Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, war leider gestern Abend bittere Realität.
Meine Freunde machten weil Samstag war, und alle frei hatten, eine Überraschungsparty für mich, ich freute mich, und habe mir nichts dabei gedacht.
Die Party begann Mittags, und wir tranken und aßen viel zu Mittag und Abend.
Als es zum Abend zu ging, sagte eine Kollegin zu mir, ich habe eine Überraschung für dich. (Sie wissen nicht das ich nicht auf Frauen stehe) und ich war selber total überrascht und vor den Kopf gestoßen, kam plötzlich eine halbnackte Stripperin in Lederanzug.
Ich machte und sagte nichts weil ich total überrascht war.
Alle meine Freunde klatschten, und jubelten, mir wurde plötzlich total schlecht.
Die Stripperin kam auf mich zu, und mir ging es immer schlechter.
Dann beugte sie sich zu mir und setzte sich auf meinen Schoß, und dann passierte es, ich übergab mich volle Kanne, und das auf Teil von ihrem Gesicht und voll über ihren Schoß und Bauch ect.
Die Stripperin war total dreckig mit erbrochenem.
Alle schrien und sind erschrocken, und manchen wurde es selber übel, und die Stripperin war so angewidert und stöhnte vor ekel, sie rannte schreiend ins Bad, und übergab sich bald selber. Eine Kollege und eine Kollegin rannten ihr hinter, und boten ihr an sich zu waschen und umzuziehen.
Mir war das alles fürchterlich peinlich, um mich kümmerten sie sich auch und fragten mich warum das passiert ist und ob ich krank wäre ect.
Nach ungefähr 20 Minuten kam die Stripperin aus dem Bad umgezogen (wir gaben ihr frische Kleidung) sie schaute mich ganz böse und angewidert an, sagte aber nichts, und ging wieder.
Meine Freunde waren teils sauer teils verständnisvoll, es gab fast Streit.
Die Kollegin wo die Stripperin organisiert hat, war total sauer und machte mir Vorwürfe warum es mir schlecht wurde und das ich hätte vorher Bescheid sagen hätte sollen ect.
Meine Frage, wie kann ich es wieder gut machen? Die Stripperin tat mir sehr leid, sowas geht nicht an einem spurlos vorbei, und wie erkläre ich es meinen Freunden? Die sind jetzt noch geschockt.
Aber sie hätten mich ja vorher fragen können, ich wollte das nicht.