme, könnte ich auch mit ihm gehen oder meine Eltern. Und abends könnte ich auch immer mit ihm gehen außer an drei Tagen der Woche.

In den Urlaub könnte er mitkommen, weil wir eigentlich ausschließlich in Europa reisen. Wie gesagt, ich will keinen Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz.

Wenn ich in etwa 4 Jahren ausziehe und meine Eltern wollen mal in den Urlaub fliegen wäre ich bereit, ihn während meines Studiums für 2-3 Wochen zu versorgen.

Was kann ich tun, um meinen Eltern zu zeigen, dass ein Hund unser Leben bereichern würde? Denkt ihr, ein Hund passt in unser Leben?

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Angriff durch fremden Hund?

Hey, an meiner Straße gibt es ein Haus wo 2 territorial aggressive große Hunde leben. Die beiden laufen oft frei auf den Gelände rum, ist alles eingezäunt und liegt direkt an einer Straße. Nun ist es so das ich vor ca 1 Jahr da mit meiner Hündin lang gelaufen bin und einer der Hunde hat meine Hündin extrem angepöbelt und kam unter dem Zaun durch und ist auf meine los. Damals war meine Hündin noch relativ jung und noch nicht ausgewachsenen und hat seitdem echt Trauma von dem Haus.

Gestern fast genau das gleiche. Wir sind dran vorbei, Hunde waren draußen beide gebellt, meine Hündin natürlich dann zurück gebellt als beide Hunde Zähne fletschend vor ihr standen. Der gleiche Hund wie letztes mal machte wieder Anstalten unter den Zaun durch zu kommen, meine Hündin bekam Panik und zog mich auf die Straße, in dem Moment kam natürlich ein Auto was aber zum Glück anhielt bis wir wieder normal weiter gehen konnten.

Kurz vorher sah ich noch eine Frau an der Haustür, aber als die Hunde so eskalierten kam keiner. Auch nicht als wir dran vorbei waren. Ich habe zum Glück einen großen Hund, aber passiert das mal mit einem kleinen Hund und der aggressive Hund greift den an, weil der Zaun nicht sicher ist kann das ganz schnell böse enden.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Das irgendwie melden ? Ich habe die Leute beim ersten Vorfall schon drauf angesprochen das der Zaun undicht ist und der Hund drunter durch kam. Hat sich nix geändert am Zaun und das ist 1 Jahr her....

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Hund anschaffung geplant. Nur welcher? Frage an Hundehalter.

Heute bin ich Rentner. Hatte schon 2 Hunde, mit 12 (1967) einem Mischmlingsrüde, der jedoch nicht ausreichend geimpft wurde und früh starb. 1973 eine weibliche Zwerg-Colly, die sehr viel länger lebte, knapp 3 Jahre. Wurde jedoch beim Spaziergang im Wald vom Jäger erschossen, da sie angeblich wildern würde.

Danach wollte ich erst wieder einen Hund, wenn auch ausreichend Zeit (wie jetzt) vorhanden ist und eine größere, möglichst ebenerdige Wohnung. Hab ich seit 1/2025. Ca 50m² und dazu eine eingezäunte (ca 2,6m hoch) Veranda.

Hunde mit kurzer Schnauze mag ich nicht gerne. Ich bevorzuge alles in Richtung Schäferhund Gestalt, nur bitte nicht kleiner als Dackel. Und nur Welpen. Bin nichts anderes gewohnt.

Grund der Anschaffung: Ich lebe alleine, heiraten will ich nicht nochmal. Einmal reicht. Bin auch wenn's warm ist viel mit Fahrrad unterwegs. Notfalls baue ich an den Lenker ein Hundekorb.

Ich bin gerne und oft draußen, zu fast jeder Jahreszeit. Während der Regenzeit weniger gerne, nur wenn ich bzw. sie, muß. Bis 4x täglich ab 6 Uhr morgens ist für mich normal.

Hundeklappe bekommt meine Haustür auch auf jeden Fall, so dass sie im Notfall auch Mal alleine vor die Tür gehen kann. Auf Veranda kommt dann ein Hundeklo.

Das alleine sein nervt einfach und ich liebe nunmal Hunde sehr.

Mir ist also das pro und Contra bei Hundehaltung absolut bewußt.

Fast vergessen: Ich lebe in Haifa am Mittelmeer, wir haben hier an fast allen Ecken Hundeparks und sogar einen Hunde-Strand. Nur ich lebe im streng orthodoxem Viertel und Hunde hat hier kaum jemand.

"Hund" heißt bei uns im hebräischen KeLev. "Lev" heißt "Herz". Also, ein Tier, eng verbunden mit dem menschlichen Herz.

Adoption aus Tierheim kommt für mich nicht in Frage. Die Geduld habe ich nicht. Gibt durch die vielen Kriege einfach viel zu viele traumatisierte Hunde bei uns. Und darin lasse ich mich nicht umstimmen: keine Adoption!

Im Augenblick füttere ich Straßenkatzen mit durch. Nach Einzug in neue Wohnung sah ich viele Strassenkatzen, die völlig abgemagert waren. Jetzt schaut keine mehr unterernährt aus. Aber Anschaffung einer Katze: Nein!! Ich mag keine Katzen. Zudem leben bei uns eh schon 2mio Straßenkatzen.

Jetzt die Fragen an Hundehalter, welche Sorte empfehlenswert für mich?

Gerne mit Kommentare und evtl auch eigene Erfahrungen.

Reinrassig 50%
Mischling 42%
etc. 8%
Designerhund 0%
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Aggressiver Nachbarshund, was tun?

Guten Morgen, ihr Lieben!

Ich habe da mal eine Frage. Unsere Nachbarn haben seit geraumer Zeit einen Hund. Anfangs zeigte das Tier ein normales Verhalten anderen gegenüber. Aber seit ca. 3-5 Monaten, zeigt die Hündin anderen Hausbewohnern gegenüber enorme Aggressionen. Es ist jetzt schon ein paarmal vorgekommen, dass das Herrchen des Hundes sie gerade noch am Halsband erwischt hat, als sie z.B im Hausflur waren und ich gerade vom Sport zurückkam.

Die Hündin zeigt nicht nur mir gegenüber Aggressionen, sondern auch völlig fremden Menschen. Sie hätte mich auch schon zweimal um ein Haar gebissen. Ich habe bis jetzt noch nie mit dem Hund interagiert, oder überhaupt angesprochen. Natürlich habe ich versucht mit den Besitzern das Gespräch zu suchen. Diese reagierten vollkommen uneinsichtig, sodass ich mich im Nachhinein an den Vermieter gewandt habe. Dieser zeigte sich verständnisvoll, konnte mir aber wegen bildlichen Beweisen nicht helfen.

Andere Hausbewohner stellen sich quer, da sie Angst vor dem Besitzer haben. Auch das Veterinäramt und die Gemeinde konnten/wollten mir nicht helfen. Ich habe inzwischen Angst vor dem aggressiven Hund. Es kann doch nicht sein, dass ich mich in meinem eigenen Zuhause vom Nachbarshund terrorisieren lassen muss. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun könnte? Inzwischen glaube ich nämlich, dass das Tier verhaltensgestört ist.

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