Hundetraining – die neusten Beiträge

Hund geht ständig aufs Sofa?

Hallo zusammen. Wir haben seit 4 Tagen wieder 2 Hunde zuhause. Die beiden kommen aus Rumänien und sind seit nichtmal 2 Wochen in Deutschland, 4,5 und 2 Jahre alt. Da die beiden kein Deutsch können, verstehen Sie auch offensichtlich noch keine Kommandos, hören mittlerweile aber mehr oder weniger auf Ihre Namen, wenn sie halt Lust haben.

Jetzt haben wir dass Problem, dass der eine Hund immer auf das Sofa geht wenn man mal nicht guckt. Das hat die beiden am Anfang gar nicht interessiert aber seit meine kleine Schwester sie vorgestern zu sich aufs Sofa geholt hat geht die eine immer wieder drauf. Wir ziehen sie dann immer mit der Leine wieder runter und sagen "Ab!" Oder "Nein" damit sie die Kommandos lernt, aber wenn man kurz nicht hinguckt ist sie wieder drauf. Die beiden haben leider noch keine Körbchen, da wir vorher immer nur kleinere Hunde hatten (max 30 cm Stockmaß), die beiden sind etwas größer (ca 50cm Stockmaß) aber wir haben ihnen dicke Decken auf den Boden gelegt, wo sie am ersten Tag und in der Nacht auch Problemlos geschlafen haben. Die Decken sollten kein Problem sein, da sie beide aus einer Auffangstation in Rumänien kommen wo sie immer auf dem nassen kalten Boden schlafen mussten, also so etwas wie ein Körbchen oder Sofa kannten sie noch gar nicht.

Wie schaffe ich es jetzt, dass der Hund unten bleibt und sich nicht bei jeder Gelegenheit aufs Sofa schleicht? Teilweise sogar wenn jemand daraf sitzt/liegt, dann setzt sie sich einfach auf die Beine..

Abgesehen von dem kleinen Sofa Problem sind die zwei aber wirklich total liebe und umgängliche Hunde, halt einfach nur unerzogen.

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundebesitzer, Hundehaltung, Rumänien

Tipps, wie ich verhindern beziehungsweise trainieren kann, dass mein Hund keine anderen Hunde anspringen will?

Mein Mann und ich haben uns einen Hund (Parson Russel Terrier mix) geholt. Sie kam mit vier Monaten zu uns und ist jetzt sieben Monate alt. Also haben wir sie seit drei Monaten.

Leider ist die Leinenführigkeit mit ihr sowieso schon echt schwierig, weil sie draußen überhaupt nicht auf Leckerlis anspringt.

Wir waren auch schon mit einer Trainerin im Kontakt aber wir hatten das Gefühl, dass sie einfach überhaupt nicht zu uns passte und unseren Bedürfnissen nicht gerecht werden konnte.

Größtenteils läuft sie eigentlich super und wenn sie mal zieht, dann merkt sie es selber und bleibt von alleine schon stehen.

Es gibt aber ein riesiges Problem und zwar wohnen wir in einer Nachbarschaft mit sehr sehr vielen Hunden und haben somit auch in fast jeder Gassirunde 2-3 Hunde Begegnungen

Das Problem ist, dass wir sie nicht wirklich in den Kontakt lassen können, weil sie komplett ausrastet, sobald sie den Hund auch nur sieht sie fängt an hoch zu springen, sich wild zu drehen und zu bellen und die andern Hundebesitzer gucken dann meist auch sehr genervt und dumme Kommentare durfte ich mir natürlich auch anhören, dass ich meinen Hund nicht erziehen .

Natürlich mache ich mir manchmal Vorwürfe, ob ich vielleicht irgendetwas falsch gemacht habe aber ich erinnere mich dann daran, dass ich sie ja auch erst seit drei Monaten habe und nicht alles von heute auf morgen geht und gewisse Dinge einfach ihre Zeit benötigen.

Ich wäre sehr dankbar für einige Tipps und vielleicht werden wir uns auch eine Trainer holen müssen.

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

Malinois als Therapiehund?

HalliHallo :)

In 8 Tagen zieht bei uns ein 15 Wochen alter Malinois Rüde ein. Natürlich gibt es schon viele Pläne wie ich den Bedürfnissen von dem kleinen Racker nachkommen kann.

In den ersten Monaten wird die Hundeschule besucht, damit eine vernünftige Sozialisierung stattfindet. Bei unserer Hündin (5 Jahre alter Spaniel) haben wir damals leider mit unserer Unerfahrenheit große Lücken gelassen, zudem ist sie ein Corona Baby weswegen in den ersten Wochen nur wenig Kontakt zu Menschen und anderen Hunden bestand, weswegen sie eine zeitlang sehr ängstlich auf andere Hunde reagiert hat, und Menschen zwar freundlich? Aber mit deitlichen Stressanzeichen begegnet ist - mittlerweile hat hier aber durch ein wenig Anstrengung unsererseits eine Besserung stattgefunden.

Sobald der Süße Alt genug ist trete ich unserem Lokalen Hundesportverein bei, wo ich ihn in Obdience und Agility führen werde. Vielleicht mache ich auch noch Mantrailing mit ihm. Beißarbeit kommt nicht in frage, da er trotzdem auch als Familienhund geeignet sein soll - der Züchter hat mir da bei der Wahl des Welpens zum Glück mit helfender Hand beiseitegestanden, und mir einen von den süßen zugeteilt der am besten zu unserem Lebensstandard passt.

Mir stellt sich jedoch die frage, ob man auch den Versuch starten könnte, den kleinen als Therapiehund auszubilden? Eine Ausbildung zum Assistenzhund überschreitet mein Budget leider stark.

Ich habe Schwere Depressionen, Ad(h)s und vereinzelt mit Angstzustände in Alltagssituationen zu kämpfen - ein Therapiehund hat zwar nicht den Vorteil, daß er mich überall hin begleiten kann, aber allgemein glaube ich dass es mir trotzdem im groben und ganzen helfen könnte, einen felligen Begleiter bei mir zu haben der mir Sicherheit gibt.

Obwohl unser Spaniel definitiv nicht die Eigenschaften eines Therapiehundes besitzt, hilft mir allein ihre Präsenz schon in vielen Situationen, weswegen ich denke dass die idee möglicherweise garnicht so abwegig ist.

Bei recherche im Internet kriege ich viele verschiedene Sachen "gesagt", die sich wiedersprechen. Manch ein Artikel sagt, dass der Lernbereitschaft und die Rassetypische loyalität ein guter Baustein sind, andere sagen das der Bewegungsdrang und das immense verlangen nach "power" und harten Aktivitäten die Rasse grundsätzlich in den meisten fällen für eine eignung ausschließen - wie denkt ihr darüber? Ist es einen versuch wert, oder ist eine Eignung eher unwahrscheinlich?

Laut Züchter ist der kleine eher der ruhige und ausgeglichene vom Wurf verspielt aber kuschelig und bereits sehr gehorsam. er selber sieht ihn nicht für die Polizei geeignet, 2 seiner Geschwister hat er zum Beispiel bloß an Menschen abgegeben die den Hund als Diensthund ausbilden werden, da er die Charaktere zu dominant für ein dasein als Familienhund eingestuft hat.

Tiere, Hund, Leine, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Malinois, Welpen, Welpenerziehung, Knurren

Rasseverbote bei Hunden: sinnvoller Schutz oder diskriminierende Symbolpolitik?

Hallo zusammen,

in Deutschland und weltweit wird seit Jahren über sogenannte “gefährliche Rassen” diskutiert. Breed‑specific legislation (BSL) ist ein Sammelbegriff für Gesetze, die bestimmte Hunderassen regulieren oder verbieten, um Angriffe auf Menschen und andere Tiere zu verringern. Solche Regelungen werden meist als „Pitbull‑Verbote“ bezeichnet; betroffen sind aber auch American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bull Terrier, Bullterrier und Mischlinge sowie in manchen Ländern Rottweiler, Dogo Argentino, Dobermann und andere. In Großbritannien führte eine Häufung tödlicher Attacken dazu, dass die XL‑Bully in der Liste gefährlicher Hunde landete; ab Ende 2023 müssen diese Hunde leinen- und maulkorbpflichtig sein, viele dürfen nicht mehr verkauft oder gezüchtet werden.

Befürworter solcher Verbote argumentieren, dass bestimmte Rassen stärker als andere zu schweren Verletzungen neigen und dass man durch Regulierung potenzielle Angriffe verhindern könne. Laut der US‑Website DogsBite.org gingen von 521 tödlichen Hundebissen zwischen 2005 und 2019 allein 346 auf Pitbulls zurück, während Rottweiler, German Shepherds und Mastiffs deutlich seltener tödliche Verletzungen verursachten. Befürworter sehen in BSL daher einen Weg, „Gemeinden sicherer zu machen“ und den illegalen Einsatz von Hunden bei Hundekämpfen einzudämmen.

Kritiker halten dagegen: Die American Veterinary Medical Association, die ASPCA und andere Tierschutzorganisationen betonen, dass keine Hunderasse per se gefährlicher sei als andere und lehnen rassebasierte Verbote einstimmig ab. Untersuchungen zeigen, dass pitbull‑freie Städte nicht zwangsläufig sicherer werden: In Miami‑Dade County werden trotz einer seit 1989 geltenden Rasseliste jährlich hunderte illegal gehaltene Pitbulls euthanasiert. In anderen Regionen stiegen nach einem Pitbull‑Verbot die Beißvorfälle anderer Rassen sogar an. Kritiker sehen daher das Problem eher bei verantwortungslosen Haltern, fehlender Erziehung, Tethering und Zucht auf Aggressivität. Sie argumentieren, dass verpflichtende Halterschulungen, Leinen‑ und Maulkorbzwang bei auffälligen Tieren und härtere Strafen bei Tiermissbrauch sinnvoller seien als pauschale Verbote. Zudem führt BSL oft dazu, dass viele Hunde ins Tierheim kommen und eingeschläfert werden, weil Vermieter und Versicherungen sie nicht akzeptieren.

In Deutschland wurde 2001 ein Gesetz verabschiedet, das den Kauf, Verkauf, die Zucht und Einfuhr von Pitbulls verbietet. In einigen Bundesländern gibt es Listenhunde, für die Halter einen Wesenstest, einen Sachkundenachweis und höhere Steuern benötigen. In anderen Ländern wie den USA gibt es viele Städte mit rassespezifischen Regeln, während etliche Bundesstaaten solche Verbote mittlerweile abschaffen.

Mich interessiert eure Meinung: Sind rassespezifische Verbote ein sinnvoller Schutz für die Allgemeinheit oder reine Symbolpolitik? Sollten wir stärker auf die Halter und die Erziehung der Tiere schauen? Und wie sicher fühlt ihr euch, wenn ihr einem XL‑Bully oder einem „Listenhund“ begegnet? Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Argumente, gern sachlich und respektvoll.

Pitbull, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Listenhunde, Rasse, Welpen, Züchter

Hund aggressive Trennungsangst?

Ich muss mich aktuell um den Hund von Bekannten kümmern, bzw aktuell nur gassi gehen. Jetzt muss ich mich für 2 Tage komplett um ihn kümmern, also auch Füttern ect., da die besitzer aus guten Gründen nicht da sein können. Da der hund nachts noch nie alleine war, soll ich auch dort schlafen. Nun gibt es aber ein paar probleme, die ich gerne angehen würde. Wenn ich vom gassi gehen wieder komme, und er wieder daheim ist, will er oft beißen. Auf eine wirklich aggressive art. Es ist nicht jedesmal, aber manchmal eben schon. Wenn es vorkommt, dann aus dem nichts. Ich denke, es hängt damit zusammen, dass er denkt, dass ich gehe und ihn alleine lasse. Denn es kommt oft vor wenn ich mich Richtung tür bewege. Ich denke er hat nie wirklich richtig gelernt, alleine zu sein, und hat Trennungsangst, welche er (manchmal) auf eine aggressive art und weise zeigt.

Wie kann ich das mit ihm üben? Sein Verhalten sitzt schon ziemlich fest, er ist schon 5. Also, wie kann ich ihm am besten helfen?

Und wenn es nicht mit trennungsangst zu tun hat, was könnte es dann sein?

Ach ja, Bei anderen Personen reagiert er auch so, es ist nicht nur bei mir so.
Ich kenne den hund schon seit er klein ist, und komme auch draußen gut mit ihm klar. Nur daheim ergibt sich dann das o.g. Problem

ich freue mich über konstruktive Antworten, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Situation nicht nur für mich, sondern auch für den hund sehr stressig ist.

Ich weiß, mit einem Hundetrainer wäre es besser, am Problem zu arbeiten, aber es nicht nicht mein Hund und in dem sinne nicht meine Entscheidung. Da die besitzer das Problem aber auch nicht wirklich ernst nehmen, würde ich es gerne alleine probieren

danke schonmal

Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung

Ich komme nichtmehr mit meinem Hund klar was ist los?

Hallo,

Vor einigen Monaten haben wir uns nach extrem LANGER Überlegung,Beratungsstunden und intensiver Suche einen Labrador Welpen als Ersthund angeschafft.In den ersten Monat war alles tip top.Wir sind super klargekommen und waren sehr glücklich, Training hat auch gut funktioniert.Seit ca einem Monat hat sich alles ins negative verändert, draußen ist es noch ganz okay,er will zwar immer zu anderen Menschen und Hunden hin aber das lässt sich ja Recht leicht wegtrainieren.Aber Zuhause ist er die Hölle;er ist absolut nicht ansprechbar,springt und greift alle Familienmitglieder an.Er bellt alle regelmäßig an und zwickt uns immer wenn wir den Raum länger verlassen und wieder reinkommen oder gerade heimkommen.Er findet 0,0 Ruhe im Haus und tickt zum Beispiel komplett aus wenn man ihm die Leine anlegen will.Dann ist das ein reiner Kung Fu Kampf.Er schnappt auch immer ins Gesicht.Ich komme damit noch am besten klar aber meine Eltern und Großeltern haben damit ein riesiges Problem da sie es einfach nicht verstehen das ein Hund regeln und Grenzen braucht.Ich mache das schon so,aber es bringt wirklich nichts egal ob ich ihn korrigiere oder nicht.Nach der Korrektur rastet er meist noch mehr aus.Er ist jetzt 6 Monate alt.Obwohl wir Ende September einen Hundeschultermin haben,meint meine Mutter das es nichtmehr geht weil er auch öfters so verletzt hat das Blut kam.Meine Großeltern haben langsam Angst vor ihm...Meine Mutter will ihn also abgeben weil wir komplett überfordert sind als Ersthundehalter.Ich probiere so viel Wissen wie möglich anzuwenden,aber wirklich nichts nützt egal welche Tipps.Nichtmal die Tipps die uns die Hundetrainerin schon telefonisch gegeben hat...Selbst die Tipps vom Züchter bringen nichts.Ich weiß genau das jetzt ein Shitstorm von euch auf mich zurollt,kann ich auch verstehen aber bitte versteht auch meine Lage und gebt mir Tipps 🙏🏻

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Labrador, Labrador-Retriever, Welpen, Jagdhund, Junghund

Geht dem Hund gut?

Ich habe gerade ein wenig schlechtes Gewissen, vor ein paar Stunden war ich mit meinem Hund spazieren da kam ein kleiner Hund 5-8 kg was mir auffiel war das pinke Geschirr wovon ich ausging es sei ein weibchen. Mein Hund ist ein friedlicher 40kg Hund solange es kein unkastrierter Hund ist. Wir standen da, die Besitzerin und dem Hund mit dem pinken Geschirr kamen an uns vorbei gelaufen und wie gesagt ich dachte es wäre ein Weibchen habe ich die Leine locker gelassen die Besitzerin hat es auch zugelassen wovon ich ausging das es okay ist weil sie hat auch nix gesagt. Als ich den Hund genauer angeschaut hab habe ich bemerkt das es kein Weibchen habe ich die Besitzerin in dem moment die rhetorische frage gestellt ob es kein weibchen ist und genau da ist es eskaliert, mein hund und ihr hund haben angebellt angeknurrt gerungen keine ahnung es ging viel zu schnell für das menschliche Auge aufjedenfall mein hund war über ihr hund ich habe meinen hund hochgezogen sie hat ihr hund in den Arm genommen ich habe mich entschuldigt sie sind vorgelaufen nach einer Minute hat sie ihren hund auf dem Boden getan und der Hund ist normal weiter gelaufen, ich habe vom weiten zugerufen ob es dem Hund gut geht aber die haben mich glaube ich ignoriert. Ich bin mir nicht sicher ob mein Hund seine Zähne eingesetzt hat was ich eher nicht denke ich denke es war nur Dominanz im Spiel. Glaubt ihr dem Hund geht es gut?

Gesundheit, Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung, Welpen, bellen, Knurren, Gassigehen mit Hund

Tierabwehrspray anwendung bzw. ergahrzng oder ablauf?

Hi,

Die frage lautet bei Anwendung der "TIERABWEHRSPRAY" ist es bekannt wie das Tier reagieren wird, also er weicht zürück oder er greift an, macht weiter ?

um gleich paar Fragen zu beantworten, Ich werde mit einem 7 jährigen Kind alleine ins Ausland reisen, es ist bekannt das fast 10 Millionen frei laufende Hunde in diesem Land existieren und es immer wieder zu Problemen kommt, (nicht mit hier in Deutschland lebende Hunde vergleichbar überhaupt nicht)

(hatte sogar vorletztes Jahr kleine begegnung, sehr grosse 2-3 stück, ich war alleine bin flott weg gegangen, haben mich 10-15 Meter verfolgt und gebellt (nix mit chiwauwas vergleicbar), bekannte meinten das ihr gebiet ist und ich soll sehr vorsichtig sein)

es ist auch kein allgemeines Urlaubsgebiet, sondern Heimat auch mit Strand usw.

Ich bin vorsichtig, kann Menschen einschätzen auch umgehen, aber null Erfahrung mit Hunden bzw. oder das was ich hier auf der Strasse sehe 👍(mehr interessieren Tiere mich nicht, soll nicht Negativ rüber kommen in einen Bauerhof mit viel Platz kann ich es verstehen, aber 1-2 Zimmer plus Hund 👎)

ich hab einiges gelesen, aber da ist nur wie gut die Sprays sind oder man es im aussersten fall anwenden soll, aber nicht wie effektiv bzw. funktion, ob es das Tier wie ein Kugel zu stoppen/ rückzug zwingt)

Praktische erfahrung bzw. ähnliche tips gefragt zu info möchte einfach für alle eventualitäten gewappnet sein 😉

P.s:

In dem Land hat eine Person mit aus dem Zoo entlaufenen Tiger gekämpft und laut seine Aussage es bezwungen 😂😜🤣

ich will mich auf keinen Fall auf ein zweikampf mit rinem Hund ofer ähnliches einlassen 😅

Sorry für Grammatik umd lange Beschreibung, aber hier bekomme ich wirklich brauchbare Antworten 😊

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

Border Collie oder Lagotto?

Nach sehr viel Recherche habe ich mich endlich auf zwei Rassen festgelegt, die für mich als Ersthund in Frage kommen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen (Altdeutsche Hütehund und Mischling) - jetzt soll aber endlich der erste eigene einziehen.

Ich habe mir Aussiedoodles angeschaut, Pudel und Lagotti. Border Collie kenne ich aus dem Dorf. Bei den Doodles hat es einfach nicht klick gemacht und die Pudel habe ich als sehr distanziert wahrgenommen. Ich wünsche mir einen fröhlichen und aufgeschlossenen Hund, einen der beschäftigt werden will und einen, der sehr auf mich bezogen ist.

Tatsächlich glaube ich, dass der Border Collie vielleicht sogar am besten zu mir passen könnte - allerdings traue ich mir den Hund, nachdem was ich auch so von Bekannten mitbekommen habe (Huhn tot beißen aus Frust) nicht unbedingt zu. Was sind eure Erfahrungen? Sind denn Lagotti ähnlich menschenbezogen?

Ich wohne auf dem Land, gehe gerne joggen und reiten. Bei solchen Aktivitäten soll der Hund künftig mit. Ich bin zwei Tage die Woche im Homeoffice und sonst eben im Büro (Hunde erlaubt und der soll auch in Zukunft mit). Ich mag quirlige und verspielte Hunde und würde auf jeden Fall gerne Apportiertraining machen. Das kann man bestimmt auch ganz gut hin und wieder vom Pferd aus machen. Denke ich :) Anderen Beschäftigungsmethoden bin ich natürlich auch nicht abgeneigt! Für die Lagotti soll ja die Nasenarbeit wahnsinnig wichtig sein. Wenn es ein Collie werden würde, könnte ich mir vorstellen Tricks beizubringen.

Ich freue mich jedenfalls über Erfahrungsberichte zu beiden Rassen :) Im Grunde geht es mir darum, ob ich mit einem Lagotto ähnliche Dinge machen kann, wie mit einem Collie (was z.B. Tricks angeht) und ob die Rasse ähnlich menschenbezogen ist. Das ist mir irgendwie wichtig. Und, ob der Border Collie wirklich so anspruchsvoll ist - immer arbeiten will, wenig zu Ruhe kommt.

Vielleicht noch als Hintergrundinformation, die vielleicht nicht unwichtig ist: Ich wohne auf einem Hof und hier leben mehrere Parteien. Hier laufen also regelmäßig zwei Kinder rum (Grundschulalter), drei Hühner, eine Beaglehündin und hin und wieder ein kleiner Mischling. Bei mir leben noch zwei Katzen (Freigänger).

Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Border-Collie, Collie, Hundehaltung, Rasse, Welpen

Wie mit angreifenden großen Hunden umgehen?

Hey, ich habe seit etwa einem Jahr einen kleinen Hund (unter 3 kg) aus dem Tierschutz, der aufgrund seiner Vergangenheit noch im Training ist. Vor allem bei großen Hunden ist er noch sehr unsicher, allerdings geht er nicht auf Flucht sondern bei Angst nach vorne.

Im Wald ist ihn einmal ein Freilaufender Rottweiler angegangen, aber meine Begleitung hatte die Leine meines Hundes in dem Moment in der Hand, sodass ich dazwischen gehen konnte und schlimme Verletzungen vermeiden konnte (der Besitzer hat nicht reagiert und mich danach aus geschimpft :| ). Wir hatten auch einen Hund "getroffen", der aus seinem Garten gerannt kam und mit starkem gebelle auf meinen Hund zu rannte. Da habe ich mich umgedreht und bin "entspannt" (damit wir nicht zur "Beute" wurden) in die andere Richtung gegangen. Auf Rückruf seines Besitzers hatte der Hund leider nicht reagiert und dann habe ich meinen kleinen auf eine Mauer gestellt. Dann hatte der große abgelassen. Eine dritte Begegnung hatten wir mit einem Cane Corso, der sich entrissen hat und in kurzer Distanz auf uns zu rannte. Ich habe meinen Hund aus Reflex auf ein Auto gestellt und dann ist der Hund nur noch langsam auf uns zu gelaufen. Der cane corso wollte allerdings trotzdem zu meinem Hund, also habe ich ihn mit dem Körper vorsichtig blockiert.

Mein Hund wollte bei jedem der Situation aggressiv nach vorne gehen (und vermutlich auch beißen, zumindest konnte ich bei dem Rottweiler sehen, das mein Hund Versucht hat sich mit dem Maul zu verteidigen). Ich gehe davon aus, das er ohne Leine nicht weg rennen würde, sondern sich versuchen würde zu verteidigen. Wenn ein anderer hund ihm etwas angetan hat, lässt meiner nicht schnell nach sondern beschwert sich ordentlich bei dem anderen Hund (die Erfahrung musste ich leider direkt am Anfang, als ich ihn adoptiert habe, machen) und ist nicht ansprechbar.

Jetzt Frage ich mich eben, wie ich da umgehen kann wenn ich alleine unterwegs bin und nicht unbedingt mein Hund irgendwo in eine sicherer Umgebung bringen kann (z.b Auto, Mauer, etc). Er würde versuchen sich zu verteidigen und ich könnte somit den anderen Hund schwerer selbst abbringen. Außerdem kann ich mir vorstellen das mein Hund den anderen noch aufgewühlter machen würde ...

Ich weiß das ich mit meinem Hund üben muss, wir haben uns schon bei vielen seiner Baustellen gebessert. Bitte gebt mir vor allem Tipps für die Zeit, wo sich meiner noch nicht perfekt zeigen kann :|

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung, Gassigehen mit Hund

Terrioterialer Hund?

Hi, ich mache es schnell:

ich habe einen hund der 7 jahre alt ist. Wir haben ihn mit 6monaten aus dem tierheim adoptiert. Er ist ein sehr schlauer hund ( männlich übrigens) und lernt schnell. Jetzt kommen wir zu dem problem: er ist zuhause, bzw. alles was er alles seins ansieht sehr terrioterial. Sobald gäste zu uns nach hause kommen bellt er diese an wie verrückt an und sobald er mal an den gäste schnüffelt, dann wedelt er mit den schwanz und lässt sich streicheln und alles, jedoch verfolgt er diese durchs haus und beobachtet sie. Oder wenn wir zum beispiel kurz raus gehen ( also gassi) und wir dann wieder nach hause kommen, dann bellt er die gäste wieder wie verrückt an sobald wir das haus betreten. Das ist soooo abnormal, da er außerhalb seines hauses ein so ruhiger hund ist, der sich von jeden streicheln lässt und alles. Das ist ja das verrückte: die gäste kann er außerhalb des hauses treffen und sie sind beste freunde. Sobald sie im haus sind bellt er so ricjtig stark, lässt sich aber dennoch streicheln und alles. Er bellt stark, zeigt aber nie die zähne und hat noch nie jemand gebissen. Gegenüber kindern ist er ruhig und ignoriert sie. Und jetzt das noch verrücktere: er bellt jeden gast an, auch wenn er ihn seit jahren kennt. Nen kumpel von mir kommt regelmäßig seit jahren zu mir nach hause und weiß dass er „nur“ bellt, trotzdem ist es belastend weil ich jedes mal dieses drama habe und bei neuen Gästen angst/unsicher bin, da ich ja nicht will dass sie angst haben.

danke fürs lesen und ich hoffe jemand kann helfen

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen

Wie finde ich den richtigen Welpen?

Ich habe schon richtig Kopfschmerzen vom Nachdenken. Ich habe mir einen Mischlingswelpen unverbindlich reserviert. Heute habe ich ihn das zweite Mal besucht (er ist jetzt 7 Wochen alt). Beim ersten Besuch hat der kleine Rüde (da war er etwa 5 Wochen) fast ausschließlich geschlafen und ich war ehrlich gesagt etwas perplex. Bitte seid nett, das wäre mein erster eigener Hund - aber ich dachte der Himmel tut sich auf und es gibt ein riesiges Zeichen, dass er und ich füreinander geschaffen sind.

Ich bin auf der Suche nach einem fröhlichen und verspielten Hund. Neugierig und aktiv. Später würde ich gerne mit ihm apportieren, ihn zum ausreiten mitnehmen oder auch mal die ein oder andere Hundesportart probieren. Die Besitzerin meinte, dass das alles kein Problem sei, der Hund würde sich meinen Bedürfnissen anpassen und mir gefallen wollen und natürlich sei er auch aktiv.

Heute war ich nochmal da und mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Er war eher zurückhaltend und lag viel. Hatte wenig Interesse an mir. Er kennt mich ja auch nicht. Okay. Die Geschwister waren teilweise aktiver und mutiger? Turnten auf mir rum und zogen frech an der Hose. Er würde sondieren, hieß es.

Ich bin jetzt wahnsinnig verunsichert. Passt der Hund zu mir und passe ich zum Hund? Ich lese überall nur von „der Hund hat mich ausgesucht“ - aber das kann ja wohl nicht die Regel sein. Was sagt das über den Hund aus, dass er eher zurückhaltend war. Klar, er kennt mich nicht und ich habe nur eine Momentaufnahme gesehen. Was sind eure Erfahrungen?

Wahrscheinlich bin ich für die Besitzerin eh jetzt für den Welpen raus - ich habe mit ihr über meine Verunsicherung gesprochen und sie ist jetzt der Meinung, die Rasse sei nichts für mich, weil ich zu unsicher bin, aber mich würde trotzdem interessieren wie ihr das so gehandhabt habt. Für mich ist diese Wahl eben ein Riesending. Der Hund wird bestenfalls die nächsten 15 Jahre bei mir sein und wir beide sollen zufrieden sein.

Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, Welpenkauf

Wie kann ich einen energiegeladenen Hund auspowern?

die Hündin meiner Nachbarin braucht dringend Beschäftigung. Also hat meine Nachbarin mich gefragt ob ich etwas mit ihr machen kann… Ich habe lange überlegt was ich mit ihr machen kann damit sie mal ausgelastet ist. Das Problem: mir ist zwar klar das Kopfarbeit viel ausmacht…jetzt das Gut bekannte ABER : sie hat so viel Energie und ist so neugierig, dass sie sich nicht fokussieren kann sondern immer im Garten rum rennt und sich voll auf die Kaninchen fokussiert… sie ist ein echtes Energiebündel und bekommt aber nicht die Auslastung die sie braucht. Es ist eine 2 jährige Eurasier Hündin. Sie war selbst nach einer 3 Stunden Wanderung noch voller Energie… ich selber bin aber nicht die Sportskanone und möchte sie gerne auslasten ohne selbst so viel rennen bzw. Laufen zu müssen. Wir haben schon viel versucht wie zum Beispiel suchspiele oder über Hürden springen aber sie ist zu unkonzentriert und wenn sie springt macht es ihr keinen Spaß und sie sucht auch nicht sondern rennt Schnur strakts zu den Kaninchen

also was kann ich mit ihr machen um sie auszulasten

sie lässt sich halt auch nicht so gut bürsten weil sie so viel rennt und durch das lange Fell hat sie auch teilweise filzknoten hinter den ohren und somit ist es gut wenn sie Ausladung bekommt. Ich hätte vielleicht mal versuchen können wie es mit Geduldsspielen aussieht aber sie sollten schnell selbstständig gebastelt werden können mit Dingen die man eh zuhause hat

danke im Voraus

Hundetraining, Hündin

Wie ist der Pudel drauf?

Hi :)

Ich bin derzeit auf der Suche nach der passenden Hunderasse für mich. Ich bin mit Hütehunden (Mischlinge) aufgewachsen und mein Blick scheint sich auch dementsprechend etwas geprägt zu haben. Ich mag die mittelgroßen, freundlichen und aufgeschlossenen Hunde.

Nun habe ich mich in den letzten Wochen mehr mit Pudeln beschäftigt. Von vielen Seiten hört man ja viel über ihr fröhliches Wesen und ihre Intelligenz. Dafür spricht auch, dass man sie, je nach Größe, gut mit auf Reisen nehmen kann. Mein Hund soll hin und wieder Zug fahren, beim Ausritt dabei sein und auch mit ins Büro. Und ich bin ehrlich: Ich finde den Teddylook einfach toll und den Fakt, dass sie nicht haaren. Ich habe mir also kurzerhand zwei Würfe in der Umgebung angeschaut, um einen Eindruck von der Rasse zu bekommen. Erst Zwergpudel und nachdem mir die zu klein waren: Kleinpudel. Klar, die Welpen waren entzückend. Welpen eben :) ich habe mich eher auf die Mütter konzentriert. Ich habe beide als sehr reserviert und zurückhaltend empfunden. Was sind da eure Erfahrungen? Ich wünsche mir einen aufgeschlossenen und fröhlichen Hund. Einen Flummi, wenn man das so sagen darf 🙈 einen mit dem ich z.B. tricksen kann und apportieren kann. Durch die Besuche bin ich verunsichert. Später kam auch noch eine Hündin aus dem letzten Wurf dazu und die stand nur verunsichert in der Ecke im Hof. Aber wahrscheinlich ist das auch einfach Charaktersache? Wir Menschen sind ja auch nicht alle gleich. Oder die Situation war ungewohnt … Das steht eben nur so im Kontrast zu Videos, die ich im netz gesehen habe, wo Pudel fröhlich um ihre Besitzer herumspringen - oder eben unsere Hunde aus der Kindheit, die ich als sehr aufgeschlossen und verspielt in Erinnerung habe.

Interesse hätte ich an einem Rüden. Da meinte die Züchterin der Kleinpudel auch, dass der eine sehr „vorwärts“ wäre und auch der größte im Wurf. Klingt ja erstmal gut.

Ich freue mich über Erfahrungen mit der Rasse :)

Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Pudel, Welpen

Leinenführigkeit Welpe Tierschutz hat jemand Tipps?

Hallo mein Mann und ich haben uns einen Welpen aus dem Tierschutz geholt. Sie ist vier Monate alt. An sich ist sie ein sehr aufgedrehter Hund und wir versuchen ihr wirklich viel Ruhe beizubringen und das klappt auch. Sie lernt auch wirklich alles superschnell, aber es gibt ein riesiges Problem und wir sind wirklich verzweifelt. Obwohl wir Erfahrung mit Hunden haben, haben wir uns eine Hundetrainerin geholt weil als wir sie bekommen haben, haben wir schon gemerkt, dass sie sehr sehr aufgedreht ist. Und wir uns einfach professionelle Unterstützung an die Seite holen wollten.

Aber unser Hauptgrund war die Leinenführigkeit. Wir haben angefangen zu Hause schon zu üben in der Wohnung und da läuft sie super bei uns mit.
Aber sobald wir draußen sind, interessiert sie überhaupt nichts mehr. Keine Leckerlis. Wir haben es sogar schon mit Bergkäse versucht und mit gekochten Hühnchen.

Aber sobald wir draußen sind, interessiert sie einfach überhaupt nichts mehr. Sie ist jetzt seit sechs Wochen hier und wir machen einfach überhaupt keine Fortschritte.

Das Problem ist nicht nur, dass sie zieht und nach vorne springt, sondern sie fängt auch an wild rum zu springen und sich zu drehen, so dass wir sie eigentlich kaum noch halten können. Sie dreht komplett durch, springt andere Leute an andere Hunde.

Wir versuchen, sie immer am Geschirr festzuhalten. Das hat uns die Hundetrainerin empfohlen und zu warten, bis sie sich beruhigt. Sie beruhigt sich dann zwar, aber, aber, sobald wir einen Schritt weitergehen, geht’s, direkt wieder los. Das Problem ist, dass wir bei der Hundetrainerin das Gefühl haben, dass sie selber überfordert ist, da sie zu uns den Satz gesagt hat, dass sie noch nie so einen überdrehten Hund draußen erlebt hätte.
Das hat uns natürlich auch ein bisschen Unsicherheit gegeben, weil wir natürlich jetzt auch nicht mehr weiter wissen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass nur unser Hund so ist. Uns ist natürlich auch bewusst, dass das sehr viel Zeit und Geduld aufbringt aber wir haben das Gefühl wir machen vielleicht etwas falsch oder könnten vielleicht noch wirklich gute Tipps gebrauchen, falls Sie jemand von euch hätte.
Wie gesagt, die Hundetrainerin hat uns eben empfohlen, wenn sie so durchdreht, dass wir stehen bleiben sollen, bis sie sich beruhigt und dann weiterlaufen sollen. Aber das machen wir jetzt seit sechs Wochen und es bringt einfach überhaupt nichts. Vielleicht ist es ja auch normal, dass es nach sechs Wochen noch keinen einzigen Fortschritt das kann ja auch sein. Wie gesagt, wir sind wirklich offen für Tipps und Vorschläge oder vielleicht hat sogar jemand selber Erfahrung damit gemacht.

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

An alle GSD-, DDR-Schäferhunde- und Schweizer Schäferhunde- Besitzer

Hallo, Ich bitte euch um Nette und sinnvolle antworten, bitte korrigiert mich falls ich etwas falsches gesagt habe. Aber macht mich nicht Runter :).

Diese Hunderassen sind schon seit einigen jahren meine lieblinge jedoch kann ich mich nicht entscheiden welchen ich mit in der Zukunft anschaffen möchte.

Bei mir steht es zu 100% fest das ich in der gleichen stadt wie jetzt wohnen bleibe, Ich beschreibe es einfach mal.

Es ist ruhig hier , wenige läden daher ist hier auch wenig los, Es gibt einen park wo hunde erlaubt sind und dort ist relativ selten jemand daher könnte man da sehr gut Trainieren, Es gibt 2-3 Hundetrainer in meiner nähe.

Ich beschreibe jetzt mich selbst.

Ich bin eine ruhige person, Leide unter Autismus und einigen anderen Problemen welche mir eine sehr sehr starke bindung zu tieren gab (besonders hunde), Ich besitze 5 vögel die auch sobald ich von Zuhause raus bin auf jeden fall mit mir kommen aber das sollte ja kein Problem sein wenn hund und vogel separiert werden. Ich bin gerne draußen und fahre manchmal Fahrrad bin aber ansonsten keine Sportskanone, ich bin sehr geduldig und lerne gerne neues.

Also nun kommen wir zu denn hunden.

Der gsd hat am häufigsten die Problematik mit der Hüftdysplasie, das finde ich echt traurig weil vom Charakter her fand ich diese Linie sehr toll, ich hätte aber lieber einen gesunden hund.

Der ddr Schäferhund hat einen schönen sportlichen körperbau fast wie der malinois. Jedoch hätte ich sorgen das diese linie zu hibbelig ist und ihm ein sehr langer Spaziergang nicht so lieb ist und er lieber heftigen sport machen möchte. Hier bräuchte ich dann eure Erfahrungen weil ich würde lieber 3-4 stunden ein paar mal in der woche draußen rumlaufen und spielen und Rätsel erstellen ect.

Mein Schweizer Schäferhund hatte ich eher denn Eindruck das er etwas 'verschlafen' ist. Bei jeder persom die diesen hund hat, habe ich nur gesehen wie er zwar etwas spielt und auch mal rennt aber er scheint wohl oft seine besitzer zu ignorieren. aber Ohne agressionen oder schlechte Absicht zum Glück.

Mir persönlich gefällt der ddr Schäferhund am meisten ich möchte halt nur nicht das er sich mit mir langweilt sondern sich an mich anpasst. LG

Deutsch, Hund, Schweiz, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Rasse, Schäferhund, Welpen, Züchter, Gassigehen mit Hund

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hundetraining